DE10237542A1 - Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7664Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket having additional guiding, adapting, shielding, anti-vibration or mounting means

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Elektrischer Steckverbinder, aufweisend: ein rohrförmiges erstes Gehäuse (2), das eine erste Öffnung (39) aufweist, die in dem einen Ende des ersten Gehäuses (2) ausgebildet ist; ein rohrförmiges zweites Gehäuse (3), das eine zweite Öffnung (18) aufweist, die in dem einen Ende des zweiten Gehäuses (3) ausgebildet ist, in welches das erste Gehäuse (2) eingesetzt wird, wenn die erste Öffnung (39) der zweiten Öffnung (18) gegenüberliegt, so dass das erste und das zweite Gehäuse (2, 3) gekuppelt werden, um den Steckverbinder zu bilden; und eine erste Rippe (51), die von einer Außenfläche (13a) des ersten Gehäuses (2) vorsteht, wobei, wenn das erste und das zweite Gehäuse (2, 3) miteinander gekuppelt sind, die erste Rippe (51) in Kontakt mit einer Innenfläche (24a) des zweiten Gehäuses (3) gelangt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Gehäuse zum Verbinden elektrischer Leitungen. Ein Kabelbaum zur Verwendung in einem Motorfahrzeug als mobile Einheit weist einen elektrischen Steckverbinder mit einem Gehäuse auf, wobei ein Stecker und eine Steckerbuchse miteinander verbunden sind, die Anschlussstücke mit einer elektrischen Leitung aufnehmen.
  • Das Steckerbuchsengehäuse ist aus Kunststoff und rohrförmig ausgebildet. In dem Steckerbuchsengehäuse werden Anschlussstücke aufgenommen. Das Steckergehäuse ist ebenfalls aus Kunststoff und weist eine rohrförmige Buchse und ein in der Buchse angeordnetes Körperteil auf. Eine Umfangswand der Buchse ist zur Öffnung des Steckergehäuses hin allmählich dünn ausgebildet.
  • Das Körperteil nimmt an der Innenseite zum Beispiel Steckerbuchsen-Anschlussstücke auf. Das Körperteil des Steckergehäuses tritt durch eine Öffnung des Steckerbuchsengehäuses hindurch in das Steckerbuchsengehäuse ein, und das Steckerbuchsengehäuse tritt durch eine Öffnung der Buchse hindurch in die Buchse ein, wodurch die beiden Gehäuse miteinander gekuppelt werden und dann die Stecker- und Steckerbuchsen-Anschlußstücke elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Das Steckerbuchsen- und Steckergehäuse sind aus Kunststoff und dergleichen gegossen. Hierbei können verschiedene Gießverfahren, wie Spritzgießen, verwendet werden. Wenn das gegossene Erzeugnis nach dem Gießen aus der Form herausgenommen wird, können das Steckerbuchsen- und Steckergehäuse möglicherweise verformt werden, speziell in der Richtung, in der sich ihre Öffnung erstreckt.
  • Wenn eine Verformung in der Richtung auftritt, in der sich die Öffnung erstreckt, kann möglicherweise ein Spalt zwischen den beiden Gehäusen gebildet werden, wenn diese miteinander gekuppelt werden. In einem solchen Falle vibrieren das Stecker- und Steckerbuchsenanschlussstück relativ zueinander, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den beiden Anschlussstücken möglicherweise instabil wird.
  • Mit der Erfindung wird ein elektrischer Steckverbinder geschaffen, bei dem die in dem Gehäuse des Steckverbinders aufzunehmenden Anschlussstücke sicher elektrisch miteinander verbunden werden können. Ferner wird ein Gehäuse geschaffen, bei dem die Anschlussstücke in einem zusammenpassenden Gehäuse sicher mit den im Gehäuse aufgenommenen Anschlussstücken elektrisch verbunden werden können.
  • Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch einen Steckverbinder, aufweisend:
    ein rohrförmiges erstes Gehäuse, das eine erste Öffnung aufweist, die in dem einen Ende des ersten Gehäuses ausgebildet ist;
    ein rohrförmiges zweites Gehäuse, das eine zweite Öffnung aufweist, die in dem einen Ende des zweiten Gehäuses ausgebildet ist, in welches das erste Gehäuse eingesetzt wird, wenn die erste Öffnung der zweiten Öffnung gegenüberliegt, so dass das erste und das zweite Gehäuse gekuppelt werden, um den Steckverbinder zu bilden; und
    eine erste Rippe, die von einer Außenfläche des ersten Gehäuses vorsteht,
    wobei, wenn das erste und das zweite Gehäuse miteinander gekuppelt sind, die erste Rippe in Kontakt mit einer Innenfläche des zweiten Gehäuses gelangt.
  • Der oben beschriebene Steckverbinder weist die erste Rippe auf, die von der Außenfläche des ersten Gehäuses vorsteht. Wenn das erste und zweite Gehäuse miteinander gekuppelt werden, gelangt die erste Rippe in Kontakt mit der Innenfläche des zweiten Gehäuses. Daher, selbst wenn das erste Gehäuse in der Richtung verformt wird, in der sich die erste Öffnung erstreckt, steigt das Spiel (Ungenauigkeit) zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse nach dem Kuppeln der beiden Gehäuse miteinander kaum an.
  • Dadurch, daß das Spiel zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse kaum ansteigt, können die in diesen Gehäusen aufgenommenen Anschlussstücke sicher elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung ein Steckverbinder geschaffen, aufweisend:
    ein rohrförmiges erstes Gehäuse, das eine erste Öffnung aufweist, die in dem einen Ende des ersten Gehäuses ausgebildet ist;
    ein rohrförmiges zweites Gehäuse, das eine zweite Öffnung aufweist, die in dem einen Ende des zweiten Gehäuses ausgebildet ist, in welches das erste Gehäuse eingesetzt wird, wenn die erste Öffnung der zweiten Öffnung gegenüberliegt, so dass das erste und das zweite Gehäuse gekuppelt werden, um den Steckverbinder zu bilden; und
    eine zweite Rippe, die von einer Innenfläche des zweiten Gehäuses vorsteht,
    wobei, wenn das erste und das zweite Gehäuse miteinander gekuppelt sind, die zweite Rippe in Kontakt mit einer Außenfläche des ersten Gehäuses gelangt.
  • Der oben beschriebene Steckverbinder weist die zweite Rippe auf, die von der Innenfläche des zweiten Gehäuses vorsteht. Wenn das erste und zweite Gehäuse miteinander gekuppelt werden, gelangt die zweite Rippe in Kontakt mit der Außenfläche des ersten Gehäuses. Daher, selbst wenn das zweite Gehäuse in der Richtung verformt wird, in der sich die zweite Öffnung erstreckt, steigt das Spiel zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse nach dem Kuppeln der beiden Gehäuse miteinander kaum an.
  • Dadurch, daß das Spiel zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse kaum ansteigt, können die in diesen Gehäusen aufgenommenen Anschlussstücke sicher elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung ein Steckverbinder geschaffen, aufweisend:
    ein rohrförmiges erstes Gehäuse, das eine erste Öffnung aufweist, die in dem einen Ende des ersten Gehäuses ausgebildet ist;
    ein rohrförmiges zweites Gehäuse, das eine zweite Öffnung aufweist, die in dem einen Ende des zweiten Gehäuses ausgebildet ist, in welches das erste Gehäuse eingesetzt wird, wenn die erste Öffnung der zweiten Öffnung gegenüberliegt, so dass das erste und das zweite Gehäuse gekuppelt werden, um den Steckverbinder zu bilden; und
    eine erste Rippe, die von einer Außenfläche des ersten Gehäuses vorsteht; und
    eine zweite Rippe, die von einer Innenfläche des zweiten Gehäuses vorsteht,
    wobei, wenn das erste und das zweite Gehäuse miteinander gekuppelt sind, die erste und die zweite Rippe in Kontakt miteinander gelangen.
  • Der oben beschriebene Steckverbinder weist die erste Rippe auf, die von der Außenfläche des ersten Gehäuses vorsteht. Wenn das erste und zweite Gehäuse miteinander gekuppelt werden, gelangen die erste und die zweite Rippe in Kontakt miteinander. Daher, selbst wenn das erste und das zweite Gehäuse in der Richtung verformt werden, in der sich die erste bzw. die zweite Öffnung erstrecken, steigt das Spiel zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse nach dem Kuppeln der beiden Gehäuse miteinander kaum an.
  • Dadurch, daß das Spiel zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse kaum ansteigt, können die in diesen Gehäusen aufgenommenen Anschlussstücke sicher elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Vorzugsweise steigt die Höhe der ersten Rippe von der Außenfläche in Richtung von der ersten Öffnung weg allmählich an.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion steigt die Höhe der ersten Rippe von der Außenfläche in Richtung von der ersten Öffnung weg allmählich an. Daher, selbst wenn das erste Gehäuse in die Richtung verformt wird, in der sich die erste Öffnung erstreckt, ist die Fläche der ersten Rippe parallel zur Einsteckrichtung, in der das erste Gehäuse in das zweite Gehäuse eingesetzt wird. Daher, wenn das erste und zweite Gehäuse miteinander gekuppelt werden, gelangt die Fläche der ersten Rippe in engen Kontakt mit der Innenfläche des zweiten Gehäuses oder der zweiten Rippe.
  • Daher, selbst wenn das erste Gehäuse in der Richtung verformt wird, in der sich die erste Öffnung erstreckt, steigt das Spiel zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse nach dem Kuppeln der beiden Gehäuse miteinander kaum an.
  • Dadurch, daß das Spiel zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse kaum ansteigt, können die in diesen Gehäusen aufgenommenen Anschlussstücke sicher elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Vorzugsweise verringert sich allmählich die Höhe der zweiten Rippe von der Innenfläche in Richtung von der zweiten Öffnung weg.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion verringert sich die Höhe der zweiten Rippe von der Innenfläche in Richtung von der zweiten Öffnung weg allmählich. Daher, selbst wenn das zweite Gehäuse in die Richtung verformt wird, in der sich die zweite Öffnung erstreckt, ist die Fläche der zweiten Rippe parallel zur Einsteckrichtung, in der das erste Gehäuse in das zweite Gehäuse eingesetzt wird. Daher, wenn das erste und zweite Gehäuse miteinander gekuppelt werden, gelangt die Fläche der zweiten Rippe in engen Kontakt mit der Außenfläche des ersten Gehäuses.
  • Daher, selbst wenn das zweite Gehäuse in der Richtung verformt wird, in der sich die zweite Öffnung erstreckt, steigt das Spiel zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse nach dem Kuppeln der beiden Gehäuse miteinander kaum an.
  • Dadurch, daß das Spiel zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse kaum ansteigt, können die in diesen Gehäusen aufgenommenen Anschlussstücke sicher elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Vorzugsweise ist ein dem einen Ende gegenüberliegendes Ende des zweiten Gehäuses mittels einer Wand geschlossen, die zweite Rippe steht in einem Bereich von der zweiten Öffnung zu der Wand hin von der Innenfläche vor, und ein Ende der zweiten Rippe ist mit einer Öffnung versehen, die durch die Wand hindurchdringt.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist die Öffnung an dem Ende der zweiten Rippe vorgesehen. Die Öffnung dringt durch die Wand hindurch, welche das gegenüberliegende Ende des zweiten Gehäuses schließt. Daher kann ein Teil einer Gießform zum Gießen der zweiten Rippe durch die Öffnung hindurchgleiten, um das zweite Gehäuse zu gießen.
  • Daher können die in dem ersten und zweiten Gehäuse aufgenommenen Anschlussstücke sicher elektrisch miteinander verbunden werden, und das zweite Gehäuse kann leicht gegossen werden.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung ein Gehäuse geschaffen, aufweisend:
    eine erste Buchse, die rohrförmig ausgebildet ist;
    eine erste Öffnung, die in dem einen Ende der ersten Buchse ausgebildet ist; und
    eine erste Rippe, die von einer Außenfläche der ersten Buchse vorsteht,
    wobei das Gehäuse von der ersten Öffnung in ein erstes zusammenpassendes Gehäuse zum Kuppeln mit dem ersten zusammenpassenden Gehäuse eingesetzt wird und die erste Rippe in Kontakt mit einer Innenfläche des ersten zusammenpassenden Gehäuses gelangt.
  • Das oben beschriebene Gehäuse weist eine erste Rippe auf, die von der Außenfläche der ersten Buchse vorsteht. Wenn das Gehäuse mit dem ersten zusammenpassenden Gehäuse gekuppelt wird, gelangt die erste Rippe in Kontakt mit der Innenfläche des ersten zusammenpassenden Gehäuses. Daher, selbst wenn das Gehäuse in der Richtung verformt wird, in der sich die erste Öffnung erstreckt, steigt das Spiel zwischen dem Gehäuse und dem ersten zusammenpassenden Gehäuse nach dem Kuppeln der beiden Gehäuse miteinander kaum an.
  • Dadurch, daß das Spiel zwischen dem Gehäuse und dem ersten zusammenpassenden Gehäuse kaum ansteigt, können die in dem Gehäuse aufgenommenen Anschlussstücke sicher mit den in dem ersten zusammenpassenden Gehäuse aufgenommenen Anschlussstücken elektrisch verbunden werden.
  • Vorzugsweise steigt die Höhe der ersten Rippe von der Außenfläche in Richtung von der ersten Öffnung weg allmählich an.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion steigt die Höhe der ersten Rippe von der Außenfläche in Richtung von der ersten Öffnung weg allmählich an. Daher, selbst wenn das Gehäuse in der Richtung verformt wird, in der sich die erste Öffnung erstreckt, ist die Fläche der ersten Rippe parallel zu der Einsteckrichtung, in der das Gehäuse in das erste zusammenpassende Gehäuse eingesetzt wird. Daher, wenn das Gehäuse mit dem ersten zusammenpassenden Gehäuse gekuppelt wird, gelangt die Fläche der ersten Rippe in engen Kontakt mit der Innenfläche des ersten zusammenpassenden Gehäuses.
  • Daher, selbst wenn das Gehäuse in der Richtung verformt wird, in der sich die erste Öffnung erstreckt, steigt das Spiel zwischen dem Gehäuse und dem ersten zusammenpassenden Gehäuse nach dem Kuppeln der beiden Gehäuse miteinander kaum an.
  • Dadurch, daß das Spiel zwischen dem Gehäuse und dem ersten zusammenpassenden Gehäuse kaum ansteigt, können die in dem Gehäuse aufgenommenen Anschlussstücke sicher mit den in dem ersten zusammenpassenden Gehäuse aufgenommenen Anschlussstücken elektrisch verbunden werden.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung ein Gehäuse geschaffen, aufweisend:
    eine zweite Buchse, die rohrförmig ausgebildet ist;
    eine zweite Öffnung, die in dem einen Ende der zweiten Buchse ausgebildet ist; und
    eine zweite Rippe, die von einer Innenfläche der zweiten Buchse vorsteht,
    wobei das Gehäuse von der zweiten Öffnung die Innenseite eines zweiten zusammenpassenden Gehäuses zum Kuppeln mit dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse aufnimmt, und, wenn das Gehäuse mit dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse gekuppelt ist, die zweite Rippe in Kontakt mit einer Außenfläche des zweiten zusammenpassenden Gehäuses gelangt.
  • Das oben beschriebene Gehäuse weist eine zweite Rippe auf, die von der Innenfläche der zweiten Buchse vorsteht. Wenn das Gehäuse mit dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse gekuppelt wird, gelangt die zweite Rippe in Kontakt mit der Außenfläche des zweiten zusammenpassenden Gehäuses. Daher, selbst wenn das Gehäuse in der Richtung verformt wird, in der sich die zweite Öffnung erstreckt, steigt das Spiel zwischen dem Gehäuse und dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse nach dem Kuppeln der beiden Gehäuse miteinander kaum an.
  • Dadurch, daß das Spiel zwischen dem Gehäuse und dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse kaum ansteigt, können die in dem Gehäuse aufgenommenen Anschlussstücke sicher mit den in dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse aufgenommenen Anschlussstücken elektrisch verbunden werden.
  • Vorzugsweise verringert sich allmählich die Höhe der zweiten Rippe von der Innenfläche in Richtung von der zweiten Öffnung weg.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion verringert sich allmählich die Höhe der zweiten Rippe von der Innenfläche in Richtung von der zweiten Öffnung weg. Daher, selbst wenn das Gehäuse in der Richtung verformt wird, in der sich die zweite Öffnung erstreckt, ist die Fläche der zweiten Rippe parallel zu der Einsteckrichtung, in der das zweite zusammenpassende Gehäuse in das Gehäuse eingesetzt wird. Daher, wenn das Gehäuse mit dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse gekuppelt wird, gelangt die Fläche der zweiten Rippe in engen Kontakt mit der Außenfläche des zweiten zusammenpassenden Gehäuses. Daher, selbst wenn das Gehäuse in der Richtung verformt wird, in der sich die zweite Öffnung erstreckt, steigt das Spiel zwischen dem Gehäuse und dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse nach dem Kuppeln der beiden Gehäuse miteinander kaum an.
  • Dadurch, daß das Spiel zwischen dem Gehäuse und dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse kaum ansteigt, können die in dem Gehäuse aufgenommenen Anschlussstücke sicher mit den in dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse aufgenommenen Anschlussstücken elektrisch verbunden werden.
  • Vorzugsweise ist ein dem einen Ende gegenüberliegendes Ende der zweiten Buchse mittels einer Wand geschlossen, die zweite Rippe steht in einem Bereich von der zweiten Öffnung zu der Wand hin von der Innenfläche vor, und ein Ende der zweiten Rippe ist mit einer Öffnung versehen, die durch die Wand hindurchdringt.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist die Öffnung an dem Ende der zweiten Rippe vorgesehen. Daher kann ein Teil einer Gießform zum Gießen der zweiten Rippe durch die Öffnung hindurchgleiten.
  • Daher können die in dem Gehäuse aufgenommenen Anschlussstücke sicher mit den in dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse aufgenommenen Anschlussstücken elektrisch verbunden werden, und das Gehäuse kann leicht gegossen werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders mit einer Verriegelungssicherungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht eines Steckerbuchsengehäuses des Steckverbinders aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Draufsicht des Steckerbuchsengehäuses aus Fig. 2 von unten;
  • Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
  • Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht eines Steckergehäuses des Steckverbinders aus Fig. 1;
  • Fig. 7 eine Draufsicht des Steckergehäuses aus Fig. 6 von unten;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des Steckergehäuses aus Fig. 6;
  • Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 6;
  • Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht eines Verriegelungssicherungsteils der Verriegelungssicherungsvorrichtung des Steckverbinders aus Fig. 1;
  • Fig. 12 eine Vorderansicht des Verriegelungssicherungsteils in Richtung des Pfeils XII in Fig. 11 gesehen;
  • Fig. 13 eine Draufsicht eines Verriegelungsarmes der Verriegelungssicherungsvorrichtung des Steckverbinders aus Fig. 1 von unten;
  • Fig. 14 einen Schnitt des Steckverbinders entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 1;
  • Fig. 15 einen Schnitt des Steckverbinders aus Fig. 1 in einem Zustand, in dem das Zusammenstecken des Steckergehäuses mit dem Steckerbuchsengehäuse begonnen wird;
  • Fig. 16 einen Schnitt des Steckverbinders aus Fig. 1 in einem Zustand, in dem das Verriegelungssicherungsteil aus dem in Fig. 15 gezeigten Zustand in eine Einsteckposition verschoben ist;
  • Fig. 17 einen Schnitt des Steckverbinders aus Fig. 1 in einem Zustand, in dem das Verriegelungssicherungsteil und der Verriegelungsarm aus dem in Fig. 16 gezeigten Zustand heraus elastisch verformt sind;
  • Fig. 18 einen Schnitt des Steckverbinders aus Fig. 1 in einem Zustand, in dem ein Verriegelungsvorsprung in eine Verriegelungsöffnung des Verriegelungsarmes aus dem in Fig. 17 gezeigten Zustand heraus eingreift;
  • Fig. 19 einen Schnitt des Steckverbinders aus Fig. 1 in einem Zustand, in dem das Verriegelungssicherungsteil aus dem in Fig. 18 gezeigten Zustand in eine Regelposition verschoben ist;
  • Fig. 20 eine schematische Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einer Klaue in der Einsteckposition und einem Vorsprung des Steckverbinders aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 21 eine schematische Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einer Klaue in der Regelposition und einem Vorsprung des Steckverbinders aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 22 einen Schnitt des Steckerbuchsengehäuses aus Fig. 5 und des Steckergehäuses aus Fig. 10;
  • Fig. 23 einen Schnitt ein beispielhaften Form, die zum Gießen des Steckerbuchsengehäuses aus Fig. 5 verwendet wird;
  • Fig. 24 einen Schnitt, der einen Hauptzustand zeigt, wenn das Steckerbuchsengehäuse aus Fig. 5 mit dem Steckergehäuse aus Fig. 10 gekuppelt ist;
  • Fig. 25 einen Schnitt, der einen Hauptzustand zeigt, wenn das Steckerbuchsengehäuse und das Steckergehäuse nach einem modifizierten Beispiel der Erfindung miteinander gekuppelt sind; und
  • Fig. 26 einen Schnitt, der einen Hauptzustand zeigt, wenn das Steckerbuchsengehäuse und das Steckergehäuse nach einem anderen modifizierten Beispiel der Erfindung miteinander gekuppelt sind.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1-23 wird ein Steckverbinder mit einer Verriegelungssicherungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Der in Fig. 1 gezeigte Steckverbinder 1 mit einer Verriegelungssicherungsvorrichtung verbindet einen Kabelbaum, der in einem Motorfahrzeug angeordnet ist. Wie in den Fig. 1, 14 und 19 gezeigt, weist der Steckverbinder 1 ein Steckergehäuse 2, ein Steckerbuchsengehäuse 3 und ein Verriegelungssicherungsteil 4 auf.
  • Das Steckergehäuse 2 ist aus Kunststoff. Wie aus den Fig. 1, 6-10 und 14-19 ersichtlich, weist das Steckergehäuse 2 einen Gehäusekörper 2a auf. Der Gehäusekörper 2a weist ein Gehäuseteil 10 und eine rohrförmige Buchse 11 auf. In dieser Beschreibung wird ein rohrförmiges Gehäuse, in das ein Körperteil 15 des Steckerbuchsengehäuses 3 eingesetzt wird, als Steckergehäuse bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 14 ersichtlich, nimmt das Körperteil 10 des Gehäusekörpers 2a eine Mehrzahl von Anschlussstücken 40a auf. Das Körperteil 10 weist eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern 12 auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Jede Anschlussstückaufnahmekammer 12 erstreckt sich gerade auf das Anschlussstück 40a zu und nimmt dieses auf.
  • Die Buchse 11 nimmt das Körperteil 15 des Steckerbuchsengehäuses 3 darin auf. Die Buchse 11 ist kastenförmig (rohrförmig) ausgebildet und weist eine Mehrzahl von Umfangswänden 13 auf, von denen jede zu dem äußeren Rand des Körperteils 10 hin verläuft. Das heißt, die Buchse 11 erstreckt sich zu dem Körperteil 10 hin. Ein Ende der Umfangswand 13, welches dem Körperteil 10 abgewandt ist, bildet eine Öffnung 39 zum Aufnehmen des Körperteils 15 des Steckerbuchsengehäuses 3. Wie oben beschrieben, ist die Buchse 11 rohrförmig ausgebildet. Daher ist das Steckergehäuse 2 rohrförmig ausgebildet.
  • Ein Verriegelungsvorsprung 5 als Verriegelungssicherungsteil ist an der oberen Umfangswand 13 der Buchse 11 ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 5 steht von einer Außenfläche der Umfangswand 13 vor. Der Verriegelungsvorsprung 5 ist in der Mitte der Umfangswand 13 in Querrichtung und in Erstreckungsrichtung des Körperteils 10 und der Buchse 11 ausgebildet.
  • Der Verriegelungsvorsprung 5 ist an seinem Ende in der Nähe der Öffnung 39 mit einer Schrägfläche 14 versehen. Die Schrägfläche 14 ist in Richtung der Öffnung zur Außenfläche der Umfangswand 13 hin geneigt. Der Verriegelungsvorsprung 5 greift in eine Verriegelungsöffnung 36 eines Verriegelungsarmes 16 (später beschrieben) ein.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist jeweils eine erste Rippe 51 mit einem Abstand in Querrichtung der Buchse 11 dazwischen an einem Paar Umfangswänden 13 ausgebildet, an denen der Verriegelungsvorsprung 5 nicht ausgebildet ist. Die erste Rippe 51 steht von der Außenfläche 13a der Umfangswand 13 zu der Außenseite der Buchse 11 hin vor. Die Außenfläche 13a ist die Außenfläche des Steckergehäuses 2. Die Außenfläche des Steckergehäuses 2 oder der Buchse 11 ist die Außenfläche des Steckergehäuses 2, welche einer Innenfläche 24a (später beschrieben) des zusammenpassenden Steckerbuchsengehäuses 3 zugewandt ist, wenn die Gehäuse 2 und 3 miteinander gekuppelt sind. Das heißt, die erste Rippe 51 steht von der Außenfläche 13a des Steckergehäuses 2 und von der Außenfläche 13a der Buchse 11 vor.
  • Die erste Rippe 51 erstreckt sich in Richtung K (durch den Pfeil in Fig. 10 gezeigt), in der das Steckergehäuse 2 in das Steckerbuchsengehäuse 3 eingesetzt wird. Die Höhe der ersten Rippe 51 von der Umfangswand 13, d. h. von der Außenfläche 13a des Steckergehäuses 2 steigt allmählich in Richtung von der Öffnung 39 weg. Die Fläche 51a der ersten Rippe 51 gelangt in Kontakt mit einer zweiten Rippe 52, wenn die Gehäuse 2 und 3 miteinander gekuppelt werden. Die Fläche 51a der ersten Rippe 51 ist flach und annähernd parallel zu der Außenfläche 13a der Umfangswand 13. Das heißt, die Fläche 51a verläuft entlang der Außenfläche 13a. Obwohl die Schraffurrichtung der ersten Rippe 51 umgekehrt zu der der Umfangswand 13 in Fig. 10 ist, sind die erste Rippe 51 und die Umfangswand 13 einstückig miteinander ausgebildet.
  • Das Steckerbuchsengehäuse 3 ist aus Kunststoff. Wie aus den Fig. 1-5 und 14-19 ersichtlich, weist das Steckerbuchsengehäuse 3 ein Körperteil 15, eine Buchse 23 und einen Verriegelungsarm 16 auf. In dieser Beschreibung wird ein Gehäuse mit dem Körperteil 15, das in das rohrförmige Steckergehäuses 2 einzusetzen ist, als Steckerbuchsengehäuse bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 14 ersichtlich, nimmt das Körperteil 15 eine Mehrzahl von Anschlussstücken 40b auf. Das Körperteil 15 weist eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern 17 auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Jede Anschlussstückaufnahmekammer 17 erstreckt sich gerade auf das Anschlussstück 40b zu und nimmt dieses auf. Das Körperteil 15 wird in die Buchse 11 derart eingesteckt, dass sich die Anschlussstückaufnahmekammer 17 zu der Anschlussstückaufnahmekammer 12 des Steckergehäuses 2 hin erstreckt.
  • Die Buchse 23 ist kastenförmig (rohrförmig) ausgebildet und weist eine Mehrzahl von Umfangswänden 24 auf. Das heißt, das Steckerbuchsengehäuse 3 ist rohrförmige ausgebildet. Die Buchse 23 nimmt das Körperteil 15 auf. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, bildet das eine Ende der Umfangswände 24 (d. h. das eine Ende der Buchse 23) eine Öffnung 18 zum Aufnehmen des Steckergehäuses 2. Das dem einen Ende gegenüberliegende Ende der Umfangswand 24 (d. h. das dem einen Ende gegenüberliegende Ende der Buchse 23) verläuft zu einer Wand 53 hin. Die Wand 53 verläuft zu dem gegenüberliegenden Ende jeder Umfangswand 24 hin und schließt das gegenüberliegende Ende der Buchse 23 ab.
  • Die Wand 53 verläuft zu dem äußeren Rand des Körperteils 15 hin und ist mit einem Paar Öffnungen 54 versehen, von denen jede durch die Wand 53 hindurchtritt. Daher verbindet die Öffnung 54 die Innenseite der Buchse 23 mit deren Außenseite. Der innere Rand der Öffnung 54 hat dieselbe Ebene wie eine Fläche 52a der zweiten Rippe 52, die später erläutert wird.
  • Das heißt, die Öffnung 54 ist an dem Ende der zweiten Rippe 52 geöffnet. In anderen Worten ist die Öffnung 54 an dem Ende der zweiten Rippe 52 vorgesehen. Wie später erläutert, wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelt ist, verbindet jede Öffnung 54 die Innenseite der Buchse 23 mit deren Außenseite. Die Öffnung 54 wird zum Abführen von Wasser, welches in die Buchse 23 eintritt, zur Außenseite der Buchse 23 hin verwendet.
  • Die Buchse 23 nimmt das Steckergehäuse 2 auf. Die Umfangswand 24 ist zur Öffnung 18 hin allmählich dünner ausgebildet. Eine Nut 19 ist an der in der Figur gesehen oberen Umfangswand 24 ausgebildet. Die Nut 19 wird durch Aussparen der Umfangswand 24 gebildet und dringt durch die Umfangswand 24 hindurch.
  • Eine Nut 55 als Blockiermittel ist in der unteren Umfangswand 24 ausgebildet. Die Nut 55 ist von dem die Öffnung 18 aufweisenden Rand der Umfangswand 24 her ausgebildet. Das heißt, die Nut 55 wird durch Aussparen des dem zweiten Steckergehäuse 2 zugewandten Randes der Buchse 23 gebildet.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Fläche 56 der Nut 55, die dem Steckergehäuse 2 zugewandt ist, entgegen der Öffnung 18 zu der Außenseite des Steckerbuchsengehäuses 3 hin allmählich geneigt. Die Fläche 56 ist auch relativ zu der Einsteckrichtung des zweiten Steckergehäuses 2 in die Buchse 23 geneigt.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist jede zweite Rippe 52 mit einem Abstand dazwischen in Querrichtung der Buchse 23 an einem Paar Umfangswänden 24 ausgebildet, an welcher die Nut 19, 55 nicht ausgebildet ist. Die zweite Rippe 52 steht von der Innenfläche 24a der Umfangswand 24 zu der Innenseite der Buchse 23 hin vor. Die Innenfläche 24a ist die Innenfläche des Steckerbuchsengehäuses 3. Die Innenfläche des Steckerbuchsengehäuses 3 oder der Buchse 23 ist die Innenfläche des Steckerbuchsengehäuses 3, welche der Außenfläche 13a des Steckergehäuses 2 zugewandt ist, wenn die Gehäuse 2 und 3miteinander gekuppelt sind. Das heißt, die zweite Rippe 52 steht von der Innenfläche 24a des Steckerbuchsengehäuses 3 vor. Die zweite Rippe 52 steht von der Innenfläche 24a der Buchse 23 vor.
  • Die zweite Rippe 52 erstreckt sich in Richtung K (durch den Pfeil in Fig. 5 gezeigt), in der das Steckergehäuse 2 in das Steckerbuchsengehäuse 3 eingesetzt wird. Die zweite Rippe 52 steht von der Innenfläche 24a der Umfangswand 24 von der Öffnung 18 zu der Wand 53 vor. Die Höhe der zweiten Rippe 52 von der Umfangswand 24, d. h. von der Innenfläche 24a des Steckerbuchsengehäuses 3 steigt allmählich in Richtung von der Öffnung 18 weg. Die Fläche 52a der zweiten Rippe 52 gelangt in Kontakt mit der ersten Rippe 51, wenn die Gehäuse 2 und 3 miteinander gekuppelt werden. Die Fläche 52a der zweiten Rippe 52 ist flach und annähernd parallel zu der Innenfläche 24a der Umfangswand 24. Das heißt, die Fläche 52a verläuft entlang der Innenfläche 24a. Obwohl die Schraffurrichtung der zweiten Rippe 52 umgekehrt zu der der Umfangswand 24 in Fig. 5 ist, sind die zweite Rippe 52 und die Umfangswand 24 einstückig miteinander ausgebildet.
  • Der Verriegelungsarm 16 ist aus Kunststoff und kann elastisch verformt werden. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, ist der Verriegelungsarm 16 rahmenförmig ausgebildet und weist ein Paar erste Stege 20a, 20b und ein Paar zweite Stege 21a, 21b auf. Die Paare erste und zweite Stege 20a, 20b; 21a, 21b sind jeweils parallel zueinander mit einem Abstand dazwischen angeordnet. Die zweiten Stege 21a, 21b verbinden die jeweiligen Enden der ersten Stege 20a, 20b miteinander.
  • Der Verriegelungsarm 16 ist in der Buchse 23 angeordnet und zwischen der Umfangswand 24, an welcher die Öffnung 19 vorgesehen ist, und dem Körperteil 15 vorgesehen. Die Längsrichtung des Verriegelungsarms 16 ist parallel zu der Längsrichtung der Anschlussstückaufnahmekammer 17, d. h. zur Längsrichtung des Anschlussstücks 40b. Die Längsrichtung des Verriegelungsarms 16 ist parallel zu der Richtung (Pfeil K in Fig. 1) der Gehäuse 2 und 3, die sich einander annähern, wenn sie miteinander gekuppelt werden. In der Mitte des Verriegelungsarms 16 in Längsrichtung ist ein Paar Stützteile 22 (in Fig. 13 gezeigt) angebracht.
  • Die Stützteile 22 erstrecken sich in Querrichtung zu beiden Rändern des Verriegelungsarms 16 und zur Innenfläche der Buchse 23 hin. Die Stützteile 22 sind einstückig mit dem Verriegelungsarm 16 und der Buchse 23 ausgebildet und können elastisch verformt werden. Der Verriegelungsarm 16 ist relativ zu der Buchse 23 in Längsrichtung in der Mitte beweglich abgestützt. Das heißt, wenn die Stützteile 22 elastisch verformt werden, wird die Mitte des Verriegelungsarms 16 in Längsrichtung relativ zu der Buchse 23 stark verschoben, während beide Enden des Verriegelungsarms 16 in Längsrichtung relativ zu der Buchse 23 verschoben werden.
  • Wie aus Fig. 13 ersichtlich, ist eine Klaue 26 an jedem Ende der ersten Stege 20a, 20b vorgesehen, wobei jedes Ende von der Öffnung 18 abgewandt ist und in Einsteckrichtung der Gehäuse 2 und 3 zueinander vorsteht. An dem Ende der Klaue 26 ist eine Schrägfläche 27 vorgesehen, die in Richtung des Verriegelungsarms 16 nach innen geneigt ist.
  • Die Innenseite des Verriegelungsarms 16 bildet eine Verriegelungsöffnung 36. Der Verriegelungsvorsprung 5 tritt in die Verriegelungsöffnung 36 ein, wodurch der Verriegelungsvorsprung 5 mit der Verriegelungsöffnung 36 in Eingriff steht. Das heißt, der Verriegelungsvorsprung 5 kann mit dem Verriegelungsarm 16 in Eingriff stehen.
  • Das Verriegelungssicherungsteil 4 ist aus Kunststoff und kann elastisch verformt werden. Wie aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich, weist das Verriegelungssicherungsteil 4 einen Körper 25, der als Arm ausgebildet ist, einen Halter 28, ein Anschlagteil 30 und einen Vorsprung 29 auf.
  • Der Körper 25 tritt in die Verriegelungsöffnung 36 derart ein, dass die Längsrichtung des Körpers 25 parallel zur Einsteckrichtung der Gehäuse 2 und 3 (Pfeil K in Fig. 1) ist. Wie aus Fig. 14 ersichtlich, ist das der Öffnung 18 abgewandte Ende des Körpers 25 zwischen dem Körperteil 15 und dem zweiten Steg 21a angeordnet, der weiter von der Öffnung 18 entfernt ist als der zweite Steg 21b.
  • Das der Öffnung 18 zugewandte Ende des Körpers 25 ist zwischen der Umfangswand 24 und dem zweiten Steg 21b angeordnet. Das heißt, der Körper 25 des Verriegelungssicherungsteils 4 tritt in die Verriegelungsöffnung 36 des Verriegelungsarmes 16 in einem Zustand ein, in dem das eine Ende zwischen dem Verriegelungsarm 16 und dem Körperteil 15 liegt, während das andere Ende zwischen dem Verriegelungsarm 16 und der Umfangswand 24 liegt.
  • Der Halter 28 erstreckt sich zu dem einen Ende des Körpers 25 hin und weist einen ersten Teil 31, einen zweiten Teil 32 und eine Verriegelungsklaue 33 auf. Der erste Teil 31 erstreckt sich über die Dicke des zweiten Steges 21a von dem einen Ende des Körpers 25 zu der Außenseite des Steckerbuchsengehäuses 3 hin. Der zweite Teil 32 erstreckt sich von dem dem Körper 25 abgewandten Ende des ersten Teils 31 zu der Öffnung 18 hin parallel zu dem Körper 25. Der zweite Teil 32 ist länger als die Breite des zweiten Steges 21a. Die Verriegelungsklaue 33 erstreckt sich von dem der Öffnung 18 zugewandten Ende des zweiten Teils 32 zu dem Körper 25 hin.
  • Der Halter 28 wird an dem Verriegelungsarm 16 in einem Zustand montiert, in dem die Verriegelungsklaue 33 in die Verriegelungsöffnung 36 eintritt und der zweite Steg 21a zwischen dem ersten Teil 31, dem zweiten Teil 32 und der Verriegelungsklaue 33 aufgenommen wird. Dadurch wird der Halter 28, d. h. das Verriegelungssicherungsteil 4, von dem Verriegelungsarm 16 abgestützt, der sich gleitend in den Bereich zwischen einer Regelposition (Fig. 14), wo der erste Teil 31 mit dem zweiten Steg 21a in Kontakt gelangt, und einer Einsteckposition (Fig. 16) bewegt, wo die Verriegelungsklaue 33 mit dem zweiten Steg 21a in Kontakt gelangt. Wenn der Halter 28 an den Verriegelungsarm 16 montiert ist, ist der zweite Teil 32 durch die Öffnung 19 hindurch nach außen hin freigelegt.
  • In der Regelposition befindet sich die Verriegelungsklaue 33 in einem Abstand relativ zu dem zweiten Steg 21a. In der Einsteckposition befindet sich der erste Teil 31 in einem Abstand relativ zu dem zweiten Steg 21a. In der Regelposition ist der Halter 28 in derselben Ebene wie die dem Steckergehäuse 2 abgewandten Außenfläche 3a (in Fig. 14 gezeigt) des Steckerbuchsengehäuses 3 oder steht etwas von dieser ab. In der Einsteckposition steht der Halter 28 von der dem Steckergehäuse 2 abgewandten Außenfläche 3a (in Fig. 16 gezeigt) des Steckerbuchsengehäuses 3 vor.
  • Das Anschlagteil 30 ist an dem der Öffnung 18 zugewandten Ende des Körpers 25 vorgesehen und erstreckt sich zu dem Körperteil 15 hin. In der Regelposition hat das Anschlagteil 30 einen Abstand von dem zweiten Steg 21b. In der Einsteckposition gelangt das Anschlagteil 30 mit dem zweiten Steg 21b in Kontakt. Durch den Halter 28 und das Anschlagteil 30 gelangt das Verriegelungssicherungsteil 4, das von dem Verriegelungsarm 16 gleitend abgestützt wird, nicht aus dem Verriegelungsarm 16 heraus. Das heißt, es wird verhindert, dass das Verriegelungssicherungsteil 4 aus der Regelposition in das Steckergehäuse 2 eintritt und aus der Einsteckposition aus dem Steckergehäuse 2 heraustritt.
  • An der der Öffnung zugewandten Seite des Anschlagteils 30 ist eine flache Kontaktfläche 34 quer zur Einsteckrichtung der Gehäuse 2 und 3 vorgesehen. Die Kontaktfläche 34 gelangt in Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung 5 des Steckergehäuses 2 im Bereich zwischen der Regelposition und der Einsteckposition, wenn die Gehäuse 2 und 3 miteinander gekuppelt sind.
  • Der Vorsprung 29 ist in der Mitte in Längsrichtung des Körpers 25 ausgebildet und erstreckt sich von dem Körper 25 zu der oberen Umfangswand 24 hin. In der Regelposition gelangt der Vorsprung 29 in Kontakt mit der Innenfläche der oberen Umfangswand 24 oder ist der Innenfläche zugewandt. In der Einsteckposition ist der Vorsprung 29 durch die Öffnung 19 hindurch nach außen hin freigelegt.
  • Die Breite des einen Endes des Körpers 25 ist etwa gleich dem Abstand zwischen den beiden Klauen 26. Ein Paar Vorsprünge 35 sind an dem einen Ende des Körpers 25 ausgebildet. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, steht jeder Vorsprung 35 von dem entsprechenden Rand quer zur Längsrichtung des Körpers 25 zu dessen Außenseite hin vor. Wie durch die Strich-Punkt-Linie in den Fig. 20 und 21 gezeigt, weist jeder Vorsprung 35 eine erste Schrägfläche 37 und eine zweite Schrägfläche 38 auf.
  • Die erste Schrägfläche 37 ist an einem der Öffnung 18 abgewandten Ende des Vorsprungs 35 ausgebildet und entgegengesetzt zur Einsteckrichtung der Gehäuse 2 und 3 zum Körper 25 hin geneigt. Wie aus Fig. 21 ersichtlich, ist die erste Schrägfläche 37 in der Regelposition der Klaue 26 zugewandt.
  • Die zweite Schrägfläche 38 ist an einem der Öffnung 18 zugewandten Ende des Vorsprungs 35 ausgebildet und ist in Einsteckrichtung der Gehäuse 2 und 3 zum Körper 25 hin geneigt. Wie aus Fig. 20 ersichtlich, ist die zweite Schrägfläche 38 in der Einsteckposition der Schrägfläche 27 der Klaue 26 zugewandt. Die Klauen 26 und die Vorsprünge 35 bilden Mittel zum Aufrechterhalten der Position.
  • Wie aus Fig. 21 ersichtlich, ist in der Regelposition die erste Schrägfläche 37 der Klaue 26 zugewandt, und der Vorsprung 35 ist zwischen den ersten Stegen 20a und 20b gelegen, d. h. innerhalb des Verriegelungsarmes 16. Wenn das Verriegelungssicherungsteil 4 zur Außenseite des Steckerbuchsengehäuses 3 hin verschoben wird, gelangt die erste Schrägfläche 37 in Kontakt mit der Klaue 26. Dann wird der Verriegelungsarm 16 in die Richtung, in der sich der Abstand zwischen den ersten Stegen 20a und 20b erhöht, elastisch verformt, so dass sich dann die Federrückstellkraft erhöht. Dann greift die Klaue 26 über den Vorsprung 35, und die zweite Schrägfläche 38 wird, wie aus Fig. 20 ersichtlich, in die Einsteckposition verschoben, wo die zweite Schrägfläche 38 der Schrägfläche 27 der Klaue 26 zugewandt ist. Dann tritt keine Federrückstellkraft auf.
  • Wenn das Verriegelungssicherungsteil 4 aus der Einsteckposition in die Regelposition verschoben wird, wird der Verriegelungsarm 16 nur in die Richtung, in der sich der Abstand zwischen den ersten Stegen 20a und 20b erhöht, elastisch verformt. Dann erhöht sich die Federrückstellkraft. Wenn das Verriegelungssicherungsteil 4 in die Regelposition verschoben wird, tritt keine Federrückstellkraft auf. Daher wird, wenn das Verriegelungssicherungsteil 4 aus der Regelposition in die Einsteckposition oder aus der Einsteckposition in die Regelposition verschoben wird, der Verriegelungsarm 16 elastisch verformt und die Federrückstellkraft steigt an. Daher steigt, wenn das Verriegelungssicherungsteil 4 aus der Regelposition in die Einsteckposition oder aus der Einsteckposition in die Regelposition verschoben wird, der Widerstand entsprechend der Federrückstellkraft an.
  • Demzufolge bewirken die Klaue 26 und der Vorsprung 35 die Steuerung des Verriegelungssicherungsteils 4, welches aus der Regelposition in die Einsteckposition oder aus der Einsteckposition in die Regelposition verschoben wird. Ferner halten die Klaue 26 und der Vorsprung 35 das in der Regelposition befindliche Verriegelungssicherungsteil 4 in dieser Position und das in der Einsteckposition befindliche Verriegelungssicherungsteil 4 in dieser Position. Ferner verriegeln die Klaue 26 und der Vorsprung 35 durch die Schrägflächen 37, 38 in dem Bereich zwischen der Regelposition und der Einsteckposition einander.
  • In der Regelposition gelangt der Vorsprung 29 in Kontakt mit der Innenfläche der oberen Umfangswand 24 oder ist dieser zugewandt. Dadurch wird verhindert, dass das der Öffnung 18 zugewandte Ende des Körpers 25 zu der Außenseite des Steckerbuchsengehäuses 3 hin verschoben wird. Das heißt, es wird verhindert, dass der Verriegelungsarm 16 elastisch verformt wird. Daher regelt das Verriegelungssicherungsteil 4 in der Regelposition die elastische Verformung des Verriegelungsarmes 16.
  • In der Einsteckposition wird der Vorsprung 29 durch die Öffnung 19 hindurch zur Außenseite des Steckerbuchsengehäuses 3 hin freigelegt. Daher kann das der Öffnung 18 zugewandte Ende des Körpers 25 zur Außenseite des Steckerbuchsengehäuses 3 hin verschoben werden. Das heißt, der Verriegelungsarm 16 kann elastisch verformt werden. Daher ermöglicht das Verriegelungssicherungsteil 4 in der Einsteckposition, dass der Verriegelungsarm 16 elastisch verformt werden kann.
  • Wenn der Steckverbinder 1 mit der oben beschriebenen Verriegelungssicherungsvorrichtung zusammengebaut wird, ist das Verriegelungssicherungsteil 4 vor dem Kuppeln des Steckergehäuses 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 vorzugsweise in der in Fig. 14 gezeigten Regelposition zu positionieren. Wenn das Steckergehäuse 2 und das Steckerbuchsengehäuse 3 miteinander gekuppelt werden, wird, wie in den Fig. 1 und 14 gezeigt, die Öffnung 39 des Steckergehäuse 2 (oder der Buchse 11) der Öffnung 18 des Steckerbuchsengehäuses 3 (oder der Buchse 23) gegenübergestellt. Gleichzeitig ist die Öffnung 39 des Steckergehäuses 2 dem Körperteil 15 zugewandt.
  • Dann wird das Körperteil 15 allmählich in die Buchse 11 eingesetzt und das Steckergehäuse 2 wird allmählich in die Buchse 23 eingesetzt. Dann liegt, wie in Fig. 15 gezeigt, die Schrägfläche 14 des Verriegelungsvorsprungs 5 an der Kontaktfläche 34 an, d. h. an dem Anschlagteil 30 des Verriegelungssicherungsteils 4.
  • Wenn das Körperteil 15 weiter in die Buchse 11 eingesetzt wird und das Steckergehäuse 2 weiter in die Buchse 23 eingesetzt wird, gleitet das Verriegelungssicherungsteil 4 in die Einsteckposition, da der Vorsprung 29 der Innenfläche der Umfangswand 24 zugewandt ist. Dann wird der Verriegelungsarm 16 erst einmal in die Richtung, in der sich der Abstand zwischen den ersten Stegen 20a und 20b erhöht, elastisch verformt, und die Klauen 26 greifen über den Vorsprung 35, und dann wird, wie in Fig. 16 gezeigt, das Verriegelungssicherungsteil 4 in die Eingriffsposition verschoben. Dann wird der Vorsprung 29 durch die Öffnung 19 hindurch nach außen hin freigelegt. Der Verriegelungsarm 16 wird elastisch verformt.
  • Wenn das Körperteil 15 weiter in die Buchse 11 eingesetzt wird und das Steckergehäuse 2 weiter in die Buchse 23 eingesetzt wird, werden das Anschlagteil 30 und der zweite Steg 21b, die der Öffnung 18 zugewandt sind, von der Schrägfläche 14 geführt, um sich zur Außenseite des Steckerbuchsengehäuses 3 hin zu verschieben. Gleichzeitig werden bezüglich des Körpers 25 des Verriegelungssicherungsteils 4 und des Verriegelungsarmes 16 das Anschlagteil 30, d. h. das der Öffnung 18 zugewandte Ende des Körpers 25 und der zweite Steg 21b in Richtung der oberen Umfangswand 24 elastisch verformt. Dann gleiten, wie in Fig. 17 gezeigt, das Anschlagteil 30 und der zweite Steg 21b über den Verriegelungsvorsprung 5 hinweg.
  • Daher, wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelt wird, verschiebt sich das Verriegelungssicherungsteil 4 entgegengesetzt zur Einsteckrichtung der Gehäuse 2 und 3 aus der Regelposition in die Einsteckposition, bis der Verriegelungsarm 16 in den Verriegelungsvorsprung 5 eingreift. Ferner steht auf das Kuppeln der Gehäuse 2 und 3, wenn das Verriegelungssicherungsteil 4 in der Einsteckposition ist, der Halter 28 von der Außenfläche 3a des Steckerbuchsengehäuses 3 vor.
  • Wenn das Körperteil 15 weiter in die Buchse 11 eingesetzt wird und das Steckergehäuse 2 weiter in die Buchse 23 eingesetzt wird, gleitet das Anschlagteil 30 und der zweite Steg 21b über den Verriegelungsvorsprung 5 hinweg und der Verriegelungsvorsprung 5 tritt in die Verriegelungsöffnung 36 ein. Wenn der Verriegelungsvorsprung 5 in die Verriegelungsöffnung 36 eintritt, wie in Fig. 18 gezeigt ist, greift der Verriegelungsvorsprung 5 durch die Federrückstellkraft des Verriegelungsarmes 16 und den Körper 25 in die Verriegelungsöffnung 36 ein.
  • Daher wird, wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 in einem Zustand gekuppelt wird, in dem das Verriegelungssicherungsteil 4 in der Regelposition ist, das Verriegelungssicherungsteil 4 in die Einsteckposition verschoben. Danach wird das Verriegelungssicherungsteil 4 zu dem Steckergehäuse 2 hin verschoben. Dann wird der Verriegelungsarm 16 erst einmal in die Richtung, in der sich der Abstand zwischen den ersten Stegen 20a und 20b erhöht, elastisch verformt. Dann, wie in Fig. 19 gezeigt, wird das Verriegelungssicherungsteil 4 in die Regelposition gebracht. Das Steckergehäuse 2 wird mit dem Steckerbuchsengehäuse 3gekuppelt, wodurch das Anschlussstück 40a mit dem Anschlussstück 40b elektrisch verbunden wird. Wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelt wird, wie in Fig. 24 gezeigt, gelangt die Fläche 51a der ersten Rippe 51 in engen Kontakt mit der Fläche 52a der zweiten Rippe 52. Daher gelangt die erste Rippe 51 in engen Kontakt mit der zweiten Rippe 52.
  • Wenn das mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelte Steckergehäuse 2 zu entkuppeln ist, wird zunächst das Verriegelungssicherungsteil 4 aus der Regelposition in die Einsteckposition geschoben. Danach wird der Halter 28 in Fig. 18 gesehen nach unten gedrückt, um den Verriegelungsarm 16 und das Verriegelungssicherungsteil 4 elastisch zu verformen, wodurch der zweite Steg 21b und das Anschlagteil 30 von der Umfangswand 13 des Steckergehäuses 2 wegbewegt werden. Dann gelangt der Verriegelungsvorsprung 5 aus der Verriegelungsöffnung 36 heraus. Dann wird das Steckergehäuse 2 entgegengesetzt zur Einsteckrichtung der Gehäuse 2 und 3 verschoben, wodurch das mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelte Steckergehäuse 2 entkuppelt wird.
  • Wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 zur Hälfte gekuppelt ist (d. h. unvollständig gekuppelt ist), d. h., wie in Fig. 17 gezeigt, wenn das Anschlagteil 30 und der zweite Steg 21b über den Verriegelungsvorsprung 5 gleiten und der Verriegelungsvorsprung 5 nicht in die Verriegelungsöffnung 36 eingreift, kann das Verriegelungssicherungsteil 4 nicht in die Regelposition verschoben werden, da der Vorsprung 29 zum Beispiel in Kontakt mit dem Rand der Öffnung 19 gelangt. Daher kann durch Prüfen, ob das Verriegelungsteil 4 in die Regelposition verschoben werden kann oder nicht, erkannt werden, ob die Gehäuse 2 und 3 sicher miteinander gekuppelt sind oder nicht.
  • In einem Zustand, in dem die Gehäuse 2 und 3 miteinander gekuppelt sind, ist der Vorsprung 29 des Verriegelungssicherungsteils 4 der Innenfläche der Umfangswand 24 des Steckerbuchsengehäuses 3 zugewandt oder gelangt in Kontakt mit dieser. Der Vorsprung 29 regelt die Verformung des Körpers 25 und des Verriegelungsarmes 16 in der Richtung, in welcher der Eingriff zwischen dem Verriegelungsvorsprung 5 und dem Verriegelungsarm 16 gelöst ist. Daher hält in dem Zustand, in dem das Verriegelungssicherungsteil 4 in der Regelposition ist und die Gehäuse 2 und 3 miteinander gekuppelt sind, wenn das Kuppeln zwischen den Gehäusen 2 und 3 aufzulösen versucht wird, der Verriegelungsvorsprung 5 den Eingriff mit der Verriegelungsöffnung 36 aufrecht. Daher werden, sobald das Verriegelungssicherungsteil 4 in der Regelposition ist, die miteinander gekuppelten Gehäuse 2 und 3 nicht mehr unbeabsichtigt entkuppelt.
  • Ferner, wenn das in der Regelposition befindliche Verriegelungssicherungsteil 4 entgegengesetzt zur Einsteckrichtung der Gehäuse 2 und 3 in einem Zustand verschoben wird, in dem die Gehäuse 2 und 3 miteinander gekuppelt sind, behindert der Vorsprung 29 nicht die Bewegung des Verriegelungssicherungsteils 4. Daher kann das Verriegelungssicherungsteil 4 leicht in die Einsteckposition verschoben werden. Durch Verschieben des Verriegelungssicherungsteils 4 aus der Regelposition in die Einsteckposition können die miteinander gekuppelten Gehäuse 2 und 3 leicht entkuppelt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform weist das Steckergehäuse 2 die erste Rippe 51 auf, die von der Außenfläche 13a des Steckergehäuses 2 vorsteht, während das Steckerbuchsengehäuse 3 die zweite Rippe 52 aufweist, die von der Innenfläche 24a des Steckerbuchsengehäuses 3 vorsteht. Wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsegehäuse 3 gekuppelt wird, gelangt die Fläche 51a der ersten Rippe 51 in Kontakt mit der Fläche 52a der zweiten Rippe 52. Die Höhe der ersten Rippe 51 von der Außenfläche 13a des Steckergehäuses 2 steigt von der Öffnung 39 weg allmählich an. Die Höhe der zweiten Rippe 52 von der Innenfläche 24a des Steckerbuchsengehäuses 3 verringert sich von der Öffnung 18 allmählich.
  • Daher, selbst wenn das Gehäuse 2, 3 in die Richtung verformt, in der sich die Öffnung 39, 18 erstreckt, wie in Fig. 22 gezeigt, sind die Fläche 51a der ersten Rippe 51 und die Fläche 52a der zweiten Rippe 52 in Richtung K (durch den Pfeil in Fig. 22 gezeigt), in der das Steckergehäuse 2 in das Steckerbuchsengehäuse 3 eingesetzt wird, flach. Daher, wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelt wird, gelangt die Fläche 51a der ersten Rippe 51 in engen Kontakt mit der Fläche 52a der zweiten Rippe 52. Daher tritt kaum ein Spiel zwischen dem Steckergehäuse 2 und dem Steckerbuchsengehäuse 3 auf. Daher können das in dem Steckergehäuse 2 aufgenommene Anschlussstück 40a und das in dem Steckerbuchsengehäuse 3 aufgenommene Anschlussstück 40b sicher elektrisch verbunden werden.
  • Die Öffnung 54, die durch die Wand 53 hindurchdringt, ist an dem Ende der zweiten Rippe 52 geöffnet. Daher ist die Öffnung 54 an dem Ende der zweiten Rippe 52 vorgesehen. Daher kann, wie aus Fig. 23 ersichtlich, wenn das Steckerbuchsengehäuse 3 gegossen wird, ein Teil 103 einer Gießform 100 zum Gießen der zweiten Rippe 52 durch die Öffnung 54 hindurchgleiten. Dadurch, dass die Öffnung 54 vorgesehen ist, kann das Steckerbuchsengehäuse 3 leicht gegossen werden.
  • Die in Fig. 23 gezeigte Gießform 100 wird verwendet, wenn das Steckerbuchsengehäuse 3 gegossen wird. Die Gießform 100 weist eine erste Form 101 und eine zweite Form 102 auf, zwischen denen eine Kammer 104 gebildet wird, die der Außenform des Steckerbuchsengehäuses 3 entspricht. Der Teil 103 zum Gießen der zweiten Rippe 52 ist an der ersten Gießform 101 vorgesehen.
  • Wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelt wird, wird das Verriegelungssicherungsteil 4 aus der Einsteckposition in die Regelposition verschoben. Daher kann eine Bedienperson leicht das Verriegelungssicherungsteil 4 erkennen. Das heißt, dass eine Bedienperson nicht vergisst, das Verriegelungssicherungsteil 4 in die Regelposition zu verschieben. Daher kann nach dem Kuppeln der Gehäuse ein unbeabsichtigtes Entkuppeln zwischen dem Steckergehäuse 2 und dem Steckerbuchsengehäuse 3 sicher verhindert werden.
  • Ferner kann durch Prüfen der Position des Verriegelungssicherungsteils 4 sicher erkannt werden, ob der Verriegelungsarm 16 mit dem Verriegelungsvorsprung 5 in Eingriff steht oder nicht. Daher kann nach dem Kuppeln der Gehäuse ein unbeabsichtigtes Entkuppeln zwischen dem Steckergehäuse 2 und dem Steckerbuchsengehäuse 3 sicher verhindert werden.
  • Ferner, wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelt wird, steht der Halter 28 des Verriegelungssicherungsteils 4 von der Außenfläche 3a des Steckerbuchsengehäuses 3 zu der Außenseite hin vor. Daher kann eine Bedienperson leicht das Verriegelungssicherungsteil 4 erkennen. Das heißt, die Bedienperson vergisst nicht, das Verriegelungssicherungsteil 4 in die Regelposition zu verschieben. Daher kann nach dem Kuppeln der Gehäuse 2 und 3 ein unbeabsichtigtes Entkuppeln zwischen dem Steckergehäuse 2 und dem Steckerbuchsengehäuse 3 sicher verhindert werden.
  • In der Einsteckposition steht der Halter 28 des Verriegelungssicherungsteils 4 vor. Daher kann der Verriegelungsarm 16 leicht durch das Verriegelungssicherungsteil 4 elastisch verformt werden, und der Eingriff zwischen dem Verriegelungsarm 16 und dem Verriegelungsvorsprung 5 kann leicht gelöst werden. Das heißt, die Kupplung zwischen dem Steckergehäuse 2 und dem Steckerbuchsengehäuse 3 kann leicht gelöst werden.
  • Das Paar Klauen 26 und das Paar Vorsprünge 35 behalten die Position des Verriegelungssicherungsteils 4 bei. Daher kann nach dem Kuppeln zwischen dem Steckergehäuse 2 und dem Steckerbuchsengehäuse 3 verhindert werden, dass das in die Regelposition verschobene Verriegelungssicherungsteil 4 in die Einsteckposition verschoben wird. Daher kann nach dem Kuppeln der Gehäuse ein unbeabsichtigtes Entkuppeln zwischen dem Steckergehäuse 2 und dem Steckerbuchsengehäuse 3 sicher verhindert werden.
  • In der Regelposition gelangt der Vorsprung 29 in Kontakt mit der Innenfläche der Umfangswand 24 des Steckerbuchsengehäuses 3, wodurch verhindert wird, dass der Körper 25 des Verriegelungssicherungsteils 4 und der Verriegelungsarm 16 elastisch verformt werden. Das heißt, in der Regelposition regelt der Vorsprung 29 die elastische Verformung des Verriegelungsarms 16. Daher wird, wenn das Verriegelungssicherungsteil 4 in der Regelposition ist, die elastische Verformung des Verriegelungsarmes 16 geregelt, wodurch ein unbeabsichtigtes Entkuppeln der Gehäuse 2 und 3 verhindert wird.
  • In einem Zustand, in dem der Verriegelungsarm 16 elastisch verformt wird, ragt der Vorsprung 29 aus der Öffnung 19 heraus. Daher hält in einem Zustand, in dem der Verriegelungsarm 16 elastisch verformt wird, der Vorsprung 29 das Verriegelungssicherungsteil 4 in der Einsteckposition. Daher kann eine Bedienperson leicht erkennen, ob der Verriegelungsarm 16 vollständig in den Verriegelungsvorsprung 5 eingreift oder nicht, das heißt, ob das Steckergehäuse 2 vollständig mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelt ist oder nicht.
  • Bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das Steckergehäuse 2 mit dem Verriegelungsvorsprung 5 versehen, und das Steckerbuchsengehäuse 3 ist mit dem Verriegelungssicherungsteil 4, dem Verriegelungsarm 16 und der Verriegelungsöffnung 36 versehen. Anstelle dessen kann das Steckerbuchsengehäuse 3 mit dem Verriegelungsvorsprung 5 versehen sein, und das Steckergehäuse 2 kann mit dem Verriegelungssicherungsteil 4, dem Verriegelungsarm 16 und der Verriegelungsöffnung 36 versehen sein.
  • Bei der zuvor genannten bevorzugten Ausführungsform sind die erste Rippe 51, die von der Außenfläche 13a des Steckergehäuses 2 vorsteht, und die zweite Rippe 52 vorgesehen, die von der Innenfläche 24a des Steckerbuchsengehäuses 3 vorsteht. Anstelle dessen kann, wie in den Fig. 25 und 26 gezeigt ist, nur eine der ersten und zweiten Rippe vorgesehen sein.
  • Nach einem in Fig. 25 gezeigten Beispiel ist nur die erste Rippe 51 ohne der zweiten Rippe 52 vorgesehen. Wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelt wird, gelangt die Fläche 51a der ersten Rippe 51 in Kontakt mit der Innenfläche 24a des Steckerbuchsengehäuses 3. In diesem Falle, selbst wenn das Gehäuse 2, 3 in die Richtung verformt wird, in welche sich die Öffnung 39, 18 erstreckt, ist die Fläche 51a der ersten Rippe 51 parallel zur Richtung des Pfeils K.
  • Daher, wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelt wird, gelangt die Fläche 51a der ersten Rippe 51 in engen Kontakt mit der Innenfläche 24a des Steckerbuchsengehäuses 3. Daher gelangt die erste Rippe 51 in Kontakt mit der Innenfläche 24a des Steckerbuchsengehäuses 3. Daher steigt nach dem Kuppeln der Gehäuse 2 und 3 das Spiel zwischen den Gehäusen 2 und 3 kaum an. Das heißt, das in dem Steckergehäuse 2 aufgenommene Anschlussstück 40a kann sicher mit dem in dem Steckerbuchsengehäuse 3 aufgenommenen Anschlussstück 40b elektrisch verbunden werden.
  • Nach einem in Fig. 26 gezeigten Beispiel ist nur die zweite Rippe 52 ohne der ersten Rippe 51 vorgesehen. Wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelt wird, gelangt die Fläche 52a der zweiten Rippe 52 in Kontakt mit der Außenfläche 13a des Steckergehäuses 2. In diesem Falle, selbst wenn das Gehäuse 2, 3 in die Richtung verformt wird, in der sich die Öffnung 39, 18 erstreckt, ist die Fläche 52a der zweiten Rippe 52 parallel zu der Richtung des Pfeils K.
  • Daher, wenn das Steckergehäuse 2 mit dem Steckerbuchsengehäuse 3 gekuppelt wird, gelangt die Fläche 52a der zweiten Rippe 52 in engen Kontakt mit der Außenfläche 13a des Steckergehäuses 2. Daher gelangt die zweite Rippe 52 in Kontakt mit der Außenfläche 13a des Steckergehäuses 2. Daher steigt nach dem Kuppeln der Gehäuse 2 und 3 das Spiel zwischen den Gehäusen 2 und 3 kaum an. Das heißt, das in dem Steckergehäuse 2 aufgenommene Anschlussstück 40a kann sicher mit dem in dem Steckerbuchsengehäuse 3 aufgenommenen Anschlussstück 40b elektrisch verbunden werden.

Claims (11)

1. Elektrischer Steckverbinder, aufweisend:
ein rohrförmiges erstes Gehäuse (2), das eine erste Öffnung (39) aufweist, die in dem einen Ende des ersten Gehäuses (2) ausgebildet ist;
ein rohrförmiges zweites Gehäuse (3), das eine zweite Öffnung (18) aufweist, die in dem einen Ende des zweiten Gehäuses (3) ausgebildet ist, in welches das erste Gehäuse (2) eingesetzt wird, wenn die erste Öffnung (39) der zweiten Öffnung (18) gegenüberliegt, so dass das erste und das zweite Gehäuse (2, 3) gekuppelt werden, um den Steckverbinder zu bilden; und
eine erste Rippe (51), die von einer Außenfläche (13a) des ersten Gehäuses (2) vorsteht,
wobei, wenn das erste und das zweite Gehäuse (2, 3) miteinander gekuppelt sind, die erste Rippe (51) in Kontakt mit einer Innenfläche (24a) des zweiten Gehäuses (3) gelangt.
2. Steckverbinder, aufweisend:
ein rohrförmiges erstes Gehäuse (2), das eine erste Öffnung (39) aufweist, die in dem einen Ende des ersten Gehäuses (2) ausgebildet ist;
ein rohrförmiges zweites Gehäuse (3), das eine zweite Öffnung (18) aufweist, die in dem einen Ende des zweiten Gehäuses (3) ausgebildet ist, in welches das erste Gehäuse (2) eingesetzt wird, wenn die erste Öffnung (39) der zweiten Öffnung (18) gegenüberliegt, so dass das erste und das zweite Gehäuse (2, 3) gekuppelt werden, um den Steckverbinder zu bilden; und
eine zweite Rippe (52), die von einer Innenfläche (24a) des zweiten Gehäuses (3) vorsteht,
wobei, wenn das erste und das zweite Gehäuse (2, 3) miteinander gekuppelt sind, die zweite Rippe (52) in Kontakt mit einer Außenfläche (13a) des ersten Gehäuses (2) gelangt.
3. Steckverbinder, aufweisend:
ein rohrförmiges erstes Gehäuse (2), das eine erste Öffnung (39) aufweist, die in dem einen Ende des ersten Gehäuses (2) ausgebildet ist;
ein rohrförmiges zweites Gehäuse (3), das eine zweite Öffnung (18) aufweist, die in dem einen Ende des zweiten Gehäuses (3) ausgebildet ist, in welches das erste Gehäuse (2) eingesetzt wird, wenn die erste Öffnung (39) der zweiten Öffnung (18) gegenüberliegt, so dass das erste und das zweite Gehäuse (2, 3) gekuppelt werden, um den Steckverbinder zu bilden; und
eine erste Rippe (51), die von einer Außenfläche (13a) des ersten Gehäuses (2) vorsteht; und
eine zweite Rippe (52), die von einer Innenfläche (24a) des zweiten Gehäuses (3) vorsteht,
wobei, wenn das erste und das zweite Gehäuse (2, 3) miteinander gekuppelt sind, die erste und die zweite Rippe (2, 3) in Kontakt miteinander gelangen.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 3, wobei die Höhe der ersten Rippe (51) von der Außenfläche (13a) in Richtung von der ersten Öffnung (39) weg allmählich ansteigt.
5. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei sich die Höhe der zweiten Rippe (52) von der Innenfläche (24a) in Richtung von der zweiten Öffnung (18) weg allmählich verringert.
6. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein dem einen Ende gegenüberliegendes Ende des zweiten Gehäuses (3) mittels einer Wand (53) geschlossen ist, die zweite Rippe (52) in einem Bereich von der zweiten Öffnung (18) zu der Wand (53) hin von der Innenfläche (24a) vorsteht, und ein Ende der zweiten Rippe (52) mit einer Öffnung (54) versehen ist, die durch die Wand (53) hindurchdringt.
7. Gehäuse, aufweisend:
eine erste Buchse (11), die rohrförmig ausgebildet ist;
eine erste Öffnung (39), die in dem einen Ende der ersten Buchse (11) ausgebildet ist; und
eine erste Rippe (51), die von einer Außenfläche (13a) der ersten Buchse (11) vorsteht,
wobei das Gehäuse von der ersten Öffnung (39) in ein erstes zusammenpassendes Gehäuse (3) zum Kuppeln mit dem ersten zusammenpassenden Gehäuse (3) eingesetzt wird und die erste Rippe (51) in Kontakt mit einer Innenfläche (24a) des ersten zusammenpassenden Gehäuses (3) gelangt.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, wobei die Höhe der ersten Rippe (51) von der Außenfläche (13a) in Richtung von der ersten Öffnung (39) weg allmählich ansteigt.
9. Gehäuse, aufweisend:
eine zweite Buchse (23), die rohrförmig ausgebildet ist;
eine zweite Öffnung (18), die in dem einen Ende der zweiten Buchse (23) ausgebildet ist; und
eine zweite Rippe (52), die von einer Innenfläche (24a) der zweiten Buchse (23) vorsteht,
wobei das Gehäuse von der zweiten Öffnung (18) die Innenseite eines zweiten zusammenpassenden Gehäuses (2) zum Kuppeln mit dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse (2) aufnimmt, und, wenn das Gehäuse mit dem zweiten zusammenpassenden Gehäuse (2) gekuppelt ist, die zweite Rippe (52) in Kontakt mit einer Außenfläche (13a) des zweiten zusammenpassenden Gehäuses (2) gelangt.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, wobei sich die Höhe der zweiten Rippe (52) von der Innenfläche (24a) in Richtung von der zweiten Öffnung (18) weg allmählich verringert.
11. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, wobei ein dem einen Ende gegenüberliegendes Ende der zweiten Buchse (23) mittels einer Wand (53) geschlossen ist, die zweite Rippe (52) in einem Bereich von der zweiten Öffnung (18) zu der Wand (53) hin von der Innenfläche (24a) vorsteht, und ein Ende der zweiten Rippe (52) mit einer Öffnung (54) versehen ist, die durch die Wand (53) hindurchdringt.
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