DE3243387A1 - U-foermige kontaktfeder fuer hochspannungs-anschlussstecker, insbesondere fuer fernsehbildroehren - Google Patents

U-foermige kontaktfeder fuer hochspannungs-anschlussstecker, insbesondere fuer fernsehbildroehren

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DE3243387A1
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Michael Hüngerle
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J29/925High voltage anode feedthrough connectors for display tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

Description

  • B E 5 C II R E 1 B U N G
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktfeder für einen Hochspannurgs-Anschlußstecker, der im wesentlichen aus einer kappenartigen, flexiblen Abschirmhülle und einem davon abstehenden, das Hochspannungskabel aufnehmenden Anschlußstutzen besteht, wobei die Kontaktfeder in eine zentrale, topfförmige Ausnehmung der Abschirmhülle eingesetzt und hier mit dem Hochspannungskabel verbunden ist und wobei die Kontaktfeder aus einem U-förmig gebogenen Draht besteht, dessen Schenkel bezogen auf die Ebene des V s zurückgebogen und endseitig zu Kontaktkrallen verformt ist.
  • Derartige Hochspannungs-Anschlußstecker finden insbesondere bei der Hochspannungsversorgung von Fernsehbildröhren Anwendung.
  • Konfigurationen der gattungsgemäßen Art sind bekannt und haben sich in der praxis an sich auch bereits millionenfach bewährt.
  • Auf Grund nunmehr vorliegender langjähriger Erfahrungen mit den bekannten Drahtfedern hat es sich nun doch gezeigt, daß die relativ kurzen Federarme mit gewissen Nachteilen behaftet sind. Es besteht die Gefahr, daß sich die Arme der Drahtfedern beim Einsetzen und Herausnehmen aus der Kontaktpfanne der Bildröhre verbiegen. Diese bedeutet aber gleichzeitig, daß die Halte- und Rückstellkraft der Drahtfeder geschwächt, wenn nicht gar völlig unwirksam ist. Im Extremfall wird somit die erforderliche Rückstellkraft der Kontaktfeder, d. h. der Hochspännungskontakt für die Bildröhre alleine durch.die Elastizität der Saugkappe (Abschirmhülle) aufgebracht. Da diese ElQstizität im Laufe der Zeit alterungsbedingt nachläßt, besteht die Gefahr daß der elektrische Kontakt fehlerhåt ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Kontaktfeder der eingangs genannten Art anzugeben, mit der einerseits eine auch bei mehrmaligem Ein- und Aushängen gewährleistete Elastizität der Kontaktfederarme gegeben ist und mit der andererseits -letztlich als Folge des Vorstehenden - jederzeit ein sicherer elektrischer Kontakt erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen; die Einzelheiten werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt - in drei Ansichten - ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kontaktfeder; Fig. 2 zeigt einen mit einer erfindungsgemäßen Kontaktfeder komplettierten Rochspannungs - Anschlußstecker.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgeinäße Kontaktfeder 1 in drei Ansichten dargestellt.
  • Ausgangsmaterial für diese Kontaktfeder 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Runddraht. E s ist jedoch durchaus denkbar, diesen Runddraht auch durch einen Vierkantdraht, insbesondere einen quadratischen Draht zu ersetzen.
  • Das auf entsprechende Länge zugeschnittene Draht stück ist zunächst zu einem vom Durchmesser der Ausnehmung in der Abschirinhülle abhängigen U zusammen gebogen. Damit entstehen zwei über einen Bogen 2 miteinander verbundene Schenkel 3, 3'. Dieses haarnadelähnliche Gebilde liegt in einer Ebene g , die im weiteren als Ebene des U's bezeichnet wird.
  • Der genannte Bogen 2 ist gegenüber der Ebene £ des U's schräg (Winkel 0X) nach oben gebogen um (vgl. dann Fig. 2) letztlich mit dem ins Innere der Ausnehmung der Abschirmhülle eingeführten Bochspannungskabel verlötet zu werden.
  • Die beiden an den Bogen 2 anschließenden Schenkel 3, 3' werden gemäß der vorliegenden Erfindung zunächst von der Symmetrielinie 9 des U s abgebogen und so umgebogen, (Bogen 4, 4'), daß sie von oben betrachtet etwa p-arallel zu den Schenkeln 3, 3' in Richtung Bogen 2 verlaufen. Mit den an die Bogen 4, 4' der Schenkel 3, 3' anschließenden Schenkelstücken 5, 5' ergibt sich ein mäanderförmiges Gebilde, das praktisch der ebenen Erstreckung der Kontaktfeder 1 entspricht.
  • Wie aus der Seitenansicht von Fig. 1 ersichtlich, verlaufen die genannten Schenkelstücke 5, 5' jedoch nicht in der Ebene g . Sie sind mit einem Winkel » gegen diese Ebene verschränkt.
  • Die weitere Gestaltung der Kontaktfeder 1 ergibt sich aus der Verformung der Schenkel stücke 5, 5'. Diese sind um je einen Bogen 6, 6' abgebogen und zwar derart, daß je ein etwa parallel zur Ebene ( des U's verlaufendes Schenkel-Teilstück 7, 7' entsteht. Die Bogen 6,.6' sind von der Ebene weg gerichtet.
  • An die Schenkel-Teiltücke 7, 7 schließen jeweils Vertikalstücke 8, 8' an, die durch Abbiegen der Schenkel-Teilstücke 7, 7' in Richtung von der Ebene 6 weg entstehen.
  • Diese Vertikalstücke 8, 8' sind etwa lotrecht zur Ebene g ausgerichtet.
  • Abschließend sind die freien Endstücke der Vertikalstücke 8, 8 noch von der Symmetrielinie P des U's (und damit der Kontaktfeder 1 insgesamt) weg gebogen. Diese abstehenden Enden 9, 9' bilden letztlich die Kontaktkrallen und sind vorzugsweise so abgebogen, daß sie in Richtung zur Ebene # hinweisen (Winkel t Mit dieser erfindungsgemäßen Kontaktfeder ist auf engstem Raum ein langer Federweg erreicht, so daß selbst bei mehrfachem Ein- und Aushängen keine Überdehnung und damit Erlahmung der Federkraft eintritt.
  • Bei dieser Kontaktfeder stehen die Enden der Schenkel -abgesehen von den Kontaktkrallen selbst - senkrecht zur Grun debene der Ausnehmung in der Abschirmhülle. Dies hat den großen Vorzug, daß die Kontaktfeder beim Drehen des fertig montierten Hochspannungs-Anschlußsteckers nicht ausklinken kann. Vielmehr ist ein Aushängen des Steckers nur durch seitliches Verschieben mit gezieltem Ausklinken möglich.
  • In Fig. 2 ist ein fertiger, dli. komplettierter Hochspannungs-Anschlußstecker dargestellt.
  • Es ist eine kappenartige, aus elastischem Material bestehende Abschirmhülle 1o dargestellt, die einen rohrförmigen Anschlußstutzen 11 aufweist. In diesem ist eine Isolierhülse 12 fest eingesetzt, die das Hochspannungskabel 13 aufnimmt und stützt.
  • In der Abschirmhülle 1o ist eine zentrale Aufnahmekammer 14 für ein topfförmiges Formteil 15 aus inelastischem, isolierendem Kunststoff vorgesehen. Dieses Formteil 15 dient als Aufnahme für die Kontaktfeder 1. Zu erwähnen bleibt noch, daß in dem topfförmigen Formteil 15 in der Verlängerung des in der Isolierhülse 12 geführten Hochspannungskabels 13 eine Durchgangsbohrung vorgesehen ist, durch die das Hochspannungskabel 13 an die Kontaktfeder herangeführt wird und mit dieser verbunden, d. h. verlötet werden kann.
  • Wie bereits erwähnt dient der Bogen 2 der Kontaktfeder 1 als Lötpunkt für das Hochspannungskabel 13, dessen Ende als Stift in das topfförmige Formteil 15 ragt.
  • Die'Kontaktfeder 1 selbst ist mechanisch über eine Schraube 16 mit dem topfförmigen Formteil 15 verbunden. Es ist offensichtlich, daß die Lötstelle zwischen dem Hochspannungskabel 13 und der Kontakt feder 1 bzw. deren Bogen 2 durch die Schraubverbindung mechanisch nicht belastet ist.
  • Alles in allem läßt sich auf der Basis der erfindungsgemäßen Kontaktfeder ein IIochspannungs-Anschlußstecker für Bildröhren montieren, der mechanisch und elektrisch eine in jeder Beziehung optimale Sicherheit gewährleistet. Leerseite

