DE3909548C2 - - Google Patents

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DE3909548C2
DE3909548C2 DE19893909548 DE3909548A DE3909548C2 DE 3909548 C2 DE3909548 C2 DE 3909548C2 DE 19893909548 DE19893909548 DE 19893909548 DE 3909548 A DE3909548 A DE 3909548A DE 3909548 C2 DE3909548 C2 DE 3909548C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/20End pieces terminating in a needle point or analogous contact for penetrating insulation or cable strands

Description

Eine derartige Anschlußklemme ist aus der US-PS 33 72 361 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist das Buchsenteil in einer zylindrischen Ausnehmung ohne definierte Winkellage eingesetzt, so daß insbesondere dann, wenn zwei oder mehr Kontaktelemente in einer Reihe angeordnet sind, die Ausrichtung dieser Kontaktelementreihe auf die Kabellänge nicht gewährleistet ist. Gemäß der dort angegebenen Ausführungsform ist ein hoher Aufwand mit einer Dichtungsmasse und einer die Dichtungsmasse durch Druck dichtenden Mutter erforderlich, um das Kontaktelement im Gegenelement zu haltern bzw. dicht zu verschließen. Der Herstellungs- und Montageaufwand bei dieser herkömmlichen Anordnung ist daher hoch. Zur Befestigung eines Kabels im Buchsenteil der aus dieser Druckschrift bekannten Anschlußklemme ist im Buchsenteil ein Innengewinde vorgesehen. Da die Halterung und Fixierung des Buchsenteils im Gegenelement offensichtlich jedoch nicht ausreichend sicher ist, wird gemäß dieser Druckschrift vorgeschlagen, eine Art Überwurfmutter vorzusehen, die auf ein Außengewinde des Gegenelements aufschraubbar ist. Der Aufwand zur Befestigung eines elektrischen Kabelkontakts am Gegenelement bzw. am Buchsenteil ist daher hoch.
Aus der DE-OS 29 28 321 ist ein elektrisches Endkontaktglied bekannt, bei dem das Kabel ohne Beschädigung seines Isoliermantels in ein Clipteil einlegbar ist. Nach Prüfung, daß die Lage des Kabels korrekt ist, wird das Kabel weiter in einen Schlitz des Clipteils eingedrückt, so daß der Kabelmantel aufgeschlitzt und eine Kontaktgabe mit der elektrisch leitenden Kabelader erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemme zu schaffen, die eine sichere, definierbare Montage bei gleichzeitigem geringem Herstellungs- und Montageaufwand erlaubt.
Die gestellte Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, das Buchsenteil mittels Preßsitz in die Ausnehmung des Gegenelements zu fixieren, ist eine einfache und dennoch zuverlässige Montage möglich, wobei die definierte Winkellage des Buchsenteils dadurch sichergestellt ist, daß die Ausnehmung des Gegenelements im Querschnitt senkrecht zur Längsachse desselben so ausgebildet, beispielsweise unsymmetrisch oder mehrkantig-unsymmetrisch ausgebildet ist, daß das Buchsenteil nur mit einer vorgegebenen Winkellage in das Gegenelement einsetzbar ist. Dadurch ist sichergestellt, daß dann, wenn das Buchsenteil mehrere Kontaktelemente trägt, diese in einer bestimmten Richtung parallel zum zu kontaktierenden Kabel ausgerichtet ist. Mit der definierten Winkellage des Buchsenteils im Gegenelement ist es auch möglich, Querloch-Klemmschrauben vorzusehen, um ein Kabel im Buchsenteil auf einfache Weise abnehmbar zu befestigen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Für die sichere Montage der Anschlußklemme ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Ausnehmung des Gegenelements im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsachse derart ausgebildet ist, daß das Buchsenelement nur in einer vorgegebenen Winkellage in das Gegenelement einsetzbar ist. Im Falle einer Fixierung des Buchsenteils im Gegenelement mittels einer Querschraube ist auf diese Weise sichergestellt, daß das entsprechende Schraubenloch im Gegenelement mit dem Gewindequerloch im Buchsenteil fluchtet.
Die Querschnittfläche der Ausnehmung des Gegenelements kann beispielsweise unsymmetrisch, radial-unsymmetrisch oder mehrkantig-unsymmetrisch sein, um den genannten Zweck zu erfüllen.
