DE3121649A1 - Zweiarmige kontaktfeder fuer hochspannungs-anschlussstecker, insbesondere fuer fernsehbildroehren - Google Patents

Zweiarmige kontaktfeder fuer hochspannungs-anschlussstecker, insbesondere fuer fernsehbildroehren

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DE3121649A1
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contact spring
legs
foot
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voltage
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DE19813121649
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English (en)
Inventor
Michael 7761 Moos Hüngerle
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Huengerle & Co KG Elektro GmbH
Original Assignee
Huengerle & Co KG Elektro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J29/925High voltage anode feedthrough connectors for display tubes

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Zweiarmige Kontakt feder
  • für Hochspannungs-Anschlußstecker, insbesonäere für Fernsehbildröhren B E S C H R E I B'U N C Die vorliegende Erfindungtzezieht sicWalf eine Kontaktfeder für einen Hochspannungs-Anschlußstecker, der im wesentlichen aus einer kappenartigen, flexiblen Abschirmhülle und einem davon abstehenden, das Hochspannungskabei aufnehmenden Anschlußstutzen besteht, und wobei die Kontaktfeder in eine Ausnehmung der Abschirmhülle eingesetzt und hier mit dem Hochspannungskabel verbunden ist.
  • Derartige Hochspannungs-Anschlußscecker finden insbesondere bei der Hocnspannungsversorgung von Fernsehbildröhren Anwendung.
  • Konfigurationen der gattungsgemäßen Art sind bekannt (vgl. DE - GM 80 04 188), und haben sich an sich auch bereits millionenfach bewährt. Bei den bekannten Konfigurationen sind die gontaKtfedern durch brei oder auch vier am Umfang eines tallrings abstehende Anschlußkrallen realisiert, die beim Kontaktieren mit Fernseh-Bildröhren in eine komplementäre Kontaktpfanne eingesteckt bzw.
  • eingedrückt werden. Die bekannte Konzeption bietet jedoch noch keinen absoluten Schutz gegen ein ungewolltes Abziehen des Hochspannungs-Anschlußsteckers von der Bildröhre, da sich beim erdrücken der Anschlußkrallen relativ zur Kontaktpfanne der Stecker lösen kann. Dies kann im Hinblick auf die mit Hochspannung zu versorgenden Geräte dann jedoch zu irreparablen Schäden führen.
  • Neuere Konzeptionen gehen demzufolge dahin, die sogenannten Bildrohrstecker, also die Hochspannungs-Anschluß stecker, mit einhängbaren Kontaktfedern zu versehen. Dabei werden in einer Ausnehmung der Abschirmhülle Drahtfedern eingesetzt und mit dem von außen in den Anschlußstutzen eingesteckten Hochspannungskabel verbunden. Beim Aufsetzen auf den Anschluß des mit Hochspannung zu versorgenden Geräts, insbesondere also der Fernsehbildröhre, muß hierbei jedoch zunächst die Abschirmhülle zurückgeklappt werden, ehe dann ein Federbein der Kontaktfeder nach dem andern einhängbar ist. Dies ist nicht nur umständlich, sondern es hat sich in der Praxis auch erwiesen, daß die bekannten einhängbaren KontaKtfedern hinsichtlich ihrer Federkraft dann zu wünschen übriglassen, wenn sie mehrmals ein- und ausgehängt werden. Dies hat natürlich auch Auswirkungen auf die Güte der Kontaktierung, also auf den Übergangswiderstand zwischen Hochspannungkabel und zu versorgendem Gerät.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Kontaktfeder der eingangs genannten Art anzugeben, mit der ainerseits ein sicherer Kontakt gewährleistet ist und bleibt, und die andererseits auch bei mehrmaligem Ein- und Aushängen elastisch genug bleibt um jederzeit einen hinreichenden Kontakt zu geben.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen; die Einzelheiten werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt - teilweise im Schnitt -einen kompletten Hochspannungs-Anschlußstecker mit einer erfindungsgemäßen Kontaktfeder, Fig. 2 zeigt - in zwei Ansichten - ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kontaktfeder.
  • In Eig. 1 ist eine kappenartige, aus elastischem Material bestehende Abschirmhülle 1 dargestellt, die einen rohrförmigen Anschlußstutzen 2 aufweist. In diesem ist eine Isolierhülse fest eingesetzt, die das Hochspannungskabel 3 aufnimmt und stützt.
