DE1858934U - Steckbares gestellkabel. - Google Patents

Steckbares gestellkabel.

Info

Publication number
DE1858934U
DE1858934U DE1962S0040401 DES0040401U DE1858934U DE 1858934 U DE1858934 U DE 1858934U DE 1962S0040401 DE1962S0040401 DE 1962S0040401 DE S0040401 U DES0040401 U DE S0040401U DE 1858934 U DE1858934 U DE 1858934U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
rack
plugs
frame
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1962S0040401
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DE1962S0040401 priority Critical patent/DE1858934U/de
Publication of DE1858934U publication Critical patent/DE1858934U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/34Bases; Cases; Covers; Mountings; Mounting of fuses on selector switch

Landscapes

  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Description

  • Steckbares Gestellkabel Die Neuerung bezieht sich auf steckbare Gestellkabel zur elektrischen Verbindung von Gestellzeilen aus einschiebbaren Baugruppen mit in Richtung der Gestelltiefe verlaufenden Stekkern, bei denen die einzelnen Baugruppen zeilenweise j. ber
    Steckerleisten elektrisch untereinander verbunden sind und die
    9
    zu anderen Gestellzeilen führenden elektrischen Anschlüsse je
    Zeile auf eine oder mehrere Steckerleisten geschaltet sind,
    für Gestelle oder Schränke der Fernmelde-insbesondere Fernsprechtechnik.
  • Bei Gestellkabeln ist es bereits bekannt, diese außerhalb der Gestell-oder Schrankeinheit fertig zu beschalten und die je Gestellzeile vorgesehenen Stecker an den zugehörigen Stecker-
    leisten des Gestelles oder Schrankes anzuschließen.
    n-Len AnordnUngen ist es
    Bei bekannten Anordnungen ist es jedoch von Nachteil, daß die
    über das Gestellkabel elektrisch miteinander zu verbindenden
    Anschlüsse auf Steokerleisten geschaltet sind, welche abweichen von der Ausgestaltung, Betätigungsweise-oder Anordnung der Steckereinrichtungen der. einschiebbaren Baugruppen ausgebildet sind, so daß eine rationelle, im Zuge fortschreitender
    . maschinelle
    Vervollkommnung der Verdrahtungstechnik angestrebe lnterne
    Verdrahtung des Gestelles-oder Schrankes wesentlich erschwert ist. Auch ist es ein Nachteil der bekannten Anordnungen, daß im Gestell oder Schrank besondere Vorkehrungen getroffen sein müssen, die den Aufbau der je Gestellzeile erforderlichen besonderen Steckerleisten ermöglichen und dabei auch eine gute Zugänglichkeit beim Einlegen und Entfernen des steckbaren Gestellkabels gewährleisten. Durch derart erforderliche Maßnahmen wird jedoch der gesamte Aufbau entsprechend verteuert.
  • Die Nachteile bekannter Anordnungen werden bei dem neuerungsgemäß ausgebildeten steckbaren Gestellkabel dadurch vermieden, daß das Gestellkabel mit senkrecht zur Längsachse des Hauptkabelstammes gerichteten Steckern ausgerüstet ist, die im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Steckereinrichtungen der Baugruppen, und daß das Gestellkabel als ein außerhalb der Gestell- oder Schrankeinheit fertig beschaltetes Bauteil hergestellt ist, dessen Stecker in nicht von Bau-' gruppen belegte freie Steckerleisten des Gestelles oder Schrankes einschiebbar sind.sind.