Zur Fixierung des Buchsenteils mittels Preßsitz ist weiterhin vorgesehen, daß auf der Mantelfläche des Buchsenteils wenigstens ein Vorsprung ausgebildet ist, der in eine angepaßte Einkerbung auf der Innenfläche des Gegenelements eingreift. Das Buchsenteil ist dadurch noch besser gegen ein Herausgleiten geschützt, wenn sich der Preßsitz im Laufe der Zeit lockert. Demselben Zweck dient auch eine Ausführungsform, gemäß der der Vorsprung in Form eines Ringwulstes ausgebildet ist. Eine noch bessere Sicherung gegen ein Herausgleiten des Buchsenteils aus der Ausnehmung des Gegenelements ist gewährleistet, wenn der Vorsprung bzw. der Ringwulst eine Sägezahnform aufweist.
Eine Verbesserung der Befestigung des Buchsenteils in der Ausnehmung des Gegenelements wird auch mit dem zusätzlichen Merkmal erreicht, daß als Vorsprung ein Rändel vorgesehen ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Klemmelement eine Klemm-Mutter und das Gegenelement weist ein Gewinde für die Klemm-Mutter auf. Die elektrische Leitung wird bei dieser Ausführungsform zwischen das Gegenelement und die Klemm-Mutter durch Aufschrauben der Klemm-Mutter auf das Gegenelement eingeklemmt.
Das Gegenelement weist auf der dem Klemmelement zugewandten Seite einen Schlitz zur Aufnahme der Leitung auf. Die Leitung kann daher zwischen Klemm- und Gegenelement auf einfache Weise angeordnet werden.
Das nadelförmige Kontaktelement kann sowohl am Klemmelement, etwa an der Klemm-Mutter, als auch am Gegenelement angebracht sein. Vorteilhaft ist es jedoch insbesondere, wenn das Kontaktelement mit dem Buchsenteil in mechanischer und elektrischer Verbindung steht. Durch den Klemmvorgang wird dabei die zu kontaktierende elektrische Leitung auf das starre, fest angeordnete Kontaktelement aufgedrückt, so daß dadurch die elektrische Verbindung entsteht und dauerhaft beibehalten bleibt, solange der Klemmvorgang nicht aufgehoben wird. Insbesondere im Hinblick auf den Fertigungsaufwand ist es vorteilhaft, das Kontaktelement mit dem Buchsenteil einstückig auszubilden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Klemm-Mutter ein in den Schlitz hineinragendes Druckstück aufweist. Dieses Druckstück dient dazu, für die Druckausübung auf die im Schlitz liegende elektrische Leitung eine breite Druckfläche und damit eine relativ große Angriffsfläche für die Druckausübung zu schaffen, um sicherzustellen, daß die elektrische Leitung nicht beschädigt oder geknickt wird.
Das Druckstück kann mit der Klemm-Mutter entweder einstückig ausgebildet oder ein in die Klemmutter einsetzbares Druckstück sein. Im letztgenannten Fall besteht eine vorteilhafte Ausführungsform darin, daß die Klemm-Mutter eine Nut aufweist, die vom Druckteil radial abstehende Nasen aufnimmt. Das Druckstück ist nach Einrasten der Nasen in die Nut auf einfache Weise unverlierbar mit der Klemm-Mutter verbunden. In diesem Zusammenhang ist es von weiterem Vorteil, das Druckstück U-förmig auszubilden und dessen der Druckfläche abgewandtes Ende offen zu lassen. Dadurch ergeben sich federnde U-Schenkel, so daß die vom Druckstück radial abstehenden Nasen beim Einführen des Druckstücks in die Klemm-Mutter leicht und federnd in die Nut einrasten. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die den Schlitz bildenden, mit einem Gewinde versehenen Schenkel des Gegenelements so lang sind, daß die Klemm-Mutter im gelösten Zustand und bei freier Lage der Leitung bezüglich des Kontaktelements auf einem Teil des Gewindes des Gegenelements aufgeschraubt bleibt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Klemm-Mutter nicht vollständig vom Gegenelement abgeschraubt zu werden braucht, wenn die Anschlußklemme auf einer Leitung an eine andere Stelle verschoben werden soll. Die Versetzung und Wiederbefestigung der Anschlußklemme ist mit dieser Ausführungsform in einfacher Weise möglich, ohne daß der Benutzer Gefahr läuft, die Klemm-Mutter zu verlieren.
