DE9013632U1 - Abschlußwiderstand, insbesondere für Breitbandkommunikations-Kabellinien - Google Patents
Abschlußwiderstand, insbesondere für Breitbandkommunikations-KabellinienInfo
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- H01C1/02—Housing; Enclosing; Embedding; Filling the housing or enclosure
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Description
v/bn
AbBchluftwiErstand, insbesondere für
E &igr;«'1 ■'. hbdndkorTiunikations-Kabel linien
Erfindung betrifft einen Ab* ;hlußwiderstand,
insbesondere einen AbschluB« fr; star·-*, für
Bre/.tbandkoratnunikations-Kabellinien, der in seinen
geometrischem Abmessungen auch in das Stecksystem des
Breitbandkabel netzes der Deutschen Bundespost einpaßbar
§ ist, mit einem Hülsenkörper, in den ein Kabel im
wesentlichen axial einführbar ist, mit einem am
Kontaktstift und mit einer Kontaktfeder an der Außenseite des Hülsenkörpers.
Derartige Abschlußwiderstände werden heutzutage vielfach verwendet. Um eine zufriedenstellende Abschirmung zu
erreichen, wird der Hülsenkörper in Messing eingeschlossen, wobei Federn den koaxial liegenden Außenleiter, nämlich die
Kontaktfeder, mit einem Hülsenkörper verbinden. Bei diesen bekannten Abschlußwiderständen werden Widerstandsdrähte
verwendet, deren Länge und Luge in den Reflexionsfaktor
des Abschlußwiderstandes eingehen. Insbesondere verhindern die bei der Herstellung unvermeidlichen Toleranzen in der
Länge der Widerstandsdrähte reproduzierbare Reflexionsfaktoren, wodurch eine Massenfertigung bei
vorgegebenen Höchsttoleranzen erschwert wird. Außerdem müssen diese überdrahteten Widerstände vercrimpt oder
verlötet werden, was einen arbeitsaufwendigen «erStellungsprozeß bedingt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Abschlußwide.jtand zu konstruieren, der im Hinblick auf den
Materialeinsatz günstig ist und dessen Herstellung wenig Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird von einem Abschlußwiderstand der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des
Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Kennzeichen der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist bei dem Abschlußwiderstand am
Hülsenkörper koaxial zum Kontaktstift wenigstens ein "metal electrode face (MeIf)"-Widerstand angeordnet.
Durch den Einsatz von Melf-Widerständen entfällt das sonst
notwendige Vercrimpen oder Verlöten des bedrahteten Widerstandes.
Es ist- bevorzugt, daß eine Vielzahl von Melf-Widerständen
in symmetrischer Anordnung um den Kontaktstift angebracht sind. Die Größe der Widerstände muß so gewählt werden, daß
die gewünschte Gesamtimpedanz gegeben ist. Bei genormten
Abschlußwiderständen entspricht diese einem Widerstandswert von 75
Die Kontaktfeder kann die Anordnung der Melf-widerstände an
der Außenseite der Kontakthülse überdecken.
• ■ * ♦ · * · I
-3-
Dabei ist es bevorzugt, daß die Kontaktfeder die MeIf-Widerstünde gegen den Kontaktstift preßt. Es wird so
eine durch Federdruck erzeugte Kontaktierung im eingesteckten Zustand hergestellt, wobei der Anpreßdruck
noch verstärkt wird, wenn der Abschlußwideretand in einer KontakthUlse sitzt.
An dem Hülsenkörper kann eine Nut vorgesehen sein, die um
den Hülsenkörper umläuft und in dei die Kontaktfeder geführt ist. Damit ist die Lage der Kontaktfeder in bezug
auf den Hülsenkörper festgelegt. Insbesondere gewährleistet dies ein gleichmäßiges Anpressen der Melf-Widerstände an
den Kontaktstift.
Vorteilhaft ist es, wenn der Kontaktstift mit Rippen versehen ist. Dann kann der Kontaktstift in entsprechende
Aussparungen oder Ausnehmungen im Hülsenkörper eingreifen und somit in diesem gehalten werden.
