DE1137783B - Steckverbindung fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Steckverbindung fuer elektrische Leitungen

Info

Publication number
DE1137783B
DE1137783B DEK40414A DEK0040414A DE1137783B DE 1137783 B DE1137783 B DE 1137783B DE K40414 A DEK40414 A DE K40414A DE K0040414 A DEK0040414 A DE K0040414A DE 1137783 B DE1137783 B DE 1137783B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
contact
connection
recess
coil springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK40414A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krone KG
Original Assignee
Krone KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krone KG filed Critical Krone KG
Priority to DEK40414A priority Critical patent/DE1137783B/de
Publication of DE1137783B publication Critical patent/DE1137783B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/33Contact members made of resilient wire

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Steckverbindung für elektrische Leitungen Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zum wahlweisen Verbinden, Abgreifen oder Prüfen von elektrischen Leitungen, bestehend aus zwei mit den elektrischen Leitungen verbundenen, einander mit Abstand gegenüberliegenden und einen Buchsenkontakt bildenden Federkontakten sowie einem zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen diese Federkontakte einführbaren und die Kontakte auseinanderspreizenden beweglichen Verbindungs-, Abgreif- oder Prüfstecker.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser Art sind die Federkontakte .als einfache, spiralförmig eingerollte Federbleche ausgebildet, wobei für jeden Buchsenkontakt eine einzige Kontaktstelle vorhanden ist.
  • Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Steckverbindung liegt in dem verhältnismäßig großen Übergangswiderstand an der Kontaktstelle. Es wäre an sich denkbar, diesen Widerstand durch eine Vergrößerung der Kontaktfläche (Verbreiterung der Federbleche) zu verringern. Abgesehen von dem hierfür erforderlichen erhöhten Material- und Raumaufwand ergibt sich dabei jedoch der Nachteil, daß die vergrößerten Kontaktflächen, insbesondere wenn sie aus einem einzigen Stück hergestellt sind, nicht mit ihrer ganzen Fläche und mit gleichem Druck aneinander anliegen und somit nicht gleichmäßig zum Stromübergang beitragen.
  • Man könnte nun versuchen, diesen Nachteil in der Weise zu vermeiden, daß mehrere einzelne Kontaktelemente parallel geschaltet werden. Dies führt jedoch zu ziemlich aufwendigen Konstruktionen und gewährleistet den gewünschten Erfolg (Verringerung des Übergangswiderstandes) nur dann, wenn durch eine sorgfältige - und dementsprechend zeitraubende -Justierung ein gleichmäßiger Kontaktdruck bei den parallel geschalteten Kontakten vorhanden ist.
  • Die vorstehend genannten Mängel lassen sich bei den bekannten Ausführungen auch nicht dadurch vermeiden, daß der Kontaktdruck, mit dem der bewegliche Steckerkontakt an den ortsfesten Kontakten anliegt, wesentlich erhöht wird. Hierdurch läßt sich zwar der Übergangswiderstand vermindern; gleichzeitig werden jedoch die Federn übermäßig beansprucht, so daß die Lebensdauer der Steckverbindung stark herabgesetzt wird.
  • Es sind weiterhin Steckverbindungen bekannt, die mit sogenannten »Regenwurmkontakten«, d. h. mit ringförmig geschlossenen Spiralfedern, versehen sind. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art sind die ringförmigen Spiralfedern zwischen Isolierscheiben eingelegt und werden durch einen in den Ring eingeführten Stecker nach außen gedrückt, so daß sich der Federring allseitig an den zugehörigen Bund des Steckerstiftes anlegt. Diese bekannte Steckverbindung weist jedoch den Nachteil auf, daß zwischen der ringförmigen Spiralfeder und dem die Zuleitung zu dieser Feder bildenden Bolzen nur eine ganz ungenügende Kontaktverbindung vorhanden ist, falls nicht eine Lötverbindung hergestellt wird, was jedoch einen zusätzlichen Aufwand erfordert.
