DE3000008A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE3000008A1
DE3000008A1 DE19803000008 DE3000008A DE3000008A1 DE 3000008 A1 DE3000008 A1 DE 3000008A1 DE 19803000008 DE19803000008 DE 19803000008 DE 3000008 A DE3000008 A DE 3000008A DE 3000008 A1 DE3000008 A1 DE 3000008A1
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David L Hesse
Ronald F Krolak
Jiulio E Perna
Joseph Warywoda
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder für die Verwendung etwa in einem Eernsprech-Verteilernetz odo dergloo Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen in Modulbauweise ausgeführten Verbinder, welcher die Herstellung und Umstellung von elektrischen Verbindungen und .Anschlüssen an Ort und Stelle mit einem Mindestmaß an Arbeits- und Zeitauf= wand durch relativ ungeübtes Personal ermöglichte
Innerhalb einer Fernsprechanlage können einzelne Pern= Sprecher ,je nach den Anforderungen des Benutzers ver= schiedene !Funktionen haben, Z9Bo eine vorbestimmte Hufnummer3 Mehrfachanschlüsse8 Durchstellknöpfe und äerglo mehrο Die einzelnen Fernsprecher müssen so am letz angeschlossen sein, daß die jeweiligen Punktionen vorhanden sindo In einer solchen Fernsprechanlage sind jedoch zuweilen Umstellungen notwendig, wobei dann einzelne Fernsprecher je nach den neu aufgetretenen Erfordernissen in anderen Kombinationen am Hetz angeschlossen werden müssen., Bisher war es üblich, die .Anschlüsse von Hand zu verlegen und direkt mit den geweiligen Verbindern zu verlöten, wobei dann die einzelnen Reiter bei einer Umstellung der Anlage abge= lötet und in anderer Anordnung erneut verlötet werden müssen« . .
Zur Verringerung des Material=- und Arbeitsaufwands bei der Herstellung der einzelnen Leiteranschlüsse werden Fernsprech-Verteilernetze in zunehmendem Maße in Modulbauweise ausgeführt» In einer solchen Anlage haben die einzelnen Fernsprecher genormte Anschluß= büchsen, und die Anschlußleitungen sind an beiden Enden mit genormten Steckern versehen» Zum Herstellen der Anschlüsse brauchen daher lediglich die genormten
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Stecker in genormte Buchsen eingesetzt zu werden. Zusätzlich wurden die verschiedensten Anschlußkästen9 Anschlußadapter und andere Einrichtungen entwickelt, welche ebenfalls mit genormten Buchsen für die Aufnahme von je nach den Erfordernissen fest verdrahteten Stekkern bestückt sindo Derartige genormte Buchsen und Stecker sind allgemein bekannt und in den "Federal Communications Commision Eegulations" (Federal Registers 12° Juli.1976) beschriebene
Anstelle der vorstehend beschriebenen5 fest verdrahteten Ansehlußkästen and derglo kann auch ein bisher schon vielfach verwendet er 9 genormter Verbinder9 Z0B0 ein unter der Bezeichnung- "57" oder !S/i5781 von der Firma Bunker Rarao gefertigter Verbinders der Verwendung in einem wie vorstehend beschrieben in Hodulbauweise ausgeführten Fernspreeh-Verteilernetz angepaßt werden= Ein derart angepaßter Verbinder ist in der US-PS 4 der Anmelderin beschrieben» Bei diesem Verbinder ist eine vorbestimmt© Gruppe von elektrischen Eontakten über einzelne Leiter mit den Kontakten eines auf dem genormten Verbinder angeordneten Adapters verbunden,, so daß ein angeschlossener Fernsprecher mit den gexfeil gewünschten Ausgängen der Schalt= und Signaleinrich« tungen einer Zentrale verbindbar sindo Die Leiter sind gewöhnlich mit den Kontakten des genormten Verbinders sowie denen des Adapters verlotet oder sonstwie nicht lösbar verbunden
In gewissen Fällen ist es wünschenswert 9 die nicht lösbare Verbindung der Leiter mit den betreffenden Kontakten des genormten Verbinders zu vermeidens so daß die Leiter wahlweise mit verschiedenen Kontakten des genormten Verbinders verbindbar sind«. Damit entfiele die Notwendigkeit, größere Anzahlen von in unter schiedlicher Anordnung fest verdrahteten Verbindern
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vorrätig zu halten» Anderenfalls entfiele damit auch die Notwendigkeit, die an den Kontakten des genormten Verbinders angeschlossenen Leiter von diesen zu lösen und sie an anderen Kontakten anzulöten oder sonstwie anzuschließen, um einen einzelnen Fernsprecher mit anderen Schalt- und Signaleinrichtungen zu verbinden»
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten, in Modulbauweise ausgeführten elektrischen Verbinders«.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders der genannten Art, welcher an Ort und Stelle die Herstellung von Verbindungen zwischen einem genormten Adapter und einer beliebigen Gruppe von Kontakten des Verbinders ermöglicht»
Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Verbinders mit einem ersten Adapter, welcher lösbar mit einer beliebigen Gruppe von Kontakten des Verbinders verbindbar ist, und mit einem fest am Verbinder angeordneten zweiten Adapter, welcher über den ersten Adapter mit der jeweils gewünsch= ten Gruppe von Kontakten verbindbar isto
In einer Ausführungsform der Erfindung hat ein Verbinder eine Anzahl von Kontakten für die Verbindung mit den Kontakten eines komplementären Verbinders. Der Verbinder hat ein Gehäuse mit einem länglichen Durchlaß. Das Gehäuse setzt sich aus einem oberen und einem unteren Teil zusammen, welche jeweils eine den Durchlaß begrenzende Öffnung aufweisen» Ein Einsatz ist in die obere Öffnung des Gehäuses einsetzbar und in einzelnen vorbestimmten Stellungen entlang dem Durchlaß arretierbar. Der Einsatz trägt eine Anzahl von Kontakten, welche mit wahlweise bestimmbaren Kontakten eines in
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die untere Öffnung des Gehäuses einführbaren komplementären Verbinders verbindbar sind. In den einzelnen vorbestimmten Stellungen ist der Einsatz mittels einer lösbaren Halterung arretierbar.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Halterung eine Anzahl von einander paarweise gegenüberstehenden Ausschnitten entlang den Rändern des Durchlasses und an einander gegenüberliegenden Seiten des Einsatzes angeordnete, mit den Ausschnitten in Eingriff bringbaren IPederelementen. Die Federelemente sind auswärts in Eingriff mit den Ausschnitten belastet und lassen sich, zusammendrücken, um den Einsatz aus dem Durchlaß zu entnehmen- oder ihn in Längsrichtung desselben zu verschieben.
