DE3800460C2 - Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem aus einem mehrfach gebogenen Stanzteil gebildeten Kontaktelement - Google Patents
Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem aus einem mehrfach gebogenen Stanzteil gebildeten KontaktelementInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Hochspannungs-Anschlußstecker dieser Art sind be
kannt (vgl. DE-PS 30 11 353, DE-OS 30 49 315,
DE-OS 31 21 649 und insbesondere DE-OS 25 07 546
sowie DE-GM 87 02 252) und haben sich im großen und
ganzen bereits millionenfach bewährt.
Bei dem aus dem DE-GM 87 02 252 bekannten Hoch
spannungsbauteil ist das Kontaktelement aus einem
mehrfach gebogenen Blech-Stanzteil gebildet, das
einen am Boden der Ausnehmung in der Abschirmhülle
aufliegenden Plattenteil, einen abgebogenen Stegteil
mit einer gezahnten Öffnung zur Aufnahme und Halte
rung des Kabelmantels des Hochspannungskabels, und
zwei konvergierend zugebogene Klemmlaschen zur Ein
klemmung des freien Leitungsdrahtendes aufweist. Die
Zugsicherung des Hochspannungskabels wird hierbei
über die Klemmfunktion der Klemmlaschen und über die
sich am Kabelmantel verhakenden Zähne der gezahnten
Öffnung im Stegteil vermittelt; eine Verdrehsicherung
wird über die genannten sich im Kabelmantel verhaken
den Zähne im genannten Stegteil vermittelt. Beide für
die sichere Montage und den sicheren und bleibenden
Anschluß eines Hochspannungs-Anschlußsteckers an ei
ner Bildröhre verantwortlichen Funktionen sind jedoch
unzureichend, da das Hochspannungskabel doch relativ
leicht verdreht und aus dem Klemmbereich des Kontakt
elements herausgezogen werden kann. Darüberhinaus ist
die fertigungstechnische Abstimmung zwischen dem Kon
taktelement einerseits und der Ausnehmung in der Ab
schirmhülle andererseits relativ genau einzuhalten,
da das Kontaktelement formschlüssig in diese Ausneh
mung eingepaßt und hier über einen Ansatz gestützt,
d. h. arretiert wird. Auch die Fertigung des ganz
teils ist offensichtlich recht aufwendig, da die ge
zähnte Öffnung in einem gesonderten Arbeitsgang ein
gestanzt wird.
Was den aus der DE-OS 25 07 546 bekannten Bildröhren-
Hochspannungsstecker angeht, so ist zu konstatieren,
daß die Zugentlastung für das Hochspannungskabel nicht
hinreichend gewährleistet ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Auf
gabe besteht darin, einen Hochspannungs-Anschlußstec
ker der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem das
Kontaktelement aus einem in einem einzigen Stanzvor
gang gefertigten Stanzteil besteht, bei dem mit dem
Kontaktelement eine sichere Zug- und Verdrehsicherheit
erreichbar ist, und bei dem die Abstimmung zwischen
der Ausnehmung für das Kontaktelement einerseits und
dem Kontaktelement selbst andererseits weniger Augen
merk erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wieder
gegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen dieses
Kontaktelemente sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen kompletten Hochspannungs-Anschlußstecker
mit einem eingesetzten Kontaktelement und einem
eingeführten und mit dem Kontaktelement ver
bundenen Hochspannungskabel in drei, teilweise
geschnittenen Ansichten;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kontakt
elements in vier Ansichten;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kon
taktelements anhand der Ausbildung einer
Lasche zur Bildung einer Anschlußkralle;
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Kon
taktelements anhand der Ausbildung einer
Lasche zur Bildung einer Anschlußkralle;
Fig. 5 das Stanzteil, d. h. die Abwicklung des Kon
taktelements nach den Fig. 2, 3, 4;
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Kon
taktelements in vier Ansichten;
Fig. 7 das Stanzteil, d. h. die Abwicklung des Kon
taktelements nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist eine kappenartige, aus elastischem Mate
rial, insbesondere Silikon-Kautschuk, bestehende Ab
schirmhülle 1 mit einem seitlich abstehenden An
schlußstutzen 2 zur feuchtigkeitsdichten Aufnahme,
Führung und reibschlüssigen Halterung eines Hochspan
nungskabels 3 dargestellt. Dieses Hochspannungskabel
3 besteht im allgemeinen aus einer sogenannten Kabel
seele 4, die als eigentlicher Stromleiter dient und
einer Isolierumhüllung mit ggf. einer zusätzlichen Um
mantelung 5.