  • Es ist ferner ein federnder Stecker bekannt, der eine leitende Verbindung zwischen zwei achsparallel angeordneten Anschlußbuchsen herstellt und bei dem als Kontaktelemente zur Herstellung dieser Verbindung federnde, als Wippen ausgebildete Drahtelemente dienen, die voneinander und vom Steckerkörper isoliert sind und in Bohrungen lose drehbar eingehängt sind.
  • Bei dieser Ausführung sind zwar mehrere parallel liegende Kontaktstellen vorhanden, an denen sich selbsttätig der optimale Kontaktdruck einstellt. Dieser Vorteil wird jedoch bei der bekannten Ausführung mit einem außerordentlich großen Aufwand erreicht, da ebenso viele einzelne Federbügel erforderlich sind, wie parallel liegende Kontaktstellen gewünscht werden. Darüber hinaus muß auch die Halterung für die Federbügel mit einer entsprechenden Zahl von Ansätzen versehen werden, was fertigungstechnisch gewisse Nachteile mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Steckverbindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein besonders niedriger Übergangswiderstand zwischen den Federkontakten und ihrem Kontaktanschluß sowie zwischen den Federkontakten und dem Stecker gewährleistet ist, ohne daß jedoch die Montage des Buchsenkontaktes erschwert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Federkontakte eines Buchsenkontaktes als parallel zueinander liegende, gerade Schraubenfedern ausgeführt und in je einer Ausnehmung eines metallischen Anschlußkontaktes derart angeordnet sind, daß die kontaktgebenden Innenwände der Ausnehmungen eine Abstützung für die durch den eingeführten Stecker nach außen gedrückten Schraubenfedern bilden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Buchsenkontakt sind somit jeweils mehrere parallel liegende Kontaktstellen vorhanden, nämlich so viele Kontaktstellen, wie Windungen der Schraubenfeder am Stecker anliegen, wobei sich infolge des federelastischen Zusammenhanges der einzelnen Schraubenfederwindungen an allen Kontaktstellen selbsttätig der gleiche Kontaktdruck einstellt.
  • Die Schraubenfedern werden beim Einführen des Steckers in den Buchsenkontakt in ihre Ausnehmungen im metallischen Anschlußkontaktbolzen gepreßt, wobei sie sich mit jeder Windung an mehreren Stellen elastisch abstützen. Der Kontaktdruck ist dabei an diesen Stellen des Anschlußkontaktbolzensetwagenauso groß wie an der Verbindungsstelle zwischen der Schraubenfeder und dem Steckerstift. Auf diese Weise wird eine optimale Ausnutzung erreicht und eine Überlastung der Schraubenfeder vermieden. Bei der erfindungsgemäßenAusführung bedarf es somit keiner Lötverbindung, um einen guten Stromübergang von den Schraubenfedern auf die Anschlußkontaktbolzen zu gewährleisten.
  • Die Unterbringung der Schraubenfedern in den Ausnehmungen der Anschlußkontaktbolzen kann in zweifacher Weise geschehen: Wird Wert auf eine besonders hohe Lebensdauer der Steckverbindung gelegt, so hat es sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung .als günstig erwiesen, wenn die Schraubenfedern lose in die Ausnehmungen eingelegt sind. Auf diese Weise werden die Schraubenfedern beim Einführen des Steckers jedesmal um ein gewisses Stück verdreht, so daß die wirksame Kontaktstelle stets an einen anderen Umfangsteil der Schraubenfeder zu liegen kommt. Dadurch ist eine gleichmäßige Abnutzung der Federn und somit eine größtmögliche Lebensdauer gewährleistet.
  • Soll demgegenüber unter Inkaufnahme einer etwas geringeren Lebensdauer der Übergangswiderstand der Steckverbindung möglichst klein gehalten werden, so ist es gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Schraubenfedern mit wenigstens einem ihrer beiden Enden - vorzugsweise in einem Schlitz oder einem Durchbruch der Ausnehmung - am Anschlußkontaktbolzen festgelegt sind.
  • Bei dieser letztgenannten Ausführung tritt beim Einführen des Steckers jeweils eine Reibung an der Kontaktstelle auf, die zu einer Reinigung der Kontaktstelle und damit zu einer Verminderung des übergangswiderstandes führt.
