DE69634076T2 - Koaxialkabel-steckverbinder - Google Patents

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Germany
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ferrule
clamping nut
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coaxial connector
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Peter Ronald LOCATI
James Andrew KEMPF
C. Bruce HAUVER
Edward David DUNHAM
James David STABILE
George Thomas MACEK
Michael Larry MASSAGLIA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Verbinder und insbesondere auf in Verbindung mit entweder einem halbsteifen oder einem flexiblen Koaxialkabel verwendete Koaxialkaberverbinder.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
  • Koaxialkabel bestehen im typischen Fall aus einem zentralen Leiter, der von einem metallischen Außenleiter umschlossen wird. Ein Isolator trennt den zentralen Leiter vom Außenleiter, und ein isolierender Mantel deckt den Außenleiter ab. Im allgemeinen liegt der Außenleiter in einer von zwei Formen vor. Entweder handelt es sich um eine Kupferlitze oder um eine Aluminiumhülle.
  • Koaxialkabel dieser Bauart finden, insbesondere beim Kabelfernsehen, breite Anwendung. Das Koaxialkabel sorgt für ein Weiterleiten der Signale mit hoher Qualität. Zum wirkungsvollen Nutzen der Kabel muß ein Verbinder mindestens auf ein Ende des Kabels aufgesetzt werden. Für praktische Zwecke muß der Verbinder eine zuverlässige mechanische und elektrische Verbindung sicherstellen und sich auch einfach einbauen und verwenden lassen. Weiter ist erwünscht, daß der Verbinder den Mittelleiter bei einem Auseinandernehmen sofort freigibt, und der Verbinder muß das Kabel während des Aufdrehens der Klemmutter festhalten.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4 952 174 beschreibt einen Koaxialkabelverbinder zur Verwendung am vorbereiteten Ende eines Koaxialkabels. Der Verbinder weist ein Hauptteil und eine fest auf dieses aufschraubbare Mutter auf. Diese begrenzt einen Innenraum mit einer bis zum Festziehen der Mutter auf dem Hauptteil frei in ihm drehbaren Dornanordnung. Diese enthält einen Isolatorkonus zum Führen des Mittelleiters und eine Klemman ordnung zum Erfassen und Klemmen eines Mittelstiftspannfutters beim Festziehen der Mutter auf dem Hauptteil. Ein Dorn ist unter dem Metallaußenmantel des Kabels in einem Raum verschiebbar angeordnet, der sich bei teilweisem Entfernen des dielektrischen Kerns beim Vorbereiten des Kabelendes ergibt. Über dem Außenmantel ist eine Quetschhülse verschiebbar angeordnet, und diese weist über einem Teil des Dorns liegende Klemmhülsenfinger auf. Der Dorn schließt die Klemmhülsenfinger, so daß sie während des Anschließens des Verbinders an das vorbereitete Kabelende den Metallaußenmantel gegen einen Teil des Verbinders pressen.
  • Der Verbinder nach der US-PS 4 952 174 verwendet eine Quetschhülse, die sich zu ihrem Aufdrücken auf das Kabel gegenüber einer Dornhülle verschiebt. Die Quetschhülse enthält mehrere zum Erfassen der leitenden Hülle bestimmte Zinken. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß die Zinken die leitende Hülle verformen, falten oder schwächen können und zusätzlich den ganz außen liegenden Isolator des Koaxialmantels nicht erfassen. Der Dorn besteht weiter aus einer Metallhülse, die eine bei einem Metalldorn vorhandene Frequenzabhängigkeit ergibt, und kann mit dem durch die Quetschhülse zwischen der leitenden Kabelhülle und dem Verbinderhauptteil ausgebildeten Kontakt einen elektrischen Parallelkontakt ausbilden. Das Vermindern des Verformens der leitenden Hülle und das Begrenzen der Frequenzresonanz wären damit erwünscht, und es sollte sichergestellt werden, daß zwischen der leitenden Hülle und dem Verbinderhauptteil nur ein leitender Pfad besteht.