DE19853323A1 - Vorrichtung zur Kabel-Zugentlastung in Installationsdosen - Google Patents

Vorrichtung zur Kabel-Zugentlastung in Installationsdosen

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Kabel-Zugentlastung an Installationsdosen (1) mit einem, im Bereich der Kabeldurchtrittsöffnung an der Dosenwand (1a) angeordneten und verschiebegeführten, gegen die Außenseite des Kabels (4) andrück- und festlegbaren Klemmglied. Das Klemmglied ist als Rechteckkörper (3) ausgebildet und weist an zwei parallelen Außenrändern querverlaufende Zahnreihen (3a) auf. Die Zähne dieser Zahnreihen (3a) greifen in, beiderseits der Kabeldurchtrittsöffnung, an der Dosenwand (1a) angeordnete Zahnrasten (5) ein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabel-Zugentlastung an Installations­ dosen mit einem, im Bereich der Kabeldurchtrittsöffnung an der Dosenwand angeordneten und verschiebegeführten, gegen die Kabel­ aussenseite andrück- und festlegbaren, kastenförmigen Klemmglied.
Vorrichtungen dieser Art dienen der Entlastung der, in den Installationsdosen vorhandenen Anschlussklemmen oder anderer An­ schlusselemente von Zugkräften, die von ausserhalb auf die Kabel einwirken. Mit der Zugentlastung wird auch eine Sicherung der Ka­ belverbindung gegen Abriss bewirkt.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Zugentlastung dieser Art weist das, an der Dosenwand bzw. vor dieser und oberhalb der Kabeldurch­ trittsöffnung angeordnete kastenförmige Klemmglied zwei etwa rechtwinklig zueinander verlaufende Führungsansätze auf. Die, von diesen gebildete Winkelausnehmung ist gegen die Kabelaussenseite gerichtet. Diese Führungsansätze werden in einem, nach oben offe­ nen U-Winkelstück, zwischen dessen beiden Schenkeln das Kabel lie­ gt, derart geführt, dass das Ende des einen Führungsansatzes an der Innenseite des einen der beiden U-Schenkel und die Unterseite des anderen Führungsansatzes auf dem, eine Schrägfläche bilden­ den Ende des anderen U-Schenkels gleitet. Die Bewegung dieses Klemmglieds in Richtung auf das Kabel und von diesem weg wird mit einer Stellschraube bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung so zu verbessern, dass die Klemmverbindung ohne Stellschrauben und ggfs. auch ohne Verwendung von besonderen Werkzeugen z. B. nur durch Handdruck herstell- und lösbar ist, und dass sie auch als Teil der Dosenwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Klemmglied als Recht­ eckkörper ausgebildet, an zwei parallelen Aussenrändern einen oder mehrere, an sich bekannte, quer zur Andrückrichtung verlau­ fende Zähne aufweist, die in beiderseits der Kabeldurchtritts­ öffnung, vor und/oder hinter dieser, ander Dosenwand angeordnete Zahn­ rasten eingreifen. Der Rechteckkörper kann dabei mittig zwischen den parallelen Aussenrändern einen offenen Längsschlitz mit, in Andruckrichtung offener Mündung aufweisen, die etwa halbkreisför­ mig erweitert ist.
Die quer zur Andrückrichtung verlaufenden Zähne an dem Rechteck­ körper können auch die Form je eines Hakenansatzes an den Enden eines, winklig nach aussen gespreizt aus dem Rechteckkörper her­ ausgeformtem federelastischen Stabpaares oder eines Paares elas­ stischer, aus den Aussenrändern des Rechteckkörpers auskragender Hakenansätze aufweisen.
Eine weitere erfindungsgemässe Möglichkeit der Ausbildung der Vor­ besteht darin, dass die, dem eingeführten Kabel zugewandte Vor­ derseite des Rechteckkörpers schräg zur Andruckrichtung verläuft und die Zahnrasten an der Dosenwand aus, in Andrückrichtung ge­ gegeneinander längsversetzt auf, an der Dosenwand angeordneten, einander gegenüberliegenden Führungsleisten angeordnet sind, wo­ wobei die eine der Führungsflächen der beiden Führungsleisten in vor deren Zahnrast und die andere hinter dieser leicht geneigt zur Andruckrichtung verlaufen.