Die Abschirmhülle 1 besteht aus einem mit dem An
schlußstutzen 2 unmittelbar verbundenen Kopfteil 6,
das einseitig einen schirm- oder hutförmigen Ansatz 7
aufweist. Bei der Montage des Hochspannungs-Anschluß
steckers, d. h. beim Einklinken des Kontaktelements in
der komplementären Kontaktbuchse der Bildröhre weitet
sich der hutförmige Ansatz 7 so auf, daß die Innen
seite dieses Ansatzes 7 fest und dicht an der Bild
röhre an- bzw. aufliegt. Die Abschirmhülle 1
schmiegt sich an die Bildröhre an, wobei infolge
der besonderen Ausbildung der Innenseite des An
satzes 7 eine besonders innige, d. h. dichte
Anlage entsteht.
Im Kopfteil 6 der Abschirmhülle 1 ist von dem
durch den Ansatz 7 definierten Freiraum 8 aus
gehend eine sacklochähnliche rechteckige, insbeson
dere quadratische, Ausnehmung 9 eingearbeitet,
die der Aufnahme des bereits erwähnten Kontaktele
ments 20 dient. Diese Ausnehmung 9 selbst hat
an der dem Anschlußstutzen 2 abgewandten Seite
koaxial zur Durchgangsbohrung des Anschlußstutzens
2 (für das Hochspannungskabel 3) eine Hinter
schneidung 10, in deren Bereich das freie Lei
tungsende 4′ des Hochspannungskabels 3 reicht.
Im Bereich zwischen der Ausnehmung 9 und der ge
nannten Durchgangsbohrung im Anschlußstutzen 2
ist der Übergang zu dieser Durchgangsbohrung ring
artig erweitert bzw. verbreitert (Bezugszeichen 11),
wobei zusätzlich von der offenen Seite der Ausneh
mung 9 ausgehend eine von dieser ringartigen Ver
breiterung 11 ausgehende Aussparung 12 vorge
sehen ist. Diese Aussparung 12 dient, wie aus der
nachfolgenden Beschreibung des Kontaktelements 20
ersichtlich werden wird, der leichteren Montage des
Kontaktelements 20 in der Ausnehmung 9 der Ab
schirmhülle 1 bzw. des Kopfteils 6.
Diese Montage des kompletten Hochspannungs-Anschluß
steckers geht schließlich so vonstatten, daß ein auf
ein vorbestimmtes Maß abgelängtes Hochspannungskabel
3 in den Anschlußstutzen 2 eingeführt und durch
die Ausnehmung 9 durchgezogen wird. Hier wird das
Ende des Hochspannungskabels 3 abisoliert (es ent
steht das freie Leitungsende 4′); ggf. wird im An
schluß an das freie Leitungsende 4′ ein kurzes
Stück der äußeren zusätzlichen Ummantelung der Iso
lierumhüllung 5 des Hochspannungskabels 3 ent
fernt. Nunmehr wird das Kontaktelement 20 ange
setzt und - wie noch zu erläutern sein wird - mit
dem freien Leitungsende 4′ und der Isolierumman
telung 5 verquetscht, d. h. verbunden. Anschlie
ßend wird das Hochspannungskabel 3 durch den An
schlußstutzen 2 zurückgezogen bis das Kontaktele
ment 20 mit dem Kabelanschluß in der Ausnehmung 9,
der Hinterschneidung 10, und der ringartigen Er
weiterung 11 eingebettet ist.
Die Montage und die Details der Ausbildung der Aus
nehmung 9 werden über die folgende Beschreibung
des Kontaktelements 20 klar.
