DE3926042A1 - Elektrische-kontakt-steckverbindung - Google Patents
Elektrische-kontakt-steckverbindungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/187—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
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- H01R24/58—Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
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- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
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- H01R2105/00—Three poles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
Kontakt-Steckverbindung mit einem Stecker.
Die zuverlässige Kontaktierung und eine dauerhafte Sicherung
derselben ist für elektrische Kontakt-Steckverbindungen von großer
Bedeutung. Insbesondere im Hinblick auf die Betriebssicherheit der
über solche Steckverbindungen angeschlossenen elektrischen
Einrichtungen. Dies gilt vor allem für den Betrieb von Nachrichten-
und Datenverarbeitungsanlagen, sowie von entsprechenden Übermitt
lungseinrichtungen wie Sender und Empfänger, aber auch für Geräte
und Anlagen mit sicherheitstechnischer Funktion, wie Schutzrelais,
Erdungsanschlüsse und dergleichen. Des weiteren ist diese Erfindung
vorstellbar in der Flugzeug- und Satellitentechnik, und bei allen
Anwendungen bei denen Erschütterungen oder Feuchtigkeitseinwirkung
den sicheren Betrieb stören würde. Für die zuverlässige Kontak
tierung und einen geringen elektrischen Übergangswiderstand ist in
jedem Fall ein genügend hoher Kontaktdruck erforderlich. Für die
Kontaktsicherung ist ferner in manchen Fällen eine Arretierung von
Stecker und Buchse erwünscht. Dabei kommt es auf einfache und
leichte Handhabung der Steckverbindung an, und zwar sowohl für das
Lösen wie auch für das Schließen der Verbindung, wobei keine beson
deren End- bzw. Verriegelungsmaßnahmen durchzuführen sein sollen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer elektrischen
Kontakt-Steckverbindung mit einem Stecker und einer Buchse nach Patentanspruch 1,
die eine zuverlässige Kontaktierung bei einfacher und schneller
Handhabung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Kontakt-Steckverbindung der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die danach vorgesehene nachgiebig wirkende Anpreßwirkung des Silicons oder elastischen Kunststoff oder Gummi-Materials (SI), und die in dieses Material eingegossene Ringfeder (RI) sorgen für einen hohen Kontaktdruck bzw. einen Arretierungsdruck. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung gemäß Patentanspruch 3 ermöglicht eine formschlüssige Sicherung der Steckverbindung in ihrem Schließzustand.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Kontakt-Steckverbindung der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die danach vorgesehene nachgiebig wirkende Anpreßwirkung des Silicons oder elastischen Kunststoff oder Gummi-Materials (SI), und die in dieses Material eingegossene Ringfeder (RI) sorgen für einen hohen Kontaktdruck bzw. einen Arretierungsdruck. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung gemäß Patentanspruch 3 ermöglicht eine formschlüssige Sicherung der Steckverbindung in ihrem Schließzustand.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
Anwendungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine in der erfindungsgemäßen Weise
ausgeführten Buchse mit drei Spiraldrahtringen,
Fig. 2 einen Axialschnitt der Buchse gemäß Fig. 1.
Wie aus den Schnitten in Fig. 1 und 2 im einzelnen ersichtlich ist,
greift der Stecker durch eine Verjüngung seines Durchmessers an
seinem vorderen Ende in das in der Buchse vorgesehene formgenaue
Gegenbild (umlaufende Ringnut) (VE) ein, und wird so, sowie durch
zusätzliche Kräfte der um die Verjüngungsstelle kreisförmig gelegten
in das Silicon oder elastische Kunststoff oder Gummi-Material
eingebetteten Spiralfeder gehalten. Der Durchmesser des verengten
Innendurchmessers der Buchse ist so bemessen, daß eine ausreichende
radiale Eingriffstiefe des Steckers gewährleistet ist. In
Abwandlung dieser Beschreibung kann die Ringfeder (RI) vergoldet,
versilbert oder durch ein anderes leitfähiges Material beschichtet
werden. Auch ist die Anordnung einer speziellen Haltefeder
ebenfalls eingegossen aus einem besonders dafür geeignetem Material
bestehend zur Arretierung des Steckers vorstellbar. Durch den
gleichmäßigen Andruck des kreisförmig um den eingerasteten Stecker
befindlichen Silicon, elastischen Kunststoff oder Gummi-Materials
(SI) ist darüber hinaus ein hoher Spritzwasserschutz gegeben.
Besonders bei der Übertragung von hochstromigen Niederspannungen
treten bei der hier beschriebenen Erfindung wesentlich bessere
Übertragungswerte auf, durch den kreisförmigen Andruck der
Ringfeder um den Stecker-Stift.
Hierbei ist eine Axialbewegung der Ringfeder (RI) bei Ausrasten des Steckerteiles zwangsläufig mit einer entsprechenden elastischen Ver formung des wirksamen Elementes der elektrischen (RI) sowie arretierenden Bereiche der Buchse verbunden. Dabei ist das Lösen der Steckverbindung und die dabei zu überwindende Sicherungskraft nicht mehr von den Unsicherheiten der Haftreibung abhängig. Viel mehr kann durch entsprechende Bemessung der Einrasttiefe sowie der Art und Einstellung des Silicons oder elastischen Kunststoffs (SI) oder Gummimaterials und des Ringfeder-Druckes, welcher sich um den Umfang des aufzunehmenden Steckerteils ergibt, ohne Schwierigkeit eine ausreichend genau definierbare und langzeitig konstante Sicher ungs- bzw. Kontakt- und Lösekraft eingestellt werden. Darüber hinaus sind für das Lösen der Steckverbindung keinerlei Handhabungen durch zuführen, ebensowenig wie beim Schließen der Steckverbindung.
