DE814488C - Roehrenfassung - Google Patents

Roehrenfassung

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Publication number
DE814488C
DE814488C DEP20462D DEP0020462D DE814488C DE 814488 C DE814488 C DE 814488C DE P20462 D DEP20462 D DE P20462D DE P0020462 D DEP0020462 D DE P0020462D DE 814488 C DE814488 C DE 814488C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
socket
screen
centering pin
tube socket
Prior art date
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Expired
Application number
DEP20462D
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Leonhard Van Kouwen
Johann George Kronouer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE814488C publication Critical patent/DE814488C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7621Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using screw, clamp, wrap or spring connection

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Röhrenfassung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mit Schirmplatten versehene Röhrenfassungen und besonders auf Fassungen für Röhren, die einen Zentrierstift mit Nut haben.
  • Es sind viele Ausführungsformen von Abschirmungen in Röhrenfassungen bekannt. Es ist z. B. vorgeschlagen worden, Schirme anzubringen, die mit der inneren Abschirmung einer in die Fassung eingesetzten Röhre zusammenwirken. Die Röhrenfassung besteht in diesem Fall im allgemeinen aus einem Isolierkörper, in dem dieKontaktfedern in Aussparungen angebracht sind. Dieser isolierende Kontaktträger besitzt meist ein Paar Ohren, die mit Öffnungen zur Anordnung der Befestigungsbolzen o. dgl. versehen sind, mittels deren die Fassung an einer Montageplatte befestigt werden kann.
  • Abgesehen von der verhältnismäßig verwickelten Form solcher isolierenden Kontaktträger, wodurch die Herstellung teuer ist und häufig Spannungen im Werkstoff auftreten können, so daß die Festigkeit verringert wird, ist es möglich, daß in den. Aussparungen eine Staubanhäufung entsteht und sich Feuchtigkeit absetzt, was krachende Kontakte und Isolierschwierigkeiten ergibt. Es ist außerdem nicht einfach, eine wirksame Abschirmung anzubringen, da hierdurch die Form des isolierenden Kontaktträgers noch verwickelter wird.
  • Diese Schwierigkeiten werden nun durch die Verwendung einer Bauart nach der Erfindung vermieden, tlei der. bei einer Röhrenfassung, die sich gut für eine mit einem Zentrierstift mit Nut versehene Röhre eignet und die aus einem im wesentlichen ringförmigen Isolierkörper besteht, der Konr taktfedern trägt und mit dem ein diametral angeordneter Schirm verbunden ist, der Schirm auch zum Halten, Zentrieren und zur richtigen Einführung der Röhre in die Fassung und außerdem zur Befestigung der Fassung an der Montageplatte `dient.
  • Der Schirm besteht vorzugsweise aus zwei miteinander verschweißten Plättchen, die beide derart mit Ausnehmungen versehen sind, daß beim Aneinanderlegen der Plättchen an jedem der beiden Enden des von ihnen gebildeten Schirms eine doppelte Falzbuchse entsteht und zwischen diesen Enden eine Buchse zur Aufnahme des Zentrierstifts der Röhre gebildet wird. Der Schirm wird mittels jeder der beiden Falzbuchsen einerseits mit dem kontakttragenden Körper, andererseits mit einer Montageplatte verbunden. D.ie zwischen den Enden gebildete Buchse ist mit einer nachgiebigen Vorrichtung versehen, die in die Rille des Zentrierstifts einer Röhre eingreift. Das obere Ende des Schirms ist in der Mitte derart unsymmetrisch ausgeschnitten, daß auf einer Seite dieses Ausschnitts ein Suchernocken gebildet wird, der die richtige Einführung einer Röhre in die Fassung gewährleistet. Die Röhre besitzt in diesem Fall am Umfang der Röhrenwand einen entsprechenden Einschnitt. Zur Vervollkommnung der Abschirmung können am unteren Ende des unsymmetrischen Einschnitts des Schirms vier vorstehende Teile senkrecht abgebogen sein, so daß Hilfsschirme gebildet werden, die in der Ebene des ringförmigen Kontaktträgers liegen.
  • Die Federvorrichtung, die das Halten der Röhre in der Fassung bewirkt, besteht aus zwei geraden Stahldrahtstücken, die mit den Enden in. Aussparungen des Kontaktträgers liegen und in der Mitte in Schlitzen der Buchse aufruhen, in die der Zentrierstift der Röhre eingeführt wird. Beim Einführen der Röhre in die Fassung kommen die Stahldrahtstücke federnd in die Nut des Zentrierstifts zur Auflage, so daß die Röhre in der Fassung fixiert wird.
  • Die Kontaktfedern können die Form von Blattfedern haben, die in Schlitze des ringförmigen Kontaktträgers eingeklemmt und z. B. durch Abbiegen eines Zungenpaars in diesen Schlitzen fixiert sind. Eine der Zungen dient in diesem Fall auch zum Festlöten eines Stromzuführungsdrahts. Die Federn können derart ausgebildet sein, daß sie mit einer mit Seitenkontakten versehenen Röhre zusammenwirken; diese Federn können jedoch auch derart gebogen sein, daß eine Röhre mit in den Boden eingeschmolzenen geraden Kontaktstiften in der Fassung angebracht werden kann.
  • Der kontakttragende Körper kann aus den meisten der bekannten. Isolierstoffe, wie Kunstharz, keramischem Werkstoff o. dgl.,, hergestellt sein. Es ist sogar möglich, den kontakttragenden Körper aus Glas herzustellen, wobei die Kontaktfedern z. B. an eingeschmolzenen Stiften befestigt werden können. Vorzugsweise wird zu diesem Zweck Preßglas oder Glas gewählt, das derart aus Glaspulver hergestellt ist, daß es wenigstens zu 5 % aus feinen Höhlungen besteht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, in der Fig. i einen Querschnitt einer Röhrenfassung und Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Fassung zeigt. In einem ringförmigen Isolierkörper i sind die Kontakte 3 befestigt. Im Ring ist nach der Erfindung ein diametral verlaufender Schirm 2 angebracht, der aus zwei Metallplatten 2' und 2" besteht, die. aneinandergeschweißt sind und drei Ausnehmungen aufweisen, die gemeinsam die doppelte Falzbuchsen 5 und die zentrale Buchse 9 bilden. Die unteren Enden 6 der Falzbuchsen 5 werden in die Öffnungen der Ohren des isolierenden Kontaktträgers i eingebracht und umgefalzt, während die oberen Enden 7 der Falzbuchsen 5 nachträglich in einer Montageplatte festgefalzt werden. Die Buchse 9, die hier zentral angeordnet ist, aber auch unsymmetrisch angebracht sein kann, weist zwei Einschnitte auf, in denen die Stahlfedern 4 und 4" liegen. Die Enden dieser Federn liegen in Höhlungen des Kontaktträgers i. Beim Einführen der Röhre in die Fassung gleitet der mittlere Stift der Röhre in die Buchse 9, wobei die Federn 4 und 4" auseinandergedrückt werden, bis sie in der Nut dieses mittleren Stifts zum Aufruhen kommen und auf diese Weise die Röhre in der Fassung fixieren. Das richtige Einführen der Röhre in die Fassung erfolgt mittels des Suchernockens 8 des Schirms 2; der in einen entsprechenden Einschnitt in der Seitenwand und im Boden der Röhre eingreift. Am unteren Ende des Einschnitts des Schirms 2 sind die Teile io rechteckig abgebogen, so daß sie in der Ebene des isolierenden Kontaktträgers i zur Anlage kommen, wodurch sich noch eine Weiterbildung der Abschirmung ergibt. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Bauart keine Staubkammern gebildet werden.' Die Federn 3 werden mittels abgebogener Zungen i i am Isolierkörper befestigt, während die Zungen 12 zum Festlöten der Zuführungsdrähte dienen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrenfassung, die sich gut für eine mit einem Zentrierstift mit Nut versehene Röhre eignet und die aus einem im wesentlichen ringförmigen Isolierkörper besteht, der Kontaktfedern trägt und mit dem ein diametral angeordneter Schirm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm auch zum Halten, Zentrieren und zur richtigen Einführung der Röhre in die Fassung und außerdem zur Befestigung der Fassung an der Montageplatte dient.
  2. 2. Röhrenfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm aus zwei aneinander angeschweißten Platten besteht, die derart mit Ausnehmungen versehen sind, daß beim Aneinanderlegen der Platten an jedem der beiden Enden des von ihnen gebildeten Schirms eine doppelte Falzbuchse zur Befestigung des Schirms einerseits am ringförmigen Isolierkörper und andererseits an einer Montageplatte entsteht, und zwischen diesen Enden eine mit einer in die Nut des Zentrierstifts der Röhre eingreifenden Federvorrichtung versehene Buchse zur Aufnahme dieses Zentrierstifts gebildet wird, wobei weiter eine Seite des Schirms in der Mitte derart unsymmetrisch ausgeschnitten ist, daß auf einer Seite dieses Ausschnitts ein Suchernocken gebildet wird, der die richtige Einführung der Röhre in die Fassung gewährleistet.
  3. 3. Röhrenfassung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des unsymmetrischen Einschnitts des Schirms einige Teile senkrecht abgebogen sind. so daß Hilfsschirme (io) in der Ebene des Kontaktträgers (i) gebildet werden.
  4. 4. Röhrenfassung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung, die in die Nut des Zentrierstifts der Röhre eingreift, aus zwei geraden Stahldrahtstücken (4 , q.") besteht, die mit den Enden in Aussparungen des Kontaktträgers (i) und mit einem zwischen diesen Enden,liegenden Teil in Einschnitten der Buchse (9) aufruhen.
  5. 5. Röhrenfassung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kontakttragende Körper aus Glas besteht.
DEP20462D 1945-06-28 1948-11-03 Roehrenfassung Expired DE814488C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL814488X 1945-06-28

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ID=19838822

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DEP20462D Expired DE814488C (de) 1945-06-28 1948-11-03 Roehrenfassung

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