Es wurde gefunden, daß vorteilhaft am Hülsenkörper eine die
Anordnung der Melf-Widerstände wenigstens teilweise überdeckende Kappe vorgesehen sein kann. Diese Kappe weist
eine zentrale Öffnung auf, die über den Kontaktstift gelegt wird. Die aufgebrachte Kappe hält sämtliche Komponenten des
Abschlußwiderstandes zusammen.
Wenn wenigstens eine der Rippen des Kontaktstiftes in die
Kappe eingreift, während die anderen Rippen in den Hülsenkörper eingreifen, ist nicht nur ein sicherer Sitz
der Kappe auf dem Hülsenkörper gewährleistete vielmehr
befindet sich auch der Kontaktstift in einer genau definierten Lage in bezug auf Hülsenkörper und Kappe und
insbesondere in bezug auf die MeIf-Widerstände.
Die Größe des Abschlußwiderstandes wird so gewählt, daß das koaxiale Netz wellenwiderstandsmäßig richtig abgeschlossen
wird. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn die Gesatntimpedanz 75 JTL ergibt.
Der er f indunyst/emäße Abschlußwiderstand ist reflexionsarm
(r i. 0,03), erweist ein hohes Schirmungsmaß auf (a &sgr; 75 dB)
und es sind immer reproduzierbare Reflexionsbedingungen gewährleistet.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abschlußwiderstand gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Kontaktstift für einen Abschlußwiderstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Kontaktfeder für einen erfindungsgemäßen Abschlußwiderstand,
Fig. 6 eine Detailansicht des Hülsenkörpers für einen Abschlußwiderstand gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Abschlußwiderstand besteht aus einem Hülsenkörper 1 aus einem wärmefesten Kunststoff, der
einen Hohlraum 4 umschließt, dient der Materialeinsparung. Die Kontaktierung erfolgt über eine separate Kontakthülse,
%
in die die verschiedenen Kabeltypen über Kabelstecker
gesteckt werden. In eine !zentrale Ausnehmung 41/ die am
vorderen Ende des Hülsenkörpers 1 vorgesehen ist, ist ein Kontaktstift 5 so eingelegt, daß die Achse des
Kontaktstiftes 5 mit der Achse des Hülsenkörpers 1
%
übereinstimmend gelegt ist. Weitere Ausnehmungen 42, 43
sind im vorderen Bereich des Hülsenkörpers 1 vorgesehen; sie dienen der Materialersparnis. Diese Ausnehmungen 42,
&igr; erstrecken sich parallel zur Achse des Hülsenkörpers 1. In
._ der Nähe der Frontfläche des Hülsenkörpers 1 ist eine
' Aussparung vorgesehen, in die Melf-Widerstände 2, 3
§.
eingelegt sind. Diese Melf-Widerstände 2, 3 werden von
%
einer Kontaktfeder 6 gehalten, die um den Hülsenkörper 1
umläuft. Um den sicheren Sitz der Kontaktfeder 6 zu
! gewährleisten, ist am Hülsenkorper 1 eine umlaufende Nut
i-
vorgesehen, in der die Kontaktfeder 6 mit einem ihrer
: Randbereiche liegt. Die Melf-Widerstände 2, 3 sind
symmetrisch um die gemeinsame Achse von Kontaktstift 5 und
am Kontaktstift 5 an. Die Anpreßkraft der Kontaktfeder 6
sorgt f'T einen elektrischen Kontakt zwischen
Melf-Widerständen 2, 3 und Kontaktstift 5. Der Kontaktstift 5 weist einen Kontaktring 52 auf, dessen axiale Abmessungen
denen der Melf-Widerstände 2, 3 weitgehend entsprechen, so daß für eine maximale Auflagefläche der Melf-Widerstände
auf dem Kontaktstift 5 gesorgt ist. Eine Kappe 7 weist eine zentrale Öffnung 71 auf, durch die der Kontaktstift 5
geführt werden kann. Diese Kappe 7 sitzt auf der Anordnung der Melf-Widerstände 2, 3 auf und sorgt für einen sicheren
Sitz der einzelnen Komponenten des Abschlußwiderstandes zueinander. Am Hülsenkorper 1 ist weiterhin eine umlaufende
Stufe 44 vorgesehen, die als Anschlag beim Einstecken des Anschlußwiderstandes dient.