In einer anderen Ausfuhrungsform hat der Einsatz an einander gegenüberliegenden Seiten Ausschnitte für den Eingriff von an den vorbestimmten Stellungen des Einsatzes am Gehäuse angeordneten, einwärts belasteten Federelementen.
Ein an einer vom Durchlaß entfernten Stelle abnehmbar am Verbinder befestigter Anschlußadapter enthält eine Kontaktanordnung für die Verbindung mit den Eontakten eines Anschlußverbinders. Die Eontakte des Anschlußadapters sind elektrisch mit denen des Einsatzes verbunden.
In einer anderen Ausführungsform enthält ein elektrischer Verbinder eine erste Eontaktanordnung mit mehreren Gruppen von in einem Tragkörper sitzenden Eontakten. Ein eine komplementäre Gruppe von Eontakten enthaltender erste Adapter ist lösbar mit jeder beliebigen Eontaktgruppe des Verbinders verbindbar. Ein am Tragkörper angeordneter zweiter Adapter enthält eine
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Gruppe von Eontakten für die Verbindung mit den Kontakten eines komplementären Anschlußverbinders„ Die Kontakte des ersten und des zweiten Adapters sind über einzelne Leiter miteinander verbunden»
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der erste Adapter mittels Halteeinrichtungen in ver~ schiedenen vorbestimmten Stellungen entlang dem Tragkörper arretierbaro
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläuterte Es zeigen?
Figo 1 eine zerlegte Seitenansicht eines elektrischen Yerbinders in einer Ausführungsform der Erfin-?=
Figo 2 eine Ansicht der Rückseite des fertig zusammengesetzten Verbinders nach Figo 1,
Figo 3 eine vereinfachte Draufsicht auf den Verbinder nach Figo 1S
Figo 4 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des fertig zusammengesetzten Verbinders nach
Figo 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 in Figo 4-g
Figo 6 eine Figo 4 entsprechende Seitenansicht eines Verbinders in einer anderen Ausführungsform der Erfindung9
Figo 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Figo 6S
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Fig. 8 eine Pig. 3 entsprechende Draufsicht auf einen Verbinder in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 9 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Verbinders nach Pig» S2
Pig« 10 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 10-10 in Figo 99
Figo· 11 eine zerlegte Seitenansicht eines elektrisechen Verbinders in noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung2
Figo 12 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht äes fertig zusammengesetzten Verbinders nach Figo 11,
Figo 13 eine Ansicht des Verbinders nach Figo 12 in Sichtung der Pfeile 13-13S
Fig=, 14 eine zerlegte Seitenansicht eines Verbinders in noch einer Ausführungsform der Erfindung 9
Figo 15 eine Ansicht des iertig zusammengesetzten Verbinders im Schnitt entlang der Linie 15=15 in Figo 149
Fig* 16 eine zerlegte Seitenansicht eines Verbinders in noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Pig» 17 eine Ansicht des fertig zusammengesetzten Verbinders im Schnitt entlang der Linie 17-17 in Figo 16«,
Ein in Pig. 1 bis 3 dargestellter elektrischer Verbinder 12 enthält eine in verschiedenen Stellungen ausrichtbare Kontaktanordnung für die Verbindung mit einem (nicht gezeigten) ersten komplementären Verbinder, ferner hat der Verbinder 12 einen Anschlußadapter 14 mit einem Isolierkörper 15 für die Aufnahme eines an einem mehradrigen Kabel 18 angeschlossenen zweiten komplementären Verbinders-. 16» Das Kabel 18 führt beispielsweise zu einem einzelnen 3?ernsprechan=- schluß*
Bei dem Verbinder 12 handelt es sich vorzugsweise um einen Steckleistenverbinder des Typs 57 oder 157 der Firma Bunker Eamo Corporation«, Die Erfindung ist jedoch auch für andere länglich-=·schmale Verbinder, insbesondere Steckleistenverbinder anderer Art verwendbar.
Der Steckleistenverbinder 12 hat ein längliches Gehäuse 20 mit einem unteren Teil 22 und einem damit verbundenen oberen Teil 24. Das Gehäuse 20 ist vorzugsweise im wesentlichen rechteckig9 und die beiden Gehäuseteile 22, 24 begrenzen einen rechteckigen Durchlaß Das untere Gehäuseteil 22 hat eine untere Öffnung 27 zum Einführen des ersten komplementären Verbinders in den Durchlaß 26. Das obere Teil 24 hat eine in den Durchlaß 26 ausmündende obere Öffnung 28 (Figo 3)° Am vorderen und hinteren Ende hat der Verbinder 12 jeweils einen Befestigungsflansch 30 bzwo 32ο
Das Gehäuse 20 des Verbinders 12 enthält einen in Längsrichtung verstellbaren und in einzelnen vorbestimmten Stellungen arretierbaren Einsatz 34 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff» Der Einsatz 34 steht oben durch die obere Öffnung 28 hindurch hervor und ragt abwärts in den Durchlaß 26 hinein, so daß er mit
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einem in die untere Öffnung 27 eingeführten komplementären Verbinder zusamraensteckbar ist. Die Länge des Einsatzes 34- ist beträchtlich kurzer als diejenige des Durchlasses 26 und der oberen Öffnung 28- Der Einsatz 34- enthält mehrere, beispielsweise acht Kontakte 36, welche jeweils ein in den Durchlaß 26 hineinragendes aktives Eontaktteil 38 und ein aus der oberen öffnung 28 hervorstehendes .Anschlußteil 40 haben, (Fig. 5)· Der Einsatz 34· ist in Längsrichtung verstellbar im oberen Gehäuseteil 24 geführt, so daß sich die Kontakte 36 mit verschiedenen Kontakten des in den Durchlaß 26 eingeführten komplementären Verbinder s verbinden lassen.
