DE3011353C2 - Zug- und verdrehsichere Klemmvorrichtung für ein Hochspannungs-Anschlußkabel vorzugsweise bei Anschlußsteckern für Fernsehbildröhren - Google Patents

Zug- und verdrehsichere Klemmvorrichtung für ein Hochspannungs-Anschlußkabel vorzugsweise bei Anschlußsteckern für Fernsehbildröhren

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DE3011353C2
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Jakob Hüngerle
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J Huengerle & Co KG Elektro-Apparate-Fabrik 7705 Steisslingen De GmbH
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Description

a) Die Spannhülse (10,10') besteht aus relativ zum Material der Isolierumhüllung (6, 7) des Anschlußkabels (5) härterem Material;
b) die Spannhülse (10, 10') ist zumindest partiell geschlitzt und dem geschlitzten Ende voraus vom ksbelseitigen Ende her in die Isolierhülse (3) eingeführt;
c) die Spannhülse (10) und die Isolierhüise (3) sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Anziehen der Steckhülse (11) die Vorderkante der Spannhülse (10) am kabelseitigen Ende der Isolierhülse (3) in die Isolierumhüllung (6) bzw. Ummantelung (7) des Anschlußkabels (5) eingedrückt wird.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (10) die Form eines dem Durchmesser der 'solierumhüllung (6) entsprechend axial durchbohrten (13) Kegelstumpfes (12) hat, der von der Grundflä -he mit dem größeren Durchmesser her geschlitzt ist und mit dieser Grundfläche voran auf das Anschlußkabel (5) gesteckt ist, und daß die Steckhülse (11) einen der Konizität des Kegelstumpfes (12) entsprechenden Innenkonus mit einem ringförmigen Ansatz (16) aufweist (Fi g. 3).
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (10) einen durchgehenden Schlitz aufweist.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (10) als Kunststoff-Spritzteil ausgeführt ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Klemmvorrichtungen sind bekannt (z. B. aus der DE-OS 24 60 353) und finden vorzugsweise bei Hochspannungs-Anschlußsteckern für Fernsehbildröhren Anwendung. Bei den bekannten Klemmvorrichtungen wird über einen konischen Ansatz an der mit dem eigentlichen Hochspannungs-Anschlußstecker verbundenen Isolierhülse mittels einer aufgeschraubten (Schraub-) Hülse das zu fixierende Anschlußkabel gequetscht und somit gegen Zug gesichert. Über eine Abflachung an der Isolierummantelung des Anschlußkabels und ein aut diese Abflachung aufgesetztes und mit dem Kabel in die Isolierhülse eingeführtes Formteil wird darüber hinaus eine Drehsicherung gewährleistet.
Gemäß der DE-OS 28 24 481 ist zur Realisierung einer Klemmvorrichtung der gattungsgemäßen Art eine Klemmhülse vorgeschlagen, die im Zusammenwirken mit einer Abflachung an der Isolierumhüliung des Hochspannungs-Anschlußkabels die örtliche zug- und verdrehfeste Verbindung gewährleistet.
Diese bekannten Klemmvorrichtungen bedingen jeweils besondere Manipulationen im Hinblick auf das Hochspannungs-Anschlußkabel, und zwar insofern, als
ίο eine Abflachung vorzusehen ist Diese ermöglicht so-• dann eine flächige, d. h. eben formschlüssige Einsparung und gibt andererseits — unter der Voraussetzung, das die Abflachung nicht am Ende der Umhüllung ausläuft — eine aus der Ebene der Abflachung herausstehende Kante, die quasi als Widerhaken das Hochspannungs-Anschlußkabel gegen ein Herausziehen aus der Isolierhülse sichert.
