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Leuchtstoffröhrenfassung
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und die brit. Patentschrift Nr. 617,736. Bei ersterer handelt es sich um eine sehr komplizierte Konstruk- tion, welche durch die vielen Bestandteile hohe Herstellungskosten bedingt.
Die in der brit. Patentschrift dargestellte Halterung lässt die Leuchtstoffröhre nur durch Sockelver- schiebung einführen und halten.
Zwangsläufig verliert die Fassung dadurch die Standfestigkeit, welche beim Einführen der Röhre das
Wichtigste ist. Auch die elektrische Installation bereitet wegen der Bewegung Schwierigkeiten.
Entgegen diesen bekannten Ausführungen gestattet die erfindungsgemässe Konstruktion eine einfache, betriebssichere und billige Leuchtstoffröhrenhalterung.
Die in der Zeichnung dargestellte Leuchtstoffröhrenfassung besteht aus einem lichtdurchlässigen
Kunststoffgehäuse 1 ; Fig. 1 zeigt die Fassung im Schnitt B der Fig. 2.
In diesem Kunststoffgehäuse l. sind zwei Stahlfedern 2, 3 eingeklemmt. Diese Federn rasten einerseits in den Schlitzen 4,5 des Fassungsunterteiles und stemmen sich mit ihrem gebogenen Mittelteil an die Rückwand der Fassung, während das andere Ende den Druck auf die Leuchtstoffröhrenstifte ausübt.
Jede Feder kann in je einer im Gehäuse 1 ausgebildeten kanalartigen Kammer 22 bzw. 23 angeordnet sein. Durch diese Anordnung können ohne Verschraubung verhältnismässig starke Federn in Verwendung kommen, ohne dass das Gehäuse verstärkt werden muss.
Die Stifte 6, 7 der Leuchtstoffröhren werden in die Ausnehmungen 8, 9 im Gehäuse eingeführt ; die an ihren freien Enden abgewinkelten Federn 2, 3 übernehmen die Führung und drücken die Stifte an die Abdeckplatte 21. Dadurch ist die feste Halterung unter gleichzeitigem sicheren Kontakt gewährleistet. Der Druck liegt auf den Federn und der flachen Kopfplatte 21 ; dadurch ist ein Bruch des Gehäuses ausgeschlossen. Die starken Federn schaffen einen gleichzeitigen Druckausgleich, wodurch die Leuchtstoffröhre sich zwangsläufig in die Mitte stellt. Die Befestigung der Fassung erfolgt durch die Schraube 10. Durch die Mitte des Gehäuses läuft ein Kanal 11, welcher eine axiale Verschiebung der Fassung bei der Montage gestattet.
Dieser Kanal ist, wie Fig. 3 zeigt, abgesetzt zur Aufnahme der Mutter 14 der Schraube 10 und eines Sprengringes 15.
Zwischen den Schrauben 19 und 20 und den Federn 2 und 3 sind zur Aufnahme des Zuleitungsdrahtes Profilbüchsen 17 angeordnet. Diese Büchsen sind in ihrer Mantelseite teilweise ausgenommen zur leichten Einführung des Zuleitungsdrahtes. Durch Drehen wird der Draht dann in der Richtung des Schraubengewindes eingezogen und durch die Schrauben 19 bzw. 20 festgehalten. Dadurch entsteht eine sichere Strombrücke mit der Feder.
Die Leuchtstoffröhre 16 wird zuerst in eine Seite eingeführt, dann erfolgt die Einführung in der gegenüberliegenden Seite. Die Federn gleichen die Überspannung aus und stellen die Röhre in die Mitte unter gleichzeitigem dauernden Druck. Nachdem die Kontakte sich auf stark federnde Punkte beschränken, gibt es keine Verstaubung und Oxydation derselben. Ein Ausklinken der Röhre ist durch Zug und Druck ausgeschlossen.
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Fluorescent tube socket
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and British Patent No. 617,736. The former is a very complicated construction which, due to the many components, results in high manufacturing costs.
The holder shown in the British patent allows the fluorescent tube to be inserted and held only by moving the base.
As a result, the socket inevitably loses its stability, which when the tube is inserted
Most important thing is. The electrical installation is also difficult because of the movement.
In contrast to these known designs, the construction according to the invention allows a simple, reliable and inexpensive fluorescent tube holder.
The fluorescent tube socket shown in the drawing consists of a translucent one
Plastic case 1; FIG. 1 shows the socket in section B of FIG. 2.
In this plastic case l. two steel springs 2, 3 are clamped. On the one hand, these springs snap into the slots 4, 5 of the lower part of the socket and press their curved middle part against the rear wall of the socket, while the other end exerts the pressure on the fluorescent tube pins.
Each spring can be arranged in a channel-like chamber 22 or 23 formed in the housing 1. With this arrangement, relatively strong springs can be used without a screw connection, without the housing having to be reinforced.
The pins 6, 7 of the fluorescent tubes are inserted into the recesses 8, 9 in the housing; the springs 2, 3 angled at their free ends take the lead and press the pins against the cover plate 21. This ensures that it is held securely while at the same time making secure contact. The pressure is on the springs and the flat head plate 21; this prevents the housing from breaking. The strong springs create a simultaneous pressure equalization, whereby the fluorescent tube inevitably places itself in the middle. The socket is fastened by the screw 10. A channel 11 runs through the center of the housing, which allows the socket to be axially displaced during assembly.
As FIG. 3 shows, this channel is offset to accommodate the nut 14 of the screw 10 and a snap ring 15.
Profile bushings 17 are arranged between the screws 19 and 20 and the springs 2 and 3 for receiving the lead wire. These sockets are partially excluded in their jacket side for easy introduction of the lead wire. By turning the wire is then drawn in in the direction of the screw thread and held by the screws 19 and 20, respectively. This creates a safe current bridge with the spring.
The fluorescent tube 16 is first inserted in one side, then it is inserted in the opposite side. The springs compensate for the overvoltage and place the tube in the middle under constant pressure. Since the contacts are limited to strongly resilient points, there is no dusting or oxidation of the same. The tube cannot be released by pulling or pushing it.
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