AT210949B - Leuchtstoffröhrenfassung - Google Patents

Leuchtstoffröhrenfassung

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AT210949B
AT210949B AT414959A AT414959A AT210949B AT 210949 B AT210949 B AT 210949B AT 414959 A AT414959 A AT 414959A AT 414959 A AT414959 A AT 414959A AT 210949 B AT210949 B AT 210949B
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AT
Austria
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housing
socket
fluorescent tube
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tube socket
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AT414959A
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English (en)
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Siegfried Lutz
Original Assignee
Siegfried Lutz
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Leuchtstoffröhrenfassung 
 EMI1.1 
 und die brit. Patentschrift Nr. 617,736. Bei ersterer handelt es sich um eine sehr komplizierte Konstruk- tion, welche durch die vielen Bestandteile hohe Herstellungskosten bedingt. 



   Die in der brit. Patentschrift dargestellte Halterung lässt die Leuchtstoffröhre nur durch Sockelver- schiebung einführen und halten. 



   Zwangsläufig verliert die Fassung dadurch die Standfestigkeit, welche beim Einführen der Röhre das
Wichtigste ist. Auch die elektrische Installation bereitet wegen der Bewegung Schwierigkeiten. 



   Entgegen diesen bekannten Ausführungen gestattet die   erfindungsgemässe Konstruktion eine einfache,   betriebssichere und billige   Leuchtstoffröhrenhalterung.   



   Die in der Zeichnung dargestellte Leuchtstoffröhrenfassung besteht aus einem lichtdurchlässigen
Kunststoffgehäuse   1 ;   Fig. 1 zeigt die Fassung im Schnitt B der Fig. 2. 



   In diesem Kunststoffgehäuse   l.   sind zwei Stahlfedern 2, 3 eingeklemmt. Diese Federn rasten einerseits in den Schlitzen 4,5 des Fassungsunterteiles und stemmen sich mit ihrem gebogenen Mittelteil an die Rückwand der Fassung, während das andere Ende den Druck auf die Leuchtstoffröhrenstifte ausübt. 



  Jede Feder kann in je einer im Gehäuse 1 ausgebildeten kanalartigen Kammer 22 bzw. 23 angeordnet sein. Durch diese Anordnung können ohne Verschraubung verhältnismässig starke Federn in Verwendung kommen, ohne dass das Gehäuse verstärkt werden muss. 



   Die Stifte   6, 7 der Leuchtstoffröhren   werden in die Ausnehmungen 8, 9 im Gehäuse eingeführt ; die an ihren freien Enden abgewinkelten Federn   2, 3 übernehmen   die Führung und drücken die Stifte an die Abdeckplatte 21. Dadurch ist die feste Halterung unter gleichzeitigem sicheren Kontakt gewährleistet. Der Druck liegt auf den Federn und der flachen Kopfplatte 21 ; dadurch ist ein Bruch des Gehäuses ausgeschlossen. Die starken Federn schaffen einen gleichzeitigen Druckausgleich, wodurch die Leuchtstoffröhre sich zwangsläufig in die Mitte stellt. Die Befestigung der Fassung erfolgt durch die Schraube 10. Durch die Mitte des Gehäuses läuft ein Kanal 11, welcher eine axiale Verschiebung der Fassung bei der Montage gestattet.

   Dieser Kanal ist, wie Fig. 3 zeigt, abgesetzt zur Aufnahme der Mutter 14 der Schraube 10 und eines Sprengringes 15. 



   Zwischen den Schrauben 19 und 20 und den Federn 2 und 3 sind zur Aufnahme des Zuleitungsdrahtes Profilbüchsen 17 angeordnet. Diese Büchsen sind in ihrer Mantelseite teilweise ausgenommen zur leichten Einführung des Zuleitungsdrahtes. Durch Drehen wird der Draht dann in der Richtung des Schraubengewindes eingezogen und durch die Schrauben 19 bzw. 20 festgehalten. Dadurch entsteht eine sichere Strombrücke mit der Feder. 



   Die Leuchtstoffröhre 16 wird zuerst in eine Seite eingeführt, dann erfolgt die Einführung in der gegenüberliegenden Seite. Die Federn gleichen die Überspannung aus und stellen die Röhre in die Mitte unter gleichzeitigem dauernden Druck. Nachdem die Kontakte sich auf stark federnde Punkte beschränken, gibt es keine Verstaubung und Oxydation derselben. Ein Ausklinken der Röhre ist durch Zug und Druck ausgeschlossen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Leuehtstoffröhrenfassung, bestehend aus einem Gehäuse mit an diesem angebrachten, in der Lam- penrichtung liegendenöffnungen für die Leuchtstoffröhrenstifte und im Inneren des Gehäuses angeordneten, <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 so dass die Stifte (6, 7) an der Gehäuseoberwand (21) anliegen, und dass die in Schlitze (4, 5) des Fassungsunterteiles (12) eingesteckten Kontaktfedern (2, 3) so geformt sind, dass sie sich mit ihrem gebogenen Mittelteil an der Gehäuserückwand abstützen, während sich ihre abgewinkelten freien Enden federnd gegen die Stifte (6, 7) pressen und so die Röhre (16) festhalten.
    2. Fassung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (2, 3) je in einer im Fassungsgehäuse (1) ausgebildeten kanalartigen Kammer/(22,23) angeordnet sind.
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