AT93403B - Drehschalter. - Google Patents

Drehschalter.

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AT93403B
AT93403B AT93403DA AT93403B AT 93403 B AT93403 B AT 93403B AT 93403D A AT93403D A AT 93403DA AT 93403 B AT93403 B AT 93403B
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contact
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rotary switch
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resilient
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Jakob Padawer
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Jakob Padawer
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Drehschalter. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Drehschalter, der sich von den bekannten durch Einfachheit seiner Montierung infolge Wegfalles aller Schraubenverbindungen sowie durch grosse Sicherheit gegenüber zufälligen Kurzschlüssen bei Hantierungen mit demselben auszeichnet. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Drehschalters nach der Erfindung dargestellt, u. zw. ist Fig. 1 ein axialer Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht bei abgehobener Schalterkappe samt Kontaktscheibe und ihrer Befestigungsmittel. Fig. 3 zeigt schaubildlich einen Kontakt-und Befestigungs-   block   sowie die in diesen einzuführende Kontaktzunge. 



   Um den Schalter ohne Verwendung von Schrauben, welche die   Herstellungs- und   Montierungskosten wesentlich erhöhen, in einfachster Weise ohne besondere Werkzeuge zusammenstellen zu können, ist der zum Anschluss an die Stromzuleitungen bestimmte Bolzen als Dülle 1 mit einem   Längsschlitz   ausgebildet, in welche der Zuleitungsdraht eingeführt und durch Aufziehen eines Ringes 2 festgeklemmt wird. Um diese Klemmung wirksamer zu gestalten, ist die Dülle an ihrem Drahteinführungsende mit einer konischen Verbreiterung 3 versehen, über welche die gleichfalls konisch gestaltete Innenfläche des Ringes 2 aufgeschoben wird.

   Das infolge des Längsschlitzes federnde entgegengesetzte Ende der   Dulle   1 wird in eine zentrale Bohrung 4 eines   Kontakt-und Befestigungsblockes   5 eingeschoben, der in eine Ausnehmung 7 des Sockels 6 einpasst und mit vertikalen Schlitzen 8 und 9 versehen ist. In einen dieser eine Federung im Blocke hervorbringenden Schlitze, etwa im Schlitze   8,   wird vorher ein vertikal aufgebogener Randlappen 10 einer Kontaktzunge 11 eingeführt, die auf der Sockelplatte 12 aus isolierendem Material aufruht und mit ihrem inneren Ende in der Bahn der Kontaktscheibe 13 liegt, welche auf dem 
 EMI1.1 
 in der Sockelplatte 12 drehbar gelagerten Achse 74 ist am freien Ende 18 die Schalterkappe 16 aufgesteckt, zu welchem Zwecke diese mit einer federnden Büchse 17 ausgestattet ist, in welche das Ende 18 der Achse 14 einpasst.

   Die Verbindung zwischen der Achse 14 und dem die Kontaktscheibe tragenden Mittel-   stück 15 ist durch Lappen   20 hergestellt, die in Ausnehmungen dieses Stückes 15 eingreifen oder dieses in anderer Weise anfassen. Mit den Lappen 20 aus einem Stück bestehende Lappen   20'dienen   zur Zentrierung der Achse 14 in der Kappe. 



   Das Mittelstück 15 ist durch eine Feder 21 gegenüber der Achse 18 bzw. der Kappe abgestützt und liegt bei dem dargestellten Beispiel auf einer mit Flanschen versehenen Büchse 22 auf, die sich mit ihrem andern Ende gegen eine Gleitbahn 24 mit Kerben 25,25 stützt, die unbeweglich in der Sockelplatte liegt und zwischen benachbarten Kerben konvexe Wölbungen 26 enthält. 



   Die zweiten Schlitze 9 in den   Kontaktblöcken   5 können durch Einbringen geeigneter Verbindungsstücke zur Umwandlung des Schalters in einen Wechselschalter bzw. Gruppenschalter dienen. Die Blöcke 5 sind mit Ausnahme der Seite, an welcher die Kontaktzungen 11 vorragen, allseitig, insbesondere an der Oberseite, vom Porzellan des Schaltersockels umfasst und dadurch ist ein besserer Schutz gegen Kurzschlüsse geschaffen. Die Montierung des Schalters kann, wie ersichtlich, in einfachster Weise durch blosses Ineinanderschieben der   Bestandteile durchgeführt   werden. Die Stromzuleitungsdrähte werden in bekannter Weise durch die Öffnungen 27 des Schaltersockels eingeführt. Die Befestigung des Schalters auf der Unterlage geschieht mittels Schrauben, die durch die   Schraubenlöcher   28 geschraubt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Drehschalter, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Stromzuleitungen angeschlossenen Bolzen als federnde Düllen (1) ausgebildet sind, die im Sockel bzw. an Kontakt-und Befestigungsblocken desselben durch federnde Klemmung festgehalten sind. EMI2.1 und am Einführungsende für den Stromzuleitungsdraht eine konische Verstärkung (3) besitzt, über welche zwecks Festklemmens des eingeführten Drahtes ein mit konischer Passfläche ausgestatteter Ring (2) aufgeschoben ist.
    3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt-und Befesti- gungsblöcke (5) in Ausnehmungen (7) des Sockels einschiebbar sind und vom isolierenden Material desselben seitlich und gegen aussen überdeckt und geschützt sind, um Kurzschlüsse durch Oberflächenberührung bei abgenommener Schalterkappe hintanzuhalten.
    4. Drehschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet ; dass die Kontakt-und Befestigungsblöcke (5) je zwei Schlitze (8, 9) besitzen, wobei in die einen derselben (8) Kontaktzungen (10, neinschiebbarsind, mitdenen eine zu drehende Kontaktscheibe in Berührung kommt und wobei die andern Schlitze zur Aufnahme von Verbindungsstücken für Gruppenschaltung bzw. zur federnden Abstützung der Blöcke gegen die Sockelwandungen dienen. EMI2.2
AT93403D 1922-02-14 1922-02-14 Drehschalter. AT93403B (de)

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AT93403T 1922-02-14

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AT93403B true AT93403B (de) 1923-07-10

Family

ID=3613308

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AT93403D AT93403B (de) 1922-02-14 1922-02-14 Drehschalter.

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AT (1) AT93403B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885585C (de) * 1941-06-21 1953-08-06 Ass Ouvriers Instr Precision Mehrfachschalter mit flachen ringfoermigen Kontaktbahnen und Schleifkontaktbuersten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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