  • Das in erwähnter neuerungsgemäßer Weise ausgebildete Gestellkabel begünstigt in vorteilhafter Weise eine bei Gestellen oder .'chränken der Fernmeldetechnik mit Rücksicht auf die meist zahlreichen Schaltverbindungen in zunehmendem Maße angestrebte maschinelle Verdrahtung des Gestellkabels und vor allem auch der internen Gestellverdrahtung. Dadurch nämlich, daß das neuerungsgemJß ausgebildete Gestellkabel mit Steckern ausgerüstet ist, die im wesentlichen, d. h. vor allem hinsichtlich ihrer Anschlußstellen und deren Kontaktierung in der Betriebslage sowie ihrer mechanischen Halterung in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Steckereinrichtungen der Baugruppen, ist es möglich, je Gestellzeile eine oder mehrere Steckerleisten, vorzusehen, welche nicht von Baugruppen belegt werden und auf deren Anschlußstellen die über das Gestellkabel miteinander zu verbindenden elekfrischen Anschlüsse geschaltet werden. Infolge der Gleichartigkeit dieser für den Anschluß des Gestellkabels vorgesehenen Steckerleisten mit den übrigen, dem Anschluß der Baugruppen dienenden Steckerleisten kann die interne Verdrahtung je Gestellzeile, d.h. die Verbindung der einzelnen Baugruppen untereinander, sowie die Beschaltung der freien Steckerleisten mit den zu anderen Gestellzeilen fuhrenden elektrischen Anschlüssen vorteilhaftereise in einem in den einzelnen Phasen einheitlichen, vorzugsweise maschinellen Verdrahtungsgang vorgenommen werden, bei dem die Zählweise und Anordnung der Lötstellen sämtlicher Steckerleisten gleichartig ist und somit auch einheitliche Arbeitsmittel verwendbar sind.
  • Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß eine Gestell-oder Schrankeinheit, bei der das gemäß der Neuerung ausgebildete Gestellkabel-verwendet wird, in ihrem Aufbau vereinfacht und verbilligt wird, weil sowohl die Ausbildung als auch die Anordnung und die Befestigung sämtlicher in der Gestellzeile vorgesehenen Steckerleisten einheitlich ist, so daß keine besonderen Halterungen oder dgl. für die dem Anschluß des steckbaren Gestellkabels dienenden freien Steckerleisten erforderlich sind und somit jede Gestellzeile hinsichtlich der Tragschienen, Verriegelungsvorrichtungen für die Baugruppen und Steckerleisten durchgehend einheitlich aufgebaut werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch eine leichte Zugngliohkeit beim Ein-und Ausbau des neuerungsgemä ausgebildeten Gestellkabels, sowie eine gute Übersicht im gesamten Aufbau des Gestelles oder Schrankes gewährleistet ist, weil einmal die Stecker des Gestellkabels aus der gleichen Richtung in die freien Steckerleisten einschiebbar sind, in der auch die Baugruppen in ihre zugehörigen Steckerleisten einschiebbar sind, und weil zum anderen die Gestell-oder Schrankeinheit einen in vorerwähnter Weise einheitlichen mechanischen Aufbau aufweist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung können die Stecker des Gestellkabels, in einer Ebene liegend, an einem Kabelführungrohr befestigt sein, das über seine ganze Länge hinweg einen durchgehenden Schlitz zur Aufnahme des Hauptkabelstammes, sowie vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Stecker vorgesehene Ausspar'-ungen aufweist, über welche die vom Hauptkabelstamm abgezweigten Zeilenkabelstämme den Steckern zugeführt werden.
  • Eine derartige Ausbildung des Gestellkabels ist aus verschiedenen Gründen vorteilhaft. Das Kabelführungsrohr verbindet sämtliche Stecker und die Verdrahtung zu einem mechanisch stabilen Gebilde, was den Einbau und Ausbau des Gestellkabels in der Gestel-oder Schrankeinheit wesentlich erleichtert, beispielsweise in dem das Kabelführungsrohr als Handgriff dient, über den das gesamte-Gestellkabel rasch und einfach ein-und ausgeschoben werden kann. Weiterhin bildet das Kabelführungsrohr einen guten mechanischen Schutz für die in ihr geführte Verdrahtung, so daß diese bei der Handhabung oder beispielsweise beim Transport des Gestellkabels gegen Beschädigung weitgehend geschützt ist. Durch den in dem Kabelführungsrohr vorgesehenen durchgehenden Schlitz wird des Einlegen der Schaltdrähte in das Rohr sowohl bei der Herstellung des Gestellkabels als auch beispielsweise bei. einem durch Schaltungsänderung oder dgl. bedingten Nachziehen von einzelnen Schaltdrähten sehr wesentlich erleichtert. Um ein ungewelltes Austreten von beispielsweise nicht durch Abbindung fest gelegten Einzeldrähten aus dem Schlitz des Kabelführungsrohres zu verhindern, kann der Schlitz nach dem Einlegen der Verdrahtung mit einer Abdeckung versehen werden oder es kann das Rohr beispielsweise an verschiedenen Stellen mit Bandagen umwickelt werden. Dadurch, daß alle Stecker des Verbindungskabels in einer Ebene liegen, kann dieses vorteilhaft. maschinell verdrahtet und verlötet werden.