  • In fertigungstechnischer Hinsicht hat es sich in Ausbildung der Erfindung weiterhin .als günstig erwiesen, wenn die Ausnehmungen der Anschlußkontaktbolzen schlitzförmig ausgebildet sind und daß zur Sicherung der Schraubenfedern gegen ein Herausfallen aus der Ausnehmung je eine den Rand der Ausnehmung übergreifende Kappe vorgesehen ist.
  • Um eine Rastierung des Steckers in der Einschaltstellung zu erzielen, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn der Stecker in dem an den Schraubenfedern anliegenden Bereich eine der Federkrümmung bei eingeführtem Stecker entsprechende Rastausnehmung aufweist.
  • Noch einfacher erreicht man eine Rastierung dadurch, daß der Stecker in dem außerhalb des Buchsenkontaktes liegenden Bereich verbreitert ist.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele hervor; es zeigt Fig. 1 eine - teilweise geschnittene - Seitenansicht eines ortsfesten Kontaktes der erfindungsgemäßen Steckverbindung, Fig. 2 eine gegenüber der Darstellung in Fig. 1 um 90° gedrehte, ebenfalls teilweise geschnittene Seitenansicht des ortsfesten Kontaktes, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Kontakt gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Teilansicht eines ortsfesten Kontaktes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Steckverbindung mit eingeführtem beweglichen Steckerkontakt, Fig. 6 und 7 je eine Schnittdarstellung eines Steckerkontaktes der erfindungsgemäßen Steckverbindung. Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte ortsfeste Kontakt der erfindungsgemäßen Steckverbindung weist einen mit Gewinde 1 a versehenen Anschlußkolben 1 auf, der an seinem unteren Ende zu einem Lötanschluß 2 mit einer zur Aufnahme der Leitungsdrähte bestimmten Bohrung 2a .abgesetzt ist und in seinem oberen Teil über einen zur drehsicheren Festlegung des Kontaktes in einer nicht dargestellten Halterung dienenden Vierkantansatz 3 in den die eigentliche Halterung für die Schraubenfeder4 bildenden Teil 5 übergeht.
  • Dieser zylindrische Halterungsteil5 ist mit einer durchgehenden schlitzartigen Ausnehmung6 versehen; deren Breite (vgl. Fig. 2) etwas größer als der Durchmesser der Schraubenfeder 4 im nicht verformten Zustand ist.
  • Die das wirksame Kontaktelement bildende gerade Schraubenfeder 4, die bei dem in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung lose in die schlitzartige Ausnehmung 6 eingelegt ist, wird an einem Herausfallen aus dieser Ausnehmung durch die Kappe 7 gehindert, die an ihrer Oberseite eine rechteckige Ausnehmung 7 a aufweist (vgl. Fig: 3), deren Breite etwas kleiner als die Breite der Ausnehmung 6 gewählt ist; so daß der Rand der Ausnehmung 7a die schlitzartige Ausnehmung 6 in der Halterung 5 leicht übergreift. Mit dem unteren Rand 7 b ist die Kappe 7 um eine Fase 5 a der Halterung 5 herumgebördelt.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten ortsfesten Kontakt ist die Schraubenfeder 4' nicht lose in die schlitzartige Ausnehmung 6 der Halterung 5 eingelegt, sondern greift mit ihren beiden Enden 4 a, 4 b durch je einen Schlitz 5 b der Halterung 5. Die Feder 4' ist auf diese Weise gegen Verdrehen in der Ausnehmung-6 gesichert. Das Herausfallen der Feder 4' aus der Ausnehmung6 wird ebenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 durch eine - in Fig. 4 nicht dargestellte - Kappe 7 verhindert.
  • In Fig. 5 ist die aus zwei ortsfesten Kontakten (Anschlußkontaktbolzen 1) und einem beweglichen Steckerkontakt 8 bestehende erfindungsgemäße Steckverbindung veranschaulicht.
