DE1851251U - Trennschutzschalter. - Google Patents

Trennschutzschalter.

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DE1851251U
DE1851251U DE1960B0041278 DEB0041278U DE1851251U DE 1851251 U DE1851251 U DE 1851251U DE 1960B0041278 DE1960B0041278 DE 1960B0041278 DE B0041278 U DEB0041278 U DE B0041278U DE 1851251 U DE1851251 U DE 1851251U
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housing
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DE1960B0041278
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Distribution Board (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Trennschutzschalter.
    =======================
    Bei bekannten Trennschutzschaltern unterscheidet man niedrig, d. h. großflächig bauende für die Aufputzanbringung, von hoch bauenden, mit im Aufriss gesehenen kleinerem Querschnitt für den Zählertafeleinbau. Diesen beiden Gerätegattungen liegen im allgemeinen völlig verschiedene Konstruktionen zugrunde. Man ist schon dazu übergegangen, für beide Bauarten die gleichen inneren Bausteine, wie Schaltgerät, Summenstromwandler usw. zu verwenden, die entsprechend der gewünschten Bauform verschieden zusammengefügt und in verschiedene Gehäuse eingebaut werden. Der unter diesen Voraussetzungen konstruierte Trennschutzschalter für den Zählertafeleinbau besitzt jedoch noch derartig grosse Abmessungen, dass ein Reihenbau mit Installationsselbstschaltern auf gleichen Befestigungsmitteln nicht möglich ist.
  • Ebenfalls bekannt geworden ist die Lehre, einen Trennschutzschalter sehr gedrängt zu bauen, und ihn, in Richtung der Anschlußklemmenreihen gesehen, querschnittsmässig den Installationsselbstschaltern anzugleichen, so dass er mit diesen im Reihenbau angeordnet werden kann. Diese Geräte sind speziell für den Schalt-und Zählertafeleihbau konstruiert und mittels einer die Anschlußklemmen zur Bedienung freilassenden Gerätekappe abgedeckt.
  • Es wird als nachteilig empfunden, dass für die verschiedenen Verwendungszwecke entweder völlig verschiedene Geräte gebaut bzw. die inneren Bauteile der Geräte in völlig verschiedene Gehäuse eingebaut werden müssen.
  • Erfindungsgemass ist dieser Nachteil beseitigt. Die Erfindung bezieht sich auf einen Trennschutzschalter mit für den Reihenbau mit Installationsselbstschaltern in Sockelform geeigneten Einbaumassen und einer die Anschlußklemmen zur Bedienung freilassenden Gerätekappe. Sie besteht darin, dass ein solcher Schalter für Unterputz-und wassergeschützten Aufputzeinbau in ein zweiteiliges, aus Dose und Abdeckplatte bestehendes Gehäuse eingesetzt ist, vorzugsweise derart, dass zur Bedienung und gegebenenfalls zur Erzielung eines Putzausgleichs die die Anschlussklemmen freilassende Gerätekappe in beim Schalt-und Zählertafelbau bekannter Weise mit ihrem oberen Bereich eine Aussparung der Abdeckplatte durchsteht. Es brauchen somit an dem für den Schalt-und Zählertafelbau ausgebildeten Gerät keine Veränderungen wie andersartige Anordnung der einzelnen Bausteine, Entfernung bzw. Auswechselung der Gerätekappe und dergleichen vorgenommen zu werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, das Gerät unter Beibehaltung der für den Schalttafeleinbau am Sockel angeordneten Befestigungsmittel (Lasche, Klemmbügel oder dergleichen) auf dem Boden der Dose zu befestigen. Zu diesem Zweck besitzt der Dosenboden entweder Muttergewinde zum Anschrauben einer am Gerätesockel angeordneten Befestigungslasche oder eine Flach-bzw. U-Schiene für eine Klemmbügelbefestigung. Bei der wassergeschützten Ausführung ist der die Abdeckplatte durchtretende Teil des Schalters von einer Schutzkappe wasserdicht umschlossen. Die Schutzkappe liegt mit ihrem Dichtungsrand auf einem der Abdeckplatte angeformten Rand auf oder sie' ragt in eine Nut derselben hinein. Sie wird durch eine scharnierartig gelagerte Feder in ihrer Schliesslage gehalten bzw. in diese zurückgedrängt. Zwischen Dose und Abdeckplatte sowie zwischen Gerätekappe und Abdeckplatte sind elastische Dichtungsringe vorgesehen. In das so ausgebildete Gehäuse können entsprechend der baugrössenmässigen Abstimmung von Trennschutzschaltern. und Installationsselbstschaltern in Sockelform auch letztere eingesetzt werden. Auch ist eine Nebeneinanderordnung von einem Trennschutzschalter und Installationsselbstschaltern möglich. Um eine gute Leitungsführung zwischen Installationsselbstschaltern und Trennschutzschalter zu erreichen, sind die zu einer Gruppe vereinigten Installationsselbstschalter parallel zu dem Trennschutzschalter in dem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen, Der Trennschutzschalter kann selbstverständlich als Fehlerspannungs-oder auch als Fehlerstromschutzschalter ausgebildet sein.
