DE19853323B4 - Vorrichtung zur Kabel-Zugentlastung in Installationsdosen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Zugentlastung von Kabeln (4, 4') an Installationsdosen (1) mit einem, im Bereich einer Kabeldurchtrittsöffnung angeordneten und verschiebegeführten, gegen die Kabelaußenseite andrück- und festlegbaren, kastenförmigen Klemmglied, wobei das Klemmglied als Rechteckkörper (3, 6, 8, 9) ausgebildet ist und an zwei zueinander parallelen Außenrändern je einen oder je mehrere quer zur Andrückrichtung verlaufende Zähne (3a, 6b, 8a, 9b) aufweist, die in beiderseits der Kabeldurchtrittsöffnung, vor und/oder hinter dieser, an einer Dosen- Seitenwand (1a) angeordnete Zahnrasten (5, 7, 11) eingreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zugentlastung von Kabel an Installationsdosen mit einem, im Bereich der Kabeldurchtrittsöffnung angeordneten und verschiebegeführten, gegen die Kabelaußenseite andrück- und festlegbaren, kastenförmigen Klemmglied.
  • Vorrichtungen dieser Art dienen der Entlastung der, in den Installationsdosen vorhandenen Anschlussklemmen oder anderer Anschlusselemente von Zugkräften, die von außerhalb auf die Kabel einwirken. Mit der Zugentlastung wird auch eine Sicherung der Kabelverbindung gegen Abriss bewirkt.
  • Die US 5 243 139 A offenbart eine entsprechende Zugentlastung, die aus einer großen Anzahl von Bauteilen besteht und die an ihrem Umfang eine Nut aufweist, welche dazu dient, in eine Gehäusewand eingedrückt und dort gehalten zu werden. Die Zugentlastung hängt dabei einerseits davon ab, wie fest das Klemmglied auf das Kabel gedrückt wird andererseits aber auch davon ab, wie fest die Nut in der Bohrung des Gehäuses sitzt. Bei zu starkem Zug kann z. B. das Klemmglied zwar noch halten, es kann jedoch durchaus passieren, dass die komplette Zugentlastungsvorrichtung aus der Gehäusewand herausgerissen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugentlastung für Kabel so weiterzubilden, dass sie in der Installationsdose Platz spart, aus möglichst wenigen Teilen besteht und einfach herzustellen und zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Klemmglied als Rechteckkörper ausgebildet ist und an zwei zueinander parallelen Außenrändern je einen oder je mehrere quer zur Andrückrichtung verlaufende Zähne aufweist, die in beiderseits der Kabeldurchtrittsöffnung, vor und/oder hinter dieser, an der Dosen- Seitenwand angeordnete Zahnrasten eingreifen.
  • Der Rechteckkörper kann dabei mittig zwischen den parallelen Außenrändern einen offenen Längsschlitz mit, in Andruckrichtung offener Mündung aufweisen, die etwa halbkreisförmig erweitert ist.
  • Die quer zur Andrückrichtung Verlaufenden Zähne an dem Rechteckkörper können auch die Form je eines Hakenansatzes an den Enden eines, winklig nach außen gespreizt aus dem Rechteckkörper heraus geformtem federelastischen Stabpaares oder eines Paares elastischer, aus den Außenrändern des Rechteckkörpers auskragender Hakenansätze aufweisen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit der Ausbildung der Vorrichtung besteht darin, dass die, dem eingeführten Kabel zugewandte Vorderseite des Rechteckkörpers schräg zur Andruckrichtung verläuft und die Zahnrasten an der Dosenwand aus, in Andrückrichtung gegeneinander längs versetzt auf, an der Dosenwand angeordneten, einander gegenüberliegenden Führungsleisten angeordnet sind, wobei die eine der Führungsflächen der beiden Führungsleisten in vor deren Zahnrast und die andere hinter dieser leicht geneigt zur Andruckrichtung verlaufen.
