DE2819624A1 - Vorstecker fuer wellen, achsen u.dgl. - Google Patents

Vorstecker fuer wellen, achsen u.dgl.

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DE2819624A1
DE2819624A1 DE19782819624 DE2819624A DE2819624A1 DE 2819624 A1 DE2819624 A1 DE 2819624A1 DE 19782819624 DE19782819624 DE 19782819624 DE 2819624 A DE2819624 A DE 2819624A DE 2819624 A1 DE2819624 A1 DE 2819624A1
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Rainer Friedrich
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Friedrich Rainer 3411 Katlenburg De
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NOMA NORTHEIMER MASCHINENELEMENTE GmbH
NORTHEIMER MASCHELEMENTS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes

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Description

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
"1 . 3353 Bad Ganderehelm, 03. Mai 1978
"* O Postfach 129
Hohenhöfen 5 Telefon: (05362) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
Unsere Akten-Nr. 2918/2
Northeimer Maschinenelemente GmbH
Patentgesuch vom Q3 \j\a\
Northeimer Maschinenelemente GmbH Schlarper Straße 12
3417 Uslar/Volpriehausen
Vorstecker für Wellen, Achsen und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorstecker für Wellen, Achsen und dergleichen mit einem auf- und niederklappbaren Federbügel, der im Steckerkopf schwenkbar gelagert und in der niedergeklappten Stellung rastend am Steckerschaft gehalten ist.
Derartige Vorstecker finden Anwendung zur Sicherung von Wellen, Achsen, Steckbolzen und ähnlichen Maschinenelementen. Der Federbügel soll dabei an der niedergeklappten oder an den Stecker herangeklappten Stellung das Ende der Welle o. dgl. umschließen oder auf dem Umfang erfassen und ein Verlieren des Vorsteckers verhindern.
Es ist bekannt (z.B. DE-AS 1 260 879), für den Federbügel Federstahldraht zu verwenden und diesen Federbügel in zwei axial zueinander versetzten Löchern im Steckerkopf zu lagern, wodurch der Federbügel in seiner niedergeklappten Stellung eine gegen den Steckerschaft gerichtete Spannkraft
903845/0487
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Ganderthelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715 Dg /St
erhält, die zum Aufklappen des Federbügels überwunden werden muß. Es hat sich gezeigt, daß diese Vorspannung in vielen Anwendungsfällen nicht ausreicht, den Federbügel in seiner niedergeklappten Stellung sicher zu halten.
Um den Federbügel zusätzlich am Steckerschaft in der niedergeklappten Stellung lösbar zu arretieren, ist es bekannt (DE-PS 2 341 253), in dem Steckerschaft eine zur Achse des Vorsteckers schräg geneigte Rast vorzusehen, in die der Federbügel in der niedergeklappten Stellung einrastet. Diese bekannte Bauform bedingt jedoch eine verhältnismäßig teure Herstellung, da die Ausnehmung in jedem Fall nachträglich in den Steckerschaft eingebracht, in der Regel eingefräst werden muß. Ferner ist für das sichere Einrasten des Federbügels die relative Lage des Federbügeis und der Ausnehmung kritisch, so daß nur geringe Toleranzen zugelassen werden können. Es wird bei der Fertigung notwendig, den Ring zunächst im Steckerkopf zu montieren und danach die Ausnehmung oder Rast in individueller Einstellung in den Steckerschaft einzubringen. Auch dies erhöht den Fertigungsaufwand sehr.
Es ist ferner für eine Arretierung des Federbügels in seiner niedergeklappten Stellung bei einer anderen Bauform bekanntgeworden (DE-PS 259 212), den Federbügel im Steckerkopf so zu lagern, daß die Bügelenden in der niedergeklappten Stellung nach außen federnd in Nuten des Steckerkopfes eingreifen. Auch dies bedingt eine sehr aufwendige und teure Herstellung des Steckerkopfes, was bei einem derartigen Massenartikel von besonderem Nachteil ist. Ferner ist der für die Arretierung zur Verfügung stehende Hebelarm sehr gering, so daß bei entsprechender Belastung des Federbügels leicht ein Aufklappen möglich bleibt.
Schließlich ist bei einer wiederum anderen Bauform eines ; Vorsteckers, "bekannt (DE-PS 442 159), den ringförmigen Feder- J bügel durch eine Bohrung im Steckerkopf hindurchzuführen und zwei offene Enden des Federbügels mit Kugeln zu versehen. In
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der niedergeklappten Stellung tritt der Steckerschaft durch j die Öffnung im Federbügel hindurch, und es legen sich die ' Kugeln auf der Rückseite des Steckerschaftes an diesem federnd an. Auch dies bedingt eine sehr aufwendige Konstruktion und Montage, da zunächst der Federbügel durch den Steckerkopf hindurchgeführt und dann an seinen Enden mit den Kugeln versehen werden muß. Ferner kann der ringförmige Federbügel in Umfangsrichtung im Steckerkopf wandern, so daß stets ein neues Ausrichten zum Lösen und zum Arretieren nötig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorstecker der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem durch eine besondere Gestaltung des Federbügels ein sicheres zusätzliches Arretieren in der niedergeklappten Stellung erreicht wird, ohne daß irgendeine besondere Bearbeitung des Steckers erforderlich würde oder eine besondere Handhabung des Vorsteckers notwendig wäre. Dabei soll insbesondere bei solchen Vorsteckern mit axial versetzter Lagerung des Federbügels im Steckerkopf eine sichere und einfache zusätzliche Arretierung ermöglicht werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Federbügel in seinem in der nieder- : geklappten Stellung am Steckerschaft anliegenden Bereich mit ■ einer Ausnehmung versehen ist, in die der Stecker schaft in der niedergeklappten Stellung selbstklemmend einrastet. Hierdurch wird erreicht, daß jede besondere Bearbeitung des Steckerkopfes und Steckerschaftes entfällt. Die Rastausnehmung im Federbügel kann sehr einfach bei der Herstellung des Federbügels mit ein- oder angebrmt werden. Die Handhabung des Vor- , Steckers wird in keiner Weise verändert. Es braucht lediglich ' in der üblichen Weise der Federbügel niedergeklappt zu werden, | wobei dann bereits der Steckerschaft in die Rastausnehmung selbstklemmend einrastet. Ein Aufklappen ist ebenfalls ohne jede Änderung der gewohnten Handhabung möglich. Da der Steckerschaft nicht· bearbeitet wird und der Federbügel bestimmungs- . gemäß eine hohe Elastizität aufweist, sind irgendwelche ToIe- [ ranzen hinsichtlich der relativen Lage des Federbügels und des |