  • In sieben Zeichnungsfiguren sind im Maßstab 1 : 2 verschiedene Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen : Figur 1 die Seitenansicht eines in ein Unterputzgehäuse eingebauten Trennschutzschalters mit Laschenbefestigung im Teilschnitt, Figur 2 die Draufsicht nach Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht entsprechend Figur 1 mit Klemmbügelbefestigung, Figur 4 eine senkrecht zu Figur 3 verlaufende Seitenansicht des Geräts bei geschnittenem Gehäuse, Figur 5 eine Seitenansicht des in ein wasserdichtes Gehäuse eingesetzten Geräts, Figur 6 die Draufsicht eines für den Reihenbau von einem Trennschutzschalter und vier Installationsselbstschaltern ausgebildeten Gehäuses und Figur 7 die Draufsicht auf ein für die Aufnahme von einem Trennschutzschalter und drei Installationsselbstschaltern ausgebildetes Gehäuse, bei dem die Installationsselbstschalter parallel zum Trennschutzschalter angeordnet sind.
  • Der Trennschutzschalter 1, 10, 20, 30, 41, welcher ein Fehlerspannungs-oder ein Fehlerstromschutzschalter sein kann, besitzt die Konturen eines Installationsselbstschalters in Sockelform und ist in seiner Länge vorzugsweise auf ein ganzzahliges Vielfaches der Länge eines Installationsselbstschalter abgestimmt. Er wird normalerweise in Zähler-und Verteilertafeln in Reihenbauweise mit Installationsselbstschaltern eingebaut (nicht dargestellt). Zum Unterputzeinbau ist er ohne Abänderungen, d. h. unter Beibehaltung der die Anschlussklemmen Ib freilassenden Gerätekappe la (Fig. 1 und 2) auf dem Boden 2a einer Unterputzdose 2 befestigt. Es sind dabei dieselben Befestigungsmittel verwandt, mit denen das Gerät auch in Zähler-und Verteilertafeln auf Tragschienen befestigt wird, die nach den Figuren 1 und 2 aus einer am Boden lc des Trennschutzschalters angeordneten Befestigungslasche 3 und Befestigungsschrauben 3a bestehen, welche Befestigungsschrauben in Muttergewinde 2b des Dosenbodens 2a eingreifen. Die Dose 2 ist in einer Wand 4 eingeputzt. Zur Abdeckung dient die Abdeckplatte 5, die äne Aussparung zum Durchtritt 5b des oberen Teils des Trennschutzschalters 1 besitzt und mittels Schrauben 5a in Muttergewinde 2c der Unterputzdose 2 befestigt ist. Es können auch andere geeignete, wie z. B. schraubenlose Befestigungsmittel angewandt werden. Durch die Massnahme, dass der mit der Gerätekappe la abgedeckte Trennschutzschalter 1 mit seinem gesamten Querschnitt die Abdeckplatte durchdringt, ergibt sich auf einfachste Weise ein genügender Putzausgleich. Ausserdem sind der Bedienungsknebel Id sowie die Prüftaste le der Bedienung zugänglich.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich nur dadurch von dem an Hand der Figuren 1 und 2 Beschriebenen, dass zur Befestigung des Trennschutzschalters 10 auf dem Boden lla der Unterputzdose 11 eine im Schalt-und Zählertafelbau übliche Klemmfedernbefestigung vorgesehen ist. Am Sockelboden 10a des Trennschutzschalters 10 ist die U-förmige, an ihren freien Enden leicht nach aussen gebogene Klemmfeder 12 angeordnet. Sie umfasst mit ihren U-Schenkeln 12a die Ränder einer auf einer Erhöhung llb des Dosenbodens lla angeordnete Befestigungsschiene 13.