Der Anschlußadapter 14 ist vorzugsweise am hinteren Ende des Verbinders 12 angebracht. In Fig. 1 ist eine Halterung 42 mittels eines ITiets 44 am Befestigungsflansch 32 befestigt. Die Halterung 42 hat zwei seitliche Vorsprünge 46, welche in Nuten in den Seitenflächen 48, 50 des Isolierkörpers 15 Aufnahme finden (Fig. 2). Der Isolierkörper 15 enthält eine Anzahl von Kontakten 52 und hat eine Ausnehmung 54- zum Einführen des zweiten komplementären Verbinders 16 (Fig. 1). Beim Einführen des Verbinders 16 in die Ausnehmung 54· kommen seine Kontakte in leitende Berührung mit denen des Anschlußadapters 14. Die Kontakte 52 sind über einzelne Leiter 56 mit den Kontakten 36 des Einsatzes 34 verbunden. Der Einsatz 34 und der Anschlußadapter 14 enthalten vorzugsweise jeweils die gleiche Anzahl von Kontakten 36 bzw. 52. Weitere Einzelheiten der Halterung 42, des Isolierkörpers 15 und des zweiten komplementären Verbinders 16 finden sich in der US-PS 4 070 548 der Anmelderin, auf welche hier insoweit bezug genommen wird. Die genannte US-PS zeigt die Befestigung des Anschlußadapters 14 am Verbinder 12 sowie einen mit dem Kabel 18 verbundenen Fernsprechanschluß.
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Zu dem fertig zusammengesetzten Verbinder 10 gehört eine die Verbinder 12 und 14, den Einsatz 34 und die Leiter 56 abdeckende Kappe 58« Diese entspricht im wesentlichen der in der genannten US-PS 4 070 548 beschriebenen und ist vorzugsweise aus einem federäastischen Werkstoff, ZoB» Kunststoff= Die Kappe 58 hat einen vorderen Plansch 60 mit einem Schlitz für die Aufnahme des vorderen Befestigungsflanschs 30 des Verbinders 12« Mir die Befestigung des IPlanschs JO innerhalb des Flanschs 60 kann eine Schraube 62 od* derglo verwendet werden, welche in einer Bohrung 63 des Flanschs 50 Aufnahme findet» Weitere Einzelheiten der Kappe 58 finden sich in der vorstehend genannten US-PS0
Wie man insbesondere in lig» 3 bis 5 erkennt, ist der Einsatz 34 zwischen einzelnen vorbestimmten Stellungen entlang der oberen Öffnung 28 des Gehäuse-Oberteils 24· bexiregbar.. und mittels einer Halterung in den einzelnen Stellungen arretierbar» Die Halterung weist an einander gegenüberliegenden Seiten des Einsatzes und des G-ehäuse-Oberteils 24 angeordnetes, in gegenseitigen Eingriff bringbare Elemente aufο In der in Figo 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform weisen die Längsränder 68, 70 der Öffnung 28 des Gehäuse-Oberteils 24 mehrere einander paarweise gegenüberliegende Ausschnitte 64 auf9 welche die Stellungen bestimmens in denen der Einsatz 34 innerhalb des Durchlasses arretierbar ist» Der Einsatz 34 trägt an einander gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Federelement in Form einer U-förmigen Drahtfeder, deren Schenkel mit ihren Enden am Einsatz 34 befestigt sind (Figo 5)° Die Federelemente 66 sind auswärts in Eingriff mit den Ausschnitten 64 belastet, um den Einsatz 34 lösbar innerhalb des Durchlasses 26 zu arretieren., Zum Verschieben des Einsatzes 34 entlang dem Durchlaß 26 in eine durch zwei einander gegenüberliegende Ausschnitte
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bestimmte Stellung läßt sich die Arretierung durch einfaches Zusammendrücken der Federelemente 66 lösen.
Vie man insbesondere in Fig. 5 erkennt, ist die lichte Weite des Gehäuse-Oberteils 24 um ein Stück größer als die des Gehäuse-Unterteils 22 5 so daß die Längswände des Oberteils 24 ein Paar paralleler Binnenprofile 74 bilden, welche an der Unterseite durch einen vorspringenden Längsrand 76 begrenzt sind. Der Einsatz 34 hat an den einander gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge 78» welche nach Lösen des Eingriffs der Federelemente 66 mit den Ausschnitten 64 entlang den Binnenprofilen 74 verschieblich sind» Auf diese Weise ist der Einsatz 34 sicher im Verbinder 12 fest-,gehalten und entlang dem Durchlaß 26 frei verschiebbar, bis die Federelemente 66 in der jeweils gewünschten Stellung mit den diese bestimmenden Ausschnitten in Eingriff gebracht werden. In der in Figo 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsfonn hat der Einsatz an beiden Seiten seines oberen Teils mehrere in gegenseitigen Abständen angeordnete Eippen 80, welche vier einander gegenüber angeordnete Paare von Hüten 84 für die Aufnahme jeweils eines Paares Eontakte 36 begrenzen« Der durch die untere Öffnung 27 in. &en Durchlaß 26 des Verbinders 12 eiπführbare erste komplementäre Verbinder enthält vorzugsweise eine Vielzahl von Eontakten, welche in zwei Reihen paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Paare der Ausschnitte 6.4 sind vorzugsweise an sechs Stellen entlang dem Durchlaß 26 angeordnet, so daß also die Eontakte 36 des Einsatzes 34 mit sechs verschiedenen Gruppen von Eontakten des komplementären Verbinders verbindbar sind, wodurch der Verbinder 12 also an sechs verschiedene mit dem komplementären Verbinder verbundene Schaltungskreise anschließbar ist.