Am DE-GM 16 76 215 ist bereits ein einpoliger elektrischer Stecker mit Zugentlastung und Verdrehungsschutz bekannt, bei dem ein längsgeschlitztes konisches Klemmstück zwischen einer Steckerhülse und einer Verschraubung gegen eine elektrische Leitung gepreßt wird. Wegen des Formschlusses zwischen der Klemmhülse und der Steckerhülse wirkt hierbei jedoch keine punktuelle Klemmkraft auf die Leitung, so daß die Klemmhülse nur reibschlüssig auf die Leitung einwirkt. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der keine Vorbehandlung des Hochspannungs-Anschlußkabels bzw. seiner Isoiierumhüllung nötig ist. und zwar ohne Einbuße an Zug- und Verdrehsicherheit.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
Grundsätzlich kann diese Klemmvorrichtung auf der Basis einer als Kegelstumpf ausgebildeten Spannhülse realisiert werden. Dabei wird die Spannhülse vom größeren Kegeldurchmesser her geschlitzt und mit dieser Seite voran auf das Anschlußkabel gcsceckt. Über komplementäre Ausbildungen im Endbereich der Isolierhülse und der Steckhülse wird dann die Spannhülse mit der Isolierumhüllung des Anschlußkabels verkeilt.
Die zur Realisierung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung vorgesehene Spannhülse ist durch die in den weiteren Unteransprüchen angegebenen Merkmale ausgezeichnet.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden näher erläutert. Hierbei wird ein Ausführungsbeispiel im Sinne der Unteransprüche beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen kompletten Hochspannungs-Anschlußstecker mit einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung zwischen einem Anschlußkabel und einer Isolierhülse,
Fig.? zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannhülse,
F i g. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 zur besseren Darstellung des Grundprinzips der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine kappenartige, aus elastischem Isoliermaterial bestehende Abschirmhülle 1 dargestellt, die einen rohrförmigen Anschlußstutzen 2 aufweist. In diesem ist eine Isolierhülse 3 fest eingesetzt, die ihrerseits Aufnahme- und Schutzraum für einen Dämpfungswiderstand 4 für das Hochspannungskabel ist. Dieses selbst besteht aus einer sogenannten Kabelseele 5 und einer Isolierumhüllung 6. Im allgemeinen ist diese mit einer weiteren dünnen Ummantelung 7 überzogen. Iso-
lierumhüllung 6 und Ummantelung 7 bestehen im allgemeinen aus einem weichelastischen Kunststoff.
Das Innenteil der Abschirmhülle des Hochspannungs-Anschlußsteckers besteht im wesentlichen aus einem als Ring ausgebildeten Kontaktelement 8 und daran angesetzten Anschlußkrallen 9. Über diese Anschlußkrallen 9 wird beim Aufsetzen des Hochspannungs-Anschlußsteckers auf eine Bildröhre der eigentliche Kontakt zwischen deren Bauelementen und der Kabelseele 5 hergestellt. Zu erwähnen bleibt an dieser Stelle, daß das Kontaktelement mit der Kabelseele galvanisch verbunden ist.
Im Folgenden soll nur noch auf die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung eingegangen werden. Erfindungsgemäß kommt diese Klemmvorrichtung durch das funktionelle Zusammenwirken folgender drei Details zustande:
1. Es ist eine zumindest partiell in sich elastische Spannhülse to vorgesehen, die
2. im Endbereich der Isolierhülse 3 durch
3. eine aufgesteckte oder aufgeschraubte Steckhülse 11
derart verformt wird, daß sie in den weich- bzw. weicherelastischen Werkstoff der Isolierumhüllung 6, 7 eingedrückt wird und diese, bzw. das Anschlußkabel als Ganzes zangenartig festhält.
Grundsätzlich macht es dabei keinen Unterschied, ob die Steckhülse 11 auf die Isolierhülse 3 aufgeschraubt oder nach Art eines Steckgewindes aufgesteckt ist. Letztlich kommt'es nur darauf an, daß Spannhülse 10, Isolierhülse 3 und Steckhülse 11 dimensionsmäßig so aufeinander abgestimmt sind, daß die Spannhülse 10 sich in ihrem elastischen Bereich in die Isolierurnhüllung eindrücken kann und eindrückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Spannhülse 10 ist in F i g. 2 dargestellt. Die Ausgangsform ist ein Kegelstumpf 12, der eine axiale Bohrung 13 aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Anschlußkabels entsprechend gewählt ist. Von der Grundseite des Kegelstumpfes 12 mit dem größeren Durchmesser aus sind zwei um 180° gegeneinander versetzte und bis etwa zur halben Höhe des Kegelstumpfes reichende Schlitze 14 angebracht. Dadurch entsteht gemäß dem dargestellten Beispiel vier auf dem Umfang verteilte elastische Arme 15.
