DE2003777A1 - Montageplatte - Google Patents

Montageplatte

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DE2003777A1
DE2003777A1 DE19702003777 DE2003777A DE2003777A1 DE 2003777 A1 DE2003777 A1 DE 2003777A1 DE 19702003777 DE19702003777 DE 19702003777 DE 2003777 A DE2003777 A DE 2003777A DE 2003777 A1 DE2003777 A1 DE 2003777A1
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DE
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mounting plate
plate according
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spring wire
slide
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DE19702003777
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DE2003777B2 (de
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Juergen Rast
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Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
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Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • HELECTRICITY
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/052Mounting on rails
    • H02B1/0523Mounting on rails locked into position by a sliding member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Distribution Board (AREA)

Description

  • MontagePlatte Die Erfindung betrifft eine Montageplatte ftir Schalt- und Meßgeräte, insbesondere eiir Schaltuhren, die-in Schalt- oder Verteilerschränken auf Installationsachienen zu befestigen sind.
  • Es ist bekannt, Schalt- und Meßgeräte in ihrer äußeren Form derart zu gestalten, daß diese in genormte Ausschnitte von Schalt-oder Verteilertafeln einsetzbar sind. Schalt- und Meßgeräte, die ein umfangreiches Programm aufweisen, sind jedoch nicht in Normengehäusen, die den Ausschnitten von Schalttafeln angepaßt sind, unterbringbar.
  • Um derartige.Einrichtungen, z.B. Schaltuhren mit Tages- und Wochenscheiben und mehreren voneinander getrennten Auslösekontakten, in Schalt- bzw. Verteilertafeln zu installieren, sind die Verteiler- bzw. Sohalttafeln Mit Installationsschienen U-förmiger Ausbildung ausgestattet. Es ist z.B. eine Elein-Schaltuhr bekannt, deren Gehäusegrundplatte eine stoffschlüssige, U-förmige Führung für Installationsschienen aufweist und durch einen mit einer zylindrischen Druckfeder versehenen Sperrschieber lösbar auf der Installationsschiene zu befestigen ist. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß außer der Befestigung Ser Klein-Schaltuhr durch den Sperrschieber auf der Inetallationschiene eine zusätzliche Befestigung des Uhrwerkes innerhalb des Gehäuses aui deren Grundplatte vorgesehen sein muß. Weiterhin ist für Schalt- und Meßgeräte größerer Abmessungen außer dem Gehäuse auch eine Grundplatte jeweils neu zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine für verschiedene Gehäusegrößen, deren Grundfläche gleich oder ia der Länge etwas variierbar ist, als Grundplatte verwendbare Montageplatte zu schaffen.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Montageplatte aus einer Grundplatte, einem Schieber und einem Federdraht zusammengesetzt und zur Befestigung sowohl eines Schalt-oder Meßgerltes auf einer Installationsschiene als auch des Schalt- oder Meßwerkes selbst innerhalb des Schalt- oder Meßgerätegehäuses verwendet wird.
  • Anhand der Zeichnung, die sich aus den Figuren 1 bis3zusammensabt, wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 eine Montageplatte in der Aufsicht; die Fig. 2 einen Schnitt durch die Montageplatte nach Fig. 1 längs der Linie A-B und die Fig. 3 die Seitenansicht des Schiebers im Schnitt.
  • In allen Figuren tragen gleiche Ausformungen gleiche Bezeichnungen.
  • Die Montageplatte wird aus der Grundplatte 1, dem Schieber 2 und dem Federdraht 3 gebildet. Die Montageplatte dient einerzeits der Befestigung z.B. einer Schaltuhr auf einer Installationsschiene und andererseits der Befestigung des Schalt- oder Meßwertes, B.B. des Uhrwerkes, innerhalb des Gehäuses. Diese doppelte Befestigunaswirkung wird folgendermaßen erreicht: Die Grundplatte 1 zeigt, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, einen U-förMigen Querschnitt, der der Form der Installationsschiene entspricht. Zur Befestigung s.B. einer mit der Montageplatte versehenen Schaltuhr auf der Installationaschiene greifen die Nasen 11 und 12 der Grundplatte hinter den einen Rand, die Nasen 21 und 22 des Schiebers 2 hinter den anderen Rand der Installationssohiene. Durch die Kraft des Federdrahtes 3 wird der Schieber 2 rest an den Rand der Installationsschiene gedrUokt. Um ein Verkanten der Schaltuhr entgegen der Kraft des Federdrahtes 3 zu verhindern, zind Anschlüge 13 und 14 vorgesehen. Die Anschläge 13, 14 dienen gleichseitig als seitliche Abstützung des Federdrahtes 3. Sie verhindern damit eine seitliche Verschiebung des Federdrahtes 3.
