DE4027501C2 - Abschlußwiderstand, insbesondere für Breitbandkommunikations-Kabellinien - Google Patents
Abschlußwiderstand, insbesondere für Breitbandkommunikations-KabellinienInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Abschlußwiderstand
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei dieser
Abschlußwiderstand insbesondere für Breitbandkommunikations-Kabellinien,
verwendbar sein soll und in seinen geometrischen
Abmessungen auch in das Stecksystem des Breitbandkabelnetzes
der Deutschen Bundespost einpaßbar sein soll.
Ein Abschlußwiderstand nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ist aus der US 3 187 276 bekannt. Bei
diesem bekannten Abschlußwiderstand wird das eigentliche
Widerstandselement aufgelötet, wobei sich dieses in einem
Hülsenkörper aus Messing befindet, damit eine ausreichende
Abschirmung gewährleistet ist. Hierbei verbindet eine
Kontaktfeder in Form eines Federringes den koaxial liegenden
Außenleiter mit dem Hülsenkörper.
Bei weiteren bekannten Abschlußwiderständen werden
Widerstandsdrähte verwendet, deren Länge und Lage in den
Reflexionsfaktor des Abschlußwiderstandes eingehen.
Insbesondere verhindern die bei der Herstellung
unvermeidlichen Toleranzen in der Länge der Widerstandsdrähte
reproduzierbare Reflexionsfaktoren, wodurch eine
Massenfertigung bei vorgegebenen Höchsttoleranzen erschwert
wird. Außerdem müssen die überdrahteten Widerstände vercrimpt
oder verlötet werden, was einen arbeitsaufwendigen
Herstellungsprozeß bedingt.
Ferner ist aus der US 3 996 534 ein Abschlußwiderstand
bekannt, bei dem als Widerstandselement ein Grundkörper aus
einem eloxierten Aluminiumrohr verwendet wird, wobei das
Eloxal ein Nichtleiter ist. Die Außenbereiche und der
Innenbereich des Grundkörpers sind vergoldet und zwischen den
vergoldeten Bereichen ist je eine Widerstandsschicht
aufgedampft.
Schließlich sind aus der DE 36 19 212 A1 MELF-Widerstände
bekannt, die zum direkten Auflöten vorgesehen sind.
Es ist das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Problem (Aufgabe), einen Abschlußwiderstand zu schaffen, der
in Hinblick auf den Materialeinsatz günstig ist und dessen
Herstellung wenig Aufwand erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch einen
Abschlußwiderstand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Gemäß dem Anspruch 1 ist bei dem Abschlußwiderstand am
Hülsenkörper koaxial zum Kontaktstift wenigstens ein "metal
electrode face (Melf)"-Widerstand angeordnet.
Durch den Einsatz von Melf-Widerständen entfällt das sonst
notwendige Vercrimpen oder Verlöten des bedrahteten
Widerstandes.
Es können auch mehrere Melf-Widerstände
in symmetrischer Anordnung um den Kontaktstift angebracht
sein. Die Größe der Widerstände muß so gewählt werden, daß
die gewünschte Gesamtimpedanz gegeben ist. Bei genormten
Abschlußwiderständen entspricht diese einem Widerstandswert
von 75 Ω.
Die Kontaktfeder überdeckt die Anordnung der Melf-Widerstände an
der Außenseite der Kontakthülse.
Dabei preßt die Kontaktfeder die
Melf-Widerstände gegen den Kontaktstift, wodurch
eine durch Federdruck erzeugte Kontaktierung im
eingesteckten Zustand hergestellt wird, wobei der Anpreßdruck
noch verstärkt wird, wenn der Abschlußwiderstand in einer
Kontakthülse sitzt.
An dem Hülsenkörper kann eine Nut vorgesehen sein, die um
den Hülsenkörper umläuft und in der die Kontaktfeder
geführt ist. Damit ist die Lage der Kontaktfeder in bezug
auf den Hülsenkörper festgelegt. Insbesondere gewährleistet
dies ein gleichmäßiges Anpressen der Melf-Widerstände an
den Kontaktstift.
Vorteilhaft ist es, wenn der Kontaktstift mit Rippen
versehen ist. Dann kann der Kontaktstift in entsprechende
Aussparungen oder Ausnehmungen im Hülsenkörper eingreifen
und somit in diesem gehalten werden.
