AT231544B - Elektrischer Druckknopf-Schalter - Google Patents

Elektrischer Druckknopf-Schalter

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Publication number
AT231544B
AT231544B AT43462A AT43462A AT231544B AT 231544 B AT231544 B AT 231544B AT 43462 A AT43462 A AT 43462A AT 43462 A AT43462 A AT 43462A AT 231544 B AT231544 B AT 231544B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
push button
springs
switch according
underside
button
Prior art date
Application number
AT43462A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Diller
Original Assignee
Merten Geb
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Publication date
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Publication of AT231544B publication Critical patent/AT231544B/de

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H13/023Light-emitting indicators
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    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • HELECTRICITY
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    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/52Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description


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  Elektrischer Druckknopf-Schalter 
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Druckknopf-Schalter, dessen Druckknopf im Oberteil des Schalters gehaltert ist. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist die Halterung so ausgebildet, dass der Oberteil abgenommen werden muss, um den Druckknopf ausbauen zu können. 



   Die Erfindung will die Nachteile der bekannten Schalter vermeiden und einen Ausbau des Druckknopfes unabhängig vom Gehäuse mit wohlfeilen Mitteln erzielen, um die Befestigungsmittel des Schaltersockels und Schalteroberteiles auf einfache Weise zugänglich zu machen. Die Erfindung erreicht das im wesentlichen dadurch, dass der Druckknopf durch von aussen zugängliche Federn gehaltert ist, die an der Unterseite des Druckknopfes eingelassen sind und in eine im Oberteil für   denDruckknopfbestimmteÖff-   nung federnd einrasten. Die Rast der Feder lässt sich in einfacher Weise von aussen dadurch lösen, dass ein Teil der Federn in dem Spalt zwischen Druckknopf und Gehäuseöffnung   zugänglich   ist.

   Dieser zugängliche Teil der Federn ist von aussen weitgehend durch den Druckknopf abgedeckt und der andere Teil der Federn an der Unterseite des Knopfes befestigt. Die Federn sind vorzugsweise unterhalb ihres in den Spalt   zwischenDruckknopf und Gehäuseöffnung   ragenden Teiles mit Vorsprüngen, Absätzen oder Öffnungen versehen, die in der Gehäuseöffnung an der Innenseite einrasten. 



   Die Vorsprünge können in der Gehäusewand unmittelbar auf der Innenseite einrasten. Die Gehäuse- öffnung kann aber auch mit Nasen versehen sein, die in die Absätze oder Öffnungen   derFedern   einrasten. 



  Der Druckknopf kann ohne Lösen des Gehäuses in einfacher Weise dadurch ausgebaut werden, dass der in dem Spalt zwischen Gehäuseöffnung und Druckknopf eintretende Teil der Federn vom Druckknopf weggedrückt wird, vorzugsweise durch einen Schraubenzieher od. dgl. Das Federende kann aber auch nach dem Druckknopf zu gedrückt werden. 



   Die Rastung kann gleichzeitig dazu dienen, dass der Druckknopf in seiner Lage festgelegt ist, insbesondere wenn er nur bestimmte, vorzugsweise um 900 versetzte Lagen einnehmen soll. Dies ist wichtig, wenn der Knopf mit bestimmten Kennzeichen, insbesondere Symbolen, z. B. Klingel, Lampe od. dgl., versehen ist. Die Rastung braucht nur an bestimmten Stellen am Gehäuse zu erfolgen. Die Federn sichern dann, dass diese Zeichen immer die richtige Lage, insbesondere vertikale Stellung einnehmen. 



   Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, u. zw. : Fig. 1 einen Druckknopfschalter im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des Druckknopfes mit Gehäuse von unten, Fig. 4 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel und Fig. 5 eine Seitenansicht des Druckknopfes nach Fig. 4. 



