DE1124558B - Gestellrahmenaufbau fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Gestellrahmenaufbau fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1124558B
DE1124558B DES72026A DES0072026A DE1124558B DE 1124558 B DE1124558 B DE 1124558B DE S72026 A DES72026 A DE S72026A DE S0072026 A DES0072026 A DE S0072026A DE 1124558 B DE1124558 B DE 1124558B
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DE
Germany
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soldering
jumper wire
cable
lug
frame structure
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Pending
Application number
DES72026A
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English (en)
Inventor
Werner Grosse
Gotthard Kinner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/16Wiring arrangements for selector switches or relays in frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

  • Gestellrahmenaufbau für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Gestellrahmenaaufbau zur mechanischen Verdrahtung mittels eines von einer Vorratsrolle abgenommenen, durch ein Verlegungswerkzeug geführten Schaltdrahtes für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt, einen bestückten Gestellrahmen so aufzubauen, daß die mechanische Verdrahtung der an ihm befestigten Bauelemente in wenigen zusammenhängenden Drahtzügen mittels eines Verlegungswerkzeuges ermöglicht wird.
  • Bei Schaltungsplatten ist es bekannt, die auf einer Isolierstoffplatte befestigten Bauelemente mit einem Schaltdraht zu verbinden, welcher mittels eines mechanisch gesteuerten Werkzeuges verlegt und befestigt wird.
  • Bei Gestellrahmen wurde bisher die Verdrahtung entweder mittels fertig vorgeformter Kabelbäume oder durch Einlegen einzelner loser Schaltdrähte in am Gestell befestigte, zwischen den Bauelementengruppen angeordnete Kabeltaschen vorgenommen, wobei jede Verbindung für sich von Hand eingelegt, aus der Kabeltasche ausgeformt und angelötet werden muß. Diese Art der Verdrahtung bereitet bei Gestellrabmen mit eng aneinanderliegenden Anschlußstellen, z. B. bei Gestellen für in Anschlußleisten einschiebbare Schaltungsplatten, einige Schwierigkeiten.
  • Bei der letztgenannten Ausführung ist es bekannt, zur Führung der Schaltdrähte Kabeltaschen zu verwenden, welche längsgeschlitzt sind und bei welchen der Längsschlitz durch einen unter den Gegenrand greifenden, elastischen Randlappen an der Kabeltasche abgedeckt wird; der sich nur bei Druck in Einlegerichtung öffnet.
  • Weiterhin ist für einen Gestellrahmen mit Kabeltaschen mit seitlichen Austrittsöffnungen für die Schaltungsdrähte vorgeschlagen worden, die Kabeltaschen so anzuordnen, daß ihre Austrittsöffnung näher an der durch den Gestellrahmen gehenden Ebene liegen, als die durch die Anschlußenden der am Gestenrahmen befestigten Bauelemente gehende Ebene, um von der Lötseite her die Anlötung, z. B. mittels Schwall- oder Tauchlötung, von den Drähten unbehindert, vornehmen zu können.