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen zweiteiligen Koaxialkabelverbinder vor mit einer an jedem von zwei Enden offenen und einen Innenraum umschließenden Klemmutter, wobei ein erstes Ende der Klemmutter ein Koaxialkabel aufnimmt und ein einem zweiten Ende der Klemmutter benachbarter Abschnitt des Innenraums eine Paßfläche aufweist, einem an jedem Ende offenen, einen Innenraum umschließenden Eintrittskörper, wobei ein erstes Ende des Eintrittskörpers eine mit der Paßfläche der Klemmutter zusammenwirkende Paßfläche aufweist, einer Quetschhülse mit einer kegelstumpfförmigen Außenfläche und einer gestuften Innenfläche, wobei die Quetschhülse zentral entlang einer gemeinsamen Längsachse in dem Innenraum der Klemmutter angeordnet ist und eine Außenfläche der Quetschhülse an einem Endabschnitt des Eintrittskörpers anliegt, einem zentral in der Quetschhülse entlang einer gemeinsamen Längsachse angeordneten Lochdorn, der an einem ersten Ende der Quetschhülse anliegt, einem zentral an einer mit der Klemmutter gemeinsamen Längsachse angeordneten Schließkragen, wobei ein erstes Ende dieses Schließkragens an einem ersten Ende des Lochdorns anliegt, einem zentral entlang einer gemeinsamen Längsachse in dem Eintrittskörper angeordneten Stiftanschluß, von dem ein erstes Ende jenseits eines zweiten Endes des Eintrittskörpers verläuft, wobei der Stiftanschluß an einem zweiten Ende in dem Eintrittskörper eine teilweise in Längsrichtung angeordnete Bohrung aufweist und die Stiftanschlußbohrung an ihrem zweiten Ende auf einer Innenfläche eine Vielzahl von Riefen aufweist, einem entlang einer gemeinsamen Längsachse in einem zweiten Ende des Eintrittskörpers zentral angeordneten Stützisolator mit einer zentral in ihm angeordneten Bohrung zum Aufnehmen des Stiftanschlusses und einem entlang einer gemeinsamen Längsachse in dem Eintrittskörper zentral angeordneten Betätiger mit einer in dem Eintrittskörper in Längsrichtung verlaufenden nockenförmigen Innenfläche, wobei der Betätiger so angeordnet ist, daß die Nockenfläche an dem abschließenden Kragen anliegt.
  • Zum Erzielen einer Abdichtintegrität und zum Vermeiden einer Verschlechterung des Hochfrequenzverhaltens können zusätzlich O-Ringe zwischen den verschiedenen Teilen des Verbinders eingesetzt werden. Nach Zusammensetzen der Verbinderteile ergibt sich eine sichere Verbindung zwischen dem Verbinder und dem Koaxialkabel. Die Konstruktion läßt sich ohne weiteres sowohl auf andere Ausbildungen übertragen, einschließlich – aber ohne Beschränkung – auf ein flexibles Fallkabel, einen Spleißverbinder und einen Durchführungsverbinder, als auch in Verbindung mit anderen Kabelbauarten und -größen verwenden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Aus der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung nun besser verstanden werden. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Verbinders,
  • 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Verbinders nach 1,
  • 3 ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Verbinders und
  • 4 eine auseinandergezogene Darstellung des Verbinders nach 3.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG
  • 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Koaxialverbinders. Ein erstes Teil des Verbinders besteht aus einer Klemmutter 10 mit einer Quetschhülse 20, einem Dorn 30 und einem Schließkragen 70. Ein zweites Teil des Verbinders besteht aus einem Eintrittskörper 40 mit einem Stiftanschluß 50, einem Stützisolator 60 und einem Betätiger 80.
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine Länge eines Koaxialkabels 200 mit einer Klemmutter 10 des Koaxialverbinders 150 ausgestattet. An einem Ende ist das Koaxialkabel zum Anschließen an den Verbinder vorbereitet. Als Ergebnis der Vorbereitung eines Endes weist das Koaxialkabel 200 eine Länge freiliegenden Mittelleiter 210 auf, der mit der Fläche des Schließkragens annähernd bündig liegt. Damit besteht kein bei anderen Leitern vielleicht notwendiger Bedarf an einem „Messen" der vorzubereitenden Länge. Ein zusätzlicher Abschnitt des Kabelisolators 230 von etwa 1,2 Zoll Länge ist entfernt worden. Zusätzlich ist ein Endabschnitt des isolierenden Mantels 240 mit einer Länge von etwa 0,5 Zoll unter Freilegen der leitenden Hülle 220 entfernt worden.