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Zum Umstellen der über den Verbinder 12 laufenden Anschlüsse wird zunächst die Kappe 58 abgenommen, um den Einsatz 34- und die dazugehörigen Teile freizulegen» Darauf werden die Federelernente 66 zusammengedrückt und damit aus den geweiligen Ausschnitten 64 gehoben, worauf sich der Einsatz 34· unter Führung durch die Binnenprofile 74· entlang dem Durchlaß 26 in die gewünschte Stellung verschieben läßto In dieser Stellung werden die Federelemente 66 dann wieder freigegeben, so daß sie mit den dort vorhandenen Ausschnitten 64- in Eingriff kommen. Wird der komplementäre Verbinder darm wieder mit dem Verbinder 12 zusammengesteckt, so werden die Kontakte 36 des Einsatzes 34-mit einer anderen Kontaktgruppe des komplementären Verbinders zusammengeführt, womit der Verbinder 12 dann an einem anderen Kreis angeschlossen ist»
Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung mit einer abgewandelten Halterung. Denen der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 entsprechende Teile sind in Fig. 6 und 7 rait den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Von dem in Fig. 1 bis 5 dargestellten unterscheidet sich, der Verbinder nach Fig. 6 und 7 im wesentlichen nur durch die abgewandelte Halterung. Diese weist, ähnlich wie in Fig„ 3 dargestellt, mehrere einander paarweise gegenüberliegende Ausschnitte 64· entlang den inneren Längsrändern 68, 70 des Gehäuse-Oberteils 24- sowie ein Paar an einander gegenüberliegenden Seiten des Einsatzes 34- angeordneter Federelemente 66' auf. Jedes Federelement 66' hat die Form einer Spreizklammer 84- mit zwei Schenkeln 86, 88. Die Schenkel 86 sind mit ihren unteren Enden nicht lösbar am Einsatz 34- befestigt. Die äußeren Schenkel 88 haben am unteren Ende jeweils eine auswärts hervorstehende Verriegelungsnase 90, welche in das Rinnenprofil 74-des Gehäuse-Oberteils 24- hineinragt und in Anlage an
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dessen Innenfläche belastet ist (Fig. 7). Der Einsatz 34 ist zwischen den durch, die Ausschnitte 64 bestimmten Stellungen frei verschieblich geführt. In der jeweils gewünschten Stellung kommen die federelastischen äußeren Schenkel 88 in Eingriff mit den jeweiligen Ausschnitten 64, um den Einsatz 34 in der betreffenden Stellung innerhalb des Durchlasses 26 zu arretieren. Um den Einsatz 34 in eine andere Stellung zu bewegen, werden die Schenkel 88 einwärts gedruckt und damit aus den Ausschnitten 64 gehoben, so daß sich der Einsatz 34 ungehindert entlang dem Durchlaß 26 verschieben läßt.
Fig. 8 bis 10 zeigen einen Verbinder mit einer HaI-terung in einer dritten Ausführungsform. Denen der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform entsprechende Seile sind wiederum mit den gleichen Bezugszeichen, bezeichnet. In der in Fig. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsform hat das Gehäuse-Oberteil 24 eine Anzahl von einander paarweise gegenüber an den Längsrändern 68, 70 der oberen Öffnung 28 angeordneten Federelementen 92. Jedes Federelement 92 hat einen schräg einwärts und abwärts verlaufenden Schenkel 94 und einen von dessen freiem Ende aus schräg aufwärts verlaufenden Schenkel 96. Die Federelemente 92 stehen also über die obere öffnung 28 hinweg in Richtung auf die Iiängsmittellinie des Gehäuse-Oberteils 24 hervor. Der Einsatz 34 hat an einander gegenüberliegenden Seiten ein Paar Ausschnitte 98 für den Eingriff der Federelemente 92 (Fig. 10).
Wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Einsatz 34 frei entlang dem Durchlaß 26 bewegbar, bis seine beiden Ausschnitte 98 einem Paar der Federelemente 92 gegenüberstehen. In dieser Stellung fallen die einwärts belasteten Federelemente 92 in
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die Ausschnitte 98, um den Einsatz 34- in der gewählten Stellung festzuhalten» Will man den Einsatz 34· in eine andere Stellung entlang dem Durchlaß 26 bewegen, so bewegt man die aufwärts gerichteten Schenkel 96 der einander gegenüberliegenden, den Einsatz 34- festhaltenden Federelemente 92 um ein Stück auseinander, um damit die Pederelemente 92 aus den Ausschnitten zu heben. Darauf läßt sich der Einsatz 34- dann in eine andere Stellung bewegen, in welcher er von den dort vorhandenen Pederelementen 92 arretiert wird»
insteile der. in den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Ausschnitte und JSFederelemente können an den Längsrändern des Durchlasses 26 bzwo an den einander gegenüberliegenden Seiten des Einsatzes 34-auch andere in gegenseitigen Eingriff bringbare Ausbildungen vorhanden sein9 mittels welcher der Einsatz 34· in vorbestimmten Stellungen entlang dem Durchlaß arretierbar ist«
In Pigc 11 bis 13 ist ein elektrischer Verbinder 110 in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Verbinder 110 dient insbesondere dazu, ein einzelnes elektrisches Gerät9 insbesondere einen !fernsprecher, wahlweise mit einem von mehreren elektrischen Kreisen eines Fetzes zu verbinden= In dieser Hinsicht ähnelt der Verbinder 110 einem Verbinder gemäß der US-PS 4- 070 546 der Anmelderin, auf welche hier insoweit bezug genommen wirdo
Der elektrische Verbinder 110 hat eine Passung 112 mit einer ersten Kontaktanordnung 113,, welche in mehrere Gruppen von einzelnen Kontakten 114· aufgeteilt ist» Die unteren Endstücke der ersten Kontaktanordnung ragen in einen nach unten offenen Hohlraum der Passung 112 hinein, in welchen ein (nicht gezeigter)
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komplementärer Verbinder einführbar ist. Dieser- enthält eine vollständige Anordnung von Eontakten, mit denen die Kontaktgruppen der ersten Kontaktanordnung verbindbar sind, und ist in satter Passung in den unten offenen Hohlraum der Passung 112 einsteckbar.