  • Die beiden gleich ausgeführten ortsfesten Kontakte mit den lose in die Ausnehmung 6 der Anschlußkontaktbolzen 1 eingelegten Schraubenfedern4 liegen einander parallelachsig mit Abstand gegenüber und bilden somit einen Buchsenkontakt, in dem der Verbindungsstecker 8 mit seinem das Kontaktelement 9 tragenden Ansatzteil 8 a eingeführt ist. Das Kontaktelement 9, das als Kontaktblech ausgebildet ist, ragt dabei - wie dies beispielsweise bei der Verbindung von mehradrigen Leitungen aus hochfrequenztechnischen Gründen erforderlich ist - über den Buchsenkontakt auf keiner Seite hinaus.
  • Die Festlegung des Kontaktelementes 9 auf dem Ansatz 8 a des Verbindungssteckers 8 erfolgt durch einen warm umgenieteten Ansatz 8 b, der durch einen Durchbruch im Kontaktblech 9 hindurchgreift, sowie gegebenenfalls durch einen weiteren - nicht dargestellten - Niet, der quer zur Achse des Ansatzes 8 a durch diesen hindurchgeführt ist.
  • Beim Einführen des Steckers 8 in den von den beiden Schraubenfedern 4 begrenzten Buchsenkontakt werden die Federn 4 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise verformt, wobei sie sich an die drei Seiten der Ausnehmung 6 in der metallischen Halterung 5 anlegen. Infolge des federelastischen Zusammenhangs der einzelnen Windungen der Schraubenfeder 4 stellt sich dabei an den einzelnen Kontaktstellen zwischen der Feder 4 und dem Kontaktblech 9 der gleiche Kontaktdruck ein, und zwar unabhängig davon, ob die Ausnehmung 6 in der Halterung 5, der Ansatz 8 a des Steckers 8 oder das Kontaktblech 9 einwandfrei hergestellt bzw. montiert sind. Da die Feder 4 in der Ruhelage den durch die Kappe 7 begrenzten Raum der Ausnehmung 6 nicht vollständig ausfüllt (vgl. Fig. 1), kann sie sich beim Einführen des Steckers in Längsrichtung etwas ausdehnen; hierdurch ist gleichzeitig ein gewisser Schutz gegen eine nicht elastische Verformung der Federn 4 beim Einführen eines zu breiten Steckers gegeben.
  • Um eine Rastierung des Steckers 8 in der Einschaltstellung zu erzielen, ist der über die Kontaktstelle hinausgreifende Bereich des Ansatzes 8a des in Fig. 5 dargestellten Steckers etwas verbreitert.
  • Eine ähnliche Rastierung läßt sich auch dadurch erreichen, daß das in der Einschaltstellung an der bzw. den Federn 4 anliegende Kontaktelement des Steckers eine der Krümmung der Federn 4 entsprechende Ausnehmung trägt. Dies ist beispielsweise 'bei den Steckerausführungen gemäß- den Fig. 6 und 7 dargestellt.
  • Der Stecker 10 gemäß Fig. 6 dient als Abgreifstecker, durch den die beiden Leitungen miteinander verbunden werden und zugleich die Verbindungsstelle abgegriffen wird. Der aus metallischem Werkstoff bestehende Stecker 10 weist an seinem zum Eingriff in den Buchsenkontakt bestimmten unteren Teil zwei Ausnehmungen 11 auf, die in der vorstehend erwähnten Weise an den Windungen der Federn 4 anliegen; er ist in seinem oberen Bereich ferner mit einer zum Eingriff eines Bananensteckers bestimmten Bohrung 12 versehen.
