DE482563C - Steckkontakteinrichtung mit einer oder mehreren quer zur Bewegungsrichtung des Steckers angeordneten Schraubenfedern - Google Patents

Steckkontakteinrichtung mit einer oder mehreren quer zur Bewegungsrichtung des Steckers angeordneten Schraubenfedern

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Publication number
DE482563C
DE482563C DES70716D DES0070716D DE482563C DE 482563 C DE482563 C DE 482563C DE S70716 D DES70716 D DE S70716D DE S0070716 D DES0070716 D DE S0070716D DE 482563 C DE482563 C DE 482563C
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DE
Germany
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plug
contact device
plug contact
spring
springs
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Expired
Application number
DES70716D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Berringer
Otto Weeber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/207Cross-bar layouts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/28Terminal boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Steckkontakteinrichtung mit einer oder mehreren quer zur Bewegungsrichtung des Steckers angeordneten Schraubenfedern Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckkontakteinrichtung, die für verschiedene Zwecke der Schwachstromtechnik, insbesondere für Rundfunkgeräte, bestimmt ist. Die Einrichtung zeichnet sich vor den bekannten Anordnungen durch Einfachheit in der Herstellung und Bedienung und trotzdem Betriebssicherheit aus, da sich die feststehenden Kontaktteile der Steckdose ohne genaue Anpassung und Einstellung den Steckerstiften anschmiegen.
  • Nach der Erfindung werden Schraubenfedern verwendet, die an sich als Kontaktorgane bereits bekannt sind. Bei diesen bekannten Anordnungen wird ein Kontaktstift zwischen die Windungen einer Schraubenfeder geführt, wodurch diese auseinandergedrückt werden. Hierdurch wird die Feder stark deformiert und überbeansprucht. Außerdem kommen auf diese Weise nur wenige Berührungspunkte zwischen Feder und Steckerstift zustande. Eine den gleichen Mangel aufweisende Einrichtung ist auch in einer Form bekannt geworden, bei der die Federn quer zur Bewegungsrichtung des Steckers angeordnet sind. Ferner sind Anordnungen bekannt geworden, bei denen ein mit Ringnut versehener Stecker in seiner Lage im Mutterkontakt durch einen dort angebrachten Sprengring gehalten 'wird. Hierbei erfolgt die eigentliche Kontaktgabe zwischen den inneren Wandungen des Mutterkontaktes und dem Umfange des Steckerstiftes, und der Sprengring kommt lediglich als Sicherung des Steckers zur Anwendung. Ein Sprengring ist jedoch ebenfalls nur als sehr unvollkommener Kontaktgeber zu bezeichnen, da er, um eine Sprengwirkung zu besitzen, einen. vom Nutumf2ng abweichenden inneren Durchmesser besitzen muß und demzufolge nur an zwei Punkten seines inneren Umfanges anliegen kann.
  • Gemäß der Erfindung werden die angegebenen Mängel= durch eine derartige Anordnung der Feder oder Federn, z. B. zwischen seitlichen Schienen mit Ausbuchtungen, vermieden, daß sie beim Einsetzen des Stiftes seitlich a.useinandergebogen werden. Zum Unterschied gegenüber der bereits erwähnten bekannten Einrichtung sind hier die Schienen an den Steckereinführungsstellen ausgebuchtet, während sie bei der bekannten Einrichtung an diesen Stellen gerade ausgeführt sind, um ein Ausweichen der Federn zu verhindern.
  • Die neue Anordnung läßt sich auch in der Weise ausführen, da.ß eine Schraubenfeder ringförmig um eine Bohrung in einem Isolierkörper angeordnet wird, in die der Steckerstift eingeführt wird und dabei die Federn seitlich ausbiegt. Die senkrecht abgebogenen Enden- der Feder werden zwecks Befestigung durch den Isolierkörper hindurchgeführt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eines dieser Beispiele ohne Deckplatte im Grundriß. In einem Isolierkörper i ist eine Reihe von Bohrungen 2 vorgesehen. Diese werden nahe der Oberkante des Isolierkörpers durch eine Nut 3 verbunden, die sich seitlich von diesen Bohrungen erstreckt und :einseitig dazu konzentrische Ausbuchtungen q. enthält. Der Isolierkörper und die Nut 3 sind durch eine Deckplatte 5 (Abt. 3) abgedeckt, die nur den Bohrungen 2 entsprechende Öffnungen 6 aufweist. Diese Platte ist-in Abb. i entfernt gedacht. In die Nut 3 ist .eine Schraubenfeder 7 eingelegt, deren Enden zweckmäßig befestigt und gegebenenfalls an einem Stromleitungsteil angeschlossen sind. Sie können beispielsweise durch Löcher ?o im Isoliersockel i hindurchgezogen, an dessen Unterseite zur Befestigung mit einer doppelten Knickung versehen und schließlich zu einer Lötöse ausgebildet sein. -Sobald ein Steckerstift 8 in eine der Bohrungen a eingeführt wird, biegt sich die Schraubenfeder 7 in der aus Abb. i ersichtlichen Weise seitlich aus und legt sich infolgedessen scharf an :die Seite des Stiftes an. -Uni diesen an dem Herausgleiten zu hindern, kann er mit einer Nut 9 (Abb.7) versehen sein, die ungefähr dem Umfang der Schraubenfeder angepaßt ist.
  • Abb. z zeigt .einen Isolierkörper i, in dem beiderseits der Bohrungen z Nuten 3 angebracht und in diesen zwei Stränge von Schraubenfedern 7 und 7' angeordnet sind. Beim Einführen des Steckerstiftes, der durch eine Deckplatte gesteckt wird, biegen sich beide Schraubenfedern 7 und 7' nach außen, wodurch an zwei Stellen des Steckerstiftes eine kontaktgebende Berührung entsteht.
  • Abb. 3 zeigt einen Isolierkörper i, in dem drei derartige Doppelstränge a, b und c von Schraubenfedersträngen 7 und 7' paxallel nebeneinander angeordnet sind. Die Steckerstifte 8 und 8' paarweise anzuschließender Vorrichtungen, beispielsweise von Kopfhörern für Rundfunkgeräte, werden in nebeneinanderliegende Schraubenfederstränge, beispielsweise b und c oder a und b, eingeführt. Auch hier ist der -ganze Isolierkörper durch eine abgebrochen dargestellte Platte 5 abgedeckt. Die Platte enthält Öffnungen 6, durch die die Einführung der Steckerstifte erfolgt. ' Abb, ¢ zeigt im Grundriß eine Anordnung, bei der parallel zueinander zwei Strängen und 7' von Schraubenfedern angeordnet sind, denen in bestimmter Weise angeschlossene, feste Kontaktstücke i o gegenüberstehen. Die Steckerstifte i i sind paarweise mittels eines Bügels i z verbunden, durch .den die gegenüberliegenden Kontaktstücke io leitend miteinander verbunden werden.
  • Abb. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt, bei dem der Isolierkörper i beiderseitig durch Platten 5, 5' abgedeckt ist, die je zwei Nuten 3, 3' bilden. In diese Nuten sind ähnlich der Anordnung nach Abb. z beiderseits Schraubenfederstränge 7, 7' eingelegt. Es wird dementsprechend jeder der Steckerstifte 8 zwischen vier solcher Stränge geführt; so daß er federnd, aber sonst fest in jeder Richtung gehalten wird.
  • Die bisher gezeigten Ausführungsbeispiele lassen erkennen, daß die neue Kontaktvorrichtung für verschiedene Zwecke verwendet werden kann. Abb. 6 zeigt eine Anordnung, die beispielsweise für Linienwähler besonders geeignet ist. Hier sind parallele Reihen von Schraubenfederdoppelsträngen 7, 7' senkrecht zu weiteren Reihen 14, 14' derartiger Stränge angeordnet, so daß durch Einstecken von Stiften 15 an den Kreuzungspunkten die Verbindung zwischen den .einzelnen sich kreuzenden Linien hergestellt werden kann.
  • Abb.7 zeigt schließlich noch ein. weiteres Ausführungsbeispiel einer Steckkontakteinrichtung, bei der zunächst nur ein. einziger Stecker mit einem Schraubenfederkontakt verbunden werden soll. In einem Isolierkörper i ist eine Bohrung 2 vorgesehen; an deren oberem Rande, abgedeckt durch die Deckplatte 5, ist eine Schraubenfeder 17 in - ring- i färmiger Anordnung befestigt, indem ihre Enden 18 durch eine Bohrung 19 des Isolierkörpers' hindurchgezogen sind. Am rückwärtigen Ende des Isolierkörpers erfolgt dann der Anschluß an eine beliebige Leitung. Die Deckplatte 5 ist mit einer Bohrung 6 versehen, die die Einführung des Steckerstiftes 8 gestattet. Eine Sicherungsnut 9 kann auch hier an dem Steckerstift 8 verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steckkontakteinrichtung mit einer oder mehreren quer zur Bewegungsrichtung des Steckers angeordneten Schraubenfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder die Federn (7, 7') zwischen Schienen (i) mit Ausbuchtungen (2, q.) so angeordnet sind, daß sie beim Einsetzen des Stiftes seitlich auseinandergebogen werden.
  2. 2. Steckkontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge der Schraubenfedern (7, 7' und 14, 14!) in sich kreuzenden Reihen angeordnet sind.
  3. 3. Steckkontakteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stränge (a, b, c) von Schraubenfedern (7, 7') ,in Richtung der Achse des Steckerstiftes (8) hintereinander angeordnet sind. q..
  4. Steckkontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7, 7') ringförmig zusammengebogen ist und den Steckerstift (8) konzentrisch aufnimmt.
  5. 5. Steckkontakteinrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (17) eine Bohrung (2) in einem Isolierkörper (i) umgibt und ihre senkrecht zur Ringebene abgebogenen Enden (18) durch den Isolierkörper (i) hindurchgezogen sind.
  6. 6. Steckkontakteinrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (18) der Schraubenfeder (17) an der Rückseite des Isolierkörpers (i) mit der Anschlußleitung verbunden sind.
  7. 7. Steckkontakteinrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift (8) in an sich bekannter Weise mit einer Einschnürung (9) versehen ist, in die die Schraubenfeder (17) eingreift.
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