  • Unter Anwendung der durch die vorgenannten Ausführungen bekanntgewordenen Halterung loser Schaltdrähte in Führungselementen und deren Anordnung hinter der durch die Lötstellen gehenden Ebene am Gestell wird gemäß der Erfindung eine mechanische Verdrahtung bei Gestenrahmen ermöglicht, kannt wurde, dadurch, daß die Lötösen eines zu verkannt wurde, dadurch daß die Lötösen eines zu verdrahtenden Lötösenfeldes in einer Ebene liegen und mit gegen die Anseurichtung des Schaltdrahtes geöffneten Ösen versehen sind und daß parallel und seitlich zu den das Lötösenfeld bildenden Lötösenreihen Führungselemente fair den Schaltdraht mit ebenfalls gegen die Ansetzrichtung des Schaltdrahtes gerichteten Aufnahmeöffnungen in einer dahinterliegenden Ebene angeordnet sind und in Höhe jeder danebenliegenden Lötöse eine Führung für den zu diesen Lötösen abge= zweigten Schaltdrahtabschnitt bilden. Damit kann in einer Richtung am Gestell der Schaltdraht sowohl an den Lötösen wie auch in den Führungselementen unbehindert befestigt werden, wodurch die Anwendung eines Werkzeuges möglich wird. Mit diesem erreicht man eine wesentlich schnellere Verdrahtung und bei eng nebeneinanderliegenden Lötösen kann der Schaltdraht leichter eingelegt werden als dies von Hand möglich ist.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung sind die Führungselemente in an sich bekannter Weise als Kabeltaschen ausgebildet und mit einem sich selbst schließenden Längsschlitz und in Höhe jeder Lötöse mit offenen Querschlitzen versehen. Der an sich bekannte, sich selbst schließende Längsschlitz an der Kabeltasche gestattet, den Schaltdraht in die Kabeltasche einzuführen und ihn in ihr entlangzuziehen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die in der Kabeltasche sich erstreckenden Abschnitte des Schaltdrahtes hinter dem Werkzeug wieder aus der Kabeltasche heraustreten. Dadurch; daß in Höhe jeder Lötöse ein offener Querschlitz vorgesehen ist und die Ebene dieser Schlitze seitlich der Lötösen hinter deren Ebene liegt, kann der Schaltdraht ohne Behinderang an der gewünschten Stelle aus der Kabeltasche herausgeführt und an der Lötöse vor der Verlötung befestigt werden. Die freiliegenden Lötenden der Lötösen gestatten auch bei einem- solchen Gestenrahmen die Anwendung des bekannten mechanischen Lötverfahrens.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die Längs- und Querschlitze an der Kabeltasche durch zwei sich federnd gegeneinanderliegende, nach innen gerichtete Lappen gebildet, die kammartig unterteilt sind und eine offene Einlegerille an der Kabeltasche formen. In dieser Form läßt sich die Kabeltasche im Strangpreßverfahren einfach erstellen. Die Einlegerille erleichtert das Einführen der Drähte. Gleichzeitig erstrecken sich die den Längsschlitz begrenzenden Lappen in das Innere der Kabeltaschen, wodurch die eingeführten Schaltdrähte bei Füllungsbeginn seitlich von den Lappen in der Kabeltasche zu liegen kommen und den Einlegeraum für weitere Schaltdrähte freigeben.
  • Es ist bekannt, die Enden von Lötfahnen mit einer Bohrung zu versehen und sie in der Längsrichtung aufzuschlitzen. Diese Ausbildung eignet sich besonders zur festen Einhängung von Drähten vor der Verlötung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird von dieser Eigenschaft solcher Lötösen Gebrauch gemacht, dadurch, daß das Lötende der Lötösen in an sich bekannter Weise mit je einem Klemmschlitz für das Einlegen und Festhalten des abisolierten Abschnitts des Schaltdrahtes versehen ist. Dadurch kann der schräg von der Seite aus der Kabeltasche an die Lötöse durch das Werkzeug herangeführte Schaltdraht durch einen kurzen Druck von der Verdrahtungsseite her eingeklemmt werden und der dabei erzielte feste ; Sitz des Schaltdrahtes vor der Verlötung verhindert ein Aushaken des Schaltdrahtes bei weiteren Verlegungsarbeiten.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es bedeutet: Fig. 1 eine Ansicht der Breitseite eines gemäß der Erfindung aufgebauten, schematisch dargestellten Gestenrahmens, Fig. 2 eine Ansicht der Schmalseite des Gestellrahmens nach Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht des Lötfeldes an dem Gestellrahmen nach Fig. 1 mit der Verdrahtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf einige Lötstellen des Lötfeldes nach Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht einer bei dem Gestenrahmen verwendeten Lötöse.