  • Die Stecker können mit dem Kabelführungsrohr starr verbunden sein, wobei ihr Abstand demjenigen der in der Gestell-oder Schrankeinheit zeilenweise übereander angeordneten freien Steckerleisten entspricht. Um, insbesondere mit Rücksicht auf die Herstellung der Gestell-oder Schrankeinheit und des Gestellkabels an zwei verschiedenen Arbeitsplätzen, einen Toleranzausgleich zu den vorgenannten Abständen zu schaffen, der ein ungehemmtes sauberes Ein-und Ausschieben der Stecker des Gestellkabels in den freien Steckerleisten gewährleistet, kann gemäß einer Fortbildung der Neuerung Jeder Stecker des Gestellkabels über Haltewinkel, Schellen oder dgl. derart mit dem Kabelführungsrohr verriegelt sein, daß er in Richtung der Längsachse des Kabelführungsrohres in gewissen Grenzen verstellbar ist.
  • Die Drahtführung der aus dem Hauptkabelstamm abgezweigten Zeilenkabelstämme und das Aufteilen der einzelnen Schaltdrähte auf Lötstellen des Steckers wird dadurch erleichtert und vor allem übersichtlich gestaltet, daß gemäß einer Fortbildung der Neuerung der Stecker mit als Rollen, Ringösen oder dgl. ausgebildeten Drahtführungsgliedern und/oder mit einem Haltekamm ausgerüstet ist, über welche die aus dem Zeilenkabelstamm abge-
    zweigten Anschlußdrähte den Lötstellen des Steckers zugeführt.
    zu
    werden.
    Nachfolgend wird die Neuerung anhand von in der Zeichnung darge-
    stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in seitlicher Ansicht einen Teil eines steckbaren Gestellkabels, bei dem die S. ccker an einem Kabelführungsrohr befestigt sind Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine beispielsweise Verrieglungsart von Steckern an einem Kabelführungsrohr, sowie einen Teil eines steckbaren Gestellkabels, dessen Stecker über Bandkabel miteinander verbunden sind.
  • In Fig. 1 stellen die mit 1 bis 4 bezeichneten Teile jeweils einen Stecker dar. Jeder dieser Stecker weist eine Mehrzahl von Lötstellen 5, sowie jeweils einen Haltekamm 6 auf. Mit 7 sind Kabelführungsglieder bezeichnet, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Bundbolzen ausgebildet sind. Der mit 8 bezeichnete Teil stellt ein Kabelführungsrohr dar, welches über seine ganze Längs hinweg einen durchgehenden Schlitz 9 aufweist.
  • In dem Kabelflihruñgsrobr 8 wird ein aus Einzeldrähten 10 gebildeter Hauptkabelstamm 11 geführt, wobei der Schlitz 9 das Einlegen der Einzeldrähte wesentlich erleichtert. Das Kabelführungsrohr weist ferner Aussparungen 12 bis 15 auf, über welche die aus dem Hauptkabelstamm 11 abgezweigten Zeilenkabelstämme 16 bis 19 den einzelnen Steckern 1 bis 4 zugeführt werden.
  • Mit 20 und 21 sind Bandagen bezeichnet, die ein unerwünschtes Austreten von Einzeldrähten 10 aus dem Schlitz 9 des Kabelführungsrohres 8 verhindern. Die Stecker 1 bis 4 sind in einer in der Fig. 1 nicht näher dargestellten Weise senkrecht zur Längsachse des Kabelführungsrohres 8 an diesem verriegelt.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte, neuerungsgemäß ausgebildete steckbare Gestellkabel bildet in ersichtlicher Weise eine mechanische, außerhalb der nicht gezeichneten Gestell-oder Schrankeinheit fertig beschalbareBaueinheit, deren Stecker 1 bis 4 anstelle von Baugruppen in freie Steckerleisten des Gestelles adel Schrankes eingeschoben werden können.