  • Entsprechend Figur 5 ist der Trennschutzschalter 20 in ein wasserdichte, für den Auf-oder Imputz verwendbares Gehäuse eingesetzt. Es besteht aus der Dose 21, auf dessen Innenboden 21a der Trennschutzschalter 20 auf die an Hand von Figur 3 beschriebene Art befestigt ist. Ein Unterschied besteht lediglich darin, dass der Niet 22a zur Befestigung der Schiene 22 den Dosenboden 21a nicht nach aussen durchsteht, sondern innen eingepresst ist, damit an dieser Stelle keine Feuchtigkeit eindringen kann. Die Abdeckplatte 23 liegt direkt auf einem Rand 21b der Dose auf, damit an dieser Stelle eine genügende Dichtigkeit gewährleistet ist.
  • Diese ist noch durch die Anordnung eines elastischen Dichtungsringes 24 erhöht. An der Durchtrittsöffnung 23a für den Trennschutzschalter 20 sind die senkrecht zur Befestigungsebene verlaufenden Wände 23b angeformt, auf deren Rändern die durch eine an ihrem Ende 25a scharnierartig
    gelagerte Feder 25 in ihrer Schliesslage gehaltene Abdeck-
    kappe 24 aufliegt. Zwischen der Abdeckkappe 24 und den
    Rändern der Wände 23b ist wiederum ein elastischer Dichtungsring 26 angeordnet. Ebenfalls ist die Durchtrittsstelle 23a für den Trennschutzschalter durch einen Dichtungsring 27--abgedichtet, der einen umlaufenden Rand 23c der Abdeckplatte 23 umgreift. Zum Einführen der Leitungen dienen Einführungsstutzen 28. Zur Bedienung des Trennschutzschalters 20 muss die Abdeckkappe 24 aufgeklappt werden, die daraufhin durch die Kraft der Feder 25 von selbst in ihre Schliesslage zurückkehrt. Auch bei geöffneter Abdeckkappe 24 ist durch den elastischen Dichtungsring 27 eine genügende Sicherheit gegen Spritzwasser gewährleistet. Es kann selbstverständlich auf die senkrechten Wände 23b verzichtet werden, indem die Abdeckkappe 24 direkt bis auf die Abdeckplatte 23 reicht, wozu diese vorzugsweise in einer etwas höheren Ebene verlaufen müßte. Ebenfalls ist es möglich, die Dose 21 tiefer auszubilden, wodurch die Abdeckplatte 23 flacher würde und das Gerät bei Unterputzverwendung tiefer eingeputzt werden könnte.
  • Figur 6 zeigt die Draufsicht auf ein Unterputzgehäuse entsprechend den Figuren 1 bis 4 mit dem Unterschied, dass neben dem Trennschutzschalter 3c in Reihenbauweise vier Installationsselbstschalter 31 eingebaut sind. Diese Kombination ist insbesondere immer dann von Vorteile wenn der Trennschutzschalter unmittelbar in der Nähe des zu schützenden Geräts angeordnet wird und zum Überstrom-und Kurzschlußschutz des Geräts ohnehin Installationsselbstschalter angeordnet werden müssen.
  • Figur 7 zeigt ein Kombinationsgerät, bei dem die Installationsselbstschalter 4c parallel zu dem Trennschutzschalter 41 angeordnet sind. Diese Anordnung ergibt eine besssere Leitungsführung zwischen Installationsselbstschaltern und Trennschutzschalter. Selbstverständlich können derartige Kombinationen auch bei wasserdichten Gehäusen angewandt werden.