  • Die Erfindung wird anhand der, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf eine, oben offene Installationsdose,
  • 2a, 2b die Seitenansicht der Installationsdose nach 1 mit der Vorrichtung in zwei Bewegungsphasen,
  • 3a, 3b, 3c die Seitenansicht der Installationsdose nach 1 mit einer anderen Ausbildungsform der Vorrichtung in drei Bewegungsphasen,
  • 4a, 4b die Seitenansicht der Installationsdose nach 1 mit einer weiteren Ausbildungsform der Vorrichtung in zwei Bewegungsphasen und
  • 5a, 5b, 5c die Seitenansicht der Installationsdose nach 1 in noch einer anderen Ausbildungsform der Vorrichtung in drei Bewegungsphasen.
  • Wie aus 1 zu ersehen, weist eine Installationsdose 1 an einer Seitenwand 1a eine Profil-Vertikalführung 2 auf. In diese ist, in Richtung des Pfeils S (2a) ein Rechteckkörper 3 einschiebbar. An zwei zueinander parallelen Außenrändern des Rechteckkörpers 3 sind, quer zur Einschubrichtung S verlaufende Reihen von Zähnen 3a und in deren Längsmitte ein offener Längsschlitz 3b vorgesehen, der, in Einschubrichtung in eine erweitere Mündung 3c, hier etwa halbkreisförmig, übergeht. Durch die Vertikalführung 2 ist ein Kabel 4 geführt und in den, einander gegenüberliegenden Seitenführungen 2a ist je eine Zahnrast 5 vorgesehen. Beim Herunterdrücken des Rechteckkörpers 3 in Richtung S wird das Kabel 4 von den Rändern der Mündung 3c des Schlitzes 3b beaufschlagt und diese dabei federnd leicht voneinander weg gedrückt, mit der Folge, dass die Reihen von Zähnen 3a und die Zahnrasten 5 miteinander verriegeln und der Rechteckkörper 3 in seiner Andruckposition festhalten.
  • Bei der Ausbildung nach den 3a, 3b und 3c ist aus dem unteren dem Kabel 4 zugewandten Ende des Rechteckkörpers 6 ein federelastisches Stabpaar 6a, winklig voneinander weg gespreizt herausgeformt, an dessen freien Enden jeweils Hakenansätze als Zähne 6b vorgesehen sind.
  • Diese greifen bei Einschieben des Rechteckkörpers 6 in Richtung des Pfeils S in Zahnreihen 7 ein, die in den beiden Seitenführungen 2a der Vertikalführung 2 angeordnet sind, sobald die einander zugeordneten Innenseiten der Stäbe des Stabpaares 6a auf dem Kabel 4 aufliegen. 3c zeigt den Rechteckkörper 6 über einem Kabel 4' mit gegenüber dem Kabel 4 nach 3b größerem Durchmesser.
  • Bei der Ausbildung nach 4a sind als quer verlaufende Zähne 8a auf dem des Rechteckkörper 8 zwei, aus den parallelen Außenrändern auskragende elastische Hakenansätze vorgesehen, und der, dem Kabel 4 zugewandte untere Rand 8b des Rechteckkörpers 8 verläuft bogenförmig konkav. Bei Bewegung des Rechteckkörpers 8 zwischen die Seitenführungen 2a (4b) und die Zahnrrasten 7 verriegeln die Hakenansätze mit deren Zähnen 8a und verhindern eine Rückbewegung des Rechteckkörpers 8, sobald dieser mit seinem unteren Rand 8b auf das Kabel 4 auftrifft.