Dieses besteht dem in Fig. 1 dargestellten (und an
hand Fig. 2 und 3 noch zu erläuternden) Ausführungs
beispiel gemäß aus einem Paar von Anschlußkrallen 21
die über die Grundebene des Freiraums 8 über das
Kopfteil 6 vorstehen. Diese Anschlußkrallen 21
sind im Innern der - wie bereits erwähnt - rechtecki
gen, insbesondere quadratischen, Ausnehmung 9 ent
sprechend, über rechteckige bzw. quadratische Umbie
gungen so miteinander verbunden, daß sich eine etwa
rechtwinklige, U-förmige Klammer ergibt. Diese Klammer
liegt - vgl. die Seitenansicht - mit den abgebogenen
Laschen formschlüssig an den Seitenwänden der Ausneh
mung 9 an.
In axialer Richtung zur Symmetrieebene der U-förmi
gen Klammer, d. h. zu den Anschlußkrallen 21, sind
einerseits eine Öse 22 und andererseits eine Schelle
23 angesetzt. Bezogen auf den in Fig. 1 gezeichne
ten Montagezustand ist die Öse 22 an der dem An
schlußstutzen 2 abgewandten Seite vorgesehen und
in die Hinterschneidung 10 der Ausnehmung 9 ein
gepaßt. Die Schelle 23 befindet sich an der der Öse
22 abgewandten Seite der Anschlußkrallen 21 und ist
in die ringartige Erweiterung 11 am Ende der Durch
gangsbohrung des Anschlußstutzens 2 eingepaßt. Das
Kontaktelement 20 ist somit kraft- und formschlüssig
in die Ausnehmung 9 eingesetzt.
Über die Quetsch-(Crimp-)Verbindung zwischen dem
freien Leitungsende 4′ des Hochspannungskabels 3
und der Öse 22 ist dieses Leitungsende 4′ bzw. das
Hochspannungskabel 3 mechanisch fixiert; über die
Quetschverbindung zwischen der Schelle 23 und der
Isolierumhüllung 5 des Hochspannungskabels 3 ist
dieses gegen Zug und Verdrehung gesichert. Zusätzlich
kann - wie bereits angedeutet - zwischen der Öse 22
mit dem abisolierten freien Leitungsende 4 und den
Anschlußkrallen 21 eine zusätzliche Quetschung an dem
ggf. von der zusätzlichen äußeren (Isolier-)Ummante
lung befreiten Hochspannungskabel 3 angebracht werden.
Die Merkmale des Kontaktelements 20, d. h. die An
schlußkrallen 21, die Öse 22 und die Schelle 23
sind in der geschnittenen Vorderansicht und Seitenan
sicht in Fig. 1 klar zu erkennen. (In der Seitenan
sicht ist die Öse 22 den Regeln des technischen Zeich
nens widersprechend der Vollständigkeit halber darge
stellt).
Die spezielle Form der Anschlußkrallen 21 ist wie
folgt: Wie bekannt müssen die Anschlußkrallen 21
bei der Montage des Hochspannungs-Anschlußsteckers
auf eine Bildröhre zusammengedrückt werden, damit
sie in die komplementäre Steckerbuchse der Bildröhre
eingesetzt bzw. eingeclipst werden können. Damit die
Anschlußkrallen 21 auch nach mehrmaligem Montage
vorgang noch hinreichend elastisch und formstabil
sind, ist an einer der in den Freiraum 8 der Ab
schirmhülle 1 ragenden Bereiche der Anschlußkral
len 21 eine Abstandsnase 24 vorgesehen, die senk
recht zur Symmetrieebene der genannten U-förmigen
Klammer in Richtung zur jeweils anderen Anschluß
kralle 21 hin ausgerichtet ist. Damit wird letzt
lich gewährleistet, daß die Anschlußkrallen 21 bei
der Montage und Demontage des Hochspannungs-Anschluß
steckers nicht überdehnt werden.