Ein einzelnes elektrisches Gerät, z.B. ein (nicht gezeigter) Fernsprecher ist über ein Kabel 115 mit einem genormten Anschlußstecker 116 verbunden* Der im folgenden beschriebene Verbinder dient dazu, den genormten Anschlußstecker 116 wahlweise mit den einzelnen Gruppen der Eontakte 114 zu verbinden Zu diesem Zweck weist der Verbinder einen ersten Adapter 120 mit einer Anzahl von Kontakten 122 auf (Figo 15, 1?)o Der erste Adapter 120 ist so am Verbinder anbringbar=, daß seine Kontakte 122 mit der jeweils gewählten Gruppe von dessen Kontakten 114 verbunden sind», Über eine flexible Leiteranordnung und einen zweiten Adapter ist der erste Adapters wie nachstehend erläutert, mit dem Anschlußstecker 116 verbindbar„ Der erste Adapter 120 ist mittels einer nachstehend beschriebenen Halterung in verschiedenen Stellungen entlang der Fas= sung 112 des Verbinders befestigbar9 um eine sichere elektrische Verbindung zwischen seinen Kontakten und der jeweils gewählten Gruppe der Kontakte 114 herzustellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kontakte 122 des ersten Adapters 122 über einen zweiten Adapter 124 mit dem genormten Anschlußstecker 116 verbindbar. Der zweite Adapter 124 ist an der Verbinderfassung 112 angebracht und hat vorzugsweise die Form einer genormten Anschlußbuchse für die Aufnahme des Anschlußsteckers 116. Die Anschlußbuchse 126 enthält eine Anordnung von elektrischen Kontakten 127 für die Verbindung mit entspre-
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chenden Kontakten des Anschlußsteckers 116» Die Eontakte 127 sind über einzelne flexible Leiter 128 mit den Kontakten 122 des ersten Adapters 120 verbunden, so daß dieser in jede beliebige Stellung entläng der Fassung 112 bewegt werden kann, um die Verbindung mit der jeweils gewählten Gruppe von Kontakten 114- herzustellen. Auf diese Weise ist der Anschlußstecker 116 mit jeder beliebigen Gruppe der Kontakte 114· verbindbar.
Bei dem in Fig. 11 bis 13 dargestellten Verbinder 11O9 112 handelt es sich vorzugsweise um einen genormten Mehrfachverbinder des Typs 57 oder 157 der Firma Bunker Eamo Corporation. Der Verbinder 110, 112 hat ein längliches, vorzugsweise im wesentlichen recht= eckiges Gehäuse 130 mit einem abwärts hervorste= henden Rand 132, welcher einen nach unten offenen Hohlraum für die Aufnahme eines (nicht gezeigten) komplementären Verbinders umgibt» An dem komplementären Verbinder sind die Ausgänge von elektrischen Schalt- und Signaleinrichtungen angeschlossen, so daß diese nach dem Einführen des komplementären Verbinders in den von dem -Hand 132 umgebenen Hohlraum mit den Kontakten 114 des Verbinders 11O9 112 verbunden sind«, Das Gehäuse 130 enthält einen länglichen Isolierkörper 136, in welchem die Kontakte 114 sitzen., Der Isolier-= körper 136 hat vorzugsweise eine Vielzahl von in gegenseitigen Abständen angeordneten Hippen 140 und durch diese begrenztej einander paarweise gegenüberliegende Kanäle 142, in denen die Kontakte elektrisch gegeneinander und gegenüber dem metallenen Gehäuse 130 isoliert festgehalten sind. Am vorderen und hinteren Ende ^des Gehäuses 130 steht jeweils ein Befestigungsflansch 144 bzw. 146 hervor.