   Der Druckknopfschalter nach Fig. 1-3 ist für Montage auf Putz bestimmt und mit einem Gehäuse 5 versehen, das in einer Öffnung 6 einen Druckknopf 7 aufnimmt. Diese Teile können kreis- oder quadratische Form aufweisen. Am Druckknopf 7 sind an der Unterseite zwei Federn 8 eingelassen, die jeweils zwei parallel   zueinanderverlaufeneschp-nkel haben.   Der innereschenkel ist in einer Nut 9 eingeklemmt. Der   äussere Schenkel   hat zwei Ohren 10, die nach aussen gerichtet sind und an der unteren Kante der Öffnung 6 einrasten. Die freien Enden der Federn 8 ragen in Aussparungen 11 am Umfang des Druckknopfes 7, die etwas oberhalb des Gehäuses 5 enden, so dass das freie Ende der Federn 8 von aussen zugänglich ist. 

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   Das freie Ende der Federn 8 ist im übrigen durch den Aussenrand 12 des Knopfes 7 abgedeckt. Die freien Enden der Federn 8 lassen sich zusammendrücken, so dass die Ohren 10 am Gehäuse 5 nicht mehr einrasten und der Knopf 7 nach oben abnehmbar ist. 



   Der Knopf 7 ist an seiner Unterseite mit einer zentralen Aussparung 13 für einen Ringkörper 14 versehen. Dieser weist an seinem unteren Ende eine Nut mit einer Feder 15 und einer Scheibe 16 auf, die von unten gegen eine Platte 17 liegt. Diese ist mittels Böckchen 18 auf einem Einsatzstück 19 befestigt, das an Stegen 20 des   Gehäuses   befestigt ist. Die Befestigung der Platte 17 und des Einsatzes 19 erfolgt gleichzeitig durch zwei Schrauben 21, die nach Abnehmen des Knopfes 7 in der Gehäuseöffnung 6 zu- gänglich sind. Der Ringkörper 14 bildet an seinem oberen Ende einen Flansch 22, gegen den sich eine
Schraubenfeder 23 abstützt, die mit ihrem unteren Ende auf der Platte 17 aufliegt und den Ringkörper 14 mit dem Flansch 22 gegen die Aussparung 13 des Druckknopfes 7 drückt.

   Durch den Druck der Schrau- benfeder 23 werden auch der Knopf 7 bzw. die Ohren 10 der Feder 8 gegen das Gehäuse 5 gedrückt und dadurch festgehalten. Beim Drücken des Knopfes geht dieser entgegen der Wirkung der Feder 23 nach un- ten und betätigt nicht näher dargestellte Kontaktfedern. Die Stege 20 des Gehäuses bilden Aufnahmen 28 für vier Stege 29, die an der Unterseite des Kopfes 7 angeordnet sind und die Federn 8 aufnehmen. Diese
Anordnung sichert, dass der Knopf 7 nur bestimmte, um 900 versetzte Lagen einnehmen kann. 



   Der Knopf 7 weist in der Mitte eine dünne Wandung 24 auf, hinter der in einer Bohrung 25 eine Lam- pe 26 angeordnet ist. Die Lampe 26 ist mittels einer Fassung 27 in der Mitte des Einsatzes 19 befestigt. 



   Die übrigen Teile des Schalters sind nicht näher bezeichnet bzw. weggelassen, da sie nicht zum Ver- ständnis der Erfindung notwendig sind. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Druckknopfschalter mit einem über Putz liegenden Oberteil 30, der in einer Öffnung 31 einen Druckknopf 32 aufnimmt. Der Druckknopf 32 ist an seiner Unterseite mit Nuten
33 zur Befestigung von Federn 34 versehen und weist an seinem Umfang Aussparungen 35 für die freien
Enden der Federn 34 auf. Die Öffnung 31 ist mit Nasen 36 versehen, die in Längsschlitze 37 der Federn 34   einrasten. Der Längsschlitz 37   reicht etwa bis an den unteren Bogen der Feder 34, so dass der Knopf 32 um die Länge des Schlitzes 37 gedrückt werden kann. Die freien Enden der Federn 34 sind von aussen durch die Aussparungen 35 zugänglich. Beim Zusammendrücken der freien Enden der Federn 34 kommen deren
Schlitze 37 ausser Eingriff mit den Nasen 36, so dass der Knopf 32 nach oben abgezogen werden kann.

