DE3643593C3 - Elektrische Schraubklemme - Google Patents

Elektrische Schraubklemme

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member

Description

Die Erfindung betrifft elektrische Schraubklemmen nach dem Oberbegriff des Patentanpruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 4.
Derartige Schraubklemmen sind bereits aus der DE-OS 29 15 575 bekannt, wobei sich allerdings das Gewindeloch in dem U-förmigen Klemmkörper befindet. Gemäß dieser Druckschrift sind an den Schenkeln des U-förmigen Klemmkörpers Rast-Mittel in Form je einer nach innen ausgebogenen Zunge vorgesehen, welche die Klemmplatte in dem U-förmigen Klemmkörper in der Offenstellung lösbar festhalten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige Schraubklemmen zu schaffen, die in offenem, gebrauchsfertigem Zustand hergestellt und an den jeweiligen Einsatzort geliefert werden können, ohne die Gefahr des Verlustes von Einzelteilen und die darüber hinaus für automatisches Fügen geeignet und vorbereitet sind; dabei soll die Schraubklemme gleichzeitig genügend Eigenfederung zur Aufnahme der Wärmedehnung im Betrieb aufweisen.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angegeben; die Unteransprüche 2 und 3 geben zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Lösung an.
Eine zweite Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 4 angegeben; Unteranspruch 5 ist auf eine zweckmäßige Ausgestaltung gerichtet. Die weiteren Ausgestaltungen nach den Unteransprüchen 6, 7 und 8 können sowohl bei der Lösung nach Anspruch 1 wie auch bei der Lösung nach Anspruch 4 vorgesehen sein.
Der U-förmige Klemmkörper ist vorzugsweise aus Metallband ausgeschnitten und entweder gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 4 verformt; die Klemmplatte ist bei der Ausführung nach Anspruch 1 parallel und bei der Lösung nach Anspruch 4 quer zu den Schenkeln des Klemmkörpers vorgesehen.
Bei der Lösung nach Anspruch 1 befindet sich in beiden Schenkeln des Klemmkörpers je ein Loch. Das Loch in dem einen Schenkel ist das Einsteckloch für die Klemmschraube. Das Loch in dem anderen Schenkel ist einseitig offen. Bei der Montage wird in dieses einseitig offene Loch, also von der einen Seite her, die mit einem Hals versehene Klemmplatte so eingeschoben, daß der Hals durch die einseitige Öffnung in das Loch gelangt und darin lösbar verrastet, wobei also die Klemmplatte mit ihrer Unterseite auf den beiden seitlichen Rändern des Loches aufliegt; beim Einschieben wird also die Klemmplatte von den Rändern des einseitig offenen Loches geführt.
Im wesentlichen analoge Mittel sind auch bei der Lösung nach Anspruch 4 vorgesehen, bei welcher die Klemmplatte quer zu den Schenkeln des Klemmkörpers und demgemäß das Einsteckloch im Rücken des Klemmkörpers vorgesehen sind. Die Schenkel des Klemmkörpers sind hierbei mit nach innen gerichteten Abbiegungen versehen, auf denen die Klemmplatte bei der Montage aufliegt. Die Noppen an den Schenkeln halten die Klemmplatte in der Offenstellung. Noppen an dem Hals der Klemmplatte können mit den inneren Kanten der Schenkel des Klemmkörpers zusammenwirken. Die komplette metallene Schraubklemme, bestehend aus Klemmkörper, Klemmplatte und Klemmschraube, wird in ein Isoliergehäuse eingepreßt; wenigstens ein Vorsprung am Isoliergehäuse rastet dabei in eine Öffnung am Klemmkörper ein. Vorteilhaft sind dabei die metallenen Klemmenteile so in dem Isoliergehäuse gehalten, daß der Kopf der Klemmschraube teilweise durch das Isoliergehäuse abgedeckt und begrenzt ist.
Nachfolgend werden ein Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 1 sowie ein Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 4 anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 bis 6 zeigen das eine Beispiel, und zwar
Fig. 1 in Perspektive vor dem Zusam­ menfügen der Schraubklemme;
Fig. 2 nach dem Zusammenfügen der Schraubklemme in der Offenstel­ lung, wobei die Einzelteile erfindungsgemäß unverlierbar gegeneinander gehalten sind;
Fig. 3 zeigt die Schraubklemme nach Fig. 2, eingesetzt in ein Isoliergehäuse im Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2 bzw. 5;
Fig. 4 ist der Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht und
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 bis 6 weist der aus Metallband ausgeschnittene und U-förmig gebogenen Klemmkörper 2 an seinem einen Schenkel 3 ein Einsteckloch 4 für die Klemmschraube 5 auf. Der andere Schenkel 6 weist eine Lochung 7 mit einer einsei­ tigen Öffnung 8 auf, an der wenigstens ein Rastvorsprung 9 vorgesehen ist; die Klemmplatte 10 mit dem durch "Durch­ ziehen" des Gewindeloches 12 angeformten Hals 11 wird in Pfeilrichtung in den Klemmkörper eingeschoben, wobei die Rastvorsprünge 9 den Hals 11 federnd umgreifen und somit die Klemmplatte lösbar festhalten. Der Hals 11 kann aufgetrieben sein oder Vorsprünge 14 aufweisen, die den lösbaren Sitz verbessern bzw. die Haltekraft verstärken.
Die Klemmschraube 5 wird - bei der Herstellung der Schraub­ klemme - durch das Einsteckloch 4 gesteckt, greift in das Gewindeloch 12 ein, durchsetzt es und liegt dann mit dem Kopf 15 auf dem einen Schenkel 3 auf (Fig. 2).
Eine Noppe 29 an dem Rücken des Klemmkörpers 2 verbessert die lösbare Verrastung.
An den Schenkeln 3 und 6 und dem Rücken des Klemmkörpers 2 können weitere Konstruktionselemente angebracht sein, im Beispielsfall sind eine gerade Steckzunge 13 und eine abgewinkelte Steckzunge 16 vorgesehen.
Gemäß Fig. 3 ist die Schraubklemme nach Fig. 2 in ein Isoliergehäuse 17 eingepreßt, wobei ein Rastzahn 18 an dem Isoliergehäuse in eine Öffnung 19 im Rücken des Klemm­ körpers 2 eingreift und somit die metallenen Klemmenteile im Isoliergehäuse festsetzt.
Das Isoliergehäuse 17 weist oben eine Öffnung 25 auf, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes 15 ist, so daß die Klemmschraube 5 zwar drehbar aber nicht verlierbar oder entfernbar ist.
Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Am Rücken des Klemmkörpers ist eine Noppe 29 vorgesehen, die gegen eine obere Kante der Klemmplatte 10 wirkt. Eine weitere, entsprechende Noppe 39 ist an dem Isoliergehäuse 17 angeformt.
Fig. 6 zeigt eine Einstecköffnung 20 zur Einführung zu klemmender Leiter, wobei auch die Noppe 39 zu sehen ist.
Fig. 7 bis 13 zeigen eine Ausführungsform gemäß Anspruch 4. Hierbei ist das Einsteck-Loch 4 für die Klemmschraube 5 in dem Rücken 34 des aus Metallband geschnittenen und U-förmig geformten Klemmkörpers 33 gestanzt. In den Schenkeln 35 und 36 des Klemmkörpers 33 sind rechteckige Öffnung 19 ange­ ordnet, in die Rasthaken 18 an der Kammerwand eines Isolier­ gehäuses 17 eingreifen, wie schon beschrieben.
An mindestens einem der Schenkel 36, 36 ist wenigstens ein Vorsprung oder eine Noppe 29 angeformt.
Die Schenkel 35, 36 weisen je eine nach innen/unten abgebo­ gene Auflagekante 38 auf, auf denen die Klemmplatte 10 eingeschoben wird. Oberhalb der Auflagekanten 38 ist wenig­ stens ein Vorsprung bzw. eine Noppe 29 an den Schenkeln 35, 36 vorgesehen. Die Klemmschraube 5 wird durch das Loch 4 in das Gewindeloch 12 eingedreht, der Schrauben­ kopf 15 liegt dann auf dem Rücken 34 des Klemmkörpers 33 auf. Die Schraube wird nun etwas weiter angezogen, so daß die Vorsprünge 29 hemmenden Druck auf die Klemmplatte 10 ausüben und diese somit in der Offenstellung festhalten. Bei diesem Montagevorgang ist zweckmäßig die Klinge des Schraubendrehers - wie schon erwähnt - so abgeschrägt, daß die Klinge bei Erreichung der gewünschten Halterung aus dem Schlitz des Schraubenkopfes getrieben wird. Die Klemmplatte 19 ist somit vibrationsfrei und unter Vorspannung in ihrer Lage - in der Offenstellung - zum Einsatz bereit. Die erfindungsgemäße Schraubklemme wird in diesem Zustand - also in der Offen­ stellung - zum Einsatzort geliefert. Hier können zu klemmende Leiterenden eingesteckt und eingeklemmt werden - das bis­ herige Öffnen der Klemme vor dem Einstecken ist also einge­ spart.
Fig. 8 zeigt diese Schraubklemme vor dem Einsetzen in ein Isoliergehäuse.
Die Fig. 9 bis 13 zeigen die Schraubklemme nach Fig. 8, eingesetzt in ein Isoliergehäuse 17, wie oben angegeben. Hingewiesen wird auf die Rastnoppe 29 an dem einen Schen­ kel 35 des Klemmkörpers 33 und die Rastnoppe 39 an dem Isoliergehäuse 17. Das Isoliergehäuse weist zwei Einsteck­ fenster 20 für Leiterenden auf.

Claims (9)

1. Elektrische Schraubklemme mit einem U-förmigen Klemmkörper, einer Klemmplatte und einer Klemmschraube, zum Festklemmen wenigstens eines zwischen Klemmkörper und Klemmplatte eingesteckten Leiters, wobei die Klemmplatte (10) ein Gewindeloch (12) für die Klemmschraube (5) und der U-förmige Klemmkörper (2) ein Einsteckloch (4) zum Einstecken des Schaftes der Klemmschraube (5) aufweisen, und ferner an der Klemmplatte (10) und/oder an dem Klemmkörper (2) Rast- bzw. Anschlagmittel vorgesehen sind, welche die Klemmplatte (10) in dem Klemmkörper (2) in der Offenstellung lösbar festhalten, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckloch (4) in dem einen Schenkel (3) des Klemmkörpers (2) vorgesehen ist, und daß als Rast- bzw. Anschlagmittel der andere Schenkel (6) des Klemmkörpers (2) eine einseitig offene Lochung (7, 8) aufweist,
und die Klemmplatte (10) einen vorzugsweise bei der Herstellung des Gewindeloches (12) angeformten Hals (11) aufweist, der in der einseitig offenen Lochung (7, 8) lösbar verrastbar ist.
2. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einseitig offene Loch (7, 8) an mindestens einer Stelle mit einem Rastvorsprung (9) versehen ist.
3. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Herstellung des Gewindeloches (12) angeformte Hals (11) am freien Ende nach außen geweitet ist oder nach außen gerichtete Vorsprünge (14) aufweist.
4. Elektrische Schraubklemme mit einem U-förmigen Klemmkörper, einer Klemmplatte und einer Klemmschraube, zum Festklemmen wenigstens eines zwischen Klemmkörper und Klemmplatte eingesteckten Leiters, wobei die Klemmplatte (10) ein Gewindeloch (12) für die Klemmschraube (5) und der U-förmige Klemmkörper (33) ein Einsteckloch (4) zum Einstecken des Schaftes der Klemmschraube (5) aufweisen, und ferner an der Klemmplatte (10) und/oder an dem Klemmkörper (33) Rast- bzw. Anschlagmittel vorgesehen sind, welche die Klemmplatte (10) in dem Klemmkörper (33) in der Offenstellung lösbar festhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckloch (4) im Rücken (34) des Klemmkörpers (33) vorgesehen ist, daß als Anschlagmittel die beiden Schenkel (35, 36) des Klemmkörpers (33) mit je einer nach innen abgewinkelten Auflagekante (38) für die Klemmplatte (10) versehen sind und daß als Rastmittel an wenigstens einem der beiden Schenkel (35, 36) in einem der Dicke der Klemmplatte (10) entsprechendem Abstand oberhalb der Auflagekanten (38) wenigstens ein Vorsprung bzw. eine Noppe (29) vorgesehen ist.
5. Schraubklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Schenkeln der Auflagekanten (38) dem Außendurchmesser eines bei der Herstellung des Gewindeloches (12) an der Klemmenplatte (10) angeformten Halses (11) entspricht.
6. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die metallenen Klemmenteile (2; 33, 5, 10) so in einem Isoliergehäuse (17) gehalten sind, daß der Kopf (15) der Klemmschraube (5) teilweise durch das Isoliergehäuse (17) abgedeckt und begrenzt ist.
7. Schraubklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Isoliergehäuse (17) wenigstens ein Rastvorsprung (39) zur lösbaren Halterung der Klemmplatte in der offenen Position vorgesehen ist.
8. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeloch (12) außermittig an der Klemmplatte (10) vorgesehen ist.
9. Schraubklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmkörper (2; 33) wenigstens eine Öffnung (19) vorgesehen ist, in die ein an einer Wand des Isoliergehäuses (17) vorgesehener Rasthaken (18) eingreift.
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