  • Der Stecker gemäß Fig.7 dient als Prüfstecker, durch den die beiden an den Buchsenkontakt angeschlossenen Leitungen nicht verbunden werden, sondern lediglich die eine abgegriffen und zu einem Prüfgerät herausgeführt wird. Zu diesem Zweck trägt der Stecker 13 an seinem unteren Teil einen Isolierstoffeinsatz 14, der an der einen Schraubenfeder anliegt. Im übrigen entspricht die Ausführung dieses Steckers durchaus der zuvor erläuterten Ausführung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steckverbindung zum wahlweisen Verbinden, Abgreifen oder Prüfen von elektrischen Leitungen, bestehend aus zwei mit den elektrischen Leitungen verbundenen, einander mit Abstand gegenüberliegenden und einen Buchsenkontakt bildenden Federkontakten sowie einem zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen diese Federkontakte einführbaren und die Kontakte auseinanderspreizenden beweglichen Verbindungs-, Abgreif- oder Prüfstecker, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federkontakte eines Buchsenkontaktes als parallel zueinander liegende, gerade Schraubenfedern (4) ausgeführt und in je einer Ausnehmung (6) eines metallischen Anschlußkontaktbolzens (1.) derart angeordnet sind, daß die kontaktgebenden Innenwände der Ausnehmungen eine Abstützung für die durch den eingeführten Stecker (8) nach außen gedrückten Schraubenfedern bilden.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (4) lose in die Ausnehmungen (6) der Anschlußkontaktbolzen (1) eingelegt sind.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (4') mit wenigstens einem ihrer beiden Enden (4 a, 4 b) - vorzugsweise in einem Schlitz oder einem Durchbruch (56) der Ausnehmung (6) - am Anschlußkontaktbolzen (1) festgelegt sind.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) der Anschlußkontaktbolzen (1) schlitzförmig ausgebildet sind und daß zur Sicherung der Schraubenfedern (4) gegen ein Herausfallen aus der Ausnehmung je eine den Rand der Ausnehmung übergreifende Kappe (7) vorgesehen ist.
  5. 5. Steckverbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (10, 1.3) in dem an den Schraubenfedern (4) anliegenden Bereich eine derFederkrümmung bei eingeführtemStecker entsprechende Rastausnehmung (11) aufweist.
  6. 6. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (8) in dem außerhalb des Buchsenkontaktes liegenden Bereich verbreitert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1024136; deutsche Patentschrift Nr. 968 787; USA.-Patentschrift Nr. 2 912 668.
DEK40414A 1960-04-11 1960-04-11 Steckverbindung fuer elektrische Leitungen Pending DE1137783B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK40414A DE1137783B (de) 1960-04-11 1960-04-11 Steckverbindung fuer elektrische Leitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK40414A DE1137783B (de) 1960-04-11 1960-04-11 Steckverbindung fuer elektrische Leitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1137783B true DE1137783B (de) 1962-10-11

Family

ID=7222040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK40414A Pending DE1137783B (de) 1960-04-11 1960-04-11 Steckverbindung fuer elektrische Leitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1137783B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4093337A (en) * 1975-12-05 1978-06-06 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Socket contact
DE3926042A1 (de) * 1989-08-07 1991-02-14 Bodo D Sperling Elektrische-kontakt-steckverbindung
WO2017104388A1 (ja) * 2015-12-17 2017-06-22 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子金具及びコネクタ
WO2017110466A1 (ja) * 2015-12-24 2017-06-29 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子金具及びコネクタ
JP2018116824A (ja) * 2017-01-18 2018-07-26 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子モジュール
WO2019082809A1 (ja) * 2017-10-24 2019-05-02 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子金具

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024136B (de) * 1953-06-15 1958-02-13 Telefunken Gmbh Federnder Stecker
DE968787C (de) * 1943-05-13 1958-03-27 Busch Jaeger Duerener Metall Aufreihbarer Trennverteiler fuer elektrische Bordnetzanlagen
US2912668A (en) * 1957-07-15 1959-11-10 Television Associates Inc Electrical socket connector