Wie man insbesondere in Fig. 15 und 17 erkennt, sind
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die Eontakte 114 als einzelne Kontakteleinente 148 ausgebildet. Diese sind paarweise einander gegenüber angeordnet und haben jeweils ein in den Hohlraum des Gehäuses 130 hineinragendes aktives Kontaktteil 15O und ein in dem jeweiligen Kanal 142 des Isolierkörpers liegendes Anschlußteil 152. Die Kontaktelemente 148 sind vorzugsweise paarweise an einander gegenüberliegenden Seiten des Isolierkörpers 136 angeordnet, so daß dieser also zwei Reihen von elektrischen Kontakten 114 enthält. Je nach den für das mit dem Anschluß-* stecker 116 verbundene elektrische Gerät erforderlichen Funktionen kann eine Gruppe der Kontakte ein einziges oder auch mehrere Paare der Kontaktelemente 148 umfassen. ]?ür jede Funktion ist gewohnlich ein eigener elektrischer Kreis notwendig, welcher an einem Paar der Kontaktelemente 148 angeschlossen ist. Handelt es sich bei dem angeschlossenen Gerät um einen Fernsprecher, so ist wenigstens ein Kontaktpaar mit einer daran angeschlossenen Sprechleitung notwendig. Die . Paare der Kontaktelemente 148 sind mit den Ausgängen von an dem komplementären Verbinder angeschlossenen Signal- und/oder Schalt einrichtungen verbindbar. So , können an einer Gruppe der Kontakte 114 die Ausgänge von verschiedenen Signal- und Schalteinrichtungen angeschlossen sein, wobei die zu einer Gruppe gehörigen Paare von Kontaktelementen 148 vorzugsweise - unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
Der erste Adapter 120 dient dazu, jede beliebige Gruppe der Kontakte 114 mit dem genormten Anschlußstecker zu verbinden. In der bevorzugten Ausführungsform hat der erste Adapter 120 einen einstückigen, den Isoliereinsatz 136 umgreifend auf diesen aufsteckbaren Isolierkörper mit einer Anzahl von Kanälen 15*1-» in denen die Kontakte 122 sitzen. Die Kontakte 122 haben jeweils ein im oberen Teil des Adapters 120 angeordnetes
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Ansehlußteil 156 und ein im unteren Teil des jeweiligen Kanals 154 angeordnetes, im we sent lieh en J-förmiges aktives Kontaktteil 158 zum Herstellen der direkten Verbindung mit dem jeweiligen Kontakt element 14-8«. Je nach der Anzahl der zu einer einzelnen Gruppe gehörigen Kontaktelemente 148 kann der erste Adapter 120 etwa ein bis vier Paare von Kontakten 122 enthalten» Der erste Adapter 120 ist an einer beliebigen Stelle des Isolierkörpers 136 auf diesen aufsteckbar, so daß die aktiven Kontaktteile 158 mit zugeordneten aktiven Kontaktteilen 152 innerhalb der Kanäle 142 in Berührung kommen« In der jeweils gewählten Stellung kann der Adapter 120 mittels im folgenden beschriebener Halterungen lösbar auf dem Isoliereinsatz 136 gesichert werden=,
Ia Pigo 11 bis 14 erkennt man ferner einen zweiten Adapter 124 o- Dieser hat. ein genormtes Buchsenelement 126 für die Aufnahme des genormten Anschlußsteckers II60 In einer anderen9 nicht dargestellten Ausführungsform, kann der erste Adapter 120 direkt für die Aufnahme des genormten Anschlußsteckers 116 ausgebildet sein, wobei dann der zweite Adapter 124 nicht vorhanden zu sein braucht.
Der zweite Adapter 124 ist vorzugsweise mittels einer am Befestigungsflansch 146 befestigten Halterung 160 direkt an der Fassung 112 des Terbinders befestigte Die Halterung 160 weist vorzugsweise ein Paar seitlicher Vorsprünge 166 aufo Das Buchsenelement 126 hat einen einstückigen Isolierkörper mit seitlichen Hüten 162, 164 für die Aufnahme der VorSprünge 166 der Halterung 160, so daß es gleitend auf die Halterung 160 aufsteckbar isto
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Der Isolierkörper des Buchsenelements 126 enthält eine Anzahl von elektrischen Eontakten 127 und hat eine öffnung 168 zum Einführen des genormten Anschlußstekkers 116. Die Eontakte 127 sind mit den (nicht gezeig-' ten) Eontakten des Steckers 116 in Berührung bringbar und über einzelne elektrische Leiter 128 mit den züge-" ordneten Kontakten 122 des ersten Adapters 120 verbunden. Der erste Adapter 120 und der zxireite Adapter 124-enthalten vorzugsweise die gleiche Anzahl von Kontakten 122 bzw«, 127° Weitere Einzelheiten der Halterung 160 sowie des Buchsenelements 126 und des Anschluß= Steckers 116 finden sich in der vorstehend genannten US-PS 4- 070 5^-8 sowie in den erwähnten !Federal Communications Commission Segulationss
Pig. 14- und 15 erkennt man eine erste Ausführungsform einer Halterung zum Sichern des ersten Adapters 120 in der jeweils gewählten Stellung am Terbinder 11O51 112» Die hier gezeigte Halterung 17O hat die Form einer länglichen Kappe 1729 welche den ersten Adapter in der jeweils gewählten Stellung auf dem Terbinder 110 festhält und außerdem eine schützende Abdeckung für die Sückseite des Verbinders darstellt»,
Die Kappe 172 ist vorzugsweise aus einem relativ steifen ¥erkstoff9 etwa Metall oder Kunststoff und hat eine obere Wand 174-, zwei Seitenwände 176, 17S3 eine vordere Stirnwand 180 und ein offenes hinteres Ende» Die obere Wand 174- ist nach hinten verlängert, so daß die den zweiten Adapter 124- überdeckt s und die Seitenwände 176, 178 stehen so weit auseinander, daß dazwischen genügend Raum für den ersten Adapter 120 und die Leiter 128 vorhanden ist. Die Kappe 172 ist in Längsrichtung auf die Fassung 112 aufschiebbar und hat ein vorderes Endstück 182 mit einem Schlitz für die Aufnahme des vorderen Befestigungsflanschs 144 des Gehäuses I30.
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Das vordere Endstück 182 hat ferner eine Bohrung 184· für die Aufnahme einer Schraube od0 dergl» zum Befestigen der Kappe am Befestigungsflansch 144„ Im unteren Bereich ihrer Innenseiten haben die Seitenwände 176, jeweils eine Führungsleiste 186, welche gleitend auf einem oberen Eand 188 des Gehäuse-Oberteils 134· geführt ist.