  • Das vorbereitete Ende des Koaxialkabels 200 wird in das rückwärtige Ende der Klemmutter 10 eingeführt. Die Länge der Klemmutter 10 führt zu einer Kabelzugentlastung wie auch zu einem Schutz vor einer Hochfrequenzstreustrahlung. Der Dorn 30 ist nichtleitend und kann daher aus einem nichtleitenden Werkstoff hergestellt werden. Er kann aus einem Metalleinsatz mit einer Kunststoffummantelung oder aus einem metallisierten Kunststoff bestehen. Bei Verwendung eines nichtleitenden Dornes wird das Hochfrequenzverhalten des Verbinders verbessert, da die bei einer metallischen Ausbildung zwangsläufig vorhandene Frequenzresonanz entfällt. Der Dorn weist einen ebenfalls nicht leitenden, an einem abgelegenen Ende befestigten Schließkragen 70 auf und wird in das Vorderende der Klemmutter 10 eingeschoben. Diese ist elektrisch leitend und besteht bei dieser Ausführungsform aus Aluminium, obwohl auch andere leitenden Werkstoffe verwendet werden könnten. Während das vorbereitete Ende des Koaxialkabels 200 in die Klemmutter 10 eintritt, wird der Mittelleiter 210 dadurch umschlossen und verläuft bis jenseits des Dornes 30 und des Schließkragens 70, und ein großer Prozentsatz des Dornes 30 selbst wird von der leitenden Hülle 220 umschlossen.
  • Das von der leitenden Hülle 220 nicht umschlossene Ende des Dornes 30 liegt an einem Ende der Quetschhülse 20 an. Bei dieser Ausführungsform besteht diese aus Aluminium, obgleich auch andere leitenden Werkstoffe verwendet werden könnten, und sie ist so positioniert, daß bei Integration des Eintrittskörpers 40 mit der Klemmutter 10 die Riefen 22 auf einer ersten Stufe 25 der Quetschhülse 20 mit dem isolierenden Mantel 240 des Koaxialkabels 200 in Berührung gelangen und Riefen 26 auf einer zweiten Stufe 28 der Quetschhülse 20 mit der leitenden Hülle 220 in Berührung gebracht werden.
  • Auch der Eintrittskörper 40 ist elektrisch leitend und besteht bei dieser Ausführungsform aus Aluminium, obwohl auch andere leitende Werkstoffe verwendet werden könnten. An seinem Vorderende weist der Eintrittskörper 40 einen Stützisolator 60 auf, durch den der Stiftanschluß 50 durchtritt. Dieser weist ein den Mittelleiter 210 umschließendes offenes Ende auf. Zum Abdichten des Stiftanschlusses 50 am Stützisolator 60 weist dieser mehrere geriefte Ringe (nicht gezeigt) auf.
  • Der Verbinder 150 wird durch Integrieren des hinteren Endes des Eintrittskörpers 40 in das Vorderende der Klemmutter 10 zusammengesetzt. Als Ergebnis der Integration des Eintrittskörpers 40 mit der Klemmutter 10 wird die Nockenfläche 85 des Betätigers 80 mit dem Schließkragen 70 in Berührung gebracht und übt auf diesen eine Kraft aus. Darauf drückt dieser seinerseits gegen den Stiftanschluß 50 und bewirkt, daß die auf der Innenseite des Stiftanschlusses 50 vorgesehenen Riefen 55 zu einer sicheren mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen dem Stiftanschluß 50 und dem Mittelleiter 210 des Koaxialkabels 200 führen. Der Anschluß am Mittelleiter 210 führt zu maximaler Zugkraft bei minimaler Beschädigung des Leiters. Der Abschluß des Stiftanschlusses 50 auf dem Mittelleiter 210 ist selbstbeschränkend und unempfindlich gegenüber dem Ausmaß des Anziehens der Mutter. Dadurch ergibt sich ein stärker nachhaltiges und wiederholbares Verschlußverfahren.
  • Während des Eintretens des hinteren Endes des Eintrittskörpers 40 in das Vorderende der Klemmutter 10 werden die Vorderenden der Quetschhülse 20 durch die Einwirkung der Innenschulter 45 des Eintrittskörpers nach innen gedrückt. Die Schulter 45 berührt unter Ausübung einer Kraft die kegelstumpfförmige Außenfläche der Quetschhülse 20 und bewirkt, daß die auf deren ersten Stufe vorgesehenen Riefen gegen den isolierenden Mantel 240 drücken. Damit wird das Koaxialkabel 200 an seiner Stelle zwischen der ersten Stufe der Quetschhülse 20 und dem Dorn 30 gesichert. Zusätzlich werden beim Einwärtsdrücken der Vorderenden der Quetschhülse 20 die auf deren zweiter Stufe vorgesehenen Riefen an die leitende Hülle 220 des Koaxialkabels 200 und den Dorn 30 gedrückt. Die leitende Hülle 220 wird gleichmäßig gefaßt ohne Verformung und Schwächung im Vergleich zu den bekannten Verbindern. Bei diesen konnte dies zu einer beträchtlichen Faltung der leitenden Hülle führen. Der Verschluß der Quetschhülse 20 auf dem Koaxialkabel 200 ist selbstbeschränkend und unempfindlich gegenüber dem Ausmaß des Anziehens der Mutter. Damit ergibt sich ein nachhaltigerer und wiederholbarer Verschlußvorgang. Folglich ergibt sich eine sichere elektrische und mechanische Verbindung zwischen der Quetschhülse 20 und der leitenden Hülle 220.