Es wurde gefunden, daß vorteilhaft am Hülsenkörper eine die
Anordnung der Melf-Widerstände wenigstens teilweise
überdeckende Kappe vorgesehen sein kann. Diese Kappe weist
eine zentrale Öffnung auf, die über den Kontaktstift gelegt
wird. Die aufgebrachte Kappe hält sämtliche Komponenten des
Abschlußwiderstandes zusammen.
Wenn wenigstens eine der Rippen des Kontaktstiftes in die
Kappe eingreift, während die anderen Rippen in den
Hülsenkörper eingreifen, ist nicht nur ein sicherer Sitz
der Kappe auf dem Hülsenkörper gewährleistet, vielmehr
befindet sich auch der Kontaktstift in einer genau
definierten Lage in bezug auf Hülsenkörper und Kappe und
insbesondere in bezug auf die Melf-Widerstände.
Die Größe des Abschlußwiderstandes wird so gewählt, daß das
koaxiale Netz wellenwiderstandsmäßig richtig abgeschlossen
wird. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn die Gesamtimpedanz
75 Ω ergibt.
Der erfindungsgemäße Abschlußwiderstand ist reflexionsarm
(r 0,03), weist ein hohes Schirmungsmaß auf (a 75 dB)
und es sind immer reproduzierbare Reflexionsbedingungen
gewährleistet.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft
anhand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abschlußwiderstand,
Fig. 2 einen Kontaktstift für einen Abschlußwiderstand
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Kappe für einen Abschlußwiderstand,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Kontaktfeder für einen
Abschlußwiderstand,
Fig. 5 einen Querschnitt der Kontaktfeder aus Fig. 4, und
Fig. 6 eine Detailansicht des Hülsenkörpers für einen
Abschlußwiderstand.
Der in Fig. 1 dargestellte Abschlußwiderstand besteht aus
einem Hülsenkörper 1 aus einem wärmefesten Kunststoff, der
einen Hohlraum 4 umschließt, welcher der Materialeinsparung dient.
Die Kontaktierung erfolgt über eine separate Kontakthülse,
in die die verschiedenen Kabeltypen über Kabelstecker
gesteckt werden. In eine zentrale Ausnehmung 41, die am
vorderen Ende des Hülsenkörpers 1 vorgesehen ist, ist ein
Kontaktstift 5 so eingelegt, daß die Achse des
Kontaktstiftes 5 mit der Achse des Hülsenkörpers 1
übereinstimmend gelegt ist. Weitere Ausnehmungen 42, 43
sind im vorderen Bereich des Hülsenkörpers 1 vorgesehen;
sie dienen der Materialersparnis. Diese Ausnehmungen 42, 43
erstrecken sich parallel zur Achse des Hülsenkörpers 1. In
der Nähe der Frontfläche des Hülsenkörpers 1 ist eine
Aussparung vorgesehen, in die Melf-Widerstände 2, 3
eingelegt sind. Diese Melf-Widerstände 2, 3 werden von
einer Kontaktfeder 6 gehalten, die um den Hülsenkörper 1
umläuft. Um den sicheren Sitz der Kontaktfeder 6 zu
gewährleisten, ist am Hülsenkörper 1 eine umlaufende Nut 11
vorgesehen, in der die Kontaktfeder 6 mit einem ihrer
Randbereiche liegt. Die Melf-Widerstände 2, 3 sind
symmetrisch um die gemeinsame Achse von Kontaktstift 5 und
Hülsenkörper 1 angeordnet und liegen mit ihren Innenseiten
am Kontaktstift 5 an. Die Anpreßkraft der Kontaktfeder 6
sorgt für einen elektrischen Kontakt zwischen
Melf-Widerständen 2, 3 und Kontaktstift 5. Der Kontaktstift
5 weist einen Kontaktring 52 auf, dessen axiale Abmessungen
denen der Melf-Widerstände 2, 3 weitgehend entsprechen, so
daß für eine maximale Auflagefläche der Melf-Widerstände
auf dem Kontaktstift 5 gesorgt ist. Eine Kappe 7 weist eine
zentrale Öffnung 71 auf, durch die der Kontaktstift 5
geführt werden kann. Diese Kappe 7 sitzt auf der Anordnung
der Melf-Widerstände 2, 3 auf und sorgt für einen sicheren
Sitz der einzelnen Komponenten des Abschlußwiderstandes
zueinander. Am Hülsenkörper 1 ist weiterhin eine umlaufende
Stufe 44 vorgesehen, die als Anschlag beim Einstecken des
Anschlußwiderstandes dient.