In Fig. 2 ist der Kontaktstift 5 im Detail dargestellt. Er besteht aus einem stangenförmigen Stiftkörper 51, dessen
vorderes Ende 56 konisch abgeschrägt ist. Im hinteren Bereich des Stiftkörpers 51 ist ein Kontaktring 52
"orcj^sehen, der radial hervorstehend den Stiftkörper 51
umgibt. Das hintere Ende des Kontaktstiftes 5 wird von
einer Rippe 55 gebildet, die kegelstumpfförmig ausgebildet
ist und der eine weitere Rippe 54 nächgeordnet ist, die in
gleicher Weise eine Kegelstumpfform aufweist. Jenseits des Kontaktringes 52 ist eine dritte Rippe 53 vorgesehen, die
auch Kegelstumpfform aufweist, deren Winkelöffnung jedoch
der der Rippen 54, 55 entgegengesetzt ist. Die Rippen 54, 55 dienen dazu, den Kontaktstift 5 im Hülsenkörper 1
festzuhalten. Dazu sind im Hülsenkörper 1 entsprechende
Ausnehmungen vorgesehen. Die Rippe 53 dient dazu, die Kappe 7 relativ zu dem Kontaktstift 5 und damit auch zu dem
Hülsenkörper 1 zu fixieren. Dazu ist in der Kappe 7 entsprechend der Rippe 53 eine Ausspar, ng angebracht, ir·.
die die Rippe 53 einrasten kann.
appe 7. Die Kapp
Fig. 3 zeigt eine Detaiiänsicht der Kapp schließt an ihrer Vorderseite mit einer planen OberfJäche
72 ab. Im vorderen Bereich der Kappe 7 gibt eine Abschrägung 75 Führungshilfe beim Einführen des
Abschlußwiderstandes in einen Stecker. In der Kappe 7 setzen sich die Ausnehmungen 42, 43 des ' ü'^enkörpers fort.
Die Kappe 7 weist weiterhin einen umlaufenden Vorsprung 73 auf, der bei aufgesteckter Kappe über einen Randbereich der
Kontaktfeder 6 zu liegen kommt. Im Zusammenwirken mit der Nut 11 des Hülsenkörpers 1 wird somit der sichere Sitz der
Kontaktfeder 6 gewährleistet. Durch eine zentrale Öffnung 71 wird der Kontaktstift 5 geführt. Im unteren Bereich 74
der Öffnung 71 ist die Kappe 7 abgeschrägt.
Fig. 4 zeigt eine Detailansicht der Kontaktfeder 6. Diese
besteht aus einem ringförmigen Metallkörper aus einer Vielzahl von lamellenartigen Streifen 61, die leicht nach
außen gewölbt sind. Die lamellenartigen Streifen 61 sind durch Abschlußringe 62, 63 zusammengehalten. Durch die
Wölbung der Streifen 61 wird eine gewisse Federwirkung erzielt. In eingebautem Zustand kommen die Abschlußringe
62, 63 unter den Vorsprung 73 der Kappe 7 bsw, in die Nut
11 des Hülsenkörpers 1 zu liegen.
Querschnittsansicht, wobei die symmetrische und regelmäßige Anordnung der lamellenartigen Streifen deutlich wird.
Pig. 6 zeigt eine Ansicht des Hülsenkörpers 1 im Längsschnitt. Am vorderen Ende des Hülsenkörpers 1 ist eine
Aussparung 45 vorgesehen, die der Aufnahme von Melf-Widerständen dient. Es schließt sich eine
zylinderförmige Wand an, die eine umlaufende Nut 11 aufweist. Eine weitere umlaufende Stufe 44 ist vorgesehen,
die als Anschlag für «inen Stecker dient. Im Bereich der Wand zwischen Nut 11 und Stufe 44 ist eine Trennwand 46
vorgesehen, die eine räumliche Abgrenzung des Hohlraumes 4
bewirkt und für die Wasserdichtigkeit im BK-Netz sorgt.