Gemäß dem aus Fig. 1 - Seitenansicht - ersichtlichen
Ausführungsbeispiel sind die Anschlußkrallen 21 so
ausgebildet, daß sie der Tiefe der Ausnehmung 9 ent
sprechend ein rechtwinkliges "U" bilden, und daß sie
am Rand der Ausnehmung 9 jeweils um 90 Grad voneinan
der weg gebogen und nach einem kurzen Stück wieder so
zueinander umgebogen sind, daß sie divergierend in den
Freiraum 8 der Abschirmhülle 1 reichen. Endseitig
sind die Anschlußkrallen 21 dann so abgebogen, daß
parallel zur Randlinie des hutförmigen Ansatzes 7 der
Abschirmhülle 1 liegende Haltekrallen 25 ergeben.
Über diese Haltekrallen 25 wird der Hochspannungs-An
schlußstecker letztlich an der Bildröhre eingehängt.
Der Abstand der Haltekrallen 25 von der Basis des
Freiraums 8 und die Maße der Steckerbuchse in der
Bildröhre sind unter Berücksichtigung der Elastizität
der Abschirmhülle 1 aufeinander abgestimmt.
Das anhand von Fig. 1 beschriebene Kontaktelement
20 ist als Einzelheit Gegenstand der Fig. 2. Die
Anschlußkrallen 21 sind hierbei als aufgebogene
Laschen zu betrachten, die nach Art eines recht
eckigen "U" umgebogen sind.
Das Kontaktelement 20 ist in vier Ansichten dar
gestellt und zwar in der zur Verbindung mit einem
Hochspannungskabel vorgesehenen Konfiguration. In
Fig. 2 ist eine rechteckige U-förmige Klammer ge
zeigt, deren Paar von Anschlußkrallen 21 mit den
endseitigen Haltekrallen 25 als aufgebogene La
schen zu betrachten sind. Die Haltekrallen 25
liegen parallel zur Grundfläche des "U" und wer
den über eine dreimalige Umbiegung relativ zur
Symmetrieebene des "U" erreicht. Die erste Ab
biegung erfolgt im vorgegebenen Abstandsmaß der
Grundfläche des "U" senkrecht von der Symmetrie
ebene weg, die zweite Abbiegung erfolgt in Richtung
Parallelität zum Ausgangs-"U" und zwar leicht di
vergierend in Bezug auf die Symmetrieebene; die fol
gende dritte Abbiegung erfolgt wiederum senkrecht
von der Symmetrieebene des "U" weg. Die eine der so
gebildeten Anschlußkrallen 21 weist unterhalb der
Haltekralle 25 die Abstandsnase 24 auf.
Aus der mittleren Darstellung der Fig. 2 und der Auf
sicht sind die weiteren Merkmale des Kontaktelements
20, die Öse 22 und die Schelle 23 ersichtlich.
Beide liegen koaxial zueinander, wobei die Öse 22
den kleineren Durchmesser zur Crimp-Verbindung mit
dem freien Leitungsende 4′ hat; die Schelle 23 hat
den größeren Durchmesser zur Quetschverbindung mit
der Isolierummantelung 5 des Hochspannungskabels 3.
Fig. 3 zeigt das Stanzteil 20′, d. h. die Abwick
lung des Kontaktelements 20 nach Fig. 2 (und 1).
Dieses Stanzteil 20′ besteht aus einem schmalen,
ggf. leicht konisch auslaufenden Blechstreifen mit
abgerundeten Stirnseiten für die Haltekrallen 25.
In der Symmetrielinie des Blechstreifens ist einer
seits ein T-förmiger Ansatz zur Ausbildung der Öse
22 und andererseits ein T-förmiger Ansatz zur Aus
bildung der Schelle 23 angesetzt. Der eine Teil
des Blechstreifens weist darüberhinaus eine kleine
Lasche zur Bildung der Abstandsnase 24 auf.
Längs der schmalen Stege sind die Biegelinien a
zur Verformung des Stanzteils 20′ abgedeutet; an
den T-förmigen Ansätzen sind die Biegelinien b für
die Öse 22 und die Schelle 23 angedeutet. Diese
Biegevorgänge sind leicht über die Form des in Fig. 2
dargestellten Kontaktelements 20 nachvollziehbar.