In Fig. 2 ist der Kontaktstift 5 im Detail dargestellt. Er
besteht aus einem stangenförmigen Stiftkörper 51, dessen
vorderes Ende 56 konisch abgeschrägt ist. Im hinteren
Bereich des Stiftkörpers 51 ist ein Kontaktring 52
vorgesehen, der radial hervorstehend den Stiftkörper 51
umgibt. Das hintere Ende des Kontaktstiftes 5 wird von
einer Rippe 55 gebildet, die kegelstumpfförmig ausgebildet
ist und der eine weitere Rippe 54 nachgeordnet ist, die in
gleicher Weise eine Kegelstumpfform aufweist. Jenseits des
Kontaktringes 52 ist eine dritte Rippe 53 vorgesehen, die
auch Kegelstumpfform aufweist, deren Winkelöffnung jedoch
der der Rippen 54, 55 entgegengesetzt ist. Die Rippen 54,
55 dienen dazu, den Kontaktstift 5 im Hülsenkörper 1
festzuhalten. Dazu sind im Hülsenkörper 1 entsprechende
Ausnehmungen vorgesehen. Die Rippe 53 dient dazu, die Kappe
7 relativ zu dem Kontaktstift 5 und damit auch zu dem
Hülsenkörper 1 zu fixieren. Dazu ist in der Kappe 7
entsprechend der Rippe 53 eine Aussparung angebracht, in
die die Rippe 53 einrasten kann.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht der Kappe 7. Die Kappe 7
schließt an ihrer Vorderseite mit einer planen Oberfläche
72 ab. Im vorderen Bereich der Kappe 7 gibt eine
Abschrägung 75 Führungshilfe beim Einführen des
Abschlußwiderstandes in eine Steckbuchse. In der Kappe 7
setzen sich die Ausnehmungen 42, 43 des Hülsenkörpers fort.
Die Kappe 7 weist weiterhin einen umlaufenden Vorsprung 73
auf, der bei aufgesteckter Kappe über einen Randbereich der
Kontaktfeder 6 zu liegen kommt. Im Zusammenwirken mit der
Nut 11 des Hülsenkörpers 1 wird somit der sichere Sitz der
Kontaktfeder 6 gewährleistet. Durch eine zentrale Öffnung
71 wird der Kontaktstift 5 geführt. Im unteren Bereich 74
der Öffnung 71 ist die Kappe 7 abgeschrägt.
Fig. 4 zeigt eine Detailansicht der Kontaktfeder 6. Diese
besteht aus einem ringförmigen Metallkörper aus einer
Vielzahl von lamellenartigen Streifen 61, die leicht nach
außen gewölbt sind. Die lamellenartigen Streifen 61 sind
durch Abschlußringe 62, 63 zusammengehalten. Durch die
Wölbung der Streifen 61 wird eine gewisse Federwirkung
erzielt. In eingebautem Zustand kommen die Abschlußringe
62, 63 unter den Vorsprung 73 der Kappe 7 bzw. in die Nut
11 des Hülsenkörpers 1 zu liegen.
Fig. 5 zeigt die Kontaktfeder 6 in einer
Querschnittsansicht, wobei die symmetrische und regelmäßige
Anordnung der lamellenartigen Streifen deutlich wird.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Hülsenkörpers 1 im
Längsschnitt. Am vorderen Ende des Hülsenkörpers 1 ist eine
Aussparung 45 vorgesehen, die der Aufnahme von
Melf-Widerständen dient. Es schließt sich eine
zylinderförmige Wand an, die eine umlaufende Nut 11
aufweist. Eine weitere umlaufende Stufe 44 ist vorgesehen,
die als Anschlag für einen Stecker dient. Im Bereich der
Wand zwischen Nut 11 und Stufe 44 ist eine Trennwand 46
vorgesehen, die eine räumliche Abgrenzung des Hohlraumes 4
bewirkt und für die Wasserdichtigkeit im BK-Netz sorgt.
Beim Zusammenbau des Abschlußwiderstandes wird der
Kontaktstift 5 in die zentrale Ausnehmung 41 eingesetzt.