Hierbei ist eine Axialbewegung der Ringfeder (RI) bei Ausrasten des Steckerteiles zwangsläufig mit einer entsprechenden elastischen Ver formung des wirksamen Elementes der elektrischen (RI) sowie arretierenden Bereiche der Buchse verbunden. Dabei ist das Lösen der Steckverbindung und die dabei zu überwindende Sicherungskraft nicht mehr von den Unsicherheiten der Haftreibung abhängig. Viel mehr kann durch entsprechende Bemessung der Einrasttiefe sowie der Art und Einstellung des Silicons oder elastischen Kunststoffs (SI) oder Gummimaterials und des Ringfeder-Druckes, welcher sich um den Umfang des aufzunehmenden Steckerteils ergibt, ohne Schwierigkeit eine ausreichend genau definierbare und langzeitig konstante Sicher ungs- bzw. Kontakt- und Lösekraft eingestellt werden. Darüber hinaus sind für das Lösen der Steckverbindung keinerlei Handhabungen durch zuführen, ebensowenig wie beim Schließen der Steckverbindung.
Besonders einfach und preiswert ist die Herstellung der beschrie
benen Erfindung, da die Teile (Ringfeder (RI), Siliconmantel oder
elastischer Kunststoff oder Gummi (SI)) fest miteinander vergossen
oder verpreßt werden können. Die Ringfedern können z. B. mit
den elektrischen Anschlüssen von einem Stift aufgenommen werden, der
exakt den Ausmaßen des Steckers entspricht, und so getaucht oder in
einer Form mit dem Silicon oder elastischen Kunststoff oder
Gummi-Material (SI) umgeben werden. Dabei bleiben nur die reinen
Kontaktstellen der Ringfeder (RI) zum Stecker vom Silicon o. ä.
Material (SI) unbedeckt, welche dann preiswert, weil nur an den
nötigen Stellen vorhanden, z. B. vergoldet werden können.
Anschließend wird das wie oben bezeichnete Teil in eine starre
Buchse (SB) gefaßt, daß nur noch die elektrischen Anschlüsse (LI)
+ (KO) aus dem dafür in der starren Buchse vorgesehenen Langlochs
(LL) hervortreten. Danach kann das Verschraubungselement (VE)
aufgelötet oder geklebt werden. Hinsichtlich des Verschleißes ist
eine deutliche Verlängerung der Lebensdauer der Buchse zu erwarten.
Claims (11)
1. Elektrische Kontaktverbindung mit einem Stecker und einer Buchse,
gekennzeichnet durch wenigstens eine in der Buchse vorgesehene
Spiralfeder (RI), die so in ein elektrisch isolierendes Material
(SI) eingebettet ist, daß Teile der Oberfläche der Feder für eine
Kontaktierung durch den Stecker zugänglich sind.
2. Kontakt-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung der Spiralfeder (RI) im Kunststoff (SI) so gestaltet ist,
daß ihre freiliegenden Teile bei eingerasteter Steckverbindung
unter federnder Vorspannung am Stecker angreifen.
3. Kontakt-Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralfeder (RI) in einen umlaufenden Ringvorsprung (VE)
eingebettet ist, welcher die Steckverbindung gegen unbeabsichtigtes
Lösen verriegelt.
4. Kontakt-Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung wenigstens einen Vorsprung (VE) aufweist,
der in ein formschlüssiges Gegenstück eingreift.
5. Kontakt-Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ringförmige Nut im Kunststoffmaterial (SI) die Ringfeder
(RI) aufnimmt und durch ihre axial gerichtete Vorspannung
arretiert.
6. Kontakt-Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die in ein elastisches Kunststoffmaterial (SI) eingebetteten
Ringfedern in einer starren Buchse (SB) gehalten werden.
7. Kontakt-Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Ringfedern (RI) in axialem Abstand zueinander
angeordnet sind.
8. Kontakt-Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringfedern (RI) mittels wenigstens eines elektrischen
Kontaktes (LI) aus der starren Buchse herausgeführt werden.
9. Kontakt-Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine axiale um den Ringsvorsprung angeordnete Ringnut (NU) die
bei der formschlüssigen Kontaktierung mit dem Stecker auftretende
axiale Verdrängung der Masse elektrisch isolierenden elastischen
Kunststoffmaterial (SI) aufnimmt.
10. Kontakt-Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringfeder aus Runddraht besteht.
11. Kontakt-Steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringfeder aus Flach-, Mehrkant- oder -Draht
mit mindestens einer gewölbten Oberfläche besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926042 DE3926042A1 (de) | 1989-08-07 | 1989-08-07 | Elektrische-kontakt-steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926042 DE3926042A1 (de) | 1989-08-07 | 1989-08-07 | Elektrische-kontakt-steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926042A1 true DE3926042A1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6386640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926042 Ceased DE3926042A1 (de) | 1989-08-07 | 1989-08-07 | Elektrische-kontakt-steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926042A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107069290A (zh) * | 2016-12-21 | 2017-08-18 | 苏州华旃航天电器有限公司 | 插孔接触件中带有螺旋形弹性绕线式接触元件的电连接器 |
CN107171095A (zh) * | 2017-05-18 | 2017-09-15 | 平顶山市华安电气有限公司 | 一种变压器用电缆插拔式接头 |
CN108023200A (zh) * | 2017-12-15 | 2018-05-11 | 上海航天科工电器研究院有限公司 | 一种微簧插孔电接触组件 |
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-
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- 1989-08-07 DE DE19893926042 patent/DE3926042A1/de not_active Ceased
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