In Fig. 4 und 5 sind zwei weitere Ausführungsbeispie
le eines Kontaktelements 20 dargestellt, und zwar
eines Kontaktelements 20, das auf der Grundlage des
Stanzteils 20′ gemäß Fig. 3 gefertigt werden kann.
Die Darstellungen nach Fig. 4 und 5 zeigen dabei nur
die Form einer Anschlußkralle 21 entsprechend der
Einzelheit C nach Fig. 2.
Das Kontaktelement nach Fig. 4 besteht aus einem sym
metrischen, etwa U-förmigen Grundkörper, dessen An
schlußkrallen 21 zunächst im Abstand von der Grundfläche
des "U" unter 45 Grad schräg nach außen abge
bogen sind, und deren Enden zur Ausbildung der Halte
krallen 25 um ebenfalls 45 Grad nach außen umgebo
gen sind. Analog zu Fig. 2 bestehen die Anschlußkral
len 21 auch hier aus zunächst aus der Grundebene des
Stanzteils 20′ nach Fig. 3 senkrecht hochgebogene
Laschen.
Das Kontaktelement 20 nach Fig. 5 besteht aus einem
symmetrischen konischen Federkörper, dessen am
Boden der Ausnehmung des Kopfteils der Abschirmhül
le anliegende Grundfläche wie die der U-förmig ge
bogenen Anschlußkrallen 21 aus einem ebenen Teil
stück besteht. Von diesem Teilstück ausgehend sind
ebenfalls Laschen angebogen, und zwar so, daß sie
vom ebenen Teilstück ausgehend divergieren. Endsei
tig sind diese Laschen so abgebogen, daß die paral
lel zum ebenen Teilstück liegenden Haltekrallen 25
entstehen.
Sowohl bei dem Kontaktelement nach Fig. 4, als auch
bei dem nach Fig. 5 kann an jeweils einer Anschluß
kralle 21 unterhalb der Haltekrallen 25 eine Ab
standsnase 24 entsprechend der anhand von Fig. 1
bis 3 beschriebenen Art vorgesehen sein.
Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform eines Kon
taktelements 30 mit einer integrierten Öse 22 zur
Aufnahme des freien Leitungsendes und einer integrier
ten Schelle 23 zur Aufnahme des Hochspannungskabels
an dessen Isolierummantelung.
Das Kontaktelement 30 nach Fig. 6 soll zunächst über
das in Fig. 7 gezeichnete Stanzteil 30′, d. h. über
die Abwicklung des Kontaktelements 30 erläutert wer
den. Dieses Stanzteil 30′ besteht ähnlich den nach
Fig. 3 aus einem länglichen Blechstreifen mit zwei an
den Seiten vorgesehenen T-Stücken zur Bildung der Öse
22 und zur Bildung der Schelle 23. In Abänderung der
Konzeption nach Fig. 3 ist auf der dem T-Stück zur Bil
dung der Schelle 23 entsprechenden Seite bündig mit
der Stirnseite je ein Federschenkel 31 vorgesehen,
der aus einem rechtwinklig trapezförmigen Grundele
ment mit einem anschließenden Bogenelement besteht.
Das Grundelement schließt mit seiner kurzen Seite
bündig an die Stirnseite des Blechstreifens an; das
Bogenelement schließt bündig an die Trapezform an
und reicht über die schräg liegende Trapezseite hin
aus. Auf diese Weise entsteht am Übergang von die
ser Trapezseite zum Bogenelement ein Absatz 32,
dessen Abstand vom Blechstreifen - analog zur Bil
dung der Haltekrallen 25 nach den anderen Ausfüh
rungsbeispielen - dem Hochspannungs-Anschlußstecker
als Ganzes und der Bildröhre entsprechend gewählt
ist.
