DE3707703C2 - - Google Patents

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DE3707703C2
DE3707703C2 DE19873707703 DE3707703A DE3707703C2 DE 3707703 C2 DE3707703 C2 DE 3707703C2 DE 19873707703 DE19873707703 DE 19873707703 DE 3707703 A DE3707703 A DE 3707703A DE 3707703 C2 DE3707703 C2 DE 3707703C2
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Hans 5882 Meinerzhagen De Schulte
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ERA AG, 75015 BRETTEN, DE
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Bremi Auto-Elektrik Bremicker and Co 5883 Kierspe De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

Ein derartiger Zündkerzenentstörstecker ist aus der DE 32 18 752 A1 bekannt.
Bei dem bekannten Zündkerzenentstörstecker ist in einer Nut des buchsenartigen Anschlußkontaktes eine Ringfeder gehaltert, die in einem Teilbereich die Wandung des buchsenartigen Anschlußkontaktes nach innen durchdringt. Bei in diesen buchsenartigen Anschlußkontakt eingesteckter Zündkerze rastet der entsprechende Bereich der Ringfeder in die Ringnut des Kontaktstiftes der Zündkerze ein. Hiermit ist der Zündkerzenstecker gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Kontaktstift der Zündkerze gesichert. Die Bohrung des Anschlußkontaktes ist im Durchmesser erheblich größer als der Durchmesser des Zündkerzen-Kontaktstiftes, so daß die elektrische Verbindung zwischen dem Zündkerzenentstörstecker und der Zündkerze vornehmlich über die am Kontaktstift der Zündkerze lediglich unter Linienberührung sich abstützende Ringfeder erfolgt, so daß letztere einer relativ hohen elektrischen Belastung ausgesetzt ist. Zudem begünstigt die relativ wackelige mechanische Verbindung auch ein unbeabsichtigtes Lösen des Zündkerzenentstörsteckers von der Zündkerze sowie Wackelkontakte.
Aus dem DE 87 00 857.2 U1 ist ein Zündkerzenentstörstecker ähnlicher Art bekannt, bei welchem der Anschlußkontakt nicht mehr durch eine Buchse, sondern durch eine radial federnd aufspreizbare Hülse gebildet ist. Diese Hülse weist einen nach radial innen vorspringenden Rastnocken auf, der in die Ringnut des eingesteckten Kontaktstiftes einer Zündkerze einrasten kann.
Diese Lösung ist insofern vorteilhaft, als auf einen buchsenartigen Anschlußkontakt vollständig verzichtet werden kann und statt dessen eine Federhülse eingesetzt wird, jedoch ist dabei problematisch, daß es aufgrund der Anordnung der Federhülse innerhalb des diese umgebenden Mantels ein Spiel zwischen Federhülse und Mantel vorhanden sein muß, da ansonsten eine Federung der Federhülse nicht möglich wäre, woraus aber resultiert, daß Beschädigungen der Federhülse beim Einstecken des Zündkerzenkontaktstiftes geschehen können, insbesondere dann, wenn die Federhülse nicht exakt koaxial zum eingeschobenen Kontaktstift der Zündkerze sitzt.
Des weiteren ist dabei problematisch, daß die Anbringung der Federhülse am Boden des buchsenartigen Mantelteiles nur schwierig vorzunehmen ist.
Aus der US-PS 32 23 963 ist ein Zündkerzenstecker mit einem hülsenartigen Anschlußkontakt zur Aufnahme eines Kontaktstiftes einer Zündkerze und mit einer den Anschlußkontakt ohne Spiel umfassenden radial federnd aufspreizbaren Hülse als Federelement bekannt, wobei die Hülse einen redial nach innen vorspringenden, angeformten Rastnocken zum Eingriff in eine Ringnut des Kontaktstiftes der Zündkerze und der hülsenartige Anschlußkontakt einen Durchbruch für den Rastnocken aufweist. Einen ähnlichen Stand der Technik lediglich mit zwei Rastnocken und zwei Durchbrüchen zeigt die DE-AS 27 05 929.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zündkerzenentstörstecker gattungsgemäßer Art zu schaffen, der hinsichtlich der lagerichtigen und lagesicheren Kontaktierung eines in den Zündkerzenentstörstecker eingesteckten Zündkerzenkontaktstiftes verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 (Kennzeichenteil) bezeichnet.
Durch diese Ausbildung ist eine lagesichere Halterung und Rastung des Kontaktstiftes einer Zündkerze erreicht, wobei einerseits der als Rohrstutzen ausgebildete buchsenartige Anschlußkontakt den Kontaktstift einer Zündkerze annähernd spiellos aufnimmt, so daß eine lagerichtige Anordnung und sichere Kontaktierung erreicht ist.
