DE19752882A1 - Elektrische Anschlußklemme - Google Patents
Elektrische AnschlußklemmeInfo
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- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme zur
Verbindung mit stiftförmigen Anschlüssen, insbesondere zur
Verbindung mit einem Stanzgitter mit einem
Stiftaufnahmebereich und mit einem sich daran
anschließenden buchsenartig ausgebildeten
Verbindungsbereich
Aus der WO95/31017 ist eine elektrische Anschlußklemme
bekannt, die von einer Seite auf Stifte eines Stanzgitters
aufgebracht werden kann und von der anderen Seite einen
weiteren Stift kontaktieren kann. Es handelt sich dabei um
eine aus einem Metallblech ges tanzte und geformte
Anschlußklemme, die es erlaubt, daß die Stifte in zwei um
90° versetzten Orientierungen eingebracht werden können.
Die Besonderheiten einer elektrischen Anschlußklemme zur
Verbindung mit einem Stanzgitter resultieren insbesondere
daraus, daß die Verbindung zu einem Stanzgitter zumeist
nur einmal hergestellt wird. Eine federnde Ausgestaltung
dieser Verbindung ist daher nicht nötig. Auf der anderen
Seite ist es aber notwendig, den Verbindungsbereich der
entsprechenden Anschlußklemme buchsenartig, am besten mit
federnden Kontaktierungsarmen auszubilden, um ein
wiederholtes Stecken von Stiften in diesen
Verbindungsbereich zu ermöglichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine elektrische
Anschlußklemme anzugeben, die eine möglichst einfache und
zuverlässige Verbindung eines Stiftaufnahmebereichs mit
stiftförmigen Anschlüssen ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische
Anschlußklemme mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Es ist besonders vorteilhaft, daß der Stiftaufnahmebereich
der elektrischen Anschlußklemme sich paarweise
gegenüberliegende abgewinkelte Zungen aufweist, zwischen
denen der Stift eingebracht wird. Dadurch ist eine sichere
Halterung des Stiftes garantiert.
Um ein Verkanten des Stiftes zu verhindern, sind einige
Zungen parallel zu den Seitenwänden und andere wiederum im
wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden orientiert.
Dadurch wird ein Verkanten des Stiftes verhindert und eine
besonders sichere Halterung gewährleistet.
Eine besonders sichere Kontaktierung wird dadurch
gewährleistet, daß der Stift von jeweils sich
gegenüberliegende Zungen kontaktiert wird und zumindest
zweimal zwei Paare von Zungen vorgesehen sind, um diese
Kontaktierung vorzunehmen. Die Kontaktierung selbst wird
jeweils über die Stirnflächen der Zungen durchgeführt. Es
kann dabei auch zu einer plastischen Verformung von
Anschluß und Zungen kommen, die zu einer besonders
stabilen Verbindung von Anschlußklemme und stiftförmigem
Anschluß, beispielsweise eines Stanzgitters, führt.
Ein besonders einfaches Herstellen der elektrischen
Anschlußklemme wird besonders dadurch gewährleistet, daß
diese einteilig ausgebildet ist und durch Stanzen und
Formen aus einem Metallblech hergestellt wird.
Es ist dabei besonders sinnvoll die durch das Stanzen und
Formen der Anschlußklemme entstehenden Naht in eine
Deckenwand einzubringen, da die Kräfte der plastischen
Verformung auf diese Deckenwand weniger einwirken. Trotzdem
ist es sinnvoll die Naht durch entsprechende Schweißpunkte
zu schließen.
Der buchsenartige Verbindungsbereich zur Kontaktierung
eines weiteren Stiftes, beispielsweise zur Kontaktierung
eines Stanzgitters mit einer Sicherung weist federnde
Kontaktierungsarme auf. Eine besonders zuverlässige
Kontaktierung erhält man, indem jeweils zwei
Kontaktierungsarme an der Decken- und Bodenwand angeordnet
sind und sich somit paarweise gegenüberliegen. Um die
nötige Kontaktierungskraft zu erreichen, ist jeder federnde
Kontaktierungsarm an seinem freien Ende mit einem
Unterstützungsarm verbunden. Dieser befindet sich jeweils
in der Ebene der Seitenwände.