Das Stanzteil 30 gemäß Fig. 7 wird entsprechend
den angedeuteten Biegelinien c wie folgt umgebogen:
Zunächst werden die Blechstreifen zu beiden Seiten
der Symmetrielinie unter Einhaltung einer Grundflä
che um 90 Grad umgebogen. Die U-förmig hochstehenden
Laschen bzw. Stege werden wiederum um 90 Grad zusam
mengebogen, so daß ein geschlossenes, sich teilweise
überlappendes Quadrat entsteht. Nunmehr werden die
Federschenkel 31 hochgebogen und zwar in Richtung
von der Grundseite des "U" weg (Biegelinie d).
Das so gebogene Stanzteil 30′ bildet nunmehr das
Kontaktelement nach Fig. 6. In den beiden Seiten an
sichten ist der geschlossene quadratische Grundkör
per zu erkennen, an den die abgebogenen Federschen
kel 31 anschließen. Diese Federschenkel 31 können
in bzw. parallel zur Zeichenebene gegeneinander fe
dern und können so über die Absätze 32 in die komp
lementäre Steckerbuchse der Bildröhre eingerastet wer
den.
Aus der mittleren Darstellung und der Aufsicht ist
dabei insbesondere zu ersehen, daß die Fiederschen
kel 31 zueinander beabstandet sind. Diesen beiden
Darstellungen ist darüberhinaus auch zu entnehmen,
daß die Öse 22 und die Schelle 23 wiederum koaxial
zueinander ausgerichtet sind. Über diese Teilmerkmale
Öse 22 und Schelle 23 wird das Kontaktelement 30
analog zu dem anhand der Fig. 2 bis 5 beschriebenen
Kontaktelement 20 form- und kraftschlüssig in die
Ausnehmung des Kopfteils der Abschirmhülle des Hoch
spannungs-Anschlußsteckers gehalten.
Claims (9)
1. Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre,
der aus einer kappenartigen flexiblen Abschirmhülle,
einem der feuchtigkeitsdichten Aufnahme eines Hoch
spannungskabels dienenden Anschlußstutzen, und einem
mit dem Hochspannungskabel elektrisch verbundenen,
in einer Ausnehmung der Abschirmhülle eingesetzten
und ein Paar federnde Anschlußkrallen aufweisenden
metallischen Kontaktelement besteht, wobei das
Kontaktelement als mehrfach gebogenen Stanzteil aus
gebildet ist, das an der dem Anschlußstutzen (2)
abgewandten Seite eine Öse (22) zur Aufnahme und
elektrischen Verbindung des Leiters (Leitungsende 4′)
des Hochspannungskabels (3) aufweist,
wobei im Abstand zur Öse (22) U-förmig aufgebogene, gegeneinander federnde Laschen zur Bildung der Anschlußkrallen (21) vorgesehen sind, und
wobei im Abstand zu den Anschlußkrallen (21) auf der dem Anschlußstutzen (2) zugewandten Seite eine der Aufnahme und Fixierung des Hochspannungskabels (3) dienende Schelle (23) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hochspannungskabel (3) mit der Schelle (23) über eine Quetschverbindung fixiert ist, und daß im Zwischenraum zwischen der Öse (22) und den Anschlußkrallen (21) das Hochspannungskabel (3) eine zusätzliche Quetschung aufweist. (Fig. 1).
wobei im Abstand zur Öse (22) U-förmig aufgebogene, gegeneinander federnde Laschen zur Bildung der Anschlußkrallen (21) vorgesehen sind, und
wobei im Abstand zu den Anschlußkrallen (21) auf der dem Anschlußstutzen (2) zugewandten Seite eine der Aufnahme und Fixierung des Hochspannungskabels (3) dienende Schelle (23) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hochspannungskabel (3) mit der Schelle (23) über eine Quetschverbindung fixiert ist, und daß im Zwischenraum zwischen der Öse (22) und den Anschlußkrallen (21) das Hochspannungskabel (3) eine zusätzliche Quetschung aufweist. (Fig. 1).
2. Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen zum freien Ende hin im der Tiefe
der Ausnehmung (9) entsprechenden Abstand nach außen
abgebogen und endseitig parallel zur Ebenen des Stanz
teils (20′) nach außen umgebogen sind. (Fig. 2, 4).
3. Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen im der Tiefe der Ausnehmung (9)
entsprechenden Abstand um 90 Grad nach außen,
schräg zur Achse der Laschen nach oben, und end
seitig parallel zur Ebene des Stanzteils (20′)
umgebogen sind (Fig. 2).
4. Hochspannungs-Anschlußstecker nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußkrallen (21) von der Ebene des
Stanzteils (20′) ausgehend konisch nach oben und
außen gebogen sind, und daß die so entstehenden
Laschen endseitig parallel zur Ebene des Stanz
teils (20′) nach außen umgebogen sind. (Fig. 5).
5. Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 2, 3
oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Laschen unterhalb der endseitigen
Parallelbiegung eine zur jeweils anderen Lasche
hin gerichtete Abstandsnase (24) aufweist. (Fig. 1, 2).
6. Hochspannungs-Anschlußstecker nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußkrallen (21) durch aus der Ebene
des Stanzteils (30′) zweimal jeweils um 90 Grad
gleichsinnig umgebogene Stege und diesen und der
Ebene des Stanzteils (30′) gegenüber um 90 Grad
beabstandet zueinander abgebogene Federschenkel
(31) mit Absätzen (32) zur Bildung der Haltekrallen
gebildet sind. (Fig. 6).
7. Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federschenkel (31) die Grundform eines
rechtwinkligen Trapezes haben, deren kürzere
Seiten parallel an die Stege anschließen und an
deren längeren Seiten ein Bogenelement anschließt,
das über die schräge Trapezseite vorsteht und
über einen parallel zu den Stegen liegenden Ab
satz (32) zur schrägen Trapezseite führt. (Fig. 6).
8. Hochspannungs-Anschlußstecker nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (20, 30) aus Edelstahl mit
der Dicke von etwa 0,4 mm besteht.
9. Hochspannungs-Anschlußstecker nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (20, 30) aus Messing
blech der Dicke von etwa 0,5 mm besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800460 DE3800460C2 (de) | 1988-01-11 | 1988-01-11 | Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem aus einem mehrfach gebogenen Stanzteil gebildeten Kontaktelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800460 DE3800460C2 (de) | 1988-01-11 | 1988-01-11 | Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem aus einem mehrfach gebogenen Stanzteil gebildeten Kontaktelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800460A1 DE3800460A1 (de) | 1989-07-20 |
DE3800460C2 true DE3800460C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=6345024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883800460 Expired - Fee Related DE3800460C2 (de) | 1988-01-11 | 1988-01-11 | Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem aus einem mehrfach gebogenen Stanzteil gebildeten Kontaktelement |
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2507546A1 (de) * | 1975-02-21 | 1976-09-02 | Klar & Beilschmidt Fabrik | Bildroehren-hochspannungsstecker |
DE3049315A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-07-29 | Elektro-Apparate-Fabrik J. Hüngerle GmbH & Co KG, 7705 Steißlingen | Kontaktfederelement fuer hochspannungs-anschlussstecker, insbesondere fuer fensehbildroehren |
DE3121649A1 (de) * | 1981-05-30 | 1982-12-30 | J. Hüngerle GmbH & Co, KG Elektro-Apparate-Fabrik, 7705 Steißlingen | Zweiarmige kontaktfeder fuer hochspannungs-anschlussstecker, insbesondere fuer fernsehbildroehren |
DE3011353C2 (de) * | 1980-03-25 | 1984-10-11 | J. Hüngerle GmbH & Co, KG Elektro-Apparate-Fabrik, 7705 Steißlingen | Zug- und verdrehsichere Klemmvorrichtung für ein Hochspannungs-Anschlußkabel vorzugsweise bei Anschlußsteckern für Fernsehbildröhren |
DE8702252U1 (de) * | 1987-02-13 | 1987-06-25 | Roederstein Spezialfabriken Fuer Bauelemente Der Elektronik Und Kondensatoren Der Starkstromtechnik Gmbh, 8300 Landshut, De |
-
1988
- 1988-01-11 DE DE19883800460 patent/DE3800460C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3800460A1 (de) | 1989-07-20 |
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