Dann wird die Kontaktfeder 6 aufgeschoben und die
Melfwiderstände in die Aussparung 45 eingelegt. Sodann wird
die Kappe 7 über den Kontaktstift 5 geschoben, bis sie über
der Rippe 53 einrastet. Dann liegt der umlaufende Vorsprung
73 der Kappe 7 über einem Abschlußring oder Endbereich der
Kontaktfeder 6, so daß diese unverlierbar zwischen Kappe 7
und Hülsenkörper 1 gehalten wird. Fertigungstechnisch ist
es günstig, daß sämtliche Komponenten von einer Seite auf
den Hülsenkörper 1 auf- bzw. eingesetzt werden können. Die
Nut 11 im Hülsenkörper 1 sorgt weiterhin dafür, daß die
Kontaktfeder 6 verdrehsicher gehalten wird.
Claims (5)
1. Abschlußwiderstand mit einem Hülsenkörper (1), der in
eine Kupplungshülse im wesentlichen axial einführbar
ist, mit einem am Hülsenkkörper (1) vorgesehenen und
koaxial mit diesem liegenden Kontaktstift (5) und mit
einer Kontaktfeder (6) an der Außenseite des
Hülsenkörpers (1),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Hülsenkörper (1) aus Kunststoff besteht;
- - am Hülsenkörper (1) zwischen Kontaktstift (5) und Kontaktfeder (6) löt- und crimpfrei ein "Metal Electrode Face (MELF)"-Widerstand (2) - oder mehrere MELF-Widerstände (2, 3) koaxial zum Kontaktstift (5) in symmetrischer Anordnung um den Kontaktstift (5) herum - angeordnet ist bzw. sind; und
- - der MELF-Widerstand (2) bzw. die MELF-Widerstände (2, 3) mit dem Kontaktstift (5) leitend verbunden wird bzw. werden, indem die Kontaktfeder (6) den bzw. die MELF-Widerstände (2, 3) gegen den Kontaktstift (5) preßt; wobei
- - die Kontaktfeder (6) die Anordnung des MELF-Widerstandes oder der MELF-Widerstände (2, 3) an der Außenseite der Kontakthülse (1) übereckt.
2. Abschlußwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Hülenkörper (1) eine Nut (11) vorgesehen ist,
in der die Kontaktfeder (6) geführt ist.
3. Abschlußwiderstand nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontaktstift (5) mit Rippen (53, 54, 55) versehen
ist.
4. Abschlußwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Hülsenkörper (1) eine die Anordnung des
MELF-Widerstandes bzw. der MELF-Widerstände (2, 3)
wenigstens teilweise überdeckende Kappe (7) vorgesehen
ist.
5. Abschlußwiderstand mit den Merkmalen der Ansprüche 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Rippen (53) des Kontaktstiftes (5)
in die Kappe (7) eingreift, während die anderen Rippen
(54, 55) in den Hülsenkörper (1) eingreifen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013632U DE9013632U1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Abschlußwiderstand, insbesondere für Breitbandkommunikations-Kabellinien |
DE19904027501 DE4027501C2 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Abschlußwiderstand, insbesondere für Breitbandkommunikations-Kabellinien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027501 DE4027501C2 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Abschlußwiderstand, insbesondere für Breitbandkommunikations-Kabellinien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027501A1 DE4027501A1 (de) | 1992-03-12 |
DE4027501C2 true DE4027501C2 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6413267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027501 Expired - Lifetime DE4027501C2 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Abschlußwiderstand, insbesondere für Breitbandkommunikations-Kabellinien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027501C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3187276A (en) * | 1962-11-16 | 1965-06-01 | Bendix Corp | Transmission line termination |
US3996534A (en) * | 1975-06-30 | 1976-12-07 | Midwest Microwave, Inc. | Coaxial microwave termination having rod-shaped resistive termination |
DE3130487A1 (de) * | 1981-07-23 | 1983-02-10 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Reflexionsarme, geschirmte, metallische simulationskammer fuer elektromagnetische strahlung |
DE3619212A1 (de) * | 1986-06-07 | 1987-12-10 | Philips Patentverwaltung | Passives elektrisches bauelement |
-
1990
- 1990-08-30 DE DE19904027501 patent/DE4027501C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4027501A1 (de) | 1992-03-12 |
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