Es versteht sich von selbst, daß grundsatzlich auch nur zwei (Teil-) Schlitze 14 odeir auch nur ein einziger, den Kegelstumpf 12 als Ganzes aufschneidender Schlitz hinsichtlich der erfindungsgemäßen Spannhülse 10 den erwünschten Zweck erfüllen. Bei allem ist grundsätzlich Voraussetzung, daß das Material der Spannhülse härter ist als der Isolierstoff der Isolierumhüllung.
Eine beispielhafte Variante der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ist in F i g. 3 dargestellt:
In F i g. 3 ist das aus Kabelseele 5, Isolierumhüllung 6 und ggfs. Ummantelung 7 bestehende Anschlußkabel dargestellt, das in die Isolierhülse 3 eingeführt ist. Der Endbereich der Isolierhülse 3 ist konisch ausgebildet, wobei im Hinblick auf den Zweck hinsichtlich dieser Gestaltung jedoch auch andere Möglichkeiten denkbar sind. Auf das Anschlußkabel sind nun — und zwar mit dem größeren Durchmesser voraus — eine erfindungsgemäße Spannhülse 10 und eine Steckhülse 11 aufgeschoben, wobei letztere die Verspannung bzw. Verkeilung zwischen Spannhülse 10 und Ar.schlußkabel bewirkt. Die Steckhülse 11 nt einerseits so ausgebildet.
daß sie den Endbereich der Isolierhülse 3 überdeckt und über Schraub- oder Steckverbindung fixiert wird. Andererseits ist die Steckhülse 11 so ausgebildet, daß sie sich an den Konus der Spannhülse 10 anlegt und diese über einen ringförmigen Ansatz 16 in Richtung des Anschlußsteckers schiebt. Wie in der Fig.3 gestrichelt dargestellt, wird dabei die Vorderkante der Spannhülse 10 am endbereichseitigen Konus der Isolierhülse 3 abgelenkt und in die Isolierumhüllung 6 bzw. Ummantelung 7 des Anschlußkabels gedruckt. Dabei entstehen nun nicht nur — wie angedeutet — Absätze 17 als Schutz gegen ein Herausziehen des Anschlukabels sondern infolge der (des) auf dem Umfang der Spannhülse 10 angebrachten Schlitze(s) 14 axiale Einkerbungen 18 als Schutz gegen ein Verdrehen des Anschlußkabels.
Nach allem bleibt festzuhalten, daß auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen Klemmvorrichtung eine zug- und verdrehsichere Verbindung mit relativ einfachen Mitteln erzielbar ist. Und es soll im Hinblick auf die Herstellung der Spannhülsen als Spritzgußteile noch darauf hingewiesen werden, daß im H> olick auf unterschiedliche Kabeldurchmesser einfache änderungen möglich sind: in diesem Falle braucht nur jeweils ein anderer Kern in die Spritzgußform eingesetzt werden.
Als Werkstoff wird dabei vorzugsweise ein Kunststoff auf PolycE'bonat-Basis benutzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zug- und verdrehsichere Klemmvorrichtung zwischen einer rohrförmigen, fest mit einem Hochspannungs-Anschlußstecker verbundenen Isolierhülse und einem durch die !solierhülse geführten Anschlußkabel mit einer Isolierumhüllung, wobei auf das freie Ende der Isolierhülse eine Steckhülse aufgesetzt ist, mittels der eine im Endbereich der Isolierhülse auf das Anschlußkabel aufgesteckte Spannhülse an die Isolierumhüllung des Anschlußkabels anpreßbar ist, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
DE3011353A 1980-03-25 1980-03-25 Zug- und verdrehsichere Klemmvorrichtung für ein Hochspannungs-Anschlußkabel vorzugsweise bei Anschlußsteckern für Fernsehbildröhren Expired DE3011353C2 (de)

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