Claims (3)

  1. U - förmige Kontaktfeder.
    für Hochspannungs-Anschlußstecker, insbesondere für Fernsehbildröhren PATENTANSPRÜCHE 1. Kontsktfeder für einen Hochspannungs-Anschlußstecker, der im wesentlichen aus einer kappenartigen, flexiblen Abschirmhülle und einem davon abstehenden, das Hochspannungskabel aufnehmenden Anschlußstutzen besteht, wobei die Kontaktfeder in eine zentrale, topfförmige Ausnehmung der Abschirmhülle eingesetzt und hier mit dem Hochspannungskabel verbunden ist und wobei die Kontaktfeder aus einem U-förmig gebogenen Draht besteht, dessen Schenkel bezogen auf die Ebene des U' s zurückgebogen und endseitig zu Kontaktkrallen verformt sind, insbesondere zur Anwendung bei der Hochspannungsversorgung für Fernsehbildröhren, d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel (3, 3') mit geringer Neigung gegenüber der Ebene (#) des U 's zurückgebogen sind (Schenkelstücke 5, 5'), daß die Schenkelstücke (5, 5') bogenförmig zurückgeführt sind, und zwar derart, daß ein Bogen (6, 6') die Schenkelstücke (5, 5') von der Ebene (&) des U's weg führt und daß sich je ein etwa parallel zu der Ebene () des U's gerichtetes Schenkel-Teilstück (7, 7') ergibt, daß die Schenkel-Teilstücke (7, 7') etwa vertikal zur Ebene (&) des U's von der Ebene () weg hochgebogen sind (Vertikalstück 8, 8'), und daß die Kontaktkrallen dadurch angeformt sind, daß die freien Endstücke (abstehende Enden 9, 9') der hochgebogenen Vertikalstücke (8, 8') jeweils in Richtung von der Symmetrielinie (#) des U's abgebogen sind.
  2. 2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Kontaktkrallen bildenden abstehenden Enden ( 9, 9') so abgebogen sind, daß sie zur Ebene (&) des U's hin nach unten gerichtet sind (Winkel t )
  3. 3. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Draht ein VLerkantdraht, insbesondere ein quadratischer Draht ist.
DE19823243387 1982-11-24 1982-11-24 U-foermige kontaktfeder fuer hochspannungs-anschlussstecker, insbesondere fuer fernsehbildroehren Granted DE3243387A1 (de)

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