Der Adapter 120 hat ein schmales Oberteil 190 und ein breiteres unteres Teil 191 mit einer dazwischen liegenden Stufe 193. Die Seitenwände 1769 178 der Kappe 172 haben im oberen Bereich ihrer Innenseiten eine längliche Erhebung 192, Vielehe am schmalen Oberteil 190 des Adapters 120 und an dessen Stufe 193 angreift= Beim Aufschieben der Kappe 172 auf den Verbinder 11O5 gleiten die Erhebungen 192 der Seitenwände 176, 178 an den Seiten des schmalen Oberteils 190 des Adapters 120 sowie auf dessen Stufen 193 entlang, um diesen anschließend in der gewählten Stellung festzuhalten»
Eine andere Ausführungsform einer lösbaren Halterung für den Adapter 120 ist in Pig. 16 und 17 dargestellt. Die Halterung 194· ist hier am Adapter 120 direkt angeordnet, um diesen selbsttätig in der jeweils gewählten Stellung am Verbinder 110, 112 zu sichern» Die Halterung 194· weist in gegenseitigen Eingriff bringbare Ausbildungen an der Verbinderfassung 112 und am ersten Adapter 120 auf. Die Passung 112 weist ein oberes Gehäuseteil 195 auf, welches an jeder Seite des Isoliereinsatzes 136 eine aufrecht stehende Seitenwand 196, hat. Die Seitenwände 196, 198 haben in gegenseitigen Längsabständen angeordnete, einander gegenüberliegende Öffnungen 200, welche jeweils einer Gruppe der Kontakte 114- zugeordnet sind. Die Abstände zwischen den Öffnungen 200 richten sich dabei nach der in den einzelnen Gruppen vorhandenen Anzahl von Kontakten 1i4-„
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Der erste Adapter 120 hat an den Seitenwänden 196, 198 des oberen Geiiäuseteils 195 gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Eastglied 202 mit einem freitragend abwärts gerichteten, federelastischen Pinger 204, an dessen unterem Ende ein Haken 206 geformt ist. Die Finger 202 sind in bezug auf den Adapter 120 auswärts belastet, um den Haken 206 in Eingriff mit der jeireiligen öffnung 200 der Seitenwände 196, 198 zu halten. Zum lösen des Eingriffs der Haken 206 mit den Öffnungen 200 läßt sich der geweilige !finger 204 federnd einwärts verformen. Beim Aufstecken des Adapters 120 auf eine Gruppe von Eontakten 114 kommen seine Eastglieder 202 selbsttätig in Halteeingriff mit den der betreffenden Gruppe zugeordneten Öffnungen 200. Will man den Adapter 120 später auf eine andere Gruppe der Kontakte 114 umstecken, so braucht man lediglich die Eastglieder 202 federnd einwärts zu drücken, worauf sich der Adapter vom Verbinder abziehen läßt und in einer anderen Stellung aufgesteckt werden kann, so daß die Eastglieder 202 wieder mit den der betreffenden Stelle zugeordneten öffnungen 200 in Eingriff kommen.
Eine in dieser Ausführungsform ebenfalls vorgesehene Kappe 172 hat an den Innenseiten ihrer Seitenwände 176, 178 jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Führungsleiste 208, mit welcher sie verschieblich auf den oberen Eändern 210 der Seitenwände 196, 198 des oberen Gehäuseteils 195 geführt ist. Die Führungsleisten 208 überragen jeweils eine obere Stufe 212 der Eastglieder 202, so daß sie den Adapter 120 in der jeweils gexrählten Stellung festhalten, selbst wenn sich der Eingriff der Eastglieder 202 mit den öffnungen 200 unbeabsichtigt lösen sollte.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, schafft die Erfindung einen elektrischen Verbinder, welcher es ermöglicht, ein einzelnes elektrisches Gerät, z.B. einen
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Fernsprecher, wahlweise mit verschiedenen Ausgängen einer elektrischen Anlage zu verbinden=. Der .Verbinder ermöglicht die selektive Herstellung von Yerbindungen des betreffenden Geräts mit den verschiedenen vorhandenen Ausgängen, ohne dabei die Verbindung zwischen der elektrischen Anlage und dem Verbinder sowie die Verbin= düngen innerhalb des Verbinders selbst zu lösen» Insbesondere schafft die Erfindung einen für einen Vielpoligen Verbinder verwendbaren Adapter für die selektive Herstellung von Verbindungen mit den Kontakten jeweils einer von mehreren in dem Verbinder vorhandenen Gruppen» Diese Anordnung ermöglicht dann die Verbindung eines an dem betreffenden Gerät angeschlossenen, genormten Verbinders mit verschiedenen Ausgängen der elektrischen Anlage » So können in Modulbauweise ausgeführte5 genormte Verbinder der auf dem Gebiet des 3?ernsprechwesens gebräuchlichen Art über den erfindungsgemäßen Verbinder mit verschiedenen Ausgängen einer elektrischen Anlage verbunden werden,. Das Umstellen won lernsprechanschlüssen kann daher schnell und mühe= los unä. ohne die Verwendung von Werkzeugen an Ort und Stelle vorgenommen werdea» Da die Leiteransehlüsse innerhalb des Verbinders zu diesem Zweck nicht verändert zu werden brauchen, besteht nur sehr geringe Gefahr einer Beschädigung von Leitern und Kontakten» Die Umstellung der Anschlüsse eines einzelnen Eernsprech= geräts ist dadurch erheblich vereinfacht und erleichtert»
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Korabination erfindungswesentlich sein»
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Claims (1)

  1. PAT B N TA lsi WA ·_Τ Ε
    J
    A. GRÜNECKER
    DlPL-ING
    H. KINKELDEY
    OR-ING.
    W. STOCKMAIR
    Da-ING. · AsE (CALTECH)
    K. SCHUMANN
    DR RER NAT. ■ DiPL-PHYS.
    P. H. JAKOB
    OJPU-tNO.
    G. BEZOLD
    DR RER.NÄT-
    P 14- 632
    8 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43
    HUSKER HMO C0KPQRATI01
    Commerce Drive
    Oak Brook, Ι11β 60521, USi
    2» Jan ο 1980
    Elektrischer Yerbinder
    P_a_t_e_n_t_a_n_s=g_r_ü_c_h_e
    Λ,J Elektrischer Verbinder für die Verbindung mit einem eine Vielzahl von feststehenden Kontakten ent= haltenden komplementären Verbinder, g e k e η η =
    zeichnet durch eine Passung (12), durch
    einen ersten Adapter (34-), welcher eine geringere
    Anzahl von Kontakten (36) enthält als der komplementäre Verbinder und zum Herstellen von verschiedenen
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    Verbindungen mit Kontakten des komplementär en Verbinders in einzelnen vorbestimmten Stellungen an der Fassung anbringbar ist, durch an der Fassung und am ersten Adapter angeordnete, einander komplementäre Halterungen (64, 66) zum lösbaren Sichern des Adapters in den einzelnen vorbestimmten Stellungen, durch einen fest an der Fassung angebrachten, eine Anzahl von Kontakten (52) enthaltenden zweiten Adapter (14) für die Verbindung mit den Kontakten eines zweiten komplementären Verbinders (16) und durch eine Anordnung von die Kontakte des ersten Adapters mit denen des zweiten Adapters verbindenden Leitern (56).