  • Die erfindungsgemäase Lehre ist nicht an Konstruktionseinzelheiten gebunden. Sie besteht vielmehr darin, dass ein Tür den Zählertafeleinbau ausgebildeter Trennschutzschalter, der ein Fehlerspannungs-oder ein Fehlerstromschutzschalter sein kann, zur Verwendung als Unterputz-oder wasserdichtes Aufputzgerät in ein zweiteiliges Gehäuse eingesetzt wird, wobei er mit seinem oberen Bereich zum Zwecke der Bedienung und des Putzasugleichs die Abdeckplatte des Gehäuses durchdringt. Dadurch ergeben sich-die Vorteile, dass für alle Verwendungszwecke nur ein Gerät fabriziert und auf Lager gehalten zu werden braucht, ein einfachster Putzausgleich erzielt wird und kein Eingriff vom Monteur in das Innere des Geräts notwendig ist.

Claims (10)

Sohutzansprüche.
1.) Trennschutzschalter mit für den Reihenbau mit Installationsselbstschaltern in Sockelform geeigneten Einbaumaßen und einer die Anschlußklemmen zur Bedienung freilassenden Gerätekappe, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaber für Unterputz-und wassergeschützten Aufputzeinbau in ein zweiteiliges, aus Dose und Abdeckplatte bestehendes Gehäuse eingesetzt ist, vorzugsweise derart, dass zur Bedienung und gegebenenfalls zur Erzielung eines Putzausgleichs die die Anschlußklemmen freilassende Gerätekappe in beim Schalt-und Zählertafelbau bekannter Weise mit ihrem oberen Bereich eine Aussparung der Abdeckplatte durchsteht.
2.) Trennschutzschalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass derselbe ohne jegliche Abänderungen und unter Beibehaltung der für den Schalttafeleinbau am Sockel
angeordneten Befestigungsmittel (Lasche, Klemmbügel oder dergleichen) auf dem Boden der Dose befestigt ist.
Trennschutzschalter nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnest, dass auf dem Boden der Dose Muttergewinde zum Anschrauben einer am Gerätesockel angeordneten Befestigungslasche vorgesehen sind.
4.) Trennschutzschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise auf einer Erhöhung des Dosenbodens eine im Schalttafelbau an sich bekannte Flach-oder U-Schiene für eine Klemmbügelbefestigung angeordnet ist.
5.) Trennschutzschalter nach Anspruch 1 bis 4 in wassergeschützter Ausführung, dadurch gekennzeichnet, dass der die Abdeckplatte durchtretende Teil des Schalters von einer Schutzkappe wassergeschützt umschlossen ist.
6v) Trennschutzschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe mit ihrem Dichtungsrand auf einem der Abdeckplatte angeformten Rand aufliegt bzw. in eine Nut derselben hineinragt und durch eine scharnierartig gelagerte Feder in ihrer Schliesslage gehalten bzw. in diese zurückgedrängt wird.
7.) Trennschutzschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Dose und Abdeckplatte sowie zwischen Gerätekappe und Abdeckkappe elastische Dichtungringe angeordnet sind.
8.) Trennschutzschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in gleicher Ausbildung ebenfalls für den Einsatz von Installationsselbstschaltern in Sockelform verwandt wird.
9.) Trennschutzschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse für die Nebeneinanderanordnung von einem Trennschutzschalter und ein bis vier Installationsselbstschaltern ausgebildet ist.
10.) Trennschutzschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse Einbaumöglichkeiten für zwei zueinander parallel angeordnete Einbaugruppen vorhanden sind, wobei vorzugsweise die eine Gruppe von Installationsselbstschaltern und die zweite Gruppe von' einem Trennschutzschalter gebildet wird.
DE1960B0041278 1960-04-25 1960-04-25 Trennschutzschalter. Expired DE1851251U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197148B (de) * 1963-10-28 1965-07-22 Busch Jaeger Duerener Metall Mehrfunktionelles kreisfoermiges Tragorgan fuer ein Sockelteil und eine Abdeckung eines elektrischen Installationsgeraetes
DE1199354B (de) * 1962-09-18 1965-08-26 Busch Jaeger Duerener Metall Abdeckung fuer ein in einer Dose einzusetzendes elektrisches Installationsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199354B (de) * 1962-09-18 1965-08-26 Busch Jaeger Duerener Metall Abdeckung fuer ein in einer Dose einzusetzendes elektrisches Installationsgeraet
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