  • Bei einer in Fig. 2 dargestellten beispielsweisen Verriegelungsart von Steckern an einem Kabel führungsrohr sind die mit 22 bezeichneten Stecker jeweils mit einem Haltebügel 23 ausgerüstet.
  • Jeder dieser Haltebügel weist zwei Schlitze 24 und 25 auf, in welche mit 26 und 27 bezeichnete Lappen eines mit 28 be-' zeichneten Kabelführungsrohres eingreifen. Die Stecker 22 sind. mit dem Kabelführungsrohr 28 durch Verschränken der Lappen 26 und 27 verriegelt, wobei die Schlitze 24 und 25 ein Einstellen der Stecker 22 in Richtung der Längsachse des Kabelführungsrohres erlauben, was einem Toleranzausgleich hinsichtlich des Abstandes von mit 29 bezeichneten Steckerleisten dient, in welche
    OQ
    die Stecker, 22 eingeschoben sind. Die Steckerleisten selbst
    sind in an sich bekannter Weise mit Schienen 30 eines nicht dargestellten Gestelles oder Schrankes fest verbunden. Das Kabelführungsrohr 28 ist an seinem einen Ende nochmit einem Befestigungswinkel 31 ausgerüstet, über welchen das Kabelführungsrohr mit d. r Schiene 30 in ersichtlicher Weise verschraubt ist. Eine gleichartige Verschraubung kann auch am nicht gev zeichneten entgegengesetzten Ende des Kabelführungsrohres vorgesehen sein. Mit 32 sind Verriegelungsglieder bezeichnet, die. in an sich bekannter Weise eine Betätigung der in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als Andrückkontaktleisten ausgebildeten Steckerleisten 29 ermöglichen.
  • In der Fig. 2 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäß ausgebildeten steckbaren Gestellkabels dargestellt. Hierbei sind mit 33 bezeichnete Stecker vorgesehen,
    29
    die in bereits beschriebene Steckerleisten eingeschoben sind..
    Der Hauptkabelstamm wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein Bandkabel 34 gebildet, welches zugleich die Stecker auch
    mechanisch miteinander verbindet und in vorgesehenem Absand
    t
    voneinander hält. 4 Schutzansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. S c hut z a n. s p r ü c h e 1. Steckbares Gestellkabel zur elektrischen Verbindung von Gestellzeilen aus einschiebbaren Baugruppen mit in Richtung der Gestelltiefe verlaufenden Steckern, bei denen die einzelnen Baugruppen zeilenweise über Steckerleisten elektrisch untereinander verbunden sind und die zu anderen Gestellzeilen führenden elektrischen Anschlüsse je Zeile auf eine oder mehrere Steckerleisten geschaltet sind, für Gestelleoder Schränke der Fernmelde-insbesondere Fernsprechtechnik, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestellkabel mit senkrecht zur Längsachse des Hauptkabelstammes (11, 34) gerichteten Steckern (1-4, 22,33) ausgerüstet ist, die im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Steckereinrichtungen der Baugruppen, und daß das Gestellkabel als ein außerhalb der Gestell-oder Schrankeinheit fertig beschaltetes Bauteil hergestellt ist, dessen Stecker (1-4, 22,33) in nicht von Baugruppen belegte freie Steckerleisten (29) des Gestelles oder Schrankes einschiebbar sind.
  2. 2. Steckbares Gestellkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (1-4, 22) in einer Ebene liegend, an einem Kabelführungsrohr (8, 28) befestigt sind, daß über seine ganze Länge hinweg einen durchgehenden Schlitz (9) zur Aufnahme des Hauptkabelstammes (11), sowie vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Stecker (1-4, 22) vorgesehene Ausspar--ungen (12-15) aufweist, über welche die vom Hauptkabelstamm (11) abgezweigten Zeilenkabelstämme (16-19) den Steckern zugeführt werden.
