Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzklemme zum Klemmen eines elektrischen Leiters, die ihrerseits in einer an einem elektrischen Gerät angeordneten Schraubklemme befestigbar ist, welche Zusatzklemme Klemmteile aufweist, die mit je einer \ffnung zur Aufnahme der Schraube der Schraubklemme versehen sind. Der festzuklemmende Leiter kann eine beliebige Querschnittsform und insbesondere ein Flach- oder Rundprofil haben.
Eine solche Zusatzklemme wurde z.B. durch ein Prospekt "Leitungsschutzschalter Elfa 80" der Fa. AEG bekannt. Bei dieser bekannten einstückigen Zusatzklemme weisen die Klemmteile Bohrungen zur Aufnahme der Schraube der Schraubklemme auf. Es ist daher beim Anbringen der Zusatzklemme notwendig die Schraube vollständig aus der Schraubklemme zu entfernen und nach dem Einsetzen der Zusatzklemme wieder einzusetzen.
Bei der Herstellung dieser bekannten Zusatzklemme wird von einem Stanzteil ausgegangen, der mittig derart abgebogen wird, dass sich die freien, die Klemmteile bildenden Enden einander gegenüberliegen. Solcherart besitzt diese bekannte Zusatzklemme anfänglich eine gewisse Federwirkung, die jedoch beim erstmaligen Gebrauch durch plastische Verformung des Klemmenmaterials verlorengeht. Für einen wiederholten Gebrauch fehlt daher dieser bekannten Zusatzklemme die Federwirkung.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Zusatzklemme der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich einfach und ohne Mühe auch bei beengten Platzverhältnissen in eine bestehende Schraubklemme ohne Entfernen der Schraube aus dem Muttergewinde einbauen lässt und bei welcher die Federwirkung nicht verloren geht.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zwei durch eine scharnierartige Verbindung miteinander verbundene Klemmteile vorgesehen sind, dass die \ffnungen der beiden Klemmteile zur Aufnahme der Schraube der Schraubklemme randoffen ausgebildet sind und dass die beiden Klemmteile mittels einer Feder gegen deren Offenstellung vorgespannt sind.
Durch diesen Aufbau ist sichergestellt, dass die Zusatzklemme einfach bei gelockerter Schraube der Schraubklemme in letztere eingeschoben werden kann. Damit erübrigt sich ein vollständiges Entfernen und Wiedereinsetzen der Schraube. Ausserdem ist durch die Feder auch sichergestellt, dass sich die Zusatzklemme nach einem Festziehen der Schraube der Schraubklemme bei einem Lockern derselben wieder öffnet und der geklemmt gewesene Leiter wieder entfernt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die beiden Klemmteile lösbar miteinander verbunden sind. Dies ermöglicht in Weiterbildung der Erfindung, den einen Klemmteil aus Stahl und den anderen Klemmteil aus einem elektrisch gut leitenden Material herzustellen. Hiedurch kann unter Wahrung der bestehenden Vorschriften eine wesentlich verbesserte Klemmwirkung zufolge des aus Stahl bestehenden Klemmteiles erreicht werden.
Um ein sicheres Klemmen auch von Flachleitern sicherzustellen, kann bei einer Zusatzklemme, bei welcher der eine Klemmteil an seinem im montierten Zustand von der Schraube der Schraubklemme abgekehrten Endbereich gegen den zweiten Klemmteil vorspringende Ansätze aufweist, weiters vorgesehen sein, dass der mit den gegen den zweiten Klemmteil gerichteten Ansätzen versehene, aus Stahl bestehende Klemmteil dreieckige Ansätze aufweist.
Ein solcher Aufbau ermöglicht ein Eindringen der Spitzen des einen Klemmteiles in die Oberfläche des zu klemmenden Leiters, so dass dieser sicher gehalten ist und nicht aus der Zusatzklemme gleiten kann.
Eine besonders einfache Konstruktion der Zusatzklemme ergibt sich, wenn die Feder als V-förmige Blattfeder ausgebildet ist, die in beiden Schenkeln des V mit jeweils einer \ffnung zur Aufnahme der Schraube der Schraubklemme ausgebildet ist, wobei die \ffnungen miteinander fluchten und in Richtung zur Spitze des V randoffen ausgebildet sind.
Eine solche Feder sichert ein \ffnen der Zusatzklemme, wobei eine geringe Bauhöhe der Zusatzklemme eingehalten werden kann. Darüberhinaus kann eine derartige Feder gemeinsam mit den Klemmteilen in die Schraubklemme eingeschoben werden.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich eine andere Federart zu verwenden, z.B. eine Drahtfeder, die die beiden Klemmteile gegen deren Offenstellung vorspannt. Selbstverständlich ist auch die Verwendung einer Schraubenfeder möglich, doch ergibt sich bei einer solchen meist eine relativ grosse Bauhöhe der Zusatzklemme.