Eine besonders einfach aufgebaute aber zuverlässige
elektrische Anschlußklemme wird somit angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Deckenwand einer elektrischen
Anschlußklemme mit einem eingefügten stiftförmigen
Anschluß eines Stanzgitters,
Fig. 2 eine Ansicht auf eine Seitenwand der entsprechenden
elektrischen Anschlußklemme,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie BB gemäß
Fig. 1 durch die entsprechende elektrische
Anschlußklemme,
Fig. 4 eine Aufsicht vom Verbindungsbereich auf die
elektrische Anschlußklemme,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der auf den Stift
des Stanzgitters aufgebrachten elektrischen
Anschlußklemme,
Fig. 6 eine weitere perspektivische Darstellung der
elektrischen Anschlußklemme, wobei die Deckenwand und eine
Seitenwand besonders deutlich zu erkennen sind, und
Fig. 7 eine weitere perspektivische Ansicht der
elektrischen Anschlußklemme, wobei der
Stiftaufnahmebereich besonders deutlich zu erkennen ist.
In Fig. 1 ist eine Ansicht einer elektrischen
Anschlußklemme dargestellt, die zur Verbindung mit
stiftförmigen Anschlüssen, insbesondere zur Verbindung mit
Stiften eines Stanzgitters geeignet ist. Die elektrische
Anschlußklemme weist einen Stiftaufnahmebereich 1 und
einen Verbindungsbereich 2 auf. Der Verbindungsbereich
dient zur Verbindung mit einem Stift eines weiteren
Kontaktes beispielsweise eines Kontaktes einer Sicherung.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen, ist der Stiftaufnahmebereich 1
mit einem Stift 3 verbunden, der beispielsweise Teil eines
Stanzgitters S sein kann. Der Stiftaufnahmebereich 1 weist
eine im wesentlichen kastenförmige Basis 4 mit zwei
Seitenwänden 5, 6 einer Deckenwand 7 und einer Bodenwand 8
(siehe zum Beispiel Fig. 4) auf. In zwei
gegenüberliegenden Wänden, hier in der Deckenwand 7 und der
Bodenwand 8, wie aus Fig. 3 zu erkennen, ist jeweils eine
Öffnung 9, 10 vorgesehen. Vom Rand jeder Öffnung erstrecken
sich abgewinkelte Zungen 11 bis 14, die sich in die Basis
hinein erstrecken. Die Zungen 11 bis 14 sind sich paarweise
im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet. Der
eingebrachte Stift 3 wird von den Zungen 11 bis 14
kontaktiert und fixiert. Die Zungen 11 bis 14 verlaufen im
wesentlichen parallel zu einer Seitenwand 5, 6. Neben
diesen Zungen weist jede Öffnung an zumindest einer Seite
eine Zunge 15, 16 auf, die im wesentlichen senkrecht zu
einer Seitenwand 5, 6 verläuft. Diese Zungen verhindern ein
Verkanten des einzubringenden Stiftes 3. Da die Deckenwand
7 eine Naht 17 aufweist, ist die darin vorgesehene Zunge 16
zweigeteilt. Die Naht kann beispielsweise durch
Schweißpunkte 18, 19 verschlossen werden. Wie aus Fig. 4
deutlich zu erkennen, wird die Kontaktierung des Stiftes
mit den Zungen 11 bis 14 durch die Stirnflächen dieser
Zungen erreicht.
Der buchsenartige Verbindungsbereich 2 ist wie folgt
aufgebaut. Es sind zwei Paare sich gegen der überliegende
federnde Kontaktierungsarme 20 bis 23 vorgesehen. Die
Kontaktierungsarme 20 bis 23 sind jeweils paarweise an der
Deckenwand 7 beziehungsweise an der Bodenwand 8 angebunden.