  • 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Koaxialverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein erstes Teil des Verbinders besteht aus einer Klemmutter 10 mit einer Quetschhülse 20', einem Dorn 30' mit einem integrierten Schließkragen und einem Haltering 160. Ein zweites Teil des Verbinders besteht aus einem Eintrittskörper 40 mit einem Stiftanschluß 50, einem Stützisolator 60 und einem Betätiger 80.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform wird eine Länge eines Koaxialkabels 200 mit einer Klemmutter 10 des Koaxialverbinders 150 ausgestattet. An einem Ende ist das Koaxialkabel zum Anschließen an einen Verbinder vorbereitet. Als Ergebnis der Vorbereitung eines Endes weist das Koaxialkabel 200 eine Länge freiliegenden Mittelleiter 210 auf, die mit der Fläche des Schließkragens annähernd bündig liegt. Damit besteht kein bei anderen Leitern vielleicht notwendiger Bedarf an einem „Messen" der vorzubereitenden Länge. Ein zusätzlicher Abschnitt der Kabelisolierung 230 von etwa 1,2 Zoll Länge ist entfernt worden. Zusätzlich ist ein Endabschnitt des isolierenden Mantels 240 mit einer Länge von etwa 0,5 Zoll zum Freilegen der leitenden Hülle 220 entfernt worden.
  • Das vorbereitete Ende des Koaxialkabels 200 wird in das rückwärtige Ende der Klemmutter 10 eingeführt. Die Länge der Klemmutter 10 führt zu einer Kabelzugentlastung wie auch zu einem Schutz vor einer Hochfrequenzstreustrahlung. Der Dorn 30' ist bei dieser Ausführungsform nichtleitend und kann daher aus nichtleitenden Werkstoff hergestellt werden. Er kann aus einem Metalleinsatz mit einer Kunststoffummantelung oder aus einem metallisierten Kunststoff bestehen. Bei Verwendung eines nichtleitenden Dornes wird das Hochfreguenzverhalten des Verbinders verbessert, da die bei einer metallischen Ausbildung zwangsläufig vorhandene Frequenzresonanz entfällt. Die Klemmutter 10 ist elektrisch leitend und besteht bei dieser Ausführungsform aus Aluminium, obwohl auch andere leitenden Werkstoffe verwendet werden könnten. Während das vorbereitete Ende des Koaxialkabels 200 in die Klemmutter 20 eintritt, wird der Mittelleiter 210 dadurch umschlossen und verläuft bis jenseits des Dornes 30' und ein großer Abschnitt von diesem selbst wird von der leitenden Hülle 220 umschlossen.
  • Ein von der leitenden Hülle 220 nicht umschlossener Abschnitt des Dornes 30' liegt an einem Ende der Quetschhülse 20 an. Die Quetschhülse 20' besteht bei dieser Ausführungsform aus Aluminium, obgleich auch andere leitenden Werkstoffe verwendet werden könnten, und sie ist so positioniert, daß bei Integration des Eintrittskörpers 40 mit der Klemmutter 10 die Riefen auf einer ersten Stufe der Quetschhülse 20' mit dem isolierenden Mantel 240 des Koaxialkabels 200 in Berührung gelangen und Riefen auf einer zweiten Stufe der Quetschhülse 20 mit der leitenden Hülle 220 in Berührung gebracht werden.
  • Auch der Eintrittskörper 40 ist elektrisch leitend und besteht bei dieser Ausführungsform aus Aluminium, obwohl auch andere leitende Werkstoffe verwendet werden könnten. An seinem Vorderende weist der Eintrittskörper 40 einen Stützisolator 60 auf, durch den der Stiftanschluß 50 durchtritt. Dieser weist ein den Mittelleiter 210 umschließendes offenes Ende auf. Zum Abdichten des Stiftanschlusses 50 am Stützisolator 60 weist dieser mehrere geriefte Ringe (nicht gezeigt) auf.
  • Der Verbinder 150 wird durch Integrieren des hinteren Endes des Eintrittskörpers 40 in das Vorderende der Klemmutter 10 zusammengesetzt. Als Ergebnis der Integration des Eintrittskörpers 40 mit der Klemmutter 10 wird die Nockenfläche 85 des Betätigers 80 mit dem Dorn 30' in Berührung gebracht. Der Betätiger 80 übt auf den Dorn 30' eine Kraft aus, der seinerseits gegen den Stiftanschluß 50 drückt und bewirkt, daß die auf der Innenseite des Stiftanschlusses 50 vorgesehenen Riefen 55 zu einer sicheren mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen dem Stiftanschluß 50 und dem Mittelleiter 210 des Koaxialkabels 200 führen. Der Anschluß am Mittelleiter 210 führt zu maximaler Zugkraft bei minimaler Beschädigung des Leiters. Der Verschluß des Stiftanschlusses 50 auf dem Mittelleiter 210 ist selbstbeschränkend und unempfindlich gegenüber dem Ausmaß des Anziehens der Mutter. Dadurch ergibt sich ein stärker nachhaltiges und wiederholbares Verschlußverfahren.
  • Während des Eintretens des hinteren Endes des Eintrittskörpers 40 in das Vorderende der Klemmutter 10 werden die Vorderenden der Quetschhülse 20 durch die Einwirkung der Innenschulter 45 des Eintrittskörpers nach innen gedrückt. Die Schulter 45 berührt unter Ausübung einer Kraft die kegelstumpfförmige Außenfläche der Quetschhülse 20' und bewirkt, daß die auf ihrer ersten Stufe der Quetschhülse vorgesehenen Riefen gegen den isolierenden Mantel 240 drücken. Damit wird das Koaxialkabel 200 an seiner Stelle zwischen der ersten Stufe der Quetschhülse 20' und dem Dorn 30' gesichert. Zusätzlich werden beim Einwärtsdrücken der Vorderenden der Quetschhülse 20' die auf der zweiten Stufe der Quetschhülse 20' vorgesehenen Riefen an die leitende Hülle 220 des Koaxialkabels 200 und den Dorn 30' gedrückt. Die leitende Hülle 220 wird gleichmäßig gefaßt ohne Verformen und Schwächen im Vergleich zu den bekannten Verbindern. Bei diesen konnte dies zu einem beträchtlichen Falten der leitenden Hülle führen. Der Verschluß der Quetschhülse 20' auf dem Koaxialkabel 200 ist selbstbeschränkend und unempfindlich gegenüber dem Ausmaß des Anziehens der Mutter. Damit ergibt sich ein nachhaltigerer und wiederholbarer Verschlußvorgang. Folglich ergibt sich eine sichere elektrische und mechanische Verbindung zwischen der Quetschhülse 20' und der leitenden Hülle 220.
  • Das Beachten des „zeitlichen Verlaufs" des Anschließens des Verbinders mit dem Koaxialkabel ist wichtig. Das Anschließen der Quetschhülse 20 bei der ersten Ausführungsform und der Quetschhülse 20' bei der zweiten Ausführungsform an der Hülle 220 erfolgt vor dem Anschließen des Stiftanschlusses 50 am Mittelleiter 210 zum Vermeiden von dessen Verformung aufgrund einer übermäßigen Druckkraft bei anderem zeitlichen Verlauf.
  • Eine Konstruktion mit „positivem Anschlag" ermöglicht eine visuelle Beobachtung der vollständigen Aufnahme des Eintrittskörpers 40 durch die Klemmutter 10 und erfolgt durch Beachtung des Anschlagens der außenliegenden Schulter 48 des Eintrittskörpers 40 an der Klemmutter 10. Zusätzlich gibt es bei Anziehen der Klemmutter ein tastbares Feedback. Damit gibt es zwei Anzeigen für den vollen vollständigen Zusammenbau des Verbinders.
  • Es ergibt sich ein Schutz vor Verschmutzeng und eine Herabsetzen einer Verschlechterung der Hochfrequenzsignale. In der Klemmutter 10 befindet sich ein O-Ringträger 90. Bei dieser Ausführungsform besteht er aus mit Zinn überzogenem Messing, obgleich auch andere leitende Werkstoffe verwendet werden könnten. Der O-Ringträger 90 ermöglicht der Quetschhülse 20 bei der ersten Ausführungsform und der Quetschhülse 20' bei der zweiten Ausführungsform eine freie Drehung unter axialem Druck und Festhalten des Koaxialkabels 200 während des Drehens der Klemmutter 10. Der O-Ringträger 90 weist zum Halten des O-Rings 100 zwischen dem Koaxialkabel 200 und der Klemmutter 10 einen ringförmigen Laufkranz auf. Auf diese Weise bewirken der O-Ringe eine Verminderung der Verschlechterung des Betriebsverhaltens des Hochfrequenzsignals. Zusätzlich dienen die O-Ringe zu einem Ausschließen von eine galvanische Korrosion beschleunigenden Verschmutzungen. Der O-Ring 110 befindet sich zwischen dem Eintrittskörper 40 und der Klemmutter 10. Der O-Ring 130 befindet sich zwischen dem Stützisolator 60 und dem Eintrittskörper 40. Damit werden Verschmutzungen an einem Eintreten in den Verbinder gehindert. Zusätzlich ergibt sich auch eine Abdichtung zwischen dem Stiftanschluß 50 und dem Stützisolator 60 durch die gerieften Ringe des (nichtgezeigten) Stützisolators 60. Ein O-Ring 120 befindet sich auf der Außenseite des Eintrittskörpers 40. Damit ergibt sich eine feuchtigkeitsfreie Verbindung zwischen dem Verbinder und dem für ihn bestimmten Empfänger.
  • Die O-Ringe bestehen aus einem Werkstoff mit einer Stabilität gegenüber ultraviolettem Licht (UV) und Ozon zum Erzielen eines maximalen Widerstands gegenüber atmosphärischen Eindringen.
  • Mit einer solchen Konstruktion ist der Verbinder bei dem gleichen oder einem anderen Kabel wiederverwendbar. Der Verbinder ist weder „craft sensitive" noch abhängig von der Einbautechnik. Zusätzlich wird der Rückzugsabstand des Verbinders auf ein Minimum herabgesetzt. Nach dem Einbau läßt dies einen einfacheren Ausbau zu. Der Verbinder weist eine „Positive Freigabe"-Konstruktion auf, da der Schließkragen zusammen mit der Klem mutter 10 während des Abnehmens des Verbinders entfernt wird. Damit wird ein Festklemmen des Mittelleiters 210 im Stiftanschluß 50 vermieden. Wegen des in dem Schließkragen 70 gehaltenen geschützten Mittelleiters 210 läßt sich der vorliegende Verbinder leichter als andere Konstruktionen „live" zusammensetzen und auseinandernehmen. Da Spannungen und Ströme in Kabelsystemen steigen, ist dieser Gesichtspunkt wichtig.
  • Eine andere Ausführungsform des Verbinders schließt den Einbau einer aus Quetschhülse und Mutter bestehenden Anordnung ein, die an ein nichtummanteltes Kabel angebaut wird. Die vorliegende Konstruktion läßt sich auch bei Anwendungen mit einem flexiblen Kabel oder einem Fallkabel, einem Spleißverbinder oder einem Durchführungsverbinder wie auch bei anderen Kabelgrößen und -bauarten anwenden. Obwohl zweiteilige Verbinder in Einzelheiten beschrieben wurden, können auch dreiteilige Verbinder mit den oben beschriebenen Konstruktionsmerkmalen eingesetzt werden.
  • Nach der Beschreibung der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen ergibt sich nun für Fachleute, daß auch andere Ausführungsformen unter Verwendung der obigen Gedanken gebaut werden können. Es sollte daher einleuchten, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern nur durch den Umfang der nachfolgenden Patentansprüche begrenzt sein sollte.

Claims (18)

  1. Ein zweiteiliger Koaxialkabelverbinder (150) mit: einer an jedem von zwei Enden offenen und einen Innenraum umschließenden Klemmutter (10), wobei ein erstes Ende der Klemmutter (10) ein Koaxialkabel (200) aufnimmt und ein einem zweiten Ende der Klemmutter (10) benachbarter Abschnitt des Innenraums eine Paßfläche aufweist, einem an jedem Ende offenen, einen Innenraum umschließenden Eintrittskörper (40), wobei ein erstes Ende des Eintrittskörpers (40) eine mit der Paßfläche der Klemmutter (10) zusammenwirkende Paßfläche aufweist, einer Quetschhülse (20) mit einer kegelstumpfförmigen Außenfläche und einer gestuften Innenfläche (25, 26), wobei die Quetschhülse (20) zentral entlang einer gemeinsamen Längsachse in dem Innenraum der Klemmutter (10) angeordnet ist und eine Außenfläche der Quetschhülse (20) an einem Endabschnitt (45) des Eintrittskörpers (40) anliegt, einem zentral in der Quetschhülse (20) entlang einer gemeinsamen Längsachse angeordneten Lochdorn (30), der an einem ersten Ende der Quetschhülse (20) anliegt, einem zentral an einer mit der Klemmutter (10) gemeinsamen Längsachse angeordneten abschließenden Hals (70), wobei ein erstes Ende dieses abschließenden Halses (70) an einem ersten Ende des Lochdorns (30) anliegt, einem zentral entlang einer gemeinsamen Längsachse in dem Eintrittskörper (40) angeordneten Stiftanschluß (50), von dem ein erstes Ende jenseits eines zweiten Endes des Eintrittskörpers (40) verläuft und der Stiftanschluß (50) an einem zweiten Ende in dem Eintrittskörper (40) eine teilweise in Längsrichtung angeordnete Bohrung aufweist und die Stiftanschlußbohrung an ihrem zweiten Ende auf einer Innenfläche eine Vielzahl von Riefen (55) aufweist, einem entlang einer gemeinsamen Längsachse in einem zweiten Ende des Eintrittskörpers (40) zentral angeordneten Stützisolator (60) mit einer zentral in ihm angeordneten Bohrung zum Aufnehmen des Stiftanschlusses (50) und einem entlang einer gemeinsamen Längsachse in dem Eintrittskörper (40) zentral angeordneten Betätiger (80) mit einer in dem Eintrittskörper (40) in Längsrich tung verlaufenden nockenförmigen Innenfläche (85), wobei der Betätigen (80) so angeordnet ist, daß die Nockenfläche (85) an dem abschließenden Kragen (70) anliegt.
  2. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1, wobei eine erste Stufe (25) der Innenfläche eine erste Vielzahl von ringförmigen Riefen (22) aufweist, eine zweite Stufe (28) der Innenfläche eine zweite Vielzahl von ringförmigen Riefen (26) aufweist, die erste Vielzahl der Riefen (22) einen isolierenden Außenmantel (240) des Koaxialkabels (200) erfaßt, die zweite Vielzahl der Riefen (26) bei Verschiebung des ersten Endes des Eintrittskörpers (40) entlang der kegelstumpfförmigen Außenfläche der Quetschhülse (20) bei Integration des Eintrittskörpers (40) mit der Klemmutter (10) elektrische Verbindungen mit einer leitenden Schutzhülle (220) des Koaxialkabels (200) ausbildet.
  3. Ein zweiteiliger Koaxialkabelverbinder (150) mit: einer an jedem von zwei Enden offenen und einen Innenraum umschließenden Klemmutter (10), wobei ein erstes Ende der Klemmutter (10) ein Koxialkabel (200) aufnimmt und ein einem zweiten Ende der Klemmutter (10) benachbarter Abschnitt des Innenraums eine Paßfläche aufweist, einem an jedem Ende offenen, einen Innenraum umschließenden Eintrittskörper (40), wobei ein erstes Ende des Eintrittskörpers (40) eine mit der Paßfläche der Klemmutter (10) zusammenwirkende Paßfläche aufweist, einer Quetschhülse (20) mit einer gestuften Außenfläche mit einem Nockenabschnitt (28) zur Anlage am Eintrittskörper (40), wobei die Quetschhülse (20) zentral entlang einer gemeinsamen Längsachse in dem Innenraum der Klemmutter (10) angeordnet ist und eine Außenfläche der Quetschhülse (20) an einem Endabschnitt (45) des Eintrittskörpers (40) anliegt, einem zentral in der Quetschhülse (20') entlang einer gemeinsamen Längsachse angeordneten Lochdorn (30), der an einem ersten Ende der Quetschhülse (20') anliegt und wobei der Lochdorn (30) einen abschließenden Hals aufweist, einem zentral entlang einer gemeinsamen Längsachse in dem Eintrittskörper (40) angeordneten Stiftanschluß (50), wobei ein erstes Ende dieses Stiftanschlusses (50) jenseits eines zweiten Endes des Eintrittskörpers (40) verläuft und der Stiftanschluß (50) in ihm an einem zweiten Ende eine teilweise in Längsrichtung angeordnete Bohrung und diese eine Vielzahl von Riefen (55) auf einer Innenfläche an ih rem zweiten Ende aufweist, einem entlang einer gemeinsamen Längsachse in einem zweiten Ende des Eintrittskörpers (40) zentral angeordneten Stützisolator (60) mit einer zentral in ihm angeordneten Bohrung zum Aufnehmen des Stiftanschlusses (50) und einem entlang einer gemeinsamen Längsachse in dem Eintrittskörper (40) zentral angeordneten Betätiger (80) mit einer in diesem in Längsrichtung verlaufenden nockenförmigen Innenfläche (85), wobei der Betätiger (80) so angeordnet ist, daß die Nockenfläche (85) an dem abschließenden Kragen (70) anliegt.