Beim Zusammenbau des Abschlußwidarstandes wird der
Kontaktstift 5 in die zentrale Ausnehmung 41 eingesetzt. Dann wird die Kontaktfeder 6 aufgeschoben und die
Melfwiderstände in die Aussparung 45 eingelegt. Sodann wird
die Kappe 7 über den Kontaktstift 5 geschoben, bis sie über
der Rippe 53 einrastet. Dann liegt der umlaufende Vorsprung 73 der Kappe 7 über einem Abschlußring oder Endbereich der
Kontaktfeder 6, so daß diese unverlierbar zwischen Kappe 7 und Hülsenkörper 1 gehalten wird. Fertigungstechnisch ist
•••ft·· ·· *· ·* 4
-8-
es günstig, daß sämtliche Komponenten von einer Seite auf den Hülsenkörper 1 auf- bzw. eingesetzt werden können. Die
Kut 11 im Hülsenkörper 1 sorc«t weiterhin dafür, daß die
Kontaktfeder 6 verdrehsicher gehalten wirü.
Claims (8)
- SchutzansprücheAbschlußwiderstand, insbesondere Abschlußwiderstand für Breitbandkommunikations-Kabellinien, mit eiaem Hü1 senkerper, der in eine KupplyngshülseiÄ wesentlichen axial einführbar ist, mit einem am Hülsenkörper vorgesehenen und koaxial eit diesem liegenden Kontaktstift «n<l ®f, t einer KoataJctfeder an der Außenseite des Hülsenkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß an EaIc? .^rper (v, koaxial zum Kontaktstift (5) wenigstens ein "metal _iectrode face (MeIf)"-Wioerstand (2,3) angeordnet ist.
- 2. Abschlußwiderstand nach An^pi^ch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Melf-Viderständen (2,3) in symmetrischer Anordnung um den Kontaktstift (5) angebracht sind.
- 3. Abschlußwiderstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (6) die Anordnung der Melf-Widerstände (2,3) an der Außenseite der Kontakt hülse (1) überdeckt.
- 4. Abschlußwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (6) die Melf-Widerstände (2,3) gegen den Kontaktstift (5) preßt.
- 5. Abschlußwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hülsenkörper (1) eine Nut (11) vorgesehen ist, in der die Kontaktfeder (6) geführt ist.
- &THgr;. Abechlußwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (5) mit Rippen (53,54,55) versehen ist.
- 7. Abschlußwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Hülsenkörper (1) eine die Anordnung der MeIf-Widerstände (2,3) wenigstens teilweise überdeckende Kappe {'■':■ vorgesehen ist.
- 8. Abschlußwiuerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rippen (53) des Kontaktstiftes (5) in die Kappe (7) eingreift, während die anderen Rippen (54,55) in den Hülsenkörper (1) eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013632U DE9013632U1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Abschlußwiderstand, insbesondere für Breitbandkommunikations-Kabellinien |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9013632U DE9013632U1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Abschlußwiderstand, insbesondere für Breitbandkommunikations-Kabellinien |
DE19904027501 DE4027501C2 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Abschlußwiderstand, insbesondere für Breitbandkommunikations-Kabellinien |
Publications (1)
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---|---|
DE9013632U1 true DE9013632U1 (de) | 1990-12-06 |
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ID=25896403
Family Applications (1)
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DE9013632U Expired - Lifetime DE9013632U1 (de) | 1990-08-30 | 1990-08-30 | Abschlußwiderstand, insbesondere für Breitbandkommunikations-Kabellinien |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9013632U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0546943A2 (de) * | 1991-12-12 | 1993-06-16 | Amphenol Corporation | Geschichteter Abschlusswiderstand |
-
1990
- 1990-08-30 DE DE9013632U patent/DE9013632U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0546943A2 (de) * | 1991-12-12 | 1993-06-16 | Amphenol Corporation | Geschichteter Abschlusswiderstand |
EP0546943A3 (en) * | 1991-12-12 | 1993-12-22 | Amphenol Corp | Stacked termination resistance |
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