Jeder Kontaktierungsarm ist an seinem freien Ende mit einem
Unterstützungsarm 24 bis 27 verbunden. Die
Unterstützungsarme 24 bis 27 stellen jeweils eine
Verlängerung einer Seitenwand 5, 6 dar. In den Fig. 2
bis 4 sind die besprochenen Teile in entsprechenden anderen
Ansichten und in Fig. 3 in einem Querschnitt dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme mit
eingebrachtem Stift. Besonders deutlich ist hierbei
nochmals die Struktur der Deckenwand und der Öffnung mit
den entsprechenden abgewinkelten Zungen dargestellt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils eine weitere
perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
elektrischen Anschlußklemme. Aus der perspektivischen
Darstellung gemäß Fig. 6 ist besonders gut die
Ausgestaltung des Verbindungsbereich zu erkennen. Aus der
Seitenwand 5 entspringen zwei Unterstützungsarme 24 und 27
deren Enden jeweils mit einem Kontaktierungsarm 20, 23
verbunden sind. Die Kontaktierungsarme entspringen entweder
aus der Deckenwand 7 oder aus der Bodenwand und sind
jeweils zum Kontaktierungsbereich hin und dann wieder nach
Außen gebogen. Dadurch entsteht ein Einführungstrichter
für einen einzuführenden Stift. Die Unterstützungsarme sind
dazu vorgesehen, die Kontaktierungsarme in ihrer Federkraft
zu unterstützen. Aus Fig. 7 ist nochmals besonders
deutlich der Stiftaufnahmebereich zu erkennen. Die
Bodenwand 8 weist die Öffnung 10 auf, von der aus Zungen 13
und 14 in die kastenförmige Basis 4 hineingebogen sind. Die
Zungen 13, 14 verlaufen parallel zu den Seitenwänden 5 und
6. Ein eingebrachter Stift wird durch die Stirnflächen der
Zungen 13, 14 und der entsprechenden gegenüberliegenden
Zungen 11, 12 kontaktiert. Eine plastische Verformung der
elektrischen Anschlußklemme findet statt. Die Zunge 15,
die im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden
orientiert ist, bedingt eine besonders stabile Lage des
Stiftes in der elektrischen Anschlußklemme.
Claims (10)
1. Elektrische Anschlußklemme zur Verbindung mit
stiftförmigen Anschlüssen, insbesondere mit einem
Stanzgitter, mit einem Stiftaufnahmebereich (1) und mit
einem sich daran anschließenden buchsenartig ausgebildeten
Verbindungsbereich (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiftaufnahmebereich (1) eine im wesentlichen
kastenförmige Basis (4) aufweist, mit zwei Seitenwänden
(5, 6), einer Deckenwand (7) und einer Bodenwand (8), daß
sich in zwei gegenüberliegenden Wänden (7, 8) je zumindest
eine Öffnung (9, 10) befindet und sich vom Rand jeder
Öffnung (9, 10) sich paarweise gegenüberliegende
abgewinkelte Zungen (11 bis 14) in die Basis hinein
erstrecken, derart, daß ein einzubringender Anschluß (3)
kontaktiert und fixiert wird.
2. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß von gegenüberliegenden Seiten jeder
Öffnung (9, 11) je mindestens eine Zunge (11 bis 14)
abgewinkelt ist, die im wesentlichen parallel zu einer
Seitenwand (5, 6) verläuft.
3. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß von zumindest einer Seite
jeder Öffnung (9, 10) je mindestens eine Zunge (15, 16)
abgewinkelt ist, die im wesentlichen senkrecht zu einer
Seitenwand (5, 6) verläuft.
4. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (11 bis 14)
den einzubringenden Anschluß im wesentlichen mit den
Stirnflächen kontaktieren.
5. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung zwischen
gegenüberliegenden derart bemessen ist, daß das Einbringen
eines Anschlusses (3) zu plastischen Verformungen führt.
6. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme
einteilig ausgebildet ist und durch Stanzen und Formen aus
einem Metallblech hergestellt ist.
7. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Deckenwand (7) eine Naht (17)
vorgesehen ist.
8. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der buchsenartige
Verbindungsbereich (2) zwei Paare sich gegenüberliegender
federnder Kontaktierungsarme (20 bis 23) aufweist.
9. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Kontaktierungsarm (20 bis 23) an
seinem freien Enden mit einem Unterstützungsarm (24 bis 27)
verbunden ist.
10. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterstützungsarme (24 bis 27) in
der Ebene der Seitenwände (5, 6) liegen, während die
Kontaktierungsarme (20 bis 23) mit der Deckenwand,
beziehungsweise Bodenwand, verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP96119170 | 1996-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997152882 Withdrawn DE19752882A1 (de) | 1996-11-29 | 1997-11-28 | Elektrische Anschlußklemme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19752882A1 (de) |
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1997
- 1997-11-28 DE DE1997152882 patent/DE19752882A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |