DE8125854U1 - Als elektrischer Stecker oder als Steckdose oder als Kupplungsdose ausgebildetes Installationsteil - Google Patents
Als elektrischer Stecker oder als Steckdose oder als Kupplungsdose ausgebildetes InstallationsteilInfo
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- DE8125854U1 DE8125854U1 DE19818125854 DE8125854U DE8125854U1 DE 8125854 U1 DE8125854 U1 DE 8125854U1 DE 19818125854 DE19818125854 DE 19818125854 DE 8125854 U DE8125854 U DE 8125854U DE 8125854 U1 DE8125854 U1 DE 8125854U1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein als elektrischer Stecker oder als Steckdose oder als Kupplungsdose ausgebildetes
Verbindungsteil. Zur Zeit werden zur Befestigung der Leitungsdrähte
in derartigen Verbindungsteilen verschiedene Konstruktionen verwendet, wobei die Leitungsdrähte auf
unterschiedliche Art durch eine Spannschraube festgeklemmt werden. Bei einem bekannten Verbindungsteil dieser Art
weisen die Kontaktteile (Steckerstifte und Steckerhülsen) an ihrem dem Leitungsdraht zugewandten Ende eine meist axial
verlaufende Bohrung auf, in deren Wand eine oder mehrere radial zu der axialen Bohrung verlaufende G-ewindebohrungen
vorgesehen sind. In diesen sind Spannschrauben angeordnet, mit denen der in die axiale Bohrung eingeführte Leitungsdraht
festgeklemmt wird.
Bei. dieser bekannten Konstruktion besteht die Gefahr, daß
sich die Schrauben in den Leitungsdraht bohren. Dadurch besteht die Gefahr, daß der Leitungsdraht, besteht er aus
Vollmaterial, abbricht oder daß einzelne Drähte, sofern der Leitungsdraht aus einer Litze besteht, brechen. Dies hat zur
Folge, daß sich der Übergangswiderstand erhöht und die Temperaturen in der Steckvorrichtung ansteigen. Es ist
besonders kritisch, wenn Steckvorrichtungen an flexible / \ Leiter angeschlossen, Erschütterungen und dauernden Bewegungen
ausgesetzt sind, zumal es sich bei der herkömmlichen Buchsenklemme nur um einen Punktkontakt handelt, daß sich
die Kontaktstelle lockert.
Auch ist die Handhabung dieses bekannten Verbindungsteils aufwendig. Soll dieses Teil angeschlossen werden, so ist
zunächst das gegebenenfalls beschädigte Ende des Leitungsdrahtes abzuschneiden, ein Teil der Isolierschicht muß dann
ebgezogen werden und die Litzendrähte müssen dann zusammengedreht
werden und schließlich in die axiale Bohrung eingeführt und dort festgeklemmt werden. Lockert man die Spannschraube
zu sehr, so tritt sie aus der Gewindebohrung νουν' kommen heraus und kann verlorengehen. Diese Handgriffe
nehmen unverhältnismäßig viel Zeit in Anspruch und sind umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere
Konstruktion für derartige Anschlüsse in Steckdosen, Stekkern und Kupplungsdosen zu entwickeln, die insbesondere bei
hohen Stromstärken und äußeren Belastungen, wie sie bei derartigen Verbindungen in der Industrie auftreten, geeignet
sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem Gehäuse aus isolierendem Werkstoff voneinander
getrennte Aussparungen vorgesehen sind, die durch mindestens eine Deckelplatte abgeschlossen sind und in denen jeweils
eine an sich bekannte, quer zur Längsachse von Steckerstift oder Steckerhülse bewegliche Käfigklemme angeordnet ist,
wobei der Steckerstift oder die Steckerhülse ein plattenförmiges, in die Käfigklemme hineinragendes Endstück aufweist.
■·' Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß das blanke Ende des
Leitungsdrahtes zwischen einem plattenförmigen Endstück des Steckerstiftes oder der Kontakthülse und der Innenwand des
Käfigs zu liegen kommt, so daß ein direktes Einwirken des Schraubenschaftes auf den Leitungsdraht mit den vorerwähnten
Polgen vermieden wird. Die Erfindung hat weiter den Vorteil, daß die Leitungsdrähte stets korrekt und lagegerecht in der
Käfigklemme festgeklemmt sind. Außerdem können bei dem erfindungsgemäßen Verbindungsteil fexible Leitungsdrähte
ohne besondere Vorbehandlung (Aderendhülse) sehr schnell und auch auf einfache Weise angeschlossen werden, Fehler beim
Anschließen werden vermieden. Die erfindungsgemäße Konstruk- Λ tion kann schließlich sehr einfach als auch preisgünstig
hergestellt werden und sie ist auch nach langer Zeit noch betriebssicher.
Endlich wird eine gleichbleibende Kontaktqualität durch Flächenkontakt, federnde Klemmeneigenschaften und Formgebung
der Rahmenklemme erreicht, die gegen Selbstlockern gesichert ist.
Die Käfigklemme ist an sich durch die DE-OS 21 40 302 in Verbindung mit einer Lüsterklemme "bekannt geworden. Diese
Käfigklemme besteht aus einem etwa hülsenförmigen Gehäuse, dessen Hülsenwand auf der Seite, auf der sich eine Gewindebohrung
für eine Spannschraube befindet, wesentlich dicker S ist als an anderer Stelle der Hülse. In die axiale Hülsenbohrung
ragt ein dornenförmiger Ansatz eines Kontaktkörpers hinein, der von der einen Seite der Lüsterklemme eingescho- \
bene Drahtenden durch Sperrhakenwirkung festhält. In die f. axiale Bohrung der Hülse kommen außerdem von der anderen j
Seite der Lüsterklemme eingeführte Enden von Leitungsdrähten i;
zu liegen. Da der dornenförmige Ansatz des Klemmkörpers unbeweglich in der Lüsterklemme angeordnet ist und das Ende
des Schraubenschaftes der in der Wand der Hülse geführten Spannschraube auf diesem Dorn aufliegt, bewegt sich die
Hülse beim Drehen der Spannschraube quer zu dem Dorn, da- ; durch wird das in dem Raum zwischen dem Dorn und der gegenüber
der Spannschraube befindlichen Hülsenwand eingeführte ' Drahtende zwischen dem Dorn und dieser Hülsenwand einge- ■
klemmt. Jedoch ist diese bekannte Lüsterklemme hinsichtlich anderer Merkmale als der Käfigklemme mit dem erfindungsgemäßen
Verbindungsteil überhaupt nicht vergleichbar. Auch Werden an Lüsterklemmen völlig andere und sehr viel geringere
Anforderungen gestellt als an das erfindungsgemäße Ver- I
bindungsteil. :
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus ;
der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Diese Ausführungsformen sind lediglich als Beispiel einer Verwirklichung der erfindungsgemäßen Konstruktion
angeführt und sollen den Schutzumfang der Ansprüche nicht begrenzen.
Es zeigen:
Fig. 1: Einen Längsschnitt durch einen Stecker, bei dem die Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. J: einen Längsschnitt durch eine Kupplungsdose, bei
, der die Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht eines Steckerstif-
Fig. 5: in perspektivischer Darstellung die Käfigklemme
in Verbindung mit einem Steckerstift und einem Leitungsende;
Fig. 6: eine Einzelheit der Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 7: eine Ansicht längs des Schnittes VII-VII der
Fig. 6 und |
Fig. 8: die Einzelheit nach Fig. 6, jedoch in einer
Stellung der Käfigklemme, in der kein Leitungsdraht in die Käfigklemme eingeschoben werden
kann.
Bei der in den Fig. 1 und 2 als Stecker 1 ausgebildeten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsteils weist
ein Gehäuse 2 aus isolierendem Werkstoff mit im wesentlichen
zylindrischer Form auf, das durch einen seitlichen Deckel 3
aus isolierendem Werkstoff verschlossen ist. In dem Gehäuse 2 sind Aussparungen 4 vorgesehen (bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 und 2 sind drei Aussparurgen 4 vorgesehen), deren Längsachse parallel zu der Längsachse des Gehäuses 2
verlaufen, die parallele Seitenflächen aufweisen und die in dem Gehäuse 2 im Winkel zueinander angeordnet sind. Eine
Aussparung 5 weist die gleiche Form wie die Aussparungen 4 , , auf, sie ist jedoch gegenüber den Aussparungen 4 axial
verschoben und ragt in einen Ansatz des Gehäuses 2 hinein.
In die Aussparungen 4 münden die inneren Enden von Steckerstiften 6, die in achsparallele Bohrungen 7 des Gehäuses 2
eingeführt sind. Die Aussparung 5 ist für einen geerdeten Steckerstift 8 vorgesehen, der in einer Bohrung 9 im Gehäu-
se 2 angeordnet ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weisen die Steckerstifte 6 einen zylindrischen Schaft 10 und ein plattenförmiges Endstück 11
auf, das rechteckig ausgebildet ist und in Verlängerung der Achse des Schaftes 10 angeordnet ist. Der als Erdungsstift
■' dienende Steckerstift ist in gleicher Weise ausgebildet, jedoch mit dem einzigen Unterschied, daß der Schaft 12 des
Steckerstiftes 8 sowohl länger ist als auch einen größeren Durchmesser hat als der Schaft der Stifte 6. Das plattenförmige
Endstück 13 des Steckerstifts 8 ist jedoch genauso groß
wio das Endstück der Steckerstifte 6.
Die plattenförmigen Endstücke 11, 13 kommen in die entsprechenden
Aussparungen 4, 5 zu liegen und dringen etwas in Aussparungen der Innenfläche des Deckels 3 ein, so daß die
Stifte 6 und 8, nachdem der Deckel 3 auf dem Gehäuse 2 aufgebracht ist, sich nicht um ihre Achse drehen können und
damit die plattenförmigen Endstücke 11 und 13 fest in den Aussparungen 4 und 5 verankert sind.
■% Der Stecker 1 besitzt je nach Bedarf eine unterschiedliche
ν J
" Anzahl von Stiften, beispielsweise zwei Steckerstifte bei zweipoligen Leitungen, drei Stifte bei dreipoligen Leitungen (Drehstrom), hinzu kommt noch der Erdungsstift 8.
" Anzahl von Stiften, beispielsweise zwei Steckerstifte bei zweipoligen Leitungen, drei Stifte bei dreipoligen Leitungen (Drehstrom), hinzu kommt noch der Erdungsstift 8.
Sämtliche Aussparungen 4 und 5 weisen einen ringförmig . geschlossenes Klemmengehäuse 14 auf, in dem eine Spann-
{, schraube 15 in radialer Richtung schraubbar geführt ist. Das
! Klemmengehäuse 14 besteht aus einem in Viereckform oder
ji anderer rechteckiger Form (Fig. 5 und 7) gefalteten Metallic
blechstreifen, dessen Enden 16 übereinander gefaltet sind
[ und sich überlappen und ausgefluchtete Gewindebohrungen für
die entsprechenden Spannschrauben 15 aufweisen. Auf der den
) Enden 16 gegenüberliegenden Seite des Klemmengehäuses 14 ist ein zentraler Schlitz 17a sowie ein Vorsprung 18 vorgesehen,
der von der Käfigwand rechtwinklig abgebogen ist und seitlich vorsteht.
Die Maße des Klemmengehäuses 14 sind so gewählt, daß sich
die Käfigklemmen 14, 15 in die Aussparungen 4, 5 ohne weiteres einsetzen lassen. Darüber hinaus stellen die Aussparungen
4, 5 eine Führung für die Hin- und Herbewegung des ι Klemmengehäuses 14 dar, die lotrecht zu den Achsen der
Stifte 6, 8 verläuft.
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Nach dem Einbau liegen die Endstücke 11, 15 der Stifte 6
quer zu den Klemmengehäusen 14, in die diese hineinragen (Fig. 2, 5 und 7)·
Die Aussparungen 4 und 5 weisen ferner in dem Gehäuse 2 vorgesehene Anschläge 19 auf, an die sich die Köpfe der
Spannschrauben 15 anlegen. Die Schraubenspitzen drücken jedoch auf die plattenförmigen Endstücke 11, 13 der Stifte
6, 8 (Pig. 2). Somit können sich die Spannschrauben 15 zwar um die eigene Achse drehen, sie können sich jedoch nicht
axial verschieben. Die Drehung der Spannschrauben 15 bewirkt demnach eine Verschiebung des jeweiligen Klemmengehäuses
quer zu der Achsrichtung der Steckerstifte 6.
Die an die Stifte 6 anzuschließenden Leitungsdrähte 20 müssen abisolierte Enden 20a aufweisen, damit die elektrische
Verbindung möglich wird. Das freie Ende wird in die ihm zugeordnete Käfigklemme eingefügt, und zwar zwischen die
G-ehäusewand 17 und das plattenförmige Endstück 11, 13 des
jeweiligen Stiftes (s. Pig. 1, 2 und 6). Mit einem Schraubenzieher wird dann die Spannschraube 15 in die Enden 16 des
Klemmengehäuses 14 eingeschraubt. Das innere Schraubenende kommt zur Anlage an das plattenförmige Endstück 11, 13 des
Stiftes, so daß sich das Klemmengehäuse 14 in Richtung auf
den Schraubenkopf verschiebt, wodurch sich das Ende 20a des Leitungsdrahtes zwischen der Wand 17 und dem plattenförmigen
Endstück einklemmt.
Bohrungen 21 im Deckel 3 sind zum Einführen der Enden der
Leitungsdrähte vorgesehen. Diese Bohrungen liegen im Bereich
der Achse des Klemmengehäuses 14· Sie sind außerdem so vorgesehen, daß das Ende 20a des in die Bohrungen eingeführten
Leitungsdrahtes an der Stelle unterhalb des Endstückes zu liegen kommen, an dessen Oberseite die Schraube 15 angreift
.
Der Deckel 3 kann auf dem Gehäuse 2 durch eine Raste oder
durch eine Schraubverbindung gehalten sein. Nach dem Zusammenbau der einzelnen Teile und nach dem Befestigen des
Deckels 5 sind auch die Spannschrauben 15 fest in den Aussparungen
4 und 5 verankert und können nicht herausfallen.
Sollen die Leitungsdrähte abgetrennt werden, so müssen die Spannschrauben gelockert werden und es ist in umgekehrter
Reihenfolge vorzugehen. Die Schraubenköpfe kommen dabei zur Anlage an die Ansätze 19, so daß die Klemmengehäuse 14 sich
von den Schraubenköpfen wegbewegen und die Enden 20a der Leitungsdrähte aus der Käfigklemme und den Bohrungen 21
herausgezogen werden können.
Soll das Festklemmen der Leitungsenden noch sicherer sein, so kann an der Seitenwand 17 sämtlicher Klemmengehäuse 14
ein Schlitz 17a vorgesehen sein, der gegenüber der Spannschraube angeordnet ist. Wie Fig. 6 zeigt, kann bei einem
festen Anziehen der Spannschraube 15 das Ende 20a des Lei- ig tungsdrahtes leicht verformt und in den Schlitz 17a eingedrückt
werden.
Der Vorsprung 18, der bei sämtlichen Klemmengehäusen 14 vorgesehen ist, übt auf die Klemmwirkung (s. Fig. 6) keinen
Einfluß aus. Er befindet sich in einer Aussparung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Deckel 3· Ist kein Leitungsdraht
festgeklemmt, so verhindert der Vorsprung 18 ein fehlerhaftes Einsetzen der Leitungsdrähte- Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß beim Lockern der Schraube 15 sich das Klemmengehäuse 14 in Richtung Schraubenkopf verschiebt. In der Endstellung dieser Bewegung fluchtet der Vorsprung 18 mit der Bohrung 21, so daß kein Leiterende eingesetzt werden kann
und damit verhindert wird, daß ein solches Leiterende zwischen das Klemmengehäuse 14 und die Wände der Aussparung 4 oder 5 eingesetzt wird.
festgeklemmt, so verhindert der Vorsprung 18 ein fehlerhaftes Einsetzen der Leitungsdrähte- Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß beim Lockern der Schraube 15 sich das Klemmengehäuse 14 in Richtung Schraubenkopf verschiebt. In der Endstellung dieser Bewegung fluchtet der Vorsprung 18 mit der Bohrung 21, so daß kein Leiterende eingesetzt werden kann
und damit verhindert wird, daß ein solches Leiterende zwischen das Klemmengehäuse 14 und die Wände der Aussparung 4 oder 5 eingesetzt wird.
Fig. 3 zeigt die Anwendung der vorbeschriebenen Konstruktion
auf eine Kupplungsdose. Mit 22 sind die Kontakthülsen der
einzelnen Phasen und mit 23 die Kontakthülse für die Erdleitung bezeichnet, die größere Abmessungen als die Kontakthülsen 22 aufweist.
einzelnen Phasen und mit 23 die Kontakthülse für die Erdleitung bezeichnet, die größere Abmessungen als die Kontakthülsen 22 aufweist.
Sämtliche Kontakthülsen 22, 23 weisen einen rechteckiges,
plattenförmiges Endstück 24 auf, das entsprechend den Endstücken 11 und 13 der Steckerstifte ausgebildet ist.
plattenförmiges Endstück 24 auf, das entsprechend den Endstücken 11 und 13 der Steckerstifte ausgebildet ist.
Die Endstücke 24 der Kontakthülsen 22 und 23 sind mit entsprechenden
Käfigklemmen 14, 15 verbunden, deren Form bereits beschrieben wurde. Die Klemmengehäuse und die jeweiligen
Spannschrauben sind in Aussparungen 4a und 5a eingesetzt, die den Aussparungen 4 und 5 des Steckers 1 ähnlich
sind. Auch die Aussparungen 4a und 5a werden durch das
Zusammenwirken von Gehäuse 2a und Deckel 3a der Kupplungsdose gebildet. In den Aussparungen 4a und 5a sind Anschläge 19a vorgesehen, an denen die Schraubenköpfe 15 zur Anlage kommen.
Zusammenwirken von Gehäuse 2a und Deckel 3a der Kupplungsdose gebildet. In den Aussparungen 4a und 5a sind Anschläge 19a vorgesehen, an denen die Schraubenköpfe 15 zur Anlage kommen.
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Das Einklemmen der Leitungsdrähte 20 sowie ihr Verlauf und die einzelnen Handgriffe sind bei dieser Ausführungsform
nach der Pig. 3 wie bei der Ausführungsform nach den anderen Figuren.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein praktisches und leichtes Anschließen der Leitungsdrähte an Stecker, Kupplungsdosen
und Steckdosen, wobei die Leitungsdrähte in den j-v Berührungspunkten mit den Käfigklemmen einwandfrei zentriert
bleiben. Die Einklemmung ist außerdem äußerst zuverlässig und die Handgriffe beim Wechseln der Leitungsdrähte oder
Lösen der Leitungsdrähte sind einfach und schnell. Der Leitungsdraht liegt zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flächen und liegt außerdem in der Kraftrichtung der
Spannschraube, die jedoch nicht mit dem Leitungsdraht in unmittelbarer Verbindung steht.
till
) I I
Claims (8)
- Ilia · ·Schutzansprüche. Als elektrischer Stecker oder als Steckdose oder als Kupplungsdose ausgebildetes Verbindungsteile dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (2) aus isolierendem Werkstoff voneinander getrennte Aussparungen (4) vorgesehen sind, die durch mindestens eine Deckelplatte (3) abgeschlossen sind und in denen jeweils eine an sich bekannte, quer zur Längsachse von Steckerstift (6, 8) oder Steckerhülse (22, 23) bewegliche Käfigklemme (14, 15) angeordnet ist, wobei der Steckerstift (6, 8) oder die Steckerhülse (22, 23) ein plattenförmiges, in die Käfigklemme hineinragendes Endstück (11, 13, 24) aufweist.
- 2. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (3) diese durchsetzende Bohrungen (21) zur Einführung eines Leiters (20) in den Bereich der Käfigklemme (14, 15) aufweist.
- 3· Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Deckelplatte (3) Anschläge für das aus der Käfigklemme (14, 15) herausragende Ende des Endstückes (11, 13) vorgesehen sind.II»· r «
- 4· Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Klemmengehäuse (14) der Käfigklemme
einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und ihre
Spannschraube (15) etwa in der Mitte einer Seitenfläche des Klemmengehäuses angeordnet ist. - 5· Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekenn-'· zeichnet, daß das Klemmengehäuse (14) aus einem gefal-I'' ■""" ■—■Ii,
- 6. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigklemme (14, 16) auf der der
Spannschraube (15) gegenüberliegenden Seite eine
Aussparung in Form einer Mulde (17a) aufweist. - 7· Teil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Deckel (3) zugewandten Ende
der von der Spannschraube (15) abgewandten Wand (17)
des Klemmengehäuses (14) ein Vorsprung (18) vorgesehen ist, der etwa rechtwinklig zu dieser Wand (17) von dem Innenraum des Gehäuses (14) weg absteht, so daß dieser • Vorsprung (18) vor dem inneren Ende der Bohrung (21)steht, wenn das Klemmengehäuse (14) in seiner dem Kopf der Spannschraube (15) benachbarten Endstellung
steht. - 8. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (11, 13) der
Steckerstifte (6, 8) und das Endstück (24) der Kontakthülsen (22, 23) in dem isolierenden Gehäuse (2)quer zu seiner Längsachse unverschiebbar gehaltensind.Teil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung nach dem Umfang des Gehäuses (2) zu offen ist und daß der Kopf der Spannschraube (15) an einem Anschlag (19) der Aussparung (4) anliegt, der die Schraube (15) in der Aussparung (4) hält.
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