  • In der Abschirmhülie 1 ist eine zentrale Aufnahmekammer 4 für ein topfförniges Formteil 5 aus inelastischem, isolierendem Kunststoff vorgesehen. Dieses Formteil 5 hat seinerseits eine sacklochähnlicheAusnehmung t>6 für eine Kontaktfeder 7.Zu erwähnen bleibt noch, daß indem topfförmigen Formteil 5 Der Verlängerung des inder Isolierhülse geführten Hochspannungskabels 3 eine Durchgangsbohrung vorgesehen ist, durch die das HochspannungsKabel 3 an die Kontaktfeder 7 herangeführt und mit dieser verbunden werden kann.
  • Die Kontaktfeder 7 ist in dem in Figo 1 gezeigten Beispiel um 90 ° verdreht gezeichnet, um die Form bzw. Konstruktion der Kontaktfeder 7 deutlich zu machen. Zur Kontaktierung selbst ist mit der Kontaktfeder 7 ein Plättchen 8 verbunden, das seinerseits eine Bohrung zur Einführung und Verlötung des Hochspannungskabels 3 aufweist.
  • Es versteht sich von selbst, daß die worliegenue Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel mit dem topfförmigen Formteil 5 beschränkt ist, sondern daß die Kontaktfeder 7 - bei entsprechender Dimensionierung der Aufnahmekammer 4 - an sich auch direkt in die Abscnirmhülle 1 eingesetzt werden kann.
  • Die Gestaltung der Montaktfeder 7 wird anhand der diese in zwei Ansichten zeigende Wig. 2 im einzelnen erläutert.
  • Bezogen auf die Darstellung von Fig. 1 soll nur noch soviel erwähnt werden, daß die freien Enden der Kontaktfeder 7 beim Aufsetzen des Hochspannungs-Anschlußsteckers als Ganzem auf eine Fernsehbildröhre an einem komplementär ausgebildeten Kontaktanschluß einklinken. Bei entsprechender Konfiguration dieses Anscnlusses rasten dann bei hinreichend tiefem Eindringen der KontaKtfeder 7 die an ihren Federarmen vorgesetienen Rastnasen ein. Damit kann der Hocspannungs-Anschlußstecker nun nicht mehr einfach abgezogen werden und es ist ein sicherer und fester Kontakt gegeben! der zudem durch ein saugnapfähnliches Anliegen der Abschirmhülle 1 - längs ihrer Umlaufkante - stabilisiert und dicht ist.
  • Ein Lösen des Koctlspannungs-Anschlußsteckers ist nun nur möglich, wenn man ihn seitlich wegdrückt und kippt. Damit läßt sich eines der Federbeine lösen. Der zweite Federarm läßt sich dann durch entgegegesetzt gerichtete Manipulationen lösen.
  • Eig. 2 zeigt die erfindullgsgemaSe Kontaktfeder in zwei Ansichten.
  • Ausgangsmaterial für diese Kontaktfeder 7 ist ein schmaler metaliischer Streifen, der prinzipiell sowohl eben als als auch nach Art eines langs geschnittenen Hohres ausgebildet sein kann. Dieser Streifen ist zu einem U" zusammengebogen, wobei zu beiden Seiten aes "U"-Fußes 10 ein federnder Schenkel 11 entsteht. Der Verbindungssteg zwischen den beiden Schenkeln 11 kann dabei sowohl rund oder eben ausgebildetsein. Die Dimensionen des Streifenmaw terials und des den Abstand der Schenkel 11 bestimmenden Maßes sind der Ausnehmung 6 im Hochspannungs-Anschlußstecker entsprecnend gewählt. Die Länge der Schenkel 11 und damit letztlich die Gesamtlänge des Streifenmaterials sind so gewählt, daß im Zusammenwirken mit den weiter unten beschriebenen Rastnasen eine feste, sichere und dichte Verbindung zwischen Hochspannungs-Anschlußstecker und mit Hochspannung zu versorgender Baueinheit entsteht. Die Kontaktstelle än der Baueinheit ist dabei komplementär zur Kontaktfeder 7, d. h. zu den Rastnasen 16 ausgebildet.
  • Der Endbereich der Schenkel 11, etwa das letzte Viertel, ist so ausgebildet, daß ciie Seitenkanten konisch zu den Vorderkanten hin verlaufen (siehe Position -12). Gemaß dem Ausftihrungsbeispiel ist vorgesehen, daß ein partiell gerades Schneidenstiick 13 übrigbleibt.
  • Die Schenkel 11 selbst sind wenn als Ausgangsmaterial kein in sich gebogenes Streifenmaterial genommen wurde -nocn so zu verformen, daß die Aufsicht im mittleren Bereich zwei Kreissegmente mit gemeinsamem Mittelpunkt erkennen ließe. Damit erhalten die beiden als Federarme wirkenden Schenkel 11 eine gute Formstabilität und gleichzeitig optimale Werte hinsichtlich der Federeigenschaften (Federkonstante, Sicherheit gegen Überdehnung).
  • Im Bereich der genannten konischen Verjüngung 12 sind die Sohenkelenden krallenartig (Position 14) zur Achse der Kontaktfeder 7 hin gebogen, wobei als Ausgangspunkt dieser Krallen in den Sohenkeln 11 halbkreisförmige - oder sonstwie geartete, nicht geschlossene - Einschnitte 15 dienen. Diese Einschnitte 15 sind so angeordnet, daß beim Abbiegen der vorderen Schenkelenden das eingeschnittene Material sicn aus der Ebene der Schenkel 11 ausstellt.
  • Dadurch entstehen die bereits anhand von Fig. 1 erwähnten rastnasen 16. Die Wirkung der rastnasen 16 als Widerhaken ist durch die Lage und Vorzugsrichtung der Einschnitte 15 definiert, und zwar/derart,daß eine Bewegung der Kontaktfeder 7 in Richtung zum "U"-Fuß 10 hin bei richtig eingerasteter Rastnase 16 nicht möglich ist. An dieser Stelle soll auch noch darauf hingewiesen werden, daß die krallenartigen Verformungen (vgl. 14) und die Rastnasen 16 beim Aus- und Einklinken der erfindungsgemäßen Kontaktfeder 7 in die komplementäre Buchse der mit Hochs pannung zu versorgenden Baueinheit nur jeweils soweit aus ihrer Ruhelage gebogen werden (bzw. verbogen werden können), bis sie an der jeve ils gegenüberliegenden Anschlußkralle anstoßen.
  • Damit wird gut und absolut sicher ein Überdehnen der Schenkel verhindert. Die Kontaktfeder bleibt stets, also auch nach mehinmaligem Aufstecken auf eine Baueinheit, voll funktionsfähig.
  • Der Vollständigkeit haloer soll noch darauf hingewiesen werden, daß am "U"-Fu3 10 ein Plättcnen vorgesenen ist, das zur Kontaktierung mit dem Hocnspannungskabel 3 dient.
  • Dieses Plättchen 8 kann am "U"-Fuß 10 angepunktet (geschweißt) werden /oder auch aus der Ebene des "U"-Fu3es 10 ausgestanzt und hocngebogen werden.
  • Sicher sind im Hinblick auf die beschriebene Kontaktfeder 7 auch noch andere Varianten denkbar. Worauf es letztlich an sicn ankommt, ist die Tatsache, daß die Kontaktfeder sicner und dallerhaft in die komplementäre Kontaktöffnung der Fernsehbildröhre einrastet, und daß dies durch einfaches Aufstecken möglicn ist. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß die federnden Schenkel der Kontaktfeder eine durcn die Kontur bedingte hohe Formstabilität haoen und daß die integrierte Ausbildung von Anschlu3krallen und Rastnasen ein sicheres, einfacnes und nicnt ohne weiteres lösbares Verbitiden zwischen Hoceseannungs-AnschluI3stecker und Fernsehbildröhs e gewährleistet.
  • Ein wesentliches Element der erfindungsgemäßen Kontaktfeder besteht darin, daß die Anschlußkrallen am frei federnden Schenkelende und die Rastnasen insoweit komplementäre Merkmale bzw.
  • Einzelheiten sind, als auf Grund der spezifisch ausgebildeten und angebrachten Einschnitte im Bereich der Schenkelenden mit deren Abbiegen - zwecks Bildung der Anschlußkrallen - gleichzeitig die Rastnasen entstehen. Dies zeigt augenfällig, daß dieGrund- und Gesamtkonzeption der erfindungsgemäßen Kontaktfeder ein nicht nur zuverlässiges, sondern auch relativ einfaches und damit billiges Bauteil an die Hand gibt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE :weiarmlge Kontaktfeder für einen Hochspannungs -Anschlußstecker, der im wesentlichen aus einer kappenartigen, flexiblen Abschirmhülle und einem davon abstehenden, das Hochspannungskabel aufnehmenden Anschlußstutzen besteht, und wobei die Kontaktfeder in eine Ausnehmung der Abschirmhülle eingesetzt und hier mit dem Hochspannungskabel verbunden ist, insbesondere zur Anwendung bei der Hochspannungsversorgung für Fernsehbildröhren, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper der Kontaktfeder (7) ein zu einem mit symmetrischen Schenkeln (11) zusammengebogener metallischer Streifen istF, ,wobei der den Abstand der Schenkel (11) des "U" bestimmende Fuß (10), sowie die Breite des metallischen Streifens der Ausnehmung (6) in der Abschirmhülle (1) entsprechend gewählt sind, daß die frei federnden Enden der Schenkel (11) krallenartig (vgl. 14) verformt sind und an der Außenseite mindestens je eine Rastnase (16) vorgesehen ist, und daß die Länge der Schenkel (11) und die lagemäßlge Zuordnung der Rastnasen (16) so bemessen sind, daß ihr funktionelles Zusammenwirken mit der Umlaufkante der Abschirmhulle (1) einen festen und dichten Sitz des Hochspannungs-Anschlußsteckers an der mit Hochspannung zu versorgenden, bezüglich der liontaktstelle komplementär zur Kontaktfeder (7) ausgebildeten elektrischen Baueinheit gewährleistet.
  2. 2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11) etwa im letzten Viertel des frei federnden Endbereichs konisch (vgl. 2) verlaufend ausgebildet sind,
  3. 3. Kontaktfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden im Bereich der konischen Verjüngung (vgl. 12) zwecks Realisierung der Anschlußkrallen (vgl. 14) zur Achse der Kontaktfeder (7) hin abgebogen sind.
  4. 4. Kontaktfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abbiegungen (vgl. 14) je ein Einschnitt (15) vorgesehen ist und zwar derart, daß bezogen auf die Achse der Kontaktfeder (7) eine quer dazu liegende Fußlinie verbleibt und daß der Einschnitt (15) selbst mit Auslenkung zum Fuß (10) des "U" hin die Enden der Fußlinie verbindet, so daß beim Abbiegen die von den Einschnitten (15) begrenzten Laschen aus dem Bereich der Schenkel (11) heraustreten, wodurch Rastnasen (16) mit zum Fuß der Kontaktfeder (7) hin gerichteter Widerstandswirkung gebildet sind.
  5. 5. Kontaktfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (15) halbkreisförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,-dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Streifen aus Flachmaterial besteht und daß die Schenkel (11) längs ihrer Mittelachse in sich zusammengebogen sind, und zwar derart, daß sie Kreissegmente mit gemeinsamem Mittelpunkt bilden.
  7. 7. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Streifen durch einen längs seiner Mittellinie umgebogenen Materialstreifen realisiert ist.
  8. 8. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß (10) des "U" zwischen den Schenkeln (11) ein Anschlußplättchen (8) vorgesehen ist, mit dem das Hochspannungskabel (3) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800460A1 (de) * 1988-01-11 1989-07-20 Huengerle Gmbh & Co Kg Elektro Hochspannungs-anschlussstecker fuer eine bildroehre mit einem aus einem mehrfach gebogenen stanzteil gebildeten kontaktelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800460A1 (de) * 1988-01-11 1989-07-20 Huengerle Gmbh & Co Kg Elektro Hochspannungs-anschlussstecker fuer eine bildroehre mit einem aus einem mehrfach gebogenen stanzteil gebildeten kontaktelement
DE3800460C2 (de) * 1988-01-11 1998-02-19 Huengerle Gmbh & Co Kg Elektro Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem aus einem mehrfach gebogenen Stanzteil gebildeten Kontaktelement

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