Zusätzlich oder alternativ zu der Ausführungsform, gemäß der das Kontaktelement mit dem Gegenelement bzw. dem Buchsenteil verbunden ist, ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform möglich, daß das Kontaktelement mit der Klemm-Mutter in elektrischer und/oder mechanischer Verbindung steht. Auf diese Weise kann an derselben Stelle der Leitung zusätzlich zu einer Kontaktierung mit dem Gegenelement, etwa mit dem im Gegen­ element vorgesehenen Buchsenteil auch eine Kontaktierung auf der Seite der Klemm-Mutter erreicht werden. An ein und derselben Stelle der elektrischen Leitung können daher auch zwei Anschlüsse vorgesehen sein. In diesem Falle ist die Klemm- Mutter ebenfalls mit einem Buchsenteil zur Befestigung einer Kontaktierungsleitung eines Verbrauchers ausgerüstet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Einklemmen der elektrischen Leitung dadurch, daß das Klemmelement ein Clipteil und das Gegenelement mit dem Clipteil mechanisch verbunden ist. Das Klemmelement wird dabei mit dem Clipelement auf die elektrische Leitung aufgeclipt, so daß die elektrische Leitung mit der Anschlußklemme fest verbunden ist.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform, bei der das Klemm­ element ein Clipteil aufweist, besteht darin, daß das Clipteil aus zwei gegenüberliegenden, elastischen Schenkeln besteht die vom Gegenelement abstehen. Vorzugsweise weisen die elastischen Schenkel auf der an der Leitung anliegenden Innenflächen eine der Außenfläche der Leitung entsprechende Form auf. Bei Aufbringen des Clipteils auf die elektrische Leitung werden die elastischen Schenkel zunächst voneinander wegbewegt und bewegen sich auf Grund ihrer Elastizität wieder aufeinander zu, wenn sie über die größte Dicke der elektrischen Leitung hinweggeschoben sind. Dabei drücken sie auf Grund der hierdurch freiwerdenden Federkraft die elektrische Leitung auf das nadelförmige, am Gegenelement befestigte Kontaktelement, so daß dieses durch die Isolationsschicht der elektrischen Leitung in diese eindringt und den Kontakt herstellt.
Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Kontakt­ elemente vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß die Anschlußklemme auch für große Ströme verwendet werden kann, die von einem Kontaktelement bzw. einer die Kontaktierung bewirkende Nadel nicht mehr zuverlässig geleitet werden können. Zu diesem Zweck können mehrere einzelne Kontaktelemente mit je einer Nadel, aber auch ein Kontaktelement mit mehreren Nadeln vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußklemme und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform weist eine Klemm­ vorrichtung mit einem Klemmelement in Form einer Klemm-Mutter 1 und ein Gegenelement 2 auf. Im Gegenelement ist ein Schlitz 3 ausgebildet, der durch die dadurch entstehenden Schenkel 4 und 5 an zwei gegenüberliegenden Seiten begrenzt ist.
Im Gegenelement 2 ist ein Buchsenteil 6 in einer Ausnehmung 7 angeordnet. Mit dem Buchsenteil 6 steht ein Kontaktelement 8 mit einer in den Schlitz 3 vorspringenden Nadel 9 in mechanischer und elektrischer Verbindung.
Bei Aufschrauben der Klemm-Mutter 1 auf ein auf den Schenkeln 4 und 5 ausgebildeten Gewinde 10 wird eine nicht dargestellte elektrische Leitung, die zuvor in den Schlitz 3 eingelegt wurde, mittels eines Druckstücks 11, welches mit der Klemm-Mutter 1 in Verbindung steht, auf die Nadel 9 des Kontaktelements 8 gedrückt. Dadurch dringt die Nadel 9 durch die Außenisolierung der elektrischen Leitung ein und stellt die Kontaktierung her. Durch den Aufschraubvorgang läßt sich ein erheblicher Druck ausüben, so daß gegebenenfalls auch mehrere Nadeln 9, die von einem oder mehreren Kontaktelementen 8 abstehen, und nebeneinander angeordnet sind, in die elektrische Leitung eindringen und die Kontaktgabe bewirken können. Da sich bei Untersuchungen in Zusammenhang mit der Erfindung ergeben hat, daß ein Kontaktelement 8 bzw. eine Nadel 9 Ströme mit Stromstärken bis etwa 10 Ampere problemlos führen kann, sollten mehrere Nadeln 9 und/oder mehrere Kontaktelemente 8 für Ströme eingesetzt werden, die über diesen Wert hinausgehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist die Klemm-Mutter 1 eine Nut 12 auf, in die eine Nase oder ein ringförmiger, radial nach außen vorstehender Ring 13 des Druckstücks 11 eingreift. Das Druckstück 11 ist, wie dargestellt, U-förmig ausgebildet, so daß die elastischen Druckstückschenkel 14 sich bei Einsetzen des Druckstücks 11 in die Klemm-Mutter 1 nach innen nachgeben und die Nase 13 in die Nut 12 der Klemm-Mutter 1 einrasten kann. Das Druckstück 11 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material, beispiels­ weise Kunststoff, gefertigt. Zum leichteren Einrasten der Nase 13 des Druckstücks 11 in die Nut 12 der Klemm-Mutter 1 ist die Nase 13 an den außenliegenden Kanten mit einer Abschrägung 15 versehen, durch die die Druckstückschenkel 14 bei dem Gleitvorgang über einen in der Klemm-Mutter 1 ausgebildeten Vorsprung 16, der eine Wand der Nut 12 bildet, leichter nach innen gedrückt werden und damit die Nase 13 in die Nut 12 einrasten kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann sich das Druckstück 11 in der Klemm-Mutter 1 drehen. Dadurch dreht sich das Druckstück 11 bei Drehung der Klemm-Mutter 1 nicht mit und führt nur eine axiale Bewegung aus, ohne daß sich eine Reibbewegung zwischen Druckstück 11 und Leitung ergibt, so daß dadurch mögliche Beschädigungen der Leitungsisolierung nicht auftreten können.
Alternativ zu einem von der Klemm-Mutter 1 getrennten Druck­ stück 11 ist es auch möglich, die Klemm-Mutter 1 mit dem Druckstück 11 einstückig auszubilden oder überhaupt kein Druckstück 11 zu verwenden. In diesem Falle drückt die Klemm-Mutter mit ihrer Stirnfläche auf die elektrische Leitung. Dabei ist darauf zu achten, daß diese Stirnfläche möglichst großflächig und gratfrei ist bzw. gut abgerundete Kanten aufweist, damit die Isolation der Leitung nicht verletzt wird. Vorzugsweise versieht man diesen Rand mit einem Bund, damit die Druckfläche breiter und dadurch die Beschädi­ gungsgefahr gering ist.
Die mit einem Gewinde 10 versehenen Schenkel 4 des Gegen­ elements 2 sind vorzugsweise so lang, daß die Klemm-Mutter 1 nicht vollständig von den Schenkeln 4 bzw. vom Gewinde 10 abgeschraubt werden muß, wenn die erfindungsgemäße Anschluß­ klemme auf einer Leitung an eine andere Stelle verschoben werden soll. Oder anders ausgedrückt, die Klemm-Mutter 1 soll sich immer noch mit ihrem Gewinde auf dem Gewinde 10 der Schenkel 5 befinden, wenn die Klemm-Mutter 1 so weit gelöst ist, daß die elektrische Leitung von der Nadel 9 des Kontaktelements 8 vollständig abgezogen ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Aus­ nehmung 7 des Gegenelements 2, wie bereits erwähnt, ein Buchsenteil 6 angebracht, das das Kontaktelement 8 mit der in den Schlitz 3 vorspringenden Nadel 9 haltert. Das Buchsenteil 6 ist mit Preßsitz in der Ausnehmung 7 des Gegenelements 2 fixiert. Um zu verhindern, daß das Buchsenteil 6 trotzdem aus der Ausnehmung 7 herausgleiten kann, sind in den Innenflächen der Ausnehmung 7 Einkerbungen 17 vorgesehen, in die angepaßte auf der Mantelfläche des Buchsenteils 6 ausgebildete Vor­ sprünge 18 eingreifen. Die Einkerbungen 17 im Gegenelement 2 und die komplementären Vorsprünge 18 im Buchsenteil 6 sind in der dargestellten Ausführungsform sägezahnförmig ausgebildet, so daß dadurch einerseits das Einsetzen des Buchsenteils 6 in das Gegenelement 2 erleichtert und andererseits das Heraus­ gleiten des Buchsenteils 6 aus dem Gegenelement 2 wirksam verhindert wird.
Gemäß einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform, kann das Gegenelement 2 auch mit einem Gewindequerloch versehen sein, in das eine Klemmschraube eingeschraubt werden kann, die das Buchsenteil 6 im Gegenelement 2 fixiert.
Das Buchsenteil 6 weist eine Buchse 19 auf, die als Bohrung an der der Nadel 9 angewandten Seite des Buchsenteils 6 ausgebil­ det ist. Zur Befestigung einer Kontaktleitung oder eines Kontaktstabs eines elektrischen Verbrauchers ist eine Klemm­ schraube 20 vorgesehen, die durch ein im Gegenelement 2 ausge­ bildetes Querloch 21 hindurch in ein mit einem Gewinde verse­ henen Querloch 22 des Buchsenteils 6 einschraubbar ist und die Kontaktierungsleitung bzw. den Kontaktierungsstab eines elektrischen Verbrauchers fixiert.
Damit das Gewindequerloch 22 bei Einsetzen des Buchsenteils 6 in das Gegenelement 2 immer mit dem im Gegenelement 2 ausge­ bildeten Querloch 21 fluchtet, hat das Buchsenteil 6 im Querschnitt zur Längsachse bezüglich ihrer Außenfläche kein genau zylindrisches Profil, sondern weist vorzugsweise mindestens eine ebene Teilfläche auf. Das hat den Vorteil, daß das Buchsenteil 6 bei der Montage in einer derartigen Ausnehmung 7 nur in der der Klemmschraube 20 zugeordneten richtigen Stellung montiert werden kann.
Das Gegenelement 2 besteht vorzugsweise aus einem isolierenden Kunststoff, so daß das stromführende Buchsenteil 6 nach außen isoliert ist. Die Klemm-Mutter 1 kann in diesem Falle auch aus einem Metall bestehen, da eine elektrische Verbindung mit leitenden Elementen der Anschlußklemme ausgeschlossen ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verläuft der Schlitz 3 zur Aufnahme der elektrischen Leitung etwa recht­ winklig zur Achse der Anschlußklemme. Dadurch dringt die Nadel 9 senkrecht zur Achse der elektrischen Leitung in diese ein. Gegenüber einer nicht-rechtwinkligen Anordnung der elektrischen Leitung bezüglich der Achse der Anschlußklemme hat die genannte und dargestellte Ausführungsform daher Vorteile.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Übersicht halber sind Teile und Elemente, die denen in Fig. 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Bei dieser Ausführungsform sind die Schenkel 4, 5 des Gegenelements 2 - wie dargestellt - clipartig ausgebildet, wobei die freien Endteile dieses Clipteils 23 jeweils eine schräge Einführungsfläche 25, 26 und eine sich daran anschließende Kante 27, 28 aufweisen. Bei Aufschieben der clipartigen Schenkel 4, 5 auf eine Leitung 24 gleiten die schrägen Flächen 25, 26 der Schenkel 4, 5 auf der Oberfläche der Leitung 24 und spreizen die aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, bestehenden Schenkel 4, 5 nach außen. Nachdem die Kanten 27 und 28 über den breitesten Teil der Leitung 24 geglitten sind, bewegen sich die Schenkel 4 und 5 auf Grund ihrer Federkraft wieder aufeinander zu und drücken dabei die Leitung 24 auf die Nadel 9 des Kontaktelements 8, so daß die Nabel 9 durch die (nicht dargestellte) Isolationsschicht der Leitung 24 ins Innere derselben eindringen und die Kontaktierung bewirken kann. Die bei aufgeclipter Anschlußklemme an der Leitung 24 anliegenden Flächen der Schenkel 4 und 5 sind vorzugsweise entsprechend der Mantelkrümmung der Leitung 24 ausgebildet.
Die Elastizität bzw. Federwirkung und damit der beim Aufclipen der Anschlußklemme auf die Leitung 4 ausgeübte Druck ist entsprechend dem verwendeten Material der Schenkel 4 und 5 und deren Länge wählbar. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das im Gegenelement 2 eingesetzte Buchsenteil 6 für die beschriebene Clipfunktion länger als bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Da die übrigen Elemente und Ausbildungen, insbesondere des Buchsenteils 6, denen von Fig. 1 entsprechen, werden diese zur Vermeidung von Wiederholungen im Zusammenhang mit Fig. 2 nicht nochmals erläutert.
Die Erfindung wurde anhand von zwei bevorzugten Ausführungs­ beispielen beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise kann das Klemmelement bzw. die Klemm-Mutter 1 ebenfalls mit einem weiteren nadelförmigen Kontaktelement und einem entsprechenden Buchsenteil 2 ausgebildet sein, so daß eine Anschlußklemme an ein und derselben Stelle der elektrischen Leitung den Anschluß von zwei elektrischen Verbrauchern ermöglicht.

Claims (24)

1. Anschlußklemme zum Anschließen eines elektrischen Verbrauchers an eine elektrische Leitung, mit wenigstens einem nadelförmigen Kontaktelement (8, 9), das zur Kontaktierung durch eine Isolationsschicht der Leitung hindurchragt, mit einer ein Klemmelement (1, 23) und ein Gegenelement (2) aufweisenden, abnehmbaren Klemmvorrichtung, sowie mit einem Buchsenteil (6), das in einer Ausnehmung des Gegenelements (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (6) mittels Preßsitz in der Ausnehmung (7) des Gegenelements (2) fixiert ist, und daß die Ausnehmung (7) des Gegenelements (2) im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsachse derart ausgebildet ist, daß das Buchsenteil (6) nur in einer vorgegebenen Winkellage in das Gegenelement (2) einsetzbar ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Ausnehmung (7) des Gegenelements (2) unsymmetrisch ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Ausnehmung (7) des Gegenelements (2) radial-unsymmetrisch ist.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Ausnehmung (7) des Gegenelements (2) mehrkantig-unsymmetrisch ist.
5. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (6) ein Gewindequerloch (22) für eine Klemmschraube (20) zum Befestigen einer mit dem Verbraucher verbundenen Leitung aufweist.
6. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche des Buchsenteils (6) wenigstens ein Vorsprung (18) ausgebildet ist, der in eine angepaßte Einkerbung (17) auf der Innenfläche des Gegenelements (2) eingreift.
7. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18) in Form eines Ringwulstes ausgebildet ist.
8. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18) eine Sägezahnform aufweist.
9. Anschlußklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung (18) ein Rändel vorgesehen ist.
10. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine Klemm- Mutter (1) ist und das Gegenelement (2) ein Gewinde (10) für die Klemm-Mutter (1) aufweist.
11. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (2) auf der dem Klemmelement (1, 23) zugewandten Seite einen Schlitz (3) zur Aufnahme der Leitung (24) aufweist.
12. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (8, 9) und das Buchsenteil (6) einstückig ausgebildet ist.
13. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Mutter (1) ein in den Schlitz (3) hineinragendes Druckstück (11) aufweist.
14. Anschlußklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (11) an der Klemm-Mutter (1) drehbar angeordnet ist.
15. Anschlußklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (11) mit der Klemm-Mutter (1) einstückig ausgebildet ist.
16. Anschlußklemme nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (11) in die Klemm-Mutter (1) einsetzbar ist.
17. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 13, 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Mutter (1) eine Nut (12) aufweist, die vom Druckteil (11) radial abstehende Nasen (13) aufnimmt.
18. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 13, 14, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (11) U-förmig ausgebildet und dessen der Druckfläche abgewandtes Ende offen ist.
19. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz (3) bildenden, mit einem Gewinde (10) versehenen Schenkel (4, 5) des Gegenelements (2) so lang sind, daß die Klemm-Mutter (1) in gelöstem Zustand und bei freier Lage der Leitung bezüglich des Kontaktelements (8, 9) auf einem Teil des Gewindes (10) des Gegenelements (2) aufgeschraubt bleibt.
20. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktelement (8, 9) mit der Klemm-Mutter (1) in elektrischer und/oder mechanischer Verbindung steht.
21. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement ein Clipteil (23) und das Gegenelement (2) mit dem Clipteil (23) mechanisch verbunden ist (Fig. 2).
22. Anschlußklemme nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Clipteil (23) aus zwei gegenüberliegenden, elastischen Schenkeln (4, 5) besteht, die vom Gegenelement (2) abstehen (Fig. 2).
23. Anschlußklemme nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Schenkel (4, 5) auf der an der Leitung (24) anliegende Innenfläche eine der Außenfläche der Leitung (24) entsprechende Form aufweisen (Fig. 2).
24. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktelemente (8, 9) vorgesehen sind.
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