Andererseits wird durch die aufspreizbare Federhülse samt den Durchbruch des Rohrstutzens durchgreifendem Rastnocken die rastende Lagesicherung erreicht.
Durch diese Anordnung der radial federnd aufspreizbaren Hülse ist keine zusätzliche Fixierung der Federhülse am Boden des Buchsenteiles oder dergleichen notwendig. Zudem sind die zu fertigenden Einzelteile unkompliziert und montagefreundlich.
Zur weiteren Verminderung des Übergangswiderstandes zwischen dem Zündkerzenentstörstecker und dem Zündkerzenkontaktstift ist es vorteilhaft, wenn die Bohrung des Rohrstutzens in Einsteckrichtung des Kontaktstiftes einer Zündkerze diesem entsprechend konisch verjüngt ausgebildet ist.
Bei einem Zündkerzenentstörstecker, dessen Gehäuse an dem der Einstecköffnung abgewandten Ende einen am Gehäusemantel befestigten Boden aufweist, ist es vorteilhaft, den Rohrstutzen am Boden des Gehäuses anzuformen.
Eine weitere, vorteilhafte Variante kennzeichnet sich durch ein einstückig, insbesondere als Druck­ gußteil ausgebildetes Gehäuse, woraus weitere Montagevereinfachungen resultieren.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage ist es vorteilhaft, wenn der Rastnocken der federnd aufspreizbaren Hülse außermittig des Hülsenumfanges, insbesondere nahe eines Hülsenumfangsendes angeordnet ist.
Hierdurch ist die elastisch aufweitbare Hülse auf den Rohrstutzen äußerst einfach lagerichtig zu justieren, da nunmehr beim Anfügen der Hülse an den Rohrstutzen nur der den sichtbaren Rast­ nocken aufweisende Umfangsendteil dem Durchbruch des Rohrstutzens gegenüberzustellen ist, während bei einer Hülse mit einem mittig ihres Umfanges angeordneten Rastnocken der zur Hindurchführung des Rastnockens bestimmte und von der aufge­ sprengten Hülse verdeckte Durchbruch des Rohrstutzens erst mühsam gesucht werden müßte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen auf einen Kontaktstift einer Zündkerze aufgesteckten Zündkerzenentstörstecker im Längsschnitt;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt der Linie II-II der Fig. 1 gesehen.
Dieser Zündkerzenentstörstecker umfaßt einen in einen Isolierstoffkörper 1 formschlüssig ein­ geformten Entstörwiderstand 2, ein mit letzterem verbundenes und an dessen zündkerzen­ seitigen Ende angeordnetes Gehäuse 3 und einen an das letzterem abgewandte Ende des Ent­ störsteckers 2 angefügten elektrischen Kontakt 4 zum Anschluß einer nicht dargestellten elektrischen Zuleitung.
Das Gehäuse 3 besteht aus einem Gehäusemantel 5 und einem mit Preßsitz in den Gehäusemantel 5 eingefügten Boden 6, von dessen einer Stirn­ seite ein angeformter Stutzen 7 abstrebt, in den der zugewandte Endteil des Entstörwider­ standes 2 elektrisch leitend eingesteckt ist. An der anderen Stirnseite des Bodens 6 ist ein koaxial abstrebender und in das Gehäuse 3 hin­ einragender, außenseitig zylindrischer Rohr­ stutzen 8 angeformt. Auf letzterem ist eine längs­ geschlitzte, elastisch aufweitbare Hülse 9 auf­ gesprengt, die einen angeformten, nach innen vorstehenden Rastnocken 10 aufweist, welcher einen angepaßten Durchbruch 11 des Rohrstutzens 8 durchgreift.
In die zylindrische Querschnitte aufweisende Bohrung 12 des Rohrstutzens 8 ist der Kontakt­ stift 13 der nur teilweise dargestellten Zünd­ kerze 14 eingesteckt. Der Kontaktstift 13 hat über seine gesamte, aus dem Isolierteil der Zünd­ kerze 14 herausragende Länge kreisförmige Quer­ schnitte, ferner einen konisch verjüngten Endteil 15 und eine etwa mittig seiner Längserstreckung angeordnete Ringnut 16, in welche der Rastnocken 10 eingreift. Die Bohrung 12 ist mit Ausnahme der Ringnut 16 dem Kontaktstift 13 entsprechend profiliert und so relativ zum Kontaktstift 13 toleriert, daß im zylindrischen Bereich der Bohrung 12 zwischen letzterer und dem Kontaktstift 13 nur ein so großes Bewegungsspiel vorhanden ist, welches gerade noch eine axiale Verschiebung des Kontakt­ stiftes 13 relativ zur Bohrung 12 ermöglicht, während der konische Endteil 15 des Kontaktstiftes 13 über seine gesamte axiale Länge in dem diesem angepaßten konischen Bohrungsteil spielfrei anliegt.
Dabei ist der Rastnocken 10 so relativ zur Ring­ nut 16 vorgesehen, daß der Rastnocken 10 den Kontaktstift 15 ständig in die Bohrung 12 hin­ eindrückt.