  • Der Gestellrahmenaufbau gemäß der Erfindung ist an Hand eines in Fig. 1 und 2 dargestellten, auf Rollen laufenden Schieberahmens erläutert. Der dargestellte Gestellrahmen 1 ist mit in mehreren übereinanderliegenden Reihen angeordneten Federleisten 2 bestückt, in welche nicht dargestellte Schaltungsplatten eingeschoben werden. Die Federleisten 2 sind für die Verdrahtung mit Lötösen 3 versehen, welche durch isolierte Schaltdrähte 4 miteinander verbunden werden sollen. Die Lötösen 3 sind an den Federleisten 2 entlang angeordnet und bilden ein Lötösenfeld 5, das damit aus einzelnen neben- und untereinänderliegenden Lötösendoppelreihen 6 besteht. Zwischen den Lötösendoppelreihen 6 sind Kabeltaschen 7 angeordnet. Wie Fig. 3 und 4 zeigen, haben die aus elastischem Isolierstoff bestehenden Kabeltaschen 7 einen rechteckigen Querschnitt und weisen auf der Ansetzseite je einen sich selbst schließenden Längaschlitz9 auf, der durch zwei nach innen gerichtete Lappen 8 mit ihren aufeinanderhegenden Enden gebildet wird. Die Lappen 8 begrenzen dabei auf der Außenseite der Kabeltasche eine V-förmige, nach der Ansetzseite hin offene Einlegerille 10. Die Lappen 8 sind durch Querschlitze 11 kammartig unterteilt, wobei sich die Querschlitze 11 in Höhe der Lötösen 3 befinden. Die geschlitzten Seiten der Kabeltaschen'? sind in einer Ebene 12 angeordnet, welche in Ansetzrichtung der Verdrahtung hinter der durch Lötenden 13 der Lötösen 3 gehenden Ebene 14 liegen.
  • Fig. 5 zeigt das Lötende 13 einer Lötöse 3. Diese ist in an sich bekannter Weise mit einem Klemmschlitz 15 versehen, der gegen die Ansetzrichtung der Verdrahtung hin offen ist. Die lichte Weite des Klemmschlitzes 15 ist etwas kleiner als der Durchmesser des an dieser Stelle abisolierten Schaltdrahtes 4, so daß dieser an der Lötöse 3 vor der Verlötung fest angeklemmt werden kann. Zur Erleichterung der Einführung des Schaltdrahtes 4 ist der Klemmschlitz 15 V-förmig geöffnet.
  • Die Verdrahtung kann nun bei einem derartigen Gestellaufbau mit einem nicht dargestellten Verlegungswerkzeug vorgenommen werden, das einen verhältnismäßig dünnen, den Draht führenden Stift trägt, wobei der Schaltdraht von einer Vorratsrolle abgenommen wird. Ein Ende des Schaltdrahtes 4 wird abisoliert an einer Lötöse 3 festgeklemmt und von dem Werkzeug durch den Längsschlitz 9 in eine der Kabeltaschen 7 eingeführt und bis zur folgenden zu verdrahtenden Lötöse 3 in der Kabeltasche 7 entlanggezogen, wobei das Werkzeug in den Längsschlitz 9 gleitet, der sich hinter ihm sofort schließt. Dabei legen sich zu Anfang die freigegebenen Schaltdrähte 4 a seitlich von den Lappen 9 in die Kabeltasche 7 ein, so daß der Raum hinter den Enden der Lappen 8 für die Einführung weiterer Schaltdrähte 4 freigegeben ist. In Höhe der zu verdrahtenden Lötöse 3 wird der Schaltdraht 4 durch den entsprechenden Querschlitz 11 herausgeführt, seitlich nach vorn gezogen, abisoliert und in die Lötöse 3 eingeklemmt. Ist der Schaltdraht 4 von da ab nicht weiterzuführen, wird er abgeschnitten, andernfalls in die Kabeltasche 7 zurückgeführt und bis zu der folgenden Lötöse 3 gezogen. Da der vorbeschriebene Führungsstift des Werkzeuges nur einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen muß, wird die. Verdrahtung auch bei eng nebeneinanderliegenden L;ötösenreihen 6 möglich.
