DE1172738B - Hilfsvorrichtung zur Festlegung von aus einem Formkabel oder Kabelbaum ausgeformten Schaltdrahtenden fuer Fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Hilfsvorrichtung zur Festlegung von aus einem Formkabel oder Kabelbaum ausgeformten Schaltdrahtenden fuer Fernmeldevermittlungsanlagen

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DE1172738B
DE1172738B DES81317A DES0081317A DE1172738B DE 1172738 B DE1172738 B DE 1172738B DE S81317 A DES81317 A DE S81317A DE S0081317 A DES0081317 A DE S0081317A DE 1172738 B DE1172738 B DE 1172738B
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DE
Germany
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teeth
auxiliary device
cable
bolt
jumper wire
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Pending
Application number
DES81317A
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English (en)
Inventor
Werner Grosse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/16Wiring arrangements for selector switches or relays in frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Hilfsvorrichtung zur Festlegung von aus einem Formkabel oder Kabelbaum ausgeformten Schaltdrahtenden für Fernmeldevermittlungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung zur Festlegung von aus einem Formkabel oder Kabelbaum ausgeformten Schaltdrahtenden für Fernmeldevermittlungsanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausbildung einer solchen Hilfsvorrichtung, daß sie der für Hilfsvorrichtungen zu fordernden Einfachheit genügt und geeignet ist, sowohl Prüfungen am fertigen Formkabel als auch die Anlötung des Formkabels an in Gestelle eingebaute elektrische Bauelemente zu erleichtern.
  • Es ist bei Formkabeln bekannt, die für den elektrischen Anschluß benötigten Schaltdrahtenden mit Hilfe von sie gemeinsam fest umschließenden streifenförmigen Isolierstoffkörpern oder von Klebestreifen oder fest am Kabel angeordneten verteilerartigen Leisten in ihrer anschlußgerechten Lage und in ihrem gegenseitigen Abstand festzulegen. Diese Vorrichtungen bleiben jedoch mit dem an den Aufbauort einer Anlage zu liefernden Formkabel bzw. mit dem Kabelbaum fest verbunden und dienen als Ersatz entsprechender Kabelgarnabbindungen.
  • Soll jedoch eine derartige Vorrichtung nur zur Lagensicherung der freien Schaltdrahtenden während des Transportes und zur Erleichterung der elektrischen Prüfung und des Einbaues des Formkabels amAufbauort dienen, so muß eine solcheVorrichtung an das Formkabel leicht ansetz- wie- entfernbar sein und eine besonders einfache Ausgestaltung aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Hilfsvorrichtung als an die Schaltdrahtenden anklemmbare Kammleiste mit gegeneinander federnden Zähnen ausgebildet ist. Je zwei benachbarte Zähne bilden auf diese Weise eine Klammer, und man erhält ein leicht ansetz- und abnehmbares Hilfsmittel zur vorübergehenden Sicherung der freien Schaltdrahtenden in einer prüfgerechten und anschlußgerechten Lage.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht jeder der Zähne aus einem an seinen beiden Enden zusammenhängenden Paar von Lamellen, und zwei benachbarte Zähne begrenzen einerseits einen schmalen Einlegeschlitz und gehen andererseits über eine sich verjüngende Wurzel in einen die Zähne verbinden Riegel über.
  • Bei dieser Ausbildung federn die gegeneinandergerichteten Flächen von zwei benachbarten Zähnen selbständig und können deshalb zur Aufnahme von Schaltdrahtenden verschiedenen Durchmessers verwendet werden. Die Zähne als solche sind wegen ihrer Doppelwandigkeit nur mit einer verhältnismäßig größeren Kraft elastisch abbiegbar, so daß sie sich den schmalen Einlegeschlitz begrenzend, sicher in ihrer angesetzten Lage halten. Durch den Ansatz von jeweils zwei benachbarten Zähnen an den sie verbindenden Riegel über eine sich verjüngende Wurzel kann bei Wahl von elastisch biegbarem Material für die gesamte Hilfsvorrichtung die Kammleiste auch erforderlichenfalls bei der Montage des Kabelbaumes durchgebogen werden, so daß die Zähnepaare, selbständige Klammern bildend, radial nach außen stehen, ohne daß sich bei der Durchbiegung die Einlegeschlitze erweitern.