    2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Halterung ein mit der lassung (12) und dem ersten Adapter (34) in Eingriff bringbares Halteteil (66) aufweist.
    3. Verbinder nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine auf die Fassung (112) und auf den ersten Adapter (120) aufschiebbare Kappe (172) aufweist, welche die Kontakte (114, 122) des Verbinders und des ersten Adapters vor ■Umwelteinflüssen schützt und den Adapter in der jeweils gewählten Stellung auf der Fassung festhält.
    4. Verbinder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Adapter (120) einen Körper mit in den Seitenwänden ausgebildeten Vertiefungen (190) aufweist und daß die Kappe (172) ein Paar einander gegenüberstehender Seitenwände (176, 178) und an den Innenflächen derselben angeordnete Halteteile (192) aufweist, welche an den Vertiefungen in den Seitenwänden des Adapters angreifen.
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    5. Verbinder nach .Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung Easteinrichtungen (194) aufweist, mittels welcher der erste Adapter (120) in jeder der durch die einzelnen Gruppen der ersten Kontakte (114) bestimmten Stellungen formschlüssig mit der Fassung (112) verriegelbar ist*
    6. Verbinder nach .Anspruch G5 dadurch gekennzeichnet, daß die Passung (112) ein Gehäuseteil (195) mit zwei einander gegenüberstehenden Seitenwänden (196, 198) und einer Anzahl von einander paarweise gegenüber angeordneten, die Seitenwände durchsetzenden Öffnungen (200) aufweist, und daß die Halterung zwei an einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Adapters (120) angeordnete, zum Sichern des Adapters in der jeweils gewählten Stellung mit einem Paar der Öffnungen in Eingriff bringbare Rastglieder (202) aufweist, welche zum Lösen des Eingriffs mit den Öffnungen der Seitenwände und zum Umsetzen des ersten Adapters an eine andere Stelle elastisch verformbar sind.
    7. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (112) ein metallenes Gehäuseteil (130) und einen in diesem angeordneten Isoliereinsatz (136) aufweist, in welchem die ersten Kontakte (114) gegenüber dem Gehäuseteil isoliert angeordnet sind.
    8. Verbinder nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (130) ein den Isoliereinsatz (136) entlang seinem Umfang umschließendes, längliches Mantelelement ist und daß die ersten Kontakte (114) paarweise nebeneinander über die Länge des Isoliereinsatzes angeordnet sind.
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    9. Verbinder nach Anspi-uch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Passung (12) einen Durchlaß (26) begrenzt und daß der erste Adapter einen Einsatz (34) aufweist, welcher in einzelnen vorbestimmten Stellungen innerhalb des Durchlasses anbringbar ist.
    10» Verbinder nach Anspruch 9s dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t5 daß die Halterung einander komplementäre ,· in gegenseitigen Eingriff bringbare Elemente (645 66) an der Fassung (12) und am Einsatz (34-) sowie federnde Einrichtungen zum Festhalten des Einsatzes in der jeweils gewählten Stellung aufweisto
    11 ο Verbinder nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (12) an der Innenseite des Durchlasses (26) geformte Ausschnitte (64) aufweist und daß der Einsatz (34) ein auswärts belastetes Federelement (66) aufweist«, welches in lösbaren Eingriff mit jeweils einem Ausschnitt bringbar ist.
    12Q Verbinder nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η -=■ zeichnetg daß die Fassung (12) an jeder der vorbestimmten Stellungen an der Innenseite .des Durchlasses (26) geformtes einander paarweise gegenüberliegende Ausschnitte (64) hat und daß der Einsatz (34) an einander gegenüberliegenden Seiten ein Paar auswärts in Eingriff mit jeweils zwei Ausschnitten belasteter Federelemente (66) trägt9 welche zum Lösen des Einsatzes aus dem Durchlaß aufeinander zu zusammendrückbar sind.
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    13· Verbinder nach. Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Einsatz (34-) an der Außenseite einen Ausschnitt (98) hat und daß die Passung (12) an wenigstens einer vorbestimmten Stelle ein einwärts belastetes Federelement (92) aufweist, welches mit dem Ausschnitt in Eingriff bringbar ist»
    Verbinder nach Anspruch 1O9 dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Einsatz (34) an einander gegenüberliegenden Seiten zwei auswärts gewandte Ausschnitte (98) hat und daß die Fassung (12) an wenigstens einer vorbestimmten Stelle an einander gegenüberliegenden Seiten des Durchlasses (26) zwei einwärts belastete.3?ederelemente (92) aufweist, welche in Eingriff mit den Ausschnitten bringbar sindo
    15. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ e i chne t, daß der Durchlaß (26) langgestreckte Form hat und daß die Halterung eine Anzahl von in gegenseitigen Eingriff bringbaren Ausbildungen (64, 66; 98, 92) aufweist, welche entlang dem Durchlaß angeordnet sind und die vorbestimmten Stellungen bestimmen.
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    16. Verbinder nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Passung (12) ein oberes Gehäuseteil (24) und ein mit diesem verbundenes unteres Gehäuseteil (22) aufweist, daß das obere Gehäuseteil eine obere Öffnung (28) für die Aufnahme des Einsatzes (34-) aufweist und daß das untere Gehäuseteil eine untere Öffnung (27) für die Aufnahme des komplementären Verbinders hat.
    17· Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (42, 44, 46) zum lösbaren Befestigen des zweiten Adapters (14) an der Fassung (12).
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