  • Aus-Der Federdraht 3 ist in den/formungen 23 und 24 des Schiebers 2 gelagert. Als Widerlager dienen die abgewinkelten Stützen 15, 16 der Grundplatte 1. Die Stützen 15 und 16 weisen Ubergreifende Nasen auf, die den Federdraht 3 in seiner eingesetzten lage halten.
  • Die Grundplatte 1 zeigt außerdem eine T-förmige Führung 17 fur den Schieber 2. Die Führung 17 verhindert ein Abheben des Schiebers 2 in vertikaler Richtung von der Grundplatte 1.
  • Zum lösen des Schalt- oder Meßgerätes von der Installationsschiene ist ein einfaches Werkzeug, z.B. ein Schraubenzieher, in die Lochung 25 des Schiebers 2 zu führen und der Schieber 2 entgegen der Kraft des Federdrahtes 3 zu bewegen.
  • Zur Befestigung des Schalt- oder Meßwerkes innerhalb eines Schalt- bzw. Xeßwerkgehäuses wird die Grundplatte 1 in Nuten, die an entsprechenden Stellen der unteren Gehäuseöffnung vorgesehen sind, geschoben. Die Nuten des Gehäuses greifen z.B. fieber die vier äußeren Eckbegrensungen der Grundplatte 1. Die eine Schmalseite der Grundplatte 1 weist einen abgewinkelten Ansatz 10 aui, der in eine an der schmalen Seite des Gehäuses vorgesehenen Stelle einrastet. Zwischen der Grundplatte i und dem Schalt- oder Meßwerk ist eine lose eingelegte Platte, s eine Isolierstoffplatte, vorzusehen. Weiterhin weist die Grundplatte 1 in ihrem U-förmigen Teil Lochungen auf, durch die zwei Zungen 18, 19 gebildet werden. Die abgewinkelten Zungen 18, 19 drUcken die Isolierstoffplatte gegen das Schalt- oder Meßwerk, das seinerseits auf entsprechenden Ausformungen und Stutzen des Gehäuses liegt. Dadurch ist ein fester Sitz des Schalt- oder Meßwerkes innerhalb des Gehäuses erreicht.
  • Die Montageplatte iat auch fttr größere Gehäuse verwendbar, sofern eine entsprechende Anordnung der Gehäusenuten und einer Raetstelle fllr den Ansatz 10 vorgesehen sind.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1) Montageplatte fUr Schalt- und Meßgeräte, insbesondere fllr Schaltuhren, die in Schalt- oder Verteilergschränken auf Installationsschienen zu befestigen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte aus einer Grundplatte (1), einem Schieber (2) und einem Federdraht (3) zusammengesetzt und zur Befestigung sowohl eines Schalt-oder Meßgerätes auf einer Installationsschiene als auch des Sohalt- oder Meßwerkes selbst innerhalb des Schalt-oder Meßgerätegehäuses verwendet wird.
  2. 2) Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) in ihres U-förmigen Teil Lochungen aufweist, durch die zwei abgewinkelte Zungen (18, 19) zur Feethaltung des Sohalt- oder Meßwerkes innerhalb des Sohalt- oder Meßgerätegehäuses gebildet sind.
  3. 3) Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nasen (11, 12) der Grundplatte (1) und Nasen (21, 22) des Schiebers (2) zur Befestigung des Sohalt- oder Meßgerätes auf einer Installationsechiene dienen.
  4. 4) Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) von der Kraft eines Federdrahtes t3) in seiner Klemmlage gehalten iet.
  5. 5) Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschläge (13, 14) der Grundplatte (1) ein Verkanten des Sohalt- oder Meßgerät es entgegen der Kraft des Federdrahtes (3) verhindern.
  6. 6) Montageplatte nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gokennzeichnet, daß die Anschläge (13, 14) die seitliche Absützung des Federdrahtes (3) bilden.
  7. 7) Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) Ausformungen (23, 24) aufweist, die den Federdraht (3) aufnehmen.
  8. 8) Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützen (15, 16) der Grundplatte (1) die Widerlager des Federdrahtes (3) bilden.
  9. 9) Montageplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuten (15, 16) Ubergreifende Nasen aufweisen.
  10. 10) Montageplatte nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) eine Lochung (25), in die zum Lösen des Schalt- oder Meßgerätes von der Installationsschiene ein Werkzeug zu fUhren ist, autweist.
  11. 11) Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Schalt- oder Meßwerkes innerhalb des Schalt- bzw. Meßwerkgehäuses die Grundplatte (1) an einer Schmalseite zu einem abgewinkelten Ansatz (tO) ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
DE19702003777 1970-01-22 1970-01-22 Montageplatte für Schalt- und Meßgeräte Expired DE2003777C3 (de)

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DE2003777A1 true DE2003777A1 (de) 1971-07-29
DE2003777B2 DE2003777B2 (de) 1974-09-19
DE2003777C3 DE2003777C3 (de) 1978-04-27

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2426381A1 (de) * 1974-05-31 1975-12-11 Bbc Brown Boveri & Cie Schnellbefestigungssockel zur aufnahme von schaltgeraeten
EP0654881A1 (de) * 1993-11-12 1995-05-24 Siemens Aktiengesellschaft Installationsgerät mit rückstellbaren Spreizkrallen
FR2718895A1 (fr) * 1994-04-16 1995-10-20 Kloeckner Moeller Gmbh Plaque de fixation pour l'encrantage, sur un profilé coiffant, d'un appareil de commutation basse tension monté sur ladite plaque.

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