Claims (6)

1. Zündkerzenentstörstecker
  • - mit einem in einen Isolierkörper (1) eingebetteten Ent­ störwiderstand (2) und
  • - mit einem Gehäuse (3) aus elektrisch leitendem Werk­ stoff
    • - - mit einem buchsenartigen Anschlußkontakt (8) für einen Kontaktstift (13) einer Zündkerze (14),
    • - - mit einem Federelement (9), um einen eingesteckten Kontaktstift (13) unter Vorspannung zu halten, und
    • - - mit einer Anschlußeinrichtung (7) für den zündkerzenseitigen Endteil des Entstörwiderstands (2),
wobei das Gehäuse (3) unter Freilassung einer Einsteck­ öffnung für den Kontaktstift (13) im Isolierkörper (2) formschlüssig eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Federelement als radial federnd aufspreizbare Hülse (9) ausgebildet ist und mindestens einen zum Eingriff in eine Ringnut (16) des Kontaktstiftes (13) der Zündkerze (14) bestimmten, radial nach innen vorspringenden angeformten Rastnocken (10 aufweist,
  • - daß der buchsenartige Anschlußkontakt als Rohrstutzen (8) ausgebildet ist und einen Durchbruch (11) für den Rastnocken (10) der Hülse (9) aufweist,
  • - daß die Bohrung (12) des Rohrstutzens (8) als den Kontaktstift (13) praktisch ohne Spiel umfassende Geradführung ausgebildet ist,
  • - daß die Hülse (9) den Rohrstutzen (8) ohne Spiel umfaßt,
  • - daß das Gehäuse (3) einen an den Isolierstoffkörper (1) angrenzenden Mantel (5) aufweist und
  • - daß zwischen dem Mantel (5) und der Hülse (9) in radialer Richtung ein Spiel vorgesehen ist.
2. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (12) des Rohrstutzens (8) in Einsteckrichtung des Kontaktstiftes (13) der Form des Kontaktstiftes (13) entsprechend konisch verjüngt ausgebildet ist.
3. Zündkerzenentstörstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an dem der Einstecköffnung abgewandten Ende einen am Gehäusemantel (5) befestigten Boden (6) aufweist und daß der Rohrstutzen (8) am Boden (6) des Gehäuses (3) angeformt ist.
4. Zündkerzenentstörstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einstückig, insbesondere als Druckgußteil, ausgebildet ist.
5. Zündkerzenentstörstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rast­ nocken (10) der federnd aufspreizbaren Hülse (9) außermittig des Hülsenumfanges, insbesondere nahe eines Hülsenumfangsendes, angeordnet ist.
DE19873707703 1987-01-20 1987-03-11 Zuendkerzenentstoerstecker Granted DE3707703A1 (de)

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DE19873707703 DE3707703A1 (de) 1987-03-11 1987-03-11 Zuendkerzenentstoerstecker
ES8702706A ES2008225A6 (es) 1987-01-20 1987-09-22 Enchufe antiparasitario para las bujias de encendido.
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FR878714672A FR2609847B1 (fr) 1987-01-20 1987-10-23 Embout d'antiparasitage pour bougie d'allumage
GB8800501A GB2200258B (en) 1987-01-20 1988-01-11 Spark plug interference suppressor.

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