  3. 3. Steckbares Gestellkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stecker (1-4, 22) über Haltewinkel (23), Schellen oder dgl. derart mit dem Kabelführungsrohr (8, 28) verriegelt ist, daß er in Richtung der Längsachse des Kabelführungsrohres in gewissen Grenzen verstellbar ist.
    Steckbares Gestellkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1-4, 22) mit als Rollen, Ringosen oder dgl. ausgebildeten Drahtführungsgliedern (7) und/oder mit einem Haltekamm (6) ausgerüstet ist, über welche die ausdem Zeilenkabelstamm (16-19) abgezweigten Anschlußdrähte (10) den Lötstellen (5) des f Steckers (1-4, 22) zugeührt werden.
DE1962S0040401 1962-02-08 1962-02-08 Steckbares gestellkabel. Expired DE1858934U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962S0040401 DE1858934U (de) 1962-02-08 1962-02-08 Steckbares gestellkabel.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962S0040401 DE1858934U (de) 1962-02-08 1962-02-08 Steckbares gestellkabel.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1858934U true DE1858934U (de) 1962-09-27

Family

ID=33038263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962S0040401 Expired DE1858934U (de) 1962-02-08 1962-02-08 Steckbares gestellkabel.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1858934U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1590430B1 (de) * 1963-12-17 1971-09-16 Schneider & Co Dr Ing Rangierverteilerkasten zum einbau in decken
DE3706797A1 (de) * 1986-03-11 1987-09-17 Reichle & De Massari Fa Gestell-system fuer den schwachstrom-anlagebau, insbesondere fuer verteiler-anlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1590430B1 (de) * 1963-12-17 1971-09-16 Schneider & Co Dr Ing Rangierverteilerkasten zum einbau in decken
DE3706797A1 (de) * 1986-03-11 1987-09-17 Reichle & De Massari Fa Gestell-system fuer den schwachstrom-anlagebau, insbesondere fuer verteiler-anlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2857284C2 (de) Anordnung mit einer Anzahl von Rahmeneinheiten für elektronische Nachrichtenvorrichtungen
DE2728703A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer eine fernsprechverteiler-einrichtung
DE69204773T2 (de) Kontaktleister, insbesondere für Telefon- oder Datenleitungen.
DE1858934U (de) Steckbares gestellkabel.
DE1129193B (de) Gestell fuer Bauelemente tragende Einschuebe fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2847116A1 (de) Kabelverbindung fuer waehlvermittlungsanlagen
DE1172738B (de) Hilfsvorrichtung zur Festlegung von aus einem Formkabel oder Kabelbaum ausgeformten Schaltdrahtenden fuer Fernmeldevermittlungsanlagen
DE2445274C2 (de) Gestellschrank
DE1224371B (de) Gestellverdrahtung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Gestelle von Fernsprech-vermittlungsschraenken
DE2616392C2 (de) Geräteeinsatz der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik
DE20001752U1 (de) Überspannungsschutzmagazin und Verteilereinrichtung der Telekommunikationstechnik
DE1082301B (de) Fernmeldegeraeteschrank fuer steckbare Einschuebe
DE2556136A1 (de) Baugruppe fuer vermittlungsanlagen der fernsprechtechnik
DE2626274A1 (de) Verfahren zur indirekten montage von integrierten elektronischen schaltungsbausteinen auf gedruckten schaltungsplatten
DE1949329C (de) Baugruppe für elektrische Geräte und daraus aufgebautes Anschlußfeld
DE1239374B (de) Einschubrahmen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Schrankgestelle in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2011855A1 (de) Aufnahmevorrichtung für Geräte der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik
DE9204909U1 (de) Kabelhalter
DE1124558B (de) Gestellrahmenaufbau fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1271792B (de) Gestell fuer elektrische Bauelemente fuer Fernmelde- insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2014891B1 (de) Aufnahmevorrichtung fuer geraete der elektrischen nachrichtenuebertragungstechnik
DE2014806B1 (de) Aufnahmevorrichtung fur Gerateein heiten der elektrischen Nachnchtenuber tragungstechnik
DE3000008A1 (de) Elektrischer verbinder
DE2545715A1 (de) Hochspannungssteckverbindung
DE1893582U (de) Klemmleiste.