Die Erfindung wird anhand der, in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine, oben offene Installations­ dose,
Fig. 2a und Fig. 2b die Seitenansicht der Installationsdose nach Fig. 1 mit der Vorrichtung in zwei Bewegungsphasen,
Fig. 3a, 3b und Fig. 3c die Seitenansicht der Installationsdose nach Fig. 1 mit einer anderen Ausbildungsform der Vorrichtung in drei Bewegungsphasen,
Fig. 4a und Fig. 4b die Seitenansicht der Installationsdose nach Fig. 1 mit einer weiteren Ausbildungsform der Vorrichtung in zwei Bewegungsphasen und
Fig. 5a, 5b und Fig. 5c die Seitenansicht der Installationsdose nach Fig. 1 in noch einer anderen Ausbildungsform der Vorrich­ tung in drei Bewegungsphasen.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist die Installationsdose 1 an einer Seitenwand 1a eine Profil-Vertikalführung 2 auf. In diese ist, in Richtung des Pfeils S (Fig. 2a) der, hier als rechteckige Scheibe 3 ausgebildete Rechteckkörper einschiebbar. An zwei parallelen Aus­ senrändern dieser Scheibe 3 sind, quer zur Einschubrichtung S vor­ laufende Zahnreihen 3a und in deren Längsmitte ein offener Längs­ schlitz 3b vorgesehen, der, in Einschubrichtung in eine erweiterte Mündung, hier etwa halbkreisförmig, übergeht. Durch die Vertikal­ führung 2 ist ein Kabel 4 geführt und in den, einandergegenüber­ liegenden Seitenführungen 2a je eine Zahnrast 5 vorgesehen. Beim Herunterdrücken der Scheibe 3 in Richtung S wird das Kabel 4 von den Rändern der Mündung 3c des Schlitzes 36 beaufschlagt und die­ se dabei federnd leicht voneinander weg gedrückt, mit der Folge, dass Zahnreihen 3a und Zahnrasten 5 miteinander verriegeln und die Scheibe 3 in deren Andruckposition festhalten.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 3a, 3b und 3c ist aus dem untere n dem Kabel 4 zugewandten Ende der Scheibe 6 ein federelastisches Stabpaar 6a, winklig voneinander weg gespreizt herausgeformt, an dessen freien Enden jeweils Hakenansätze 6b vorgesehen sind.
Diese greifen bei Einschieben der Scheibe 6 in Richtung des Pfeils 5 in Zahnreihen 7 ein, die in den beiden Seitenführungen 2a der Vertikalführung 2 angeordnet sind, sobald die einander zugeordne­ ten Innenseiten der Stäbe des Stabpaares 6a auf dem Kabel 4 auf­ liegen. Fig. 3c zeigt die Scheibe 6 über einem Kabel 4' mit gegen­ über dem Kabel 4 nach Fig. 3b grösserem Durchmesser.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4a sind als querverlaufende Zähne auf der Scheibe 8 zwei, aus den parallelen Aussenrändern auskragende elastische Hakenansätze 8a vorgesehen, und der, dem Kabel 4 zuge­ wandte untere Rand 8b der Scheibe verläuft bogenförmig konkav. Bei Be­ wegung der Scheibe 8 zwischen die Seitenführungen 2a (Fig. 4b) und die Zahnreihen 7 verriegeln die Hakenansätze 8a mit deren Zähren und verhindern eine Rückbewegung der Scheibe 8, sobald diese mit ihrem unteren Rand 8b auf das Kabel 4 auftrifft.