  • Zweckmäßigerweise werden der Riegel und die Zähne der Kammleiste aus einem Stück elastischen Kunststoffs geformt, und die je einen der Einlegeschlitze begrenzenden Zähnepaare sind in einem gewissen Abstand voneinander längs des Riegels verteilt, so daß zwischen ihnen der Riegel zwecks Ruftrennung zugänglich ist.
  • Die Verwendung von elastischem Kunststoff, z. B. von Isolierstoff aus Polyäthylen, verbilligt die Herstellung der Hilfsvorrichtung wesentlich. Die genannte Anordnung der Zähnepaare auf dem Riegel ermöglicht eine leicht durchzuführende Unterteilung der Kammleiste, so daß diese in großen Stücken auf Lager gehalten und je nach Bedarf der jeweiligen Zahl von festzuhaltenden Schaltdrahtenden angepaßt werden kann.
  • Für den Fall, daß die Hilfsvorrichtung während der Verlötung der Schaltdrahtenden mit in einem Gestell befestigten Anschlüssen vor ihrer Entfernung selbst am Gestell vorübergehend befestigt werden soll und eine Kammleiste vorgefertigter Länge dabei Verwendung finden kann, weist gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Riegel an einem oder an seinen beiden Enden eine eine Öffnung teilweise umfassende Gabel aus drei Zinken auf. Diese Ausgestaltung des Kammriegelendes läßt ein Aufschrauben oder ein Aufstecken oder ein Aufklemmen der Kammleiste zu.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert: Die dargestellte Hilfsvorrichtung besteht aus einem abgebrochen dargestellten Riegel t, an welchem Zähne 2 bis 7 angeformt sind, die zusammen eine Kammleiste 1/7 bilden. Jeder der Zähne 2 bis 7 besteht aus zwei Lamellen 8 und 9, welche an ihren freien Enden 10 zusammenhängen und dort einen übergreifenden Wulst 11 bilden. Mit den Wülsten 11 begrenzt jedes Zähnepaar, z. B. 415, einen schmalen Einlegeschlitz 12, welcher den Eingang eines von den Lamellen 8 begrenzten Einlegeraumes für die nicht dargestellten Schaltdrahtenden bildet. An den anderen Enden 13 hängen die Lamellen 8 und 9 ebenfalls zusammen und stehen über eine sich verjüngende Wurzel 14 mit dem Riegel l in Verbindung, so daß jedes der Zähnepaare, z. B. 4/5, eine Art selbständige Klammer bildet. An dem Ende 16 des Riegels 1 ist eine Gabel 17 angeformt, welche eine Öffnung 18 unter Freilassung eines Schlitzes 19 umschließt und aus drei Zinken 20 bis 22 besteht, von denen die Zinken 20 und 21 in Richtung der Öffnung mit Abstand voneinander liegen und die Zinke 21 ihnen gegenüber in Höhe ihres Zwischenraumes angeordnet ist. Die Kammleiste 1/7 besteht mit ihrer Gabel 17 aus einem Stück elastischen Kunststoffs, z. B. aus Polyäthylen.
  • Beim Anklemmen der Kammleiste 1./7 werden die nicht dargestellten, aus einem Kabelbaum ausgeformten Schaltdrähte zu einem oder zu mehreren in je einen der Einlegeschlitze 12 eingedrückt, wobei die Lamellen 8 des jeweiligen Zähnepaares, z. B. 4/5, selbständig ausfedern und sich daher Schaltdrahtenden verschiedenen Durchmessers anpassen können. In dieser Lage erhalten die Schaltdrahtenden wie bei den vorgenannten bekannten Vorrichtungen eine prüf-und lötgerechte Lage.