  • Außerdem werden die aus den Kabeltaschen 7 herausgeführten Schaltdrähte 4, wie aus Fig. 4 hervorgeht, von der Seite her zu den Lötenden 13 nach vorn geführt, so daß die Lötösen 3 dicht untereinander liegen können, ohne die Verdrahtung zu erschweren. Die Verdrahtung des Gestellrahmens 1 mit einem Verlegungswerkzeug in wenigen großen Drahtzügen geht wesentlich schneller vor sich und ist weniger aufwendig als die Vorfabrikation eines Formkabels oder die Einlegung einzelner Drähte von Hand. Da alle Lötenden 13 bzw. geöffneten äsen 15 des Lötfeldes 5 in der gleichen Ebene 14 liegen und vom Gestell 1 abstehen, kann die Verlötung in bekannter Weise durch ein mechanisches Lötverfahren durchgeführt werden.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet, können auch die senkrecht zu den Lötösenreihen der Federleisten 2 verlaufenden Abschnitte der Verdrahtung in Kabeltaschen in der vorbeschriebenen Weise verlegt werden. Besonders vorteilhaft ist dieser eine mechanische Verdrahtung zulassende Gestellrahmenaufbau bei jenen bekannten Gestellrahmen, bei welchen die Federleisten auf einer horizontalen Fläche nebeneinanderliegend angeordnet sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gestellrahmenaufbau zur mechanischen Verdrahtung mittels eines von einer Vorratsrolle abgenommenen, durch ein Verlegungswerkzeug geführten Schaltdrahtes, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötösen (3) eines zu verdrahtenden Lötösenfeldes (5) in einer Ebene (14, Fig. 4) liegen und mit gegen die Ansetzrichtung des Schaltdrahtes (4) geöffneten Ösen (15) versehen sind und daß parallel und seitlich zu den das Lötösenfeld (5) bildenden Lötösenreihen (6) Führungselemente für den Schaltdraht mit ebenfalls gegen die Ansetzrichtung des Schaltdrahtes gerichteten Aufnahmeöffnungen in einer dahinterliegenden Ebene (12) angeordnet sind und in Höhe jeder danebenliegenden Lötöse (3) eine Führung für den zu dieser Lötöse abgezweigten Schaltdrahtabschnitt bilden.
  2. 2. Gestellrahmenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente in an sich bekannter Weise als Kabeltaschen (7) ausgebildet und mit einem sich selbst schließenden Längsschlitz (9) und in Höhe jeder Lötöse (3) mit offenen Querschlitzen (11) versehen sind.
  3. 3. Gestellrahmenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (9) und die Querschlitze (11) an der Kabeltasche (7) durch zwei sich federnd gegeneinanderlegende nach innen gerichtete Lappen (8) gebildet werden, die kammartig unterteilt sind und eine offene Einlegerille (10) an der Kabeltasche (7) formen.
  4. 4. Gestellrahmenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötende (13) der Lötösen (3) in an sich bekannter Weise mit je einen Klemmschlitz (16) für das Einlegen und Festhalten des an dieser Stelle abisolierten Abschnitts des Schaltdrahtes (4) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160025B (de) * 1962-05-28 1963-12-27 Siemens Ag Gestellverdrahtung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1173950B (de) * 1962-06-14 1964-07-16 Siemens Ag Formkabel aus losen Einzeldraehten fuer Fern-melde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1239374B (de) * 1964-04-10 1967-04-27 Siemens Ag Einschubrahmen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Schrankgestelle in Fernsprechvermittlungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1239374B (de) * 1964-04-10 1967-04-27 Siemens Ag Einschubrahmen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Schrankgestelle in Fernsprechvermittlungsanlagen

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