DE7437955U - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung

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    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

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• ·
Ii.υ., x
Anlage zur
Gebrauchsmuster-Anmeldung
einer mit Hastnasen versehenen
elektrische Steckvorrichtung mit die auf ein
teil mit im vresentliehen quer- zu seiner Längsachse ausgebildeten Rastausnehifiungen gesteckt ist.
Es ist bereits eine elektrische Steckvorrichtung bekannt geworden, bei der die Steckhülse mit gewinaegarigföriaigen Rastnasen ver—
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sehen ist. Solch eine Steckhülse ist an einem Zündkabel befestigt und direkt auf den mit einem Gewinde versehenen Anschlußbolzen einer Zündkerze gesteckt. Die Gewindegänge haben hier im Querschnitt ein symmetrisches Profil und sind von symmetrischen Rastausnehmungen begrenzt. Daraus ergeben sich gleichgroße Aufsteck- und Abzugkräfte für die Steckhülse. Demgegenüber sind jedoch größere Abzugkräfte als Aufsteckkräfte erforderlich, um die Steckhülse leicht aufstecken zu können, sie zum Beispiel bei dem rauhen Betrieb im Kraftfahrzeug genügen« fsst auf dem Anschlußbolzen zu halten und das auch noch nach mehrmaligem Abziehen der Steckhülse, ohne dabei die Sptizen der Gewindegänge zu sehr abzunutzen. Außerdem ist bei der bekannten Steckvorrichtung die Steckhülse am Zündkabelende direkt auf die Zündkerze zu stecken. Zur erforderlichen Unterdrückung der an der Zündkerze entstehenden Störwellen muß dann die Zündkerze bereits selbst mit einer Entstöreinrichtung versehen sein. Das macht die Zündkerze kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckvorrichtung zu schaffen, bei der größere Abzug- als Aufsteckkräfte aufgewendet werden. Dadurch soll die Steckhülse leicht aufzustecken sein, auch nach wiederholtem Abziehen fest auf dem Anschlußteil sitzen und das Anschlußteil nicht abnutzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rastausnehmungen des Anschlußteiles Rastvorsprünge einschließen, deren die Aufsteckkräfte für die Steckhülse bestimmender Plankenwinkel größer ist als deren die Abzugkräfte für die Steckhülse beeinflussender Flankenwinkel.
Darüberhinaus verlangen verschiedene elektrische Steekvorrichtungen verschieden große Auisteek- und/oder AbZugkräfte3 öie jedoch mit der gleichen Steekhülse erlangt werden. Daher sind in vorteilhafter vieise die Flankemvirtkel der Rastvorsprünge der einzelnen Anschlußteile, die den jeweils erforderlichen Aufsteek- und Abzugkräfte angepaßt sind3 imterscniedlieh groß.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steckhülse an einem ZüiTdkabel befestigt und der Anschlußteil als Rastbolzen eines mit einem Entstörwiderstand versehenen Zündkerzensteckers ausgebildet. Außerdem ist es von Vorteil, wenn bei einem Zündverteiler ein Zündverteilerstecker mit Entstörwiderstand vorgesehen ist, daß die Steckhülse an einem Zündkabel befestigt ist 'und der Anschlußteil als Rastbolzen des Zündverteilerst-ec-kßrs ausgebildet ist.
Bei Fernentstörung ist es zweckmäßig, daß die Steckhülse an einem Zündkabel befestigt ist und der Anschlußteil als Rastbolzen eines Zündverteilers ausgebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Vereinheitlichung der Verbindungsteile sind die an den beiden Enden eines Zündkabels befestigten Steckhülsen gleich ausgebildet, wovon eine Steckhülse auf den Anschlußteil eines Zündkerzensteckers und die andere Steckhülse auf den Anschlußteil eines Zündverteilersteckers oder eines Zündverteilers gesteckt ist.