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! Steckerschaftes unkritisch,' was ebenfalls zur Vereinfachung der Herstellung beiträgt. Wird die Erfindung bei einem Vorstecker mit axial versetzt im Steckerkopf gelagertem Federbügel angewandt, so wird auf sehr einfache und sehr leicht zu handhabende Weise eine sehr hohe zusätzliche Sicherung des Federbügels in der niedergeklappten Stellung erreicht, wobei eine Arretierung praktisch an entgegengesetzten Umfangsstellen des Federbügels erzielt wird, was die Sicherheit gegen ungewolltes Aufklappen erhöht.
Wird die Erfindung bei einem aus Federstahldraht geformten Federbügel angewandt, so wird eine besonders einfache und wirksame Bauform des Vorsteckers in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ausnehmung im Federbügel als ein zu einer den Steckerschaft selbstklemmend aufnehmenden maulförmigen Öffnung geformter Bogen im Federstahldraht ausgebildet ist. Dieser Bogen als Rastausnehmung läßt sich in sehr einfacher Weise bei der Herstellung des Federbügels mit An- oder Einformen. Durch seine maulförmige Öffnungsgestalt umgreift dieser Bogen federnd sicher den Steckerschaft in der niedergeklappten Stellung, wozu der Bogen lediglich so ausgeformt zu werden braucht, daß er den Steckerschaft sicher auf mehr als der Hälfte seines Umfangs umschließt. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht ferner in sehr einfacher Weise die Anwendung der Erfindung sowohl bei ringförmigen Federbügeln, die also den Bauteil auf seinem ganzen Umfang umschließen, als auch bei solchen Federbügeln, die seitlich um das zu sichernde Werkstück etwa um die Hälfte des Umfangs dieses Werkstücks seitlich herangeklappt werden.
Wird die Erfindung bei einem zuletzt geschilderten Federbügel verwendet, also bei einem Vorstecker mit einem aus zwei nebeneinander geführten, das Werkstück einseitig umfassenden Bögen bes-tehenden Federbügel aus Federstahldraht, bei dem in der niedergeklappten Stellung der Steckerschaft zwischen den Bügelbögen hindurchtritt, so wird in weiterer Ausbildung der
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Erfindung eine besonders günstige Bauform dadurch erreicht, daß das dem Steckerschaft zugekehrte geschlossene Ende des Federbügels zur Bildung der maulförmigen Öffnung der Niederklapprichtung entgegengerichtet gekröpft und zurückgebogen ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht eines Vorsteckers nach der Erfindung mit ringförmigem Federbügel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Vorsteckers nach Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 4 die Vorderansicht auf eine andere Ausführungsform eines Vorsteckers nach der Erfindung mit das Werkstück seitlich umfassendem Federbügel, wobei die Schnittansicht nach Fig. 3 wenigstens annähernd auch der Schnittansicht entlang der Linie A-B in Fig. 4 entspricht,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Vorsteckers nach Fig. 4.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 weist der Vor- : stecker einen in üblicherweise gestalteten Steckerkopf 1 und ; einen ebenfalls in üblicher Weise gestalteten Steckerschaft 2 : auf. Im Steckerkopf 1 sind in axial zueinander versetzt angeordneten Löchern 3 die Enden eines aus Federstahldraht geformten Federrings 4 schwenkbar gelagert, welcher Federring 4 ! den Federbügel des Vorsteckers bildet, der auf- und in die in j der Zeichnung dargestellte Stellung nieder geklappt werden kann.
Wie die Zeichnung und insbesondere Fig. 3 zeigt, ist der Federring 4 in seinem in der dargestellten niedergeklappten Stellung am Steckerschaft anliegenden Bereich mit einer Ausnehmung versehen, in die der Steckerschaft 2 in der niedergeklappten Stellung selbstklemmend einrastet. Es ist nämlich in dem geschilderten Bereich des Federrings 4 der Federstahl-
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j draht zu einem den Steckerschaft 2 selbstklemmend aufnehmenden j maulförmigen öffnung 5 geformten Bogen 6 im Federstahldraht ί gestaltet. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die aus dem Bogen 6 geformte maulförmige öffnung so gestaltet, daß die nach Innen gekehrten Bogenabschnitte 6a den Stecker- ; schaft hint er greif en, der Bogen 6 also den Steckerschaft 2 auf mehr als der Hälfte seines Umfangs umschließt. Der Federring wird somit aus der aufgeklappten Stellung in die niederge- ! klappte Stellung gemäß der Zeichnung geschwenkt und durch kurzen Druck auf seinen unteren Bogenabschnitt beim Bogen 6
■ gegen den Stecker schaft 2 gedrückt, so daß dieser in die maulförmige öffnung 5 eintritt und darin gehalten wird. Ein Aufklappen des Federrings 4 ist durch einfachen gegenteiligen Druck gegen den freien Bogen des Federrings 4 möglich, wobei
'■ die maulförmige öffnung 5 federnd den Steckerschaft 2 wieder freigibt.
t Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Er- ! findung. Im Steckerkopf 1 * sind wiederum die beiden Enden des j Federbügels 7 axial versetzt schwenkbar gelagert. Der Federbügel 7 weist zwei nebeneinander geführte, das Werkstück einseitig umfassende Bögen 7a und 7b auf. Daß dem Steckerschaft 2* zugekehrte geschlossene Ende des Federbügels 7 ist zur [ Bildung der maulförmigen öffnung, nämlich entsprechend der maulförmigen öffnung 5 in Fig. 3 t de*1 Niederklapprichtung entgegengerichtet gekröpft bei 8 und zum die maulförmige öffnung 5 bildenden Bogen 9 zurückgebogen. Die Zeichnung zeigt klar, daß der Steckerschaft 2' beim Niederklappen des Federbügels. 7 zwischen den Bügelbögen 7a und 7b im unteren Teil hindurchtritt und; dann in die maulförmige öffnung des die Rastausnehmung bildenden Bogens 9 eintritt, wobei dieser Bogen 9 mit seiner maulförmigen öffnung entsprechend Fig. 3 den Steckerschaft 2· federnd rastend hintergreift.
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j Die Erfindung kann auf die verschiedensten Bauformen von Vorsteckern und Federbügeln angewandt werden. Entscheidend ist, daß im Federbügel die Ausnehmung ein- oder angeformt ist, in die der Steckerschaft in der niedergeklappten Stellung selbstklemmend einrastet.
Patentanwälte Dipi.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
008845/0487
-Jb.-
Leerseite

Claims (3)

  1. DlPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    3353 Bad Gandershelm, 03. Msj 1978
    ' Postfach 129
    Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
    Unsere Akten-Nr. 2918 /2
    Northeimer Maschinenelemente GmbH
    Patentgesuch vom ^ Maj
    Pat entansprüche
    M.^Vorstecker für Wellen, Achsen und dergleichen mit einem auf- und niederklappbaren Federbügel, der im Steckerkopf schwenkbar gelagert und in der niedergeklappten Stellung rastend am Steckerschaft gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (4,7) in seinem in der niedergeklappten Stellung am Steckerschaft (2,2·) anliegenden Bereich mit einer Ausnehmung (5,6,9) versehen ist, in die der Steckerschaft in der niedergeklappten Stellung selbstklemmend einrastet.
  2. 2. Vorstecker nach Anspruch 1, bei dem der Federbügel aus Federstahldraht geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) als ein zu einer den Steckerschaft (2,2*) selbstklemmend aufnehmenden maulförmigen Öffnung (5) geformter Bogen (6,9) im Federstahldraht ausgebildet ist.
  3. 3. Vorstekcer nach Anspruch 2 mit einem aus zwei nebeneinander geführten, das Werkstück einseitig umfassenden Bögen bestehenden Federbügel aus Federstahldraht, bei dem in der niedergeklappten Stellung der Steckerschaft zwischen den Bügelbögen hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Steckerschaft (21) zugekehrte geschlossene Ende des Federbügels
    $09845/048 7
    Bankkonto: Norddeutsche Undeibank, Filiale Bad Qandershetm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715 970
    (7) zur Bildung der maulförmigen Öffnung (5) der Niederklapprichtung entgegengerichtet gekröpft (8) und zurückgebogen (9) ist.
    Patentanwälte Dlpl.-Ing. Horst R5se Dipl.-!ng. Pe*er Kosel
    B098A5/0487
DE19782819624 1978-05-05 1978-05-05 Vorstecker fuer wellen, achsen u.dgl. Withdrawn DE2819624A1 (de)

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