  • Ist die Kammleiste 1/7 während der Verlötung festzulegen, so kann dies entweder durch eine durch die Öffnung 18 gesteckte Schraube oder durch Aufstecken auf einen Teil des Gestelles mittels des Schlitzes 19 oder durch Einschieben der Gabel 17 zwischen zwei Teile, wobei sich deren Zinken 20 bis 21 elastisch zusammendrücken, bewirkt werden.
  • Nach dem Prüfen und Anlöten des mit der Hilfsvorrichtung bestückten Formkabels wird die Hilfsvorrichtung abgenommen, indem sie aus dem durch die Lötung festliegenden Schaltdrahtgitter gezogen wird, wobei die Zähne, z. B. 4/5, vorübergehend auseinandergedrückt werden.
  • Da die Zähnepaare 2./3, 4,15 bzw. 6/7 einen gewissen Abstand voneinander haben, kann die Kammleiste l/'7 je nach Bedarf durch Auftrennen des Riegels 1 zwischen zwei der genannten Zähnepaare unterteilt werden.
  • Für den Fall, daß Anschlüsse, an welche die Schaltdrahtenden angelötet werden sollen, im Gestell auf einer gekrümmten Fläche liegen, läßt sich der Riegel l entsprechend durchbiegen, ohne daß sich dabei die Einlegeschlitze 12 erweitern, da jedes Zähnepaar über die verjüngte Wurzel 14 mit dem Riegel 1 in Verbindung steht.
  • Hat sich beim Transport des Formkabels die angeklemmte Kammleiste 1,/7 so verlagert, daß die eingeklemmten Schaltdrahtenden so weit hervorstehen, daß sie beim Transport verbogen werden, so braucht am Aufbauort die Kammleiste 1/7 nur gegen die verbogenen Enden geschoben zu werden, um sie selbsttätig in die prüf- und lötgerechte Lage zu bringen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hilfsvorrichtung zur Festlegung von aus einem Formkabel oder Kabelbaum ausgeformten Schaltdrahtenden für Fernmeldevermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung als an die Schaltdrahtenden anklemmbare Kammleiste (1/7) mit gegeneinander federnden Zähnen (2 bis 7) ausgebildet ist.
  2. 2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zähne (2 bis 7) aus einem an seinen beiden Enden (10 und 13) zusammenhängenden Paar von Lamellen (8 und 9) besteht und daß jeweils zwei benachbarte Zähne (z. B. 4 und 5) einerseits einen schmalen Einlegeschlitz (12) begrenzen und andererseits über eine sich verjüngende Wurzel (14) in einen die Zähne (2 bis 7) verbindenden Riegel (1) übergehen.
  3. 3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) und die Zähne (2 bis 7) der Kammleiste (1/7) aus einem Stück elastischen Kunststoffs geformt sind und daß die je einen der Einlegeschlitze (12) begrenzenden Zähnepaare (2,/3 und 4/5) in einem gewissen Abstand voneinander längs des Riegels (1) verteilt sind, so daß der Riegel (1) zwischen ihnen zwecks Auftrennung zugänglich ist.
  4. 4. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) an einem oder an seinen beiden Enden eine eine Öffnung (18) teilweise umfassende Gabel (17) aus drei Zinken (20 bis 22) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1061863; USA.-Patentschrift Nr. 2 219 887.
DES81317A 1962-09-06 1962-09-06 Hilfsvorrichtung zur Festlegung von aus einem Formkabel oder Kabelbaum ausgeformten Schaltdrahtenden fuer Fernmeldevermittlungsanlagen Pending DE1172738B (de)

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Cited By (6)

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DE2329563A1 (de) * 1973-06-09 1975-01-02 Standard Elektrik Lorenz Ag Kabelklemme
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DE102012001320A1 (de) * 2012-01-25 2013-07-25 IndustrieElektrik GmbH HS Vorrichtung zum Montieren eines Kabelbaums an einem elektrischen Verbraucher, ein entsprechendes Montagesystem sowie ein Verfahren zum Einsetzen dieses Montagesystems

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