   An der Unterseite des Oberteiles 30 sind zwei Bügel 38 vorgesehen, die den Einsatz 19 in Aussparungen 39 tragen. In diesen sind Spreizstücke 40 mittels Schrauben 4 gehaltert. Der Aufbau des Schalters und die
Wirkungsweise insbesondere des Druckknopfes 32 ist im übrigen dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2. Eine bestimmte Lage ist für den Knopf 32 dadurch gesichert, dass der Oberteil 30 nur an bestimmten Stellen Nasen 36 aufweist. 



   Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich Ausführungsbeispiele für die Erfindung. Diese ist darauf nicht beschränkt. Vielmehr sind mannigfaltige Änderungen und Anwendungen möglich. Die Ra- stungen können auch anders ausgebildet sein,   z. B.   können die Federn mit einem Vorsprung in einen
Schlitz in der Öffnung des Oberteiles einrasten oder am Oberteil befestigt sein. 



   Wichtig ist, dass weder bei der Auf- noch Unterputzmontage Schrauben od. dgl. sichtbar sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Elektrischer Druckknopf-Schalter, dessen Druckknopf im Oberteil des Schalters gehaltert ist, da- durch gekennzeichnet, dass die Halterung durch von aussen zugängliche Federn (8 bzw. 34) erfolgt, die an der Unterseite des Druckknopfes eingelassen sind und in eine im Oberteil (5 bzw. 30) für den Druckknopf (7 bzw. 32) bestimmte Öffnung (6 bzw. 31) federnd einrasten.

Claims (1)

  1. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (8 bzw. 34) an der Unterseite des Druckknopfes (7 bzw. 32) befestigt und mit ihren freien Enden in den Spalt zwischen der Öffnung (6 bzw. 31) und dem Druckknopf (7 bzw. 32) hineinragen.
    3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (7 bzw. 32) an seiner Unterseite Aussparungen (11 bzw. 31) für die freien Enden der Federn (8 bzw. 34) aufweist.
    4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Federn (8) mit Ohren (10) versehen sind, die an der Unterseite der Öffnung (6) einrasten.
    5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Federn (34) mit Öffnungen (37) versehen sind, die in Nasen (36) einrasten, welche im Bereich der Öffnung (31) am Gehäuseoberteil (30) angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 3>
    6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (5 bzw. 30) im Bereich der Öffnung (6 bzw. 31) so ausgebildet ist, dass die Federn (8 bzw. 34) nur an bestimmten Stellen einrasten können.
    7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (6) des Gehäuses (5) und der Druckknopf (7) an der Unterseite mit Stegen (20 bzw. 29) versehen sind, die ineinandergreifen.
    8. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (7 bzw. 32) an seiner Unterseite eine Aussparung (13) für einen federbelasteten Ringkörper (14) aufweist, der verschiebbar auf einem Träger (17) aufliegt.
    9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (17) auf einem Einsatzstück (19) befestigt ist.
    10. Schalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aussparungen (13,25) des Druckknopfes (7 bzw. 32) und des Ringkörpers (14) eine elektrische Birne (26) angeordnet ist.
AT43462A 1961-02-04 1962-01-19 Elektrischer Druckknopf-Schalter AT231544B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE231544X 1961-02-04

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AT43462A AT231544B (de) 1961-02-04 1962-01-19 Elektrischer Druckknopf-Schalter

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH714697A1 (de) * 2019-06-12 2019-09-30 V Zug Ag Bedienelement für ein Gerät.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH714697A1 (de) * 2019-06-12 2019-09-30 V Zug Ag Bedienelement für ein Gerät.

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