DE102009048481A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird ein elektrischer Steckverbinder mit einem ersten Steckverbinderteil, das ein erstes Gehäuse aufweist, in welchem elektrische Kontaktelemente angeordnet sind, die mit elektrischen Gegenkontaktelementen eines zweiten Steckverbinderteils, welches ein zweites Gehäuse aufweist, verbindbar sind, wobei bei verbundenen Steckverbinderteilen das erste Gehäuse das zweite Gehäuse zumindest abschnittsweise übergreift, wobei an dem ersten Gehäuse eine Klammer befestigbar ist, welche mindestens die Hälfte des Umfangs der Mantelfläche des ersten Gehäuses umschließt und welche die Innenwand des ersten Gehäuses gegen die Außenwand des zweiten Gehäuses presst.
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem ersten Steckverbinderteil, das ein erstes Gehäuse aufweist, in welchem elektrische Kontaktelemente angeordnet sind, die mit elektrischen Gegenkontaktelementen eines zweiten Steckverbinderteils, welches ein zweites Gehäuse aufweist, verbindbar sind, wobei bei verbundenen Steckverbinderteilen das erste Gehäuse das zweite Gehäuse zumindest abschnittsweise übergreift.
- Bei einem aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2004 033 738 A1 bekannten Steckverbinder weist ein erstes Steckverbinderteil einen im wesentlichen zylinderförmigen Kontaktträger auf, auf den ein hülsenartiger Überwurf aufgesteckt werden kann. Der Überwurf besitzt ein Innengewinde, welches mit einem Außengewinde am Gehäuse eines zweiten Steckverbinderteils verschraubt werden kann, wodurch die mechanische Verbindung der beiden Steckverbinderteile und die elektrische Verbindung der Kontaktelemente der Steckverbinderteile gesichert wird. An einer Außenseite des Überwurfs ist ein Federelement befestigbar, welches sich entlang etwa drei Viertels des Umfangs des Überwurfs erstreckt. Endabschnitte des Federelements durchgreifen den Überwurf und bilden Rastvorsprünge aus, die in Rastnischen am Kontaktelement eingreifen. Hierdurch ist eine Rüttelsicherung verwirklicht, die verhindert, dass sich die Schraubverbindung unter Vibrationsbelastungen lösen kann. - Die durch den Überwurf hergestellte Schraubverbindung zur Sicherung der Steckverbindung ist konstruktiv und montagetechnisch relativ aufwendig. Auch ist die Anwendungsmöglichkeit dieser Anordnung auf im wesentlichen zylinderförmige Steckverbinderteile beschränkt.
- Es stellte sich die Aufgabe, einen elektrischen Steckverbinder gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu schaffen, welcher diese Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem ersten Gehäuse eine Klammer befestigbar ist, welche mindestens die Hälfte des Umfangs der Mantelfläche des ersten Gehäuses umschließt und welche die Innenwand des ersten Gehäuses gegen die Außenwand des zweiten Gehäuses presst.
- Die so bewirkte Verspannung der Gehäuse verhindert auch unter Vibrationsbelastungen Relativbewegungen zwischen den Gehäusen der beiden Steckverbinderteile. Insbesondere bewegen sich somit auch die miteinander verbundenen Kontaktelemente und Gegenkontaktelemente nicht gegeneinander, wodurch Verschlechterungen der Kontakteigenschaften bei den durch den Steckverbinder hergestellten elektrischen Verbindungen vermieden werden.
- Vorteilhaft ist es, wenn die Gehäuse der beiden Steckverbinderteile mechanisch durch eine Rastverbindung aneinander befestigbar sind, so dass die Steckverbinderteile nach dem Zusammenfügen auch formschlüssig miteinander verbunden sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klammer ein Arretierungsmittel aufweist, welches nach dem Aufschieben der Klammer auf das erste Gehäuse eine zuvor hergestellte Rastverbindung gegen Lösen sichert. Das Arretierungsmittel kann beispielsweise ein einfacher an der Klammer angeformter Federstreifen sein, der die Beweglichkeit eines die Rastverbindung herstellenden Rasthebels beschränkt.
- Weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften des erfindungsgemäßen Steckverbinders gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor. Es zeigen:
-
1 ein erstes Gehäuse und eine Klammer, -
2 das erste Gehäuse mit einer teilweise aufgeschobenen Klammer, -
3 das erste Gehäuse mit einer vollständig aufgeschobenen Klammer, -
4 eine Schnittansicht der2 , -
5 eine Schnittansicht der3 , -
6 eine weitere Ansicht des ersten Gehäuses, -
7 eine Teilansicht der6 . - Die
1 zeigt ein erstes Gehäuse1 eines erstes Steckverbinderteils eines aus zwei Teilen bestehenden Steckverbinders sowie eine Klammer2 . Der Steckverbinder bildet einen mehrpoligen Steckverbinder aus, der innerhalb des Gehäuses1 eine Vielzahl von Steckerstiften oder Steckerbuchsen aufweist, auf deren bildliche Darstellung in der Zeichnung jedoch verzichtet wurde. Ebenfalls nicht dargestellt ist ein zweites Steckverbinderteil, dessen zweites Gehäuse mit dem dargestellten ersten Gehäuse1 verbindbar ist. Das zweite Gehäuse weist dazu eine grundsätzlich gleiche Gehäuseform mit einem etwas kleineren Gehäusequerschnitt auf, so dass bei zusammengefügten Steckverbinderteilen die Gehäusewand3 des ersten Gehäuses1 die Wand des zweiten Gehäuses in der Steckrichtung ein Stück weit übergreift. - Beim Zusammenfügen verrastet ein am ersten Gehäuse
1 beweglich angeformter Rasthebel10 mit einem passend geformten Rastelement am nicht dargestellten zweiten Gehäuse, wodurch eine formschlüssige, lösbare mechanische Verbindung zwischen den Steckverbinderteilen herstellbar ist. Um dem Rasthebel10 den erforderlichen Bewegungsspielraum zu geben, bildet ein sich oberhalb des Rasthebels10 erstreckender Abschnitt des Gehäuses1 einen von der Gehäusewand3 abstehenden Bügel11 aus. - Die Klammer
2 ist aus Kunststoff oder vorzugsweise aus Metall gefertigt und ist in ihrer Form und ihren Abmessungen an die Form der Mantelfläche4 des ersten Gehäuses1 angepasst. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Klammer2 die Form einer Hülse mit einem ovalen Querschnitt auf. Ein an der Kabelanschlussseite des Steckverbinderteils angeformter Kragen12 ist so dimensioniert, dass er in radialer Richtung die Mantelfläche4 des Gehäuses1 nicht überragt, so dass die Klammer2 von der Kabelanschlussseite her, gegebenenfalls über ein angeschlossenes Leitungsbündel gefädelt, über die Mantelfläche4 des Gehäuses1 geschoben werden kann. Hierbei trifft die Klammer2 auf umlaufend an der Mantelfläche4 angeformte Quetschrippen5 , welche jeweils die Form einer ansteigenden schiefen Ebene aufweisen. Durch das Aufschieben der Klammer2 auf die Quetschrippen5 entsteht eine radiale Kraft auf die Mantelfläche4 des ersten Gehäuses1 . - Die Klammer
2 weist des weiteren einen Federstreifen6 auf, der mit dem Rasthebel10 zusammenwirken kann. Für die auf das erste Gehäuse1 aufgeschobene Klammer2 können dadurch zwei Raststellungen definiert werden, an denen der Federstreifen6 an zwei verschiedenen Positionen am Rasthebel10 anliegt. Die beiden Raststellungen, im folgenden als Vorrast- und Endraststellung bezeichnet, sind in den2 und3 , sowie als Schnittansichten in den4 und5 dargestellt. - In der Vorraststellung, die die
2 zeigt, ist die Klammer2 nur teilweise auf die Quetschrippen5 aufgeschoben. Hierdurch ist der Anpressdruck auf die Gehäusewand3 noch relativ gering und die Gehäusewand3 nur wenig radial gestaucht, wodurch die Gehäusewand3 des ersten Gehäuses1 noch leicht über die Wand des zweite Gehäuses des zweiten Steckverbinderteils geschoben werden kann. Der Federstreifen6 der Klammer2 liegt am Rasthebel an, ohne dessen Beweglichkeit einzuschränken. - Aus der Vorraststellung wird die Klammer
2 durch Druck auf seitlich angeformte Betätigungsflächen8 bis in die in der3 dargestellte Endraststellung geschoben, bis ein an der Klammer2 angeformter Steg7 auf den Bügel11 am ersten Gehäuse1 trifft, durch den der Verschiebeweg der Klammer2 begrenzt wird. In der Endraststellung ist die Klammer2 vollständig auf die Quetschrippen5 aufgeschoben, wodurch die Gehäusewand3 nun stärker radial zusammengepresst wird. Ist das erste Gehäuse1 des dargestellten Steckverbinderteils bereits mit dem zweiten Gehäuses des zweiten Steckverbinderteils zusammengefügt, so werden die die Innenseiten der Gehäusewand3 des ersten Gehäuses1 gegen die eingefügte Außenwand des zweiten Gehäuses gepresst, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Steckverbinderteilen entsteht. - In der Endraststellung erreicht der Federstreifen
6 eine Position, dargestellt in der5 , in der er den Rasthebel10 blockiert, so dass die mechanische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse weder absichtlich noch unabsichtlich, etwa durch Vibrationseinwirkung, getrennt werden kann. - Die
4 und5 verdeutlichen die Arretierung des Rasthebels10 anhand zweier Ansichten, die jeweils einen Längsschnitt durch die Mitte des ersten Gehäuses1 mit der angefügten Klammer2 zeigt. In der Vorraststellung (4 ) liegt ein Endabschnitt18 des Federstreifens6 an einen freigemachten Abschnitt19 des Rasthebels10 an, wodurch die Beweglichkeit des Rasthebels10 nicht beeinträchtigt ist. In der Endraststellung, entsprechend der Darstellung der5 , trifft der Endabschnitt18 des Federstreifens6 direkt auf den Rasthebel10 und blockiert damit dessen Lage. Befindet sich der Rasthebel10 in einer Raststellung mit einem Rastelement am zweiten Steckverbinder, so ist diese Rastverbindung damit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen verriegelt. -
6 zeigt die Rückansicht des ersten Gehäuses1 . Auf der Mitte der Längsseite des ersten Gehäuses1 sind zwei von der Mantelfläche4 hervorstehende hakenförmige Rippen13 angeformt, zwischen denen ein Einschnitt17 in die Gehäusewand3 eingebracht ist, deren Haupterstreckungsrichtung in Steckrichtung des Steckverbinders ausgerichtet ist. Bei Aufschieben der Klammer2 kommen die Kanten20 einer sich verjüngenden Ausnehmung9 der Klammer2 , erkennbar in der1 , an den Rippen13 zur Anlage. Hierdurch entsteht eine seitlich auf die Rippen13 einwirkende Kraft, in der7 durch die beiden größeren Pfeile angedeutet, welche den Einschnitt17 zusammenpresst. Durch die hakenförmige Ausbildung wird ein Abrutschen der Kanten20 der Klammer2 von den Rippen13 verhindert. - Die dem Einschnitt
17 benachbarten Wandabschnitte15 des ersten Gehäuses1 schwenken, durch kleine Pfeile angedeutet, um den sie verbindenden Abschnitt16 aufeinander zu und ziehen so Mantelfläche4 des Gehäuses1 tangential zusammen. Hierdurch ergibt sich eine Anpresskraft auf das vom ersten Gehäuse1 umfasste zweite Gehäuse, die zusammen mit der durch die Quetschrippen5 erzeugten radialen Anpresskraft eine feste Umschließung des zweiten Gehäuses bewirkt und dadurch die Steckverbindung besonders unempfindlich gegen Vibrationseinwirkungen macht. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- erstes Gehäuse
- 2
- Klammer
- 3
- Gehäusewand
- 4
- Mantelfläche
- 5
- Quetschrippen
- 6
- Federstreifen
- 7
- Steg
- 8
- Betätigungsflächen
- 9
- Ausnehmung
- 10
- Rasthebel
- 11
- Bügel
- 12
- Kragen
- 13
- Rippen
- 14
- Aussparung
- 15
- Wandabschnitte
- 16
- (verbindender) Abschnitt
- 17
- Einschnitt
- 18
- Endabschnitt
- 19
- freigemachter Abschnitt
- 20
- Kanten
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004033738 A1 [0002]
Claims (7)
- Elektrischer Steckverbinder mit einem ersten Steckverbinderteil, das ein erstes Gehäuse aufweist, in welchem elektrische Kontaktelemente angeordnet sind, die mit elektrischen Gegenkontaktelementen eines zweiten Steckverbinderteils, welches ein zweites Gehäuse aufweist, verbindbar sind, wobei bei verbundenen Steckverbinderteilen das erste Gehäuse das zweite Gehäuse zumindest abschnittsweise übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Gehäuse (
1 ) eine Klammer (2 ) befestigbar ist, welche mindestens die Hälfte des Umfangs der Mantelfläche (4 ) des ersten Gehäuses (1 ) umschließt und welche die Innenwand des ersten Gehäuses (1 ) gegen die Außenwand des zweiten Gehäuses presst. - Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (
1 ) Quetschrippen (5 ) als Anlageflächen für die Klammer (2 ) aufweist. - Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (
1 ) angeformte Rippen (13 ) aufweist, zwischen denen das erste Gehäuse (1 ) eine Ausnehmung (9 ) aufweist, und dass die an den Rippen (13 ) angreifende Kraft der Klammer (2 ) Abschnitte (15 ) der Mantelfläche (4 ) des ersten Gehäuses (1 ) tangential gegeneinander spannt. - Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (
1 ) einen verschwenkbaren Rasthebel (10 ) zur Herstellung einer Rastverbindung mit dem zweiten Gehäuse aufweist. - Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthebel (
10 ) durch die mit dem ersten Gehäuse (1 ) verbundene Klammer (2 ) arretierbar ist. - Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (
2 ) die Form einer Hülse aufweist. - Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (
2 ) aus Metall oder Kunststoff besteht.
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