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968787C (de) * 1943-05-13 1958-03-27 Busch Jaeger Duerener Metall Aufreihbarer Trennverteiler fuer elektrische Bordnetzanlagen
DE1024136B (de) * 1953-06-15 1958-02-13 Telefunken Gmbh Federnder Stecker
US2912668A (en) * 1957-07-15 1959-11-10 Television Associates Inc Electrical socket connector

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4093337A (en) * 1975-12-05 1978-06-06 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Socket contact
DE3926042A1 (de) * 1989-08-07 1991-02-14 Bodo D Sperling Elektrische-kontakt-steckverbindung
CN108475868A (zh) * 2015-12-17 2018-08-31 株式会社自动网络技术研究所 端子零件以及连接器
WO2017104388A1 (ja) * 2015-12-17 2017-06-22 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子金具及びコネクタ
JP2017111993A (ja) * 2015-12-17 2017-06-22 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子金具及びコネクタ
US20190157788A1 (en) * 2015-12-17 2019-05-23 Autonetworks Technologies, Ltd. Terminal fitting and connector
WO2017110466A1 (ja) * 2015-12-24 2017-06-29 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子金具及びコネクタ
CN108370114A (zh) * 2015-12-24 2018-08-03 株式会社自动网络技术研究所 端子零件以及连接器
JP2017117622A (ja) * 2015-12-24 2017-06-29 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子金具及びコネクタ
US10403999B2 (en) 2015-12-24 2019-09-03 Autonetworks Technologies, Ltd. Terminal fitting, and connector
CN108370114B (zh) * 2015-12-24 2020-07-03 株式会社自动网络技术研究所 端子零件以及连接器
WO2018135436A1 (ja) * 2017-01-18 2018-07-26 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子モジュール
JP2018116824A (ja) * 2017-01-18 2018-07-26 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子モジュール
CN110226263A (zh) * 2017-01-18 2019-09-10 株式会社自动网络技术研究所 端子模块
US10770817B2 (en) 2017-01-18 2020-09-08 Autonetworks Technologies, Ltd. Terminal module
WO2019082809A1 (ja) * 2017-10-24 2019-05-02 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子金具
JP2019079664A (ja) * 2017-10-24 2019-05-23 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子金具
CN111316503A (zh) * 2017-10-24 2020-06-19 株式会社自动网络技术研究所 端子零件
CN111316503B (zh) * 2017-10-24 2021-08-24 株式会社自动网络技术研究所 端子零件

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2131449B1 (de) Einzelklemme
DE112014002717B4 (de) Weiblicher Anschluss
DE102015216541B4 (de) Kontaktanordnung zur Kontaktierung einer berührungsgeschützten Stromschiene mittels einer Schienenkontaktierungshülse und Stecker mit einer solchen Kontaktanordnung
DE102007055040B4 (de) Kontaktelement und Verfahren zur Herstellung eines Kontaktelementes
DE1490561B2 (de) Federelement fuer steckverbindungen
DE2550245A1 (de) Anschlussklemme fuer eine vorrichtung oder ein element zur elektrischen verbindung
DE2138715C3 (de) Elektrische Klemmbuchse mit elastischer Klemmung
WO2017198728A1 (de) Kontaktierungsvorrichtung zur elektrischen energieübertragung zu einer leiterplatte und verfahren zur montage einer derartigen kontaktierungsvorrichtung
DE10255674B4 (de) Reihenklemme mit steckbarem Querbrücker
DE2239476A1 (de) Elektrischer verbinder und verfahren zur herstellung einer verbindung
DE1137783B (de) Steckverbindung fuer elektrische Leitungen
DE7837478U1 (de) AnschluBteU für elektrische Leitungen
EP1302720A2 (de) Lampenfassung sowie Baugruppe bestehend aus Lampenfassung und Reflektor
EP1734620B1 (de) Mittelkontakt für eine Glühlampenfassung
DE1276158B (de) Kontaktfeder
DE19904168C2 (de) Steckfassung
DE10117570A1 (de) Elektrischer Kontakt sowie Lampenfassung und Anschluss- oder Verbindungsklemme mit mindestens einem solchen Kontakt
AT228862B (de) Zur Aufnahme eines Steckerstiftes in einer elektrischen Steckkontakvorrichtung dienende federnde Kontaktbuchse
DE202011110604U1 (de) Federdruckstück zur Herstellung eines elektrischen Federkontaktelements und elektrischer Steckverbinder
DE2947474C2 (de)
DE934419C (de) Einsatz fuer elektrische Fassungen, insbesondere Goliathfassungen
DE29914482U1 (de) Geräteanschlußklemme
CH357101A (de) Lösbare Steckkontaktverbindungs-Einrichtung, enthaltend eine Kontaktfederanordnung und ein Kontaktmesser, bei der die Kontaktfederanordnung in einer Federleiste Aufnahme findet
AT250468B (de) Federelement für elektrische Steckverbindungen
DE3243387A1 (de) U-foermige kontaktfeder fuer hochspannungs-anschlussstecker, insbesondere fuer fernsehbildroehren