Bei der Ausbildung nach Fig. 5a verläuft die, dem Kabel 4 zugewand­ te Vorderseite 9a der Scheibe 9 schräg zur Andruckrichtung S und beide Aussenränder sind wie bei der Ausbildung nach Fig. 1 mit quer zur Andrückrichtung verlaufenden Zähnen 9b versehen. Auf der Do­ senwand 1a sind, einander gegenüberliegend Führungsleisten 10 an­ geordnet, die auf ihren, einander zugewandten Längsseiten, in An­ druckrichtung gegeneinander längsversetzte Zahnrasten 11 aufwei­ sen. Von den Führungsflächen 10a der Führungsleisten 10 verlaufen die einen, in Andrückrichtung vor der jeweiligen Zahnrast 11 leicht geneigt und hinter dieser parallel zur Andrückrichtung, und die anderen, hinter und vor der Zahnrast 11 im umgekehrten Sinn. Diese Anordnung erlaubt es, die Scheibe 9 zunächst leicht zu ver­ schieben, bis deren Vorderseite 9a das Kabel 4 erreicht und an­ drückt. Anschliessend verkantet die Scheibe 9 in der Weise, dass die querverlaufenden Zähne 9 in beide Zahnrasten 11 gedrückt wer­ den (Vergl. Fig. 5b und 5c).
Bezugszeichenverzeichnis
1
Installationsdose
1
a Seitenwand
2
Profil-Vertikalführung
2
a Seitenführungen
3
Scheibe
3
a Zahnreihe
3
b Längsschlitz
3
Mündung
4
Kabel
4
' Kabel
5
Zahnrast
6
Scheibe
6
a federelastisches Stabpaar
6
b Hakenansatz
7
Zahnreihe
8
Scheibe
8
a Hakenansatz
8
b unterer Rand (der Scheibe
8
)
9
Scheibe
9
a Vorderseite (der Scheibe
9
)
9
b Zähne
10
Führungsleiste
10
a Führungsfläche (der Führungsleiste
10
)
11
Zahnrast

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Kabel-Zugentlastung an Installationsdosen mit einem, im Bereich der Kabeldurchtrittsöffnung an der Dosenwand angeordneten und verschiebegeführten, gegen die Kabelaussenseite andrück- und festlegbaren, kastenförmigen Klemmglied, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmglied als Rechteckkörper ausgebildet, an zwei parallelen Aussenrändern einen oder mehrere, an sich be­ kannte querverlaufende Zähne aufweist, die in beiderseits der Kabeldurchtrittsöffnung, vor und/oder hinter dieser, an der Dosenwand angeordnete Zahnrasten eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechteckkörper (3) mittig zwischen den parallelen Aussenrändern einen offenen Längsschlitz (3b) mit, in Andrück­ richtung (S) offener Mündung (3c) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (3c) des Längsschlitzes (3b) etwa halbkreis­ förmig erweitert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufenden Zähne an dem Rechteckkörper (6) die Form je eines Hakenansatzes (6b) an den Enden eines, winklig nach aussen gespreizten, aus dem Rechteckkörper (6) herausge­ formten elastischen Stabpaares (6a) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufenden Zähne die Form eines Paares ela­ lastischer, aus den Aussenrändern des Rechteckkörpers (8) auskragender Hakenansätze (8a) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, dem eingeführten Kabel (4) zugewandte Vorderseite des Rechteckkörpers (9) schräg zur Andrückrichtung verläuft und die Zahnrasten (11) an der Dosenwand (1a) aus, in An­ drückrichtung gegeneinander längsversetzt, auf, an der Do­ senwand angeordneten, einander gegenüberliegenden Führungs­ leisten (10) mit Führungsflächen (10a) für den Rechteckkör­ per (9) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von den Führungsflächen (10a) der Führungsleisten (10) die einen in Andrückrichtung vor der jeweiligen Zahnrast (11) leicht geneigt und hinter dieser parallel zur Andrück­ richtung, und die anderen, hinter und vor der Zahnrast (11) im umgekehrten Sinn verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die, an der Dosenwand angeordneten Zahnrasten als selb­ ständige Bauelemente in, in dieser vorgesehene Querschlitze ein- bzw. ausschiebbar ausgebildet sind.
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