Um zu verhindern, daß beim unsachgemäßen Ziehen am Zündkabel das Zündkabel von den Steckern abgezogen wird anstatt samt den Steckern von der Zündkerze und/oder dem Zündverteiler, ist in vorteilhafter Weise der Anschlußteil der Stecker mit Rastvorsprüngen versehen, die kleinere die Abzugkräfte bestimmende Flankenwinkel aufweisen als die Flankenwinkel der Rastvorsprünge des Anschlußteiles des Zündverteilers. Zweckmäßigerweise weisen dazu außerdem die Stecker Kontaktstücke zum Aufsetzen auf eine Zündkerze bzw. auf den Zündverteiler auf, deren Rasteinrichtung für kleinere Abzuglo^äfte ausgelegt ist als die Abz^gkräfte, welche bei den Rastvorsprüngen der Anschlußteile der Stecker erforderlich sind.
Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt· in
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Fig. 1 eine elektrische Steckvorrichtung für die Verbindung eines Zündkabels mit einem Zündkerzenstecker und einem Zündverteilerstecker, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 die Steckvorrichtung mit einer direkt an den Zündverteiler gesteckten Steckhülse im Längsschnitt.
Die elektrische Steckvorrichtung besteht aus einer Steckhülse 1, die auf ein Anschlußteil 2 gesteckt ist. Die Steckhülse 1 ist am Umfang ihres Steckabschnittes 3 mit Rastnasen Ά versehen, die in das Innere des Steckabschnittes 3 ragen. Am Befestigungsabschnitt 5 der Steckhülse 1 ist ein Ende eines Zündkabels 6 angeschlagen.
Ein als Anschlußteil 2 dienender Rastbolzen ist in einem Zündkerzenstecker 7 angeordnet. Der Zündkerzenstecker 7 hat einen Isolierkörper 8, in dem ein Kontaktstück 9 untergebracht ist, das in eine Zündkerzenanschlußöffnung 10 ragt. Das Kontaktstück 9 trägt eine Rastfeder 11, Vielehe zwischen Gewindegängen eines Anschlußbolsens 12 oder in einer Ringnut des Anschlußbolzens 12 einer Zündkerze einrastet, wenn der Zündkerzenstecker 7 auf die Zündkerze 13 gesteckt ist.
Das Kontaktstück 9 ist mit einem ebenfalls im Isolierkörper 8 untergebrachten Entstörwiderstand lU elektrisch leitend verbunden. Desgleichen ist mit dem Entstörwiderstand lh der Rastbolzen 2 elektrisch leitend verbunden. Der Rastbolzen 2 ist mit eines sägezahnförmigen Gewinde versehen. Die Rüekenflanken 15 öer Sägezähne sind verhältnismäßig flach ausgebildet, so daß sie große Flankenv/inkel bilden und das Aufstecken der Steckhülse 1 mit geringer Aufsteckkraft ermöglichen. Dagegen ist die als Rastvorsprung 16 wirkende Flanke steil ausgebildet, sie bildet somit nur einen kleinen Sitzflankenwinkel. Um die aufgesteckte Steckhülse I3 deren Rastnasen H hinter den Rastvorsprüngen 16 eingerastet sind, von dem Anschlußteil 2 abzuziehen, müssen wesentlich größere Abzugskräfte aufgewendet werden als zum Abziehen des Zündkerzensteckers 7 vom Anschlußbolzen 12 der Zündkerze 13 erforderlich sind.
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Am anderen Ende des Zündkabels 6 ist ebenfalls eine Steekhülse 1 ^ ι angeschlagen. Sie ist auf den Hastbolzen 2 eines Zündverteiler-[ Steckers 17 gesteckt. Der Zündverteilerstecker 17 bat einen Isolierkörper iS, in des das Kontaktstück 9 y der nicht naher dargestellte Sntstörviiderstand Ik und der Rastbolsen 2 in ähnlicher VJeise nie beim Zündkerzenstecker 7 angeordnet und elektrisch leitend verbunden sind. Der Zündverteilersteeker 17 ist au? einen Ansehlußbolzen 19 gesteckt 3 der in einem AnschluS-tursi 2O einer Zündverteilerkappe 21 eines nicht dargestellten Zündverteilers untergebracht ist. Der AnschluSbolzen 18 ist wie der AnschluSbolzen 12 der Zündkerze 13 mit einem Gewinde oder einer Ringnut versehen. Es vjerden somit beim Zündkerzenstecker und beim Zündverteilerstecker 17 gleichgroße Abzugkräfte zum Abziehen von der Zündkerze 13 und von der Zündverteilerkappe 21 benötigt. Diese Abzugkräfte sind jedoch wesentlich kleiner als die Abzugkräfte für das Abziehen der Steckhülsen 1 von Zündkerzenstecker 7 und Zündverteilerstecker 17-
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der elektrischen Steckvorrichtung ist die Steckhülse I direkt auf einen Rastbolzen 22 ira Befestigungsturin 20 der Zündverteilerkappe 21 gesteckt, v/eil beispielsv;eise bsi PernentStörung der Zündverteilerstecker nicht erforderlich ist. Selbstverständlich kann auch der Rastbolzen ein Änsehlufeteil einer Zündspule sein. Um auch bei diesem Ausführungsbeispiel größere Abzugkräfte zum Abziehen des Zündkabels 6 vorn Zündkerzenstecker 7 als zum Abziehen des Zündkerzensteckers 7 von der Zündkerze 13 und des Zündkabels 6 von der Zündverteilerkappe 21 zu erhalte^ ist bei gleicher Ausbildung der Steckhülse 1 lediglich die Form der Rastvorsprünge 23 des Rastbolzens 22 geändert bei ebenfalls gleichbleibenden Rückenflanken 15* Lediglich die den Sitzflankenwinkel bestimmenden Flanken sind flacher ausgebildet, so daß. die Rastnasen h der Steckhülse 1 leichter hinter den Rastvorsprüngen 23 hervorzuziehen sind und somit die aufzuwendenden Äbzugskräfte kleiner sind als die bei den Rastvorsprüngen 16 epforäe-rlichen Äbsugskräft-e *
Durch die erfindungsgemäföe Gestaltung der elektrischen Steckvorrichtung ist mit einfachen Mitteln eine zuverlässige, preisgünstige Hochspannungs-Rastverbindung geschaffen, wie sie zweck-
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j mäßigerweise zwischen einem Zündkerzenstecker und einem Zündi
kabel, dem Zündkabel und einem Zündverteilerstecker oder dein Zündkabel und einem Zündverteiler verwendet werden kann- Obwohl die Abzugkräfte für das Zündkabel 6 von den Steckern 7 und 17 größer sind als die Abzugkräfte für das Zündkabel 6 vom Zündverteiler 20, 21, 22 wird immer die gleiche Steekhülse 1 verwendet.
Die Abzugkräfte der Rastverbindung zwischen der Steekhülse i und dem Rastbolsen 2 oder 22 bleiben auch nach wiederholtem Absieben der Steekhülse 1 konstant, da die erfindungsgemäß ausgebildeten Rastvorsprünge Ib. 23 sich kaum abnutzen iia Vergleich zn Yerbin- ^ düngen mit Gewindegängen symmetrischen Profils als Rastvorsprünge, Selbst für die für Zündverteiler erwünschten Rastbolzen 22 aus Messing ist die Form der Rastvorsprünge 23 geeignet.
Auch dem sägezahnförmigen Gewinde 15, 16; 15, 22 ähnliche Ausnehmungen, die Rastvorsprünge einschließen, Vielehe kleine Aufsteckkräfte und große Abzugkräfte für die Steekhülse 1 erfordern, sind für die erfindungsgemäße elektrische Steckvorrichtung geeignet. Dabei sind die Flankenwinkel zur Änderung der Abzugkräfte auf die erforderliche Größe ebenfalls verschieden ausbildbar. Die Rastvorsprünge 16 können auch so teil ausgebildet sein, daß die Steckhülsen 1 auf den Enden des Zündkabels 6 nur ί durch Herausdrehen von den Rastbolzen 2 gelöst werden können.
Die Rastverbindungsstellen sind jeweils mit einer elastischen Dichthülle gegen Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt. Auf dem Zündkerzenstecker 7 sitzt eine Dichthülle 2H3 die auf das Ende der Zündkerze 13 übergreift. Der Zündverteilerstecker 17 trägt eine Dichthülle 25, die mit einem Ende auf den Anschlußturm 20 der Zündverteilerkappe 21 gesteckt ist. Schließlich umgibt eine Dichthülle 26 die direkt am Zündverteiler-Anschlußbolzen 19 aufgesteckte Steekhülse 1 und sitzt auf dem Anschlußturm 20 der Zündverteilerkappe 21 (Fig. 2).
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Elektrische Steckvorrichtung mit einer mit Rastnasen versehenen Steekhülse, die au? ein Änsehlußteil mit im wesentlichen quer zu seiner Längsachse ausgebildeten Rastausnehmungen gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die i?astausnebHiungeii des AnsehluSt-eiles (2j 22) Rastvorspränge (15 3 16; 15> 23) einschließen, deren die AuiSteekkräfte für die Steckhülse (1) bestimmender Flankenwinkel größer ist als deren die Abzugkräfte für die Steckhülse (1) beeinflussender Flankenwinkel .
    2. Steckvorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenwinkel der Rastvorsprünge (15, 16; 15> 23) der
    einzelnen Anschlußteile (2; 22) den jeweils erforderlichen f Aufsteck- und Abzugkräften angepaßt unterschiedlich sind.
    3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (1) an einem Zündkabel (6) befestigt ist und der Anschlußteil als Rastbolzen (2) eines Zündkerzensteckers (7) ausgebildet ist.
    U. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (1) an einem Zündkabel (β) befestigt ist und der Anschlußteil als Rastbolzen (2) eines Zündverteilersteckers (17) ausgebildet ist.
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    * ■ ca
    — ο — χι. ,,
    5. Steckvorrichtung nacii Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (l) an einem Zündkabel (6) befestigt ist ΐ2Β<ϊ der Anschlußteil als Rastbolzen (22) eines Zündverteilers (20, 21) oder Zündspule ausgebildet ist.
    6. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 3 dadurch gekennzeichnet , daß die an beiden Enden eines Zündkabels (δ) befestigten Stückhülsen (1) gleich ausgebildet sint, wovon eine Stückhülse (1) auf den Anschlußteil (2) eines Zündkerzensteckers (7) und die andere Stüekh-'llse (1) au? den Ansehlußteil (2) eines Zündverteilersteckers (17) oder auf den Ansehlußteil (22) eines Zündverteilers (2O3 21) gesteckt ist.
    7. Steckvorrichtung nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (2) der Stecker (7; 17) mit Rastvorsprüngen (15; 16) versehen ist, die kleinere die Abzugkräfte bestimmende Flankenwinkel aufweisen als die Flankenwinkel der Rastvorsprünge (23) des Anschlußteils (22) des Zündverteilers (20, 21) oder Zündspule.
    8. Steckvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (73 17) ein Kontaktstück (9) zum Aufstecken auf eine Zündkerze (12, 13) bzw. auf den Zündverteiler (19j 20, 21) oder Zündspule aufweisen, deren Rasteinrichtung für kleinere Abzugkräfte ausgelegt ist als die Abzugkräfte, v/eiche bei den Rastvorsprüngen (153 l6) äes Anschlußteiles (2) der Stecker (7; 17) erforderlich sind. ;-.>
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