DE7608005U1 - Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch

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Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch, bei dem die Anschlussleitungen für elektrische Geräte, wie z.B. Rechen- und Schreibmaschinen, Lesegeräte, Fernsprechgeräte usw., in rohrförmigen Kanälen verlegt sind.
Die Zahl der am Arbeitsplatz verwendeten Geräte wird ständig größer, so dass die Aufstellung der Geräte auf dem Schreibtisch als auch die Verlegung der Zuleitungen immer schwieriger wird, ohne damit die Nutzung der Schreibtische mit der Vielfalt seiner Funktionen zu beeinträchtigen.
Es sind Arbeitstische als Büromobiliar bekannt, bei denen die elektrischen Zuleitungen in Schächten oder Kanälen verlegt sind, die von Teilen des Untergestells, wie z.B. Stahlen und/oder Längsholmen gebildet sind. Dabei sind die Kanäle zum nachträglichen Verlegen der Leitungen nur dadurch zugänglich, dass entweder die Tischplatte abgenommen oder ein Teil des Untergestells abgebaut werden. Bei diesen bekannten Tischkonstruktionen ist ein nachträgliches Verlegen mit umständlichen Montagearbeiten verbunden, die oft von einem ordnungs- und vorschriftsmäßigen Verlegen der Stromleitungen abhalten. Bei anderen bekannten Schreibtischkonstruktionen müssen die Leitungen in enge Bohrungen, die zu geschlossenen Kanälen führen, eingefädelt werden. Dazu ist es jedoch erforderlich, dass die Steckerelemente von den Leitungen abgenommen werden, was bei anvulkanisierten nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die horizontal verlaufenden Kabelkanäle so auszubilden, dass sie leicht zugänglich sind, und Leitungen beliebigen Querschnitts und mit beliebigen Anschlusselementen schnell und leicht verlegt werden können, und zwar ohne den Tisch selbst oder die sich seitlich anreihenden Tische wegrücken zu müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einer oder mehreren Seitenkanten des Tisches ein jeweils nach der Außenseite des Tisches offener U-förmiger Kanal angeordnet und seine offene Seite von einer gelenkig abklappbaren Leiste abgedeckt ist. Diese leicht zu öffnenden und zu schließenden Kabelkanäle haben weiter den Vorteil, da sie an einer solchen Stelle angeordnet sind, dass die Verlegungsarbeiten leicht zu übersehen sind, so dass die an dem Schreibtisch arbeitende Person geradezu dazu animiert wird, selbst die Zuleitungen von nur vorübergehend benötigten elektrischen Geräten darin zu verlegen. Dieses trägt zur Erhöhung des Unfallschutzes bei. Ferner hat die erfindungsgemäße Anordnung der Kabelkanäle auch noch den Vorteil, dass die Formschönheit des Schreibtisches nicht darunter leidet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist der U-förmige Kanal von dem aus U-Profilstäben zusammengesetzten und die Tischplatte tragenden Rahmen gebildet. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der U-förmige einseitig offene Kanal von einem an dem die Tischplatte tragenden Rahmen angeordneten Winkelprofilstab und dem Außenrand der Tischplatte gebildet.
Bei einer anderen Ausführungsform ist an dem Außenrand der Tischplatte und an dem die Tischplatte tragenden Rahmen ein einteiliger oder aus mehreren U-förmigen Stäben zusammengesetzter U-Profilstab mit seiner Rückseite anliegend angebracht, der den einseitig offenen Kanal bildet.
Sämtliche der vorstehend genannten Ausführungsformen sind konstruktiv einfach und ermöglichen ein formschönes Aussehen der Arbeitstische.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig gezeigt, dass die Leiste mit dem unteren Schenkel des Profilstabes oder mit dem freien Schenkel des Winkelprofilstabes gelenkartig mit dem oberen Schenkel des Profilstabes oder mit der Tischplatte mittels eines leicht zