DE892188C - Fassung fuer Stiftsockel - Google Patents

Fassung fuer Stiftsockel

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Publication number
DE892188C
DE892188C DEP11267D DEP0011267D DE892188C DE 892188 C DE892188 C DE 892188C DE P11267 D DEP11267 D DE P11267D DE P0011267 D DEP0011267 D DE P0011267D DE 892188 C DE892188 C DE 892188C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
pins
bent
spring
springs
Prior art date
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Expired
Application number
DEP11267D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dahlhaus
Albert Winterhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Vossloh Werke GmbH filed Critical Vossloh Werke GmbH
Priority to DEP11267D priority Critical patent/DE892188C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE892188C publication Critical patent/DE892188C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/20Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
    • C08G59/32Epoxy compounds containing three or more epoxy groups
    • C08G59/3209Epoxy compounds containing three or more epoxy groups obtained by polymerisation of unsaturated mono-epoxy compounds
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0827Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the contacts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Fassung für Stiftsockel Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung von Fassungen für mit zwei axialen Stiften versehene Sockel elektrischer Glühlampen oder Entladungsröhren. Es ist bekannt, solche Fassungen aus Isolierpreßstoff in der Weise auszubilden, daß die dem Sockelboden zugewandte Seite der Fassung Führungsnuten mit einer gemeinsamen Einführungsöffnung für .die beiden Sockelstifte aufweist und daß diese Führungsnuten aus einer Ringnut und einer im Durchmesser zu dieser verlaufenden, bis zur Einführungsöffnung @durchgeführten geraden Nut bestehen. Nach dem Einschieben der Sockelstifte in die gerade Nut und anschließender Drehung in der Ringnut werden die Stifte in einer bestimmten Stellung durch zwei Kontaktfedern festgehalten, deren Enden winklig gebogen oder mit zur Verriegelung der Stifte geeigneten Ausbuchtungen versehen sind.
  • Man hat auch vorgeschlagen, den Druck der verhältnismäßig langen, aus Messingband bestehenden Kontaktfederschenkel gegen die Sockelstifte durch je eine zusätzliche Feder zu unterstützen. Zu diesen Zweck sind gerade oder schwach gebogene Stahlbandfedern unmittelbar hinter den gegen die Sockelstifte anliegenden Enden der beiden Kontaktfedern so in dem Fassungsgehäuse angebracht worden, daß die Mitte der Stahlbandfeder über den zwischenliegenden Teil der Kontaktfeder gegen einen Sockelstift drückt, während die beiden Enden der Stahlbandfeder sich gegenAnschlagnocken amFassun,sgehäuse abstützen. In der Praxis hat sich jedoch erwiesen, daß diese den Kontaktfedern hinterlegten Stahlfedern wenig geeignet sind. Die hierdurch erzielte Federung ist zu hart. Beim Einschnappen der Sockelstifte in ihre Verriegelungsstellung kommt es vor, daß durch den harten Federschlag Preßstoffnocken vom Fassungsgehäuse abbrechen. Auch besteht die Gefahr einer Lockerung der Sockel mit den Stiften an den Lampen bzw. Röhren.
  • Die Erfindung hilft diesem Übelstand durch besondere Ausbildung der zusätzlichen Federn ab. Erfindungsgemäß bestehen die zusätzlichen Federn aus einem U-förmig gebogenen Metallband, dessen eines Schenkelende sich mit einer hakenförmigen Abbiegung gegen einen Anschlagnocken des Fassungsgehäuses stützt, während das andere Schenkelende so abgebogen ist, daß es sich dem zur Verriegelung eines Sockelstiftes abgewinkelten Ende der zugehörigen Kontaktfeder anschmiegt. Durch diese Ausbildung ist einerseits eine weiche Federung, andererseits aber auch ein genügender Anpreßdruck gewährleistet. Auch ist die zusätzliche Feder gegenüber bekannten Wendelfedern auf kleinstem Raum untergebracht und einfach und sicher gelagert.
  • In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. z ist eine Draufsicht und Fig. 2 eine Seitenansicht der Fassung; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe den Bodenteil des Gehäuses mit den darauf befestigten Kontakten und Federn nach Abnahme des oberen Gehäuseteiles.
  • Das aus Isolierpreßstoff gefertigte Fassungsgehäuse besteht aus dem schalenförmigen Oberteil z mit Absatz :2 für die Aufnahme des Lampensockels und aus der Bodenplatte 3, die mehrere Vorsprünge für die Befestigung der Kontaktteile und die Rückwand aufweist, mit welcher die Fassung angeschraubt werden kann.
  • Der mit zwei Stiften versehene Lampensockel wird in bekannter Weise so in der Fassung befestigt, daß zunächst die beiden Sockelstifte durch die im Fassungsgehäuse ausgesparte Nut q. eingeschoben werden.-Durch weiteren Vorschub in der gleichen Richtung tritt -der eine Sockelstift durch die im Durchmesser des kreisförmigen Bodenansatzes 5 verlaufende Nut 6 hindurch. Hiernach wird die Lampe mit dem Sockel um 9o° gedreht, wobei die beiden Sockelstifte sich in der zwischen dem Rand des Gehäuses 2 und dem kreisförmigen Ansatz 5 der Bödenplatte 3 gebildeten Ringnut-bewegen, bis die Sockelstifte hinter die winklig abgebogenen Enden der Kontaktfedern 7 gelangen und durch diese verriegelt werden. Die beiden Kontaktfedern 7 sind durch die Schrauben 9 und to an die beiden Pole der elektrischen Zuleitung angeschlossen.
  • Hinter den die Verriegelung der Sockelstifte bewirkenden Endender Kontaktfedern 7 sind je eine U-förmige gebogene zusätzliche Feder 8 angeordnet, welche den Andruck der Kontaktfederenden gegen die Sockelstifte erhöht. Das eine Ende jeder U-förmigen Feder 8 stützt sich mit einer hakenförmigen Abbiegung gegen einen aus Isolierpreßstoff bestehenden Anschlagnocken z z des Fas:sungsbodens 3, während das andere Schenkelende der Feder 8 so abgebogen ist, daß es sich dem zur Verriegelung eines Sockelstiftes abgewinkelten Ende der zugehörigen Kontaktfeder 7 anschmiegt. Hierdurch wird der Andruck der Kontaktfederenden in erwünschter Weise erhöht, ohne daß die Federung beim Einschnappen der Sockelstifte in die Verriegelungsstellung eine zu harte ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Fassung für mit zwei axialen Stiften versehene Sockel elektrischer Glühlampen oder Entladungsröhren, welche eine Ringnut für die Aufnahme der Sockelstifte aufweist, in der diese Stifte in einer bestimmten Stellung durch die winklig gebogenen bzw. mit den Stiften entsprechenden Ausbuchtungen versehenen Enden zweier Kontaktfedern verriegelt werden, deren Druck gegen die Sockelstifte durch je eine zusätzliche Feder unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Federn aus einem U-förmig gebogenen Metallband bestehen, dessen eines Schenkelende sich mit einer hakenförmigen Abbiegung gegen einen Anschlagnocken des Fassungsgehäuses stützt, während das andere Schenkelende so abgebogen ist, daß es sich dem zur Verriegelung eines Sockelstiftes abgewinkelten Ende der zugehörigen Kontaktfeder anschmiegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 690 78q.; schweizerische Patentschrift Nr. 23o 8o3.
DEP11267D 1948-10-02 1948-10-02 Fassung fuer Stiftsockel Expired DE892188C (de)

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DEP11267D DE892188C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Fassung fuer Stiftsockel

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DE (1) DE892188C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052566B (de) * 1956-03-12 1959-03-12 Vossloh Werke Gmbh Fassung fuer Leuchtstofflampen mit Stiftsockeln
US3060399A (en) * 1959-10-27 1962-10-23 Gen Electric Wiring device terminal connecting means
US5915472A (en) * 1996-05-22 1999-06-29 Usui Kokusai Sangyo Kaisha Limited Apparatus for cooling EGR gas

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE690784C (de) * 1938-09-13 1940-05-07 Patra Patent Treuhand Fassung fuer zweisockelige elektrische Entladungsroehren mit je zwei von den Sockelboeden vortretenden Steckerstiften
CH230803A (de) * 1941-10-10 1944-01-31 Philips Nv Aus zwei getrennten Haltern bestehende Vorrichtung zum Festhalten eines mit elektrischer Energie zu speisenden Apparates, insbesondere einer elektrischen Entladungsröhre.

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