  4. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 3, wobei die Quetschhülse (20) eine gestufte Innenfläche aufweist, eine erste Stufe (25) der Innenfläche eine erste Vielzahl von ringförmigen Riefen (22) aufweist, eine zweite Stufe der Innenfläche eine zweite Vielzahl von ringförmigen Riefen (26) aufweist, die erste Vielzahl der Riefen (22) einen isolierenden Außenmantel (240) des Koaxialkabels (200) erfaßt, die zweite Vielzahl der Riefen (26) bei Verschiebung des ersten Endes des Eintrittskörpers (40) entlang eines Nockenabschnitts (28) der Außenfläche der Quetschhülse (20) bei Integration des Eintrittskörpers (40) mit der Klemmutter (10) elektrische Verbindungen mit einer leitenden Schutzhülle (220) des Koaxialkabels (200) ausbildet.
  5. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei die Riefen (55) des Stiftanschlusses bei Integration des Eintrittskörpers (40) mit der Klemmutter (10) in elektrische Verbindungen mit einem zentralen Leiter (210) des Koaxialkabels (200) gedrückt werden.
  6. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei eine visuelle Anzeige des vollständigen Zusammenpassens des Eintrittskörpers (40) mit der Klemmutter (10) bei Anliegen einer Schulter (48) des Eintrittskörpers (40) am zweiten Ende der Klemmutter (10) ausgebildet wird.
  7. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, weiter mit einem zentral entlang einer gemeinsamen Längsachse in der Klemmutter (10) angeordneten O-Ringhalter (90), der sich am zweiten Ende der Quetschhülse (20, 20') befindet und einen auf einer Außenseite angeordneten ringförmigen Laufkranz aufweist.
  8. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 7, weiter mit einem in dem ringförmigen Laufkranz des O-Ringhalters (90) angeordneten ersten O-Ring (100).
  9. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, weiter mit: einem zwischen einer Außenseite des Stützisolators (60) und einer Innenseite des Eintrittskörpers (40) angeordneten zweiten O-Ring (130), einem zwischen einer Außenseite des Eintrittskörpers (40) und einer Innenseite der Klemmutter (10) angeordneten dritten O-Ring (110) und einem auf einer Außenseite des Eintrittskörpers (40) angeordneten vierten O-Ring (120).
  10. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei der Eintrittskörper (40), die Quetschhülse (20, 20'), die Klemmutter (10) und der Stiftanschluß (50) elektrisch leitend sind.
  11. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei der Eintrittskörper (40), die Quetschhülse (20, 20') und die Klemmutter (10) aus Aluminium bestehen und der Anschlußstift (50) aus verzinntem Messing, versilbertem Messing oder einer anderen Kupferlegierung besteht.
  12. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei der Lochdorn (30, 30'), der abschließende Hals (70), der Betätiger (80) und der Stützisolator (60) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff bestehen.
  13. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei der Lochdorn (30, 30'), der Betätiger (80) und der Stützisolator (60) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff bestehen.
  14. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei der Lochdorn (30, 30') ein durch Kunststoff umschlossener Metalleinsatz ist.
  15. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei der Lochdorn (30, 30') metallisierter Kunststoff ist.
  16. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei das Schließen der Quetschhülse (20, 20') selbstbeschränkend und unabhängig von der Mutterschließstellung ist.
  17. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei das Schließen des Stiftanschlusses (50) selbstbeschränkend und unabhängig von der Mutterschließstellung ist.
  18. Der Koaxialverbinder (150) nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei die Quetschhülse (20, 20') eine Innenfläche mit einer Vielzahl von ringförmigen Riefen (22, 26) aufweist, die Vielzahl der Riefen (22, 26) bei Verschiebung des ersten Endes des Eintrittskörpers (40) entlang der Außenfläche der Quetschhülse (20, 20') bei Integration des Eintrittskörpers (40) mit der Klemmutter (10) elektrische Verbindungen mit einer leitenden Schutzhülle (220) des Koaxialkabels (200) ausbildet.
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