  • Bei der Ausbildung nach 5a verläuft die, dem Kabel 4 zugewandte Vorderseite 9a des Rechteckkörpers 9 schräg zur Andruckrichtung S und beide Außenränder sind wie bei der Ausbildung nach 1 mit quer zur Andrückrichtung verlaufenden Zähnen 9b versehen. Auf der Dosen- Seitenwand 1a sind, einander gegenüberliegend Führungsleisten 10 angeordnet, die auf ihren, einander zugewandten Längsseiten, in Andruckrichtung gegeneinander längs versetzte Zahnrasten 11 aufweisen. Von Führungsflächen 10a der Führungsleisten 10 verlaufen die einen, in Andrückrichtung vor der jeweiligen Zahnrast 11 leicht geneigt und hinter dieser paral lel zur Andrückrichtung, und die anderen, hinter und vor der Zahnrast 11 im umgekehrten Sinn. Diese Anordnung erlaubt es, den Rechteckkörper 9 zunächst leicht zu verschieben, bis dessen Vorderseite 9a das Kabel 4 erreicht und andrückt. Anschließend verkantet der Rechteckkörper 9 in der Weise, dass die quer verlaufenden Zähne 9b in beide Zahnrasten 11 gedrückt werden (vergleiche 5b und 5c).
  • 1
    Installationsdose
    1a
    Seitenwand
    2
    Profil-Vertikalführung
    2a
    Seitenführungen
    3
    Rechteckkörper
    3a
    Zahnreihe
    3b
    Längsschlitz
    3c
    Mündung
    4
    Kabel
    4'
    Kabel
    5
    Zahnrast
    6
    Rechteckkörper
    6a
    federelastisches Stabpaar
    6b
    Zähne
    7
    Zahnreihe
    8
    Rechteckkörper
    8a
    Zähne
    8b
    unterer Rand (des Rechteckkörpers 8)
    9
    Rechteckkörper
    9a
    Vorderseite (des Rechteckkörpers 9)
    9b
    Zähne
    10
    Führungsleiste
    10a
    Führungsfläche (der Führungsleiste 10)
    11
    Zahnrast

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Zugentlastung von Kabeln (4, 4') an Installationsdosen (1) mit einem, im Bereich einer Kabeldurchtrittsöffnung angeordneten und verschiebegeführten, gegen die Kabelaußenseite andrück- und festlegbaren, kastenförmigen Klemmglied, wobei das Klemmglied als Rechteckkörper (3, 6, 8, 9) ausgebildet ist und an zwei zueinander parallelen Außenrändern je einen oder je mehrere quer zur Andrückrichtung verlaufende Zähne (3a, 6b, 8a, 9b) aufweist, die in beiderseits der Kabeldurchtrittsöffnung, vor und/oder hinter dieser, an einer Dosen- Seitenwand (1a) angeordnete Zahnrasten (5, 7, 11) eingreifen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Rechteckkörper (3) mittig zwischen seinen parallelen Außenrändern einen offenen Längsschlitz (3b) mit, in Andrückrichtung (S) offener Mündung (3c) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Mündung (3c) des Längsschlitzes (3b) etwa halbkreisförmig erweitert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Zähne (6b) quer verlaufen, und an dem Rechteckkörper (6) die Form je eines Hakenansatzes an den Enden eines winklig nach außen gespreizten, aus dem Rechteckkörper (6) heraus geformten elastischen Stabpaares (6a) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Zähne (8a) quer verlaufen, und die Form eines Paares elastischer, aus den Außenrändern des Rechteckkörpers (8) auskragender Hakenansätze aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass eine dem eingeführten Kabel (4) zugewandte Vorderseite (9a) des Rechteckkörpers (9) schräg zur Andrückrichtung (S) verläuft, dass die Zahnrasten (11) an der Dosen- Seitenwand (1a) angeordnet sind, die in Andrückrichtung gegeneinander längs versetzt sind, und dass an der Dosen-Seitenwand (1a) einander gegenüberliegend Führungsleisten (10) mit Führungsflächen (10a) für den Rechteckkörper (9) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass von den Führungsflächen (10a) der Führungsleisten (10) die einen in Andrückrichtung (S) vor der jeweiligen Zahnrast (11) leicht geneigt und hinter dieser parallel zur Andrückrichtung (S), und die anderen, hinter und vor der Zahnrast (11) im umgekehrten Sinn verlaufen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die, an der Dosen- Seitenwand (1a) angeordneten Zahnrasten (5, 7, 11) als selbständige Bauelemente in, in der Dosen- Seitenwand (1a) vorgesehene Querschlitze ein- bzw. ausschiebbar ausgebildet sind.
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