Um eine möglichst sichere Kontaktierung des zu klemmenden Teiles mit den Klemmteilen zu gewährleisten, kann weiters vorgesehen sein, dass einer der Klemmteile eine Abprägung aufweist, deren Tiefe der Dicke der Blattfeder entspricht.
Dies ermöglicht auch eine entsprechende Abstützung der Blattfeder an der Kante der Abprägung, wodurch die Bewegung der Blattfeder bei der gegenseitigen Annäherung der beiden Klemmteile aneinander entsprechend begrenzt und verhindert wird, dass die V-förmige Blattfeder gegen die \ffnung der im entspannten Zustand durch die Feder ebenfalls in V-Stellung gehaltenen Klemmteile gleiten kann und dadurch eine Verminderung der Vorspannung der beiden Klemmteile gegen deren Offenstellung eintritt.
Um die Festlegung der Feder an den beiden Klemmteilen zu verbessern, kann weiters vorgesehen sein, dass die Feder im Bereich ihrer freien Enden nach aussen gerichtete Abbiegungen aufweist, die in Ausnehmungen der beiden Klemmteile eingreifen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Zusatzklemme ist weiters vorgesehen, dass die lichte Weite der \ffnungen der Feder in Richtung zur Spitze des V abnimmt, wobei die lichte Weite im Bereich der Spitze des V kleiner als der Aussendurchmesser der Schraube, jedoch grösser als deren Kerndurchmesser ist.
Somit kann die aus Klemmteilen und Feder zusammengesetzte Zusatzklemme gerade noch auf die Schraube der Schraubklemme aufgeschoben werden. Eine aufgeschobene Zusatzklemme kann nicht wieder von selbst von der Schraube der Schraubklemme abgleiten, sie sitzt dort unverlierbar, kann aber unter Kraftaufwendung durch seitliches Aufdehnen der V-Spitze der Feder wieder abgezogen werden. Dadurch aber, dass sich die \ffnung der Feder nach innen zu aufweitet, ist gewährleistet, dass eine aufge schobene Zusatzklemme soweit beweglich auf der Schraube der Schraubklemme sitzt, dass sie ohne weiteres ausgerichtet werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer in eine Schraubklemme eingesetzten Zusatzklemme,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Zusatzklemme nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Zusatzklemme,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Klemmteil der Zusatzklemme und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Feder der Zusatzklemme.
Mit 1 ist ein Bauteil eines beliebigen elektrischen Gerätes, z.B. eines Sicherungsautomaten oder eines Leitungsschutzschalters bezeichnet, in dem eine Schraubklemme 2 gehalten ist, deren Schraube 3 in einer Gewindebohrung der Anschlussklemme 4 gehalten ist.
Zwischen dem Kopf der Schraube 3 und der Anschlussklemme 4 ist eine erfindungsgemässe Zusatzklemme 5 eingeschoben. Diese besteht, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, im wesentlichen aus einem ersten Klemmteil 6, einer V-förmigen Blattfeder 7 und einem zweiten Klemmteil 8.
Die Zusatzklemme 5 weist, wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, eine randoffene \ffnung 9 auf, die zur Aufnahme der Schraube 3 der Schraubklemme 2 dient.
Die beiden Klemmteile 6 und 8 sind miteinander verhakt. Dabei weist der Klemmteil 8, der aus gut leitendem Material, wie z.B. Messing hergestellt ist, nach oben abstehende zur Seite hin offene Haken 10 auf, in denen die ebenfalls nach oben abstehenden Haken 11 des anderen Klemmteils 6 einhakbar sind.
Die Feder 7 ist als V-förmige Blattfeder ausgebildet, die in beiden Schenkeln 7 min und 7 min min des V mit jeweils einer \ffnung 18 zur Aufnahme der Schraube 3 der Schraubklemme 2 ausgebildet ist. Die \ffnungen 18 fluchten miteinander und sind in Richtung zur Spitze 19 des V randoffen ausgebildet. Die lichte Weite der \ffnungen 18 der Feder 7 nimmt in Richtung zur Spitze 19 des V ab, wobei die lichte Weite a im Bereich der Spitze des V kleiner als der Aussendurchmesser der Schraube, jedoch grösser als der Schrauben-Kerndurchmesser ist. Diese lichte Weite a der Feder 7 ist kleiner als die lichte Weite der \ffnung 9 der Klemmteile 6 und 8.
Beim Aufsetzen der Zusatzklemme auf die Schraube 3 wird zunächst unter Kraftaufwand die Feder im Bereich der Spitze des V seitlich etwas aufgeweitet, über die Schraube geschoben, wonach die Schraube in dem breiteren, inneren Teil der \ffnung 18 mit soviel Spiel zu liegen kommt, dass eine Ausrichtung der Zusatzklemme beim Klemmen bzw. zum Zwecke des Klemmens möglich ist.
Der Klemmteil 8 weist weiters eine Abprägung 12 auf, deren Höhe, wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, der Dicke der Feder 7 entspricht, so dass deren Stirnfläche an der Abprägung abstützbar ist. Weiters weist die Feder 7 an ihren freien Ecken rechteckige abgebogene Ansätze 13 auf, die in Ausnehmungen 14 der Klemmteile 6 und 8 eingreifen und einen sicheren Halt der Feder 7 gewährleisten.
Zur weiteren Sicherung der Lage der Zusatzklemme 5 zur Schraubklemme 2 weist der Klemmteil 8 nach unten vorstehende Ansätze 15 auf, die sich in der Verlängerung der Haken 10 befinden und mit nach unten abgebogenen Ansätzen 16 zusammenwirken, deren einander zugekehrten Stirnflächen an Stirnflächen der Anschlussklemme 4 anliegen und damit die axiale Lage der Zusatzklemme 5 in Bezug auf die Schraubklemme 2 festlegen.
Der Klemmteil 6 ist aus Stahl hergestellt und weist im Bereich der von der Schraube 3 der Schraubklemme abgekehrten freien Endbereich Abbiegungen 17 auf, deren Biegekanten im wesentlichen in einem Winkel von 45 DEG zu den Kanten verlaufen, so dass im wesentlichen dreieckige Ansätze entstehen, deren Spitzen in die Oberfläche des zu klemmenden Leiters, wie z.B. eines solchen aus einem massiven Flach- oder Rundprofil, eindringen können und diesen daher in seiner Lage sichern.
The invention relates to an additional terminal for clamping an electrical conductor, which in turn can be fastened in a screw terminal arranged on an electrical device, which additional terminal has clamping parts which are each provided with an opening for receiving the screw of the screw terminal. The conductor to be clamped can have any cross-sectional shape and in particular a flat or round profile.
Such an additional clamp was e.g. known from a brochure "Miniature circuit breaker Elfa 80" from AEG. In this known one-piece additional clamp, the clamping parts have bores for receiving the screw of the screw clamp. It is therefore necessary to completely remove the screw from the screw terminal when attaching the additional terminal and to reinsert it after inserting the additional terminal.
In the manufacture of this known additional clamp, a stamped part is assumed which is bent in the middle in such a way that the free ends forming the clamp parts lie opposite one another. In this way, this known additional clamp initially has a certain spring action, which, however, is lost when it is used for the first time due to plastic deformation of the clamp material. This known additional clamp therefore lacks the spring action for repeated use.
The aim of the invention is to avoid these disadvantages and to propose an additional clamp of the type mentioned at the outset, which can be easily and effortlessly installed in an existing screw clamp even in confined spaces without removing the screw from the nut thread and in which the spring action is not lost .
According to the invention, this is achieved in that two clamping parts connected to one another by a hinge-like connection are provided, that the openings of the two clamping parts for receiving the screw of the screw clamp are designed to be open at the edge and that the two clamping parts are prestressed against their open position by means of a spring.
This construction ensures that the additional clamp can be easily inserted into the screw clamp when the screw is loosened. This eliminates the need to completely remove and reinsert the screw. In addition, the spring also ensures that the additional terminal opens again after the screw of the screw terminal has been tightened when the latter is loosened, and that the conductor that has been clamped can be removed again.
A preferred embodiment of the invention consists in the two clamping parts being releasably connected to one another. In a further development of the invention, this makes it possible to produce one clamping part from steel and the other clamping part from an electrically highly conductive material. This allows a significantly improved clamping effect to be achieved due to the steel clamping part while maintaining the existing regulations.
In order to ensure secure clamping of flat conductors as well, in the case of an additional terminal, in which the one clamping part has projections protruding towards the second clamping part at its end region facing away from the screw of the screw terminal, it can further be provided that the one with the against the second Clamping part directed approaches, consisting of steel clamping part triangular approaches.
Such a structure enables the tips of one clamping part to penetrate into the surface of the conductor to be clamped, so that the latter is held securely and cannot slide out of the additional clamp.
A particularly simple construction of the additional clamp is obtained if the spring is designed as a V-shaped leaf spring, which is formed in both legs of the V, each with an opening for receiving the screw of the screw clamp, the openings being aligned with one another and in the direction of Top of the V open edge are formed.
Such a spring secures an opening of the additional clamp, whereby a low overall height of the additional clamp can be maintained. In addition, such a spring can be inserted into the screw terminal together with the clamping parts.
Basically, it is also possible to use a different type of spring, e.g. a wire spring that biases the two clamping parts against their open position. Of course, the use of a helical spring is also possible, but this usually results in a relatively large overall height of the additional terminal.
In order to ensure that the part to be clamped is contacted as securely as possible with the clamping parts, it can further be provided that one of the clamping parts has an indentation whose depth corresponds to the thickness of the leaf spring.
This also enables a corresponding support of the leaf spring on the edge of the embossing, as a result of which the movement of the leaf spring when the two clamping parts approach each other is accordingly limited and the V-shaped leaf spring is prevented from opening against the opening by the spring in the relaxed state Clamping parts also held in the V-position can slide, thereby reducing the pretension of the two clamping parts against their open position.
In order to improve the fixing of the spring on the two clamping parts, it can further be provided that the spring has outward bends in the region of its free ends which engage in recesses in the two clamping parts.
In a preferred embodiment of an additional clamp according to the invention, it is further provided that the clear width of the openings of the spring decreases in the direction of the tip of the V, the clear width in the area of the tip of the V being smaller than the outside diameter of the screw, but larger than its core diameter is.
Thus, the additional clamp composed of clamping parts and spring can just be pushed onto the screw of the screw clamp. A pushed-on additional clamp cannot slide off the screw of the screw clamp again by itself, it sits there captively, but can be removed by exerting force by laterally expanding the V-tip of the spring. However, the fact that the opening of the spring widens inward ensures that a pushed-on additional clamp sits so flexibly on the screw of the screw clamp that it can be easily aligned.
The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing. Show:
1 is a side view of an additional terminal inserted in a screw terminal,
2 is a plan view of an additional terminal according to FIG. 1,
3 is an exploded view of the additional terminal,
Fig. 4 is a plan view of a clamping part of the additional terminal and
Fig. 5 is a perspective view of the spring of the additional clamp.
With 1 is a component of any electrical device, e.g. called a circuit breaker or a circuit breaker in which a screw terminal 2 is held, the screw 3 is held in a threaded bore of the terminal 4.
An additional terminal 5 according to the invention is inserted between the head of the screw 3 and the connecting terminal 4. As can be seen from FIG. 3, this essentially consists of a first clamping part 6, a V-shaped leaf spring 7 and a second clamping part 8.
As can be seen from FIG. 2, the additional clamp 5 has an opening 9 which is open at the edge and serves to receive the screw 3 of the screw clamp 2.
The two clamping parts 6 and 8 are hooked together. The clamping part 8, which is made of a highly conductive material, such as e.g. Made of brass, upwardly projecting hooks 10 open to the side, in which the hooks 11 of the other clamping part 6, which also project upwards, can be hooked.
The spring 7 is designed as a V-shaped leaf spring, which is formed in both legs 7 min and 7 min min of the V, each with an opening 18 for receiving the screw 3 of the screw terminal 2. The openings 18 are aligned with one another and are open towards the tip 19 of the V edge. The clear width of the openings 18 of the spring 7 decreases in the direction of the tip 19 of the V, the clear width a in the area of the tip of the V being smaller than the outside diameter of the screw, but larger than the screw core diameter. This clear width a of the spring 7 is smaller than the clear width of the opening 9 of the clamping parts 6 and 8.
When the additional clamp is placed on the screw 3, the spring in the area of the tip of the V is first widened laterally with a little effort, pushed over the screw, after which the screw lies in the wider, inner part of the opening 18 with so much play that alignment of the additional terminal when clamping or for the purpose of clamping is possible.
The clamping part 8 also has an indentation 12, the height of which, as can be seen from FIG. 1, corresponds to the thickness of the spring 7, so that its end face can be supported on the indentation. Furthermore, the spring 7 has at its free corners rectangular bent lugs 13 which engage in recesses 14 of the clamping parts 6 and 8 and ensure a secure hold of the spring 7.
To further secure the position of the additional terminal 5 relative to the screw terminal 2, the clamping part 8 has projections 15 projecting downwards, which are located in the extension of the hooks 10 and interact with downwardly bent projections 16, the mutually facing end faces of which lie against the end faces of the connecting terminal 4 and thus determine the axial position of the additional terminal 5 in relation to the screw terminal 2.
The clamping part 6 is made of steel and has bends 17 in the area of the free end area facing away from the screw 3 of the screw clamp, the bending edges of which extend essentially at an angle of 45 ° to the edges, so that essentially triangular approaches arise, the tips of which in the surface of the conductor to be clamped, such as of such from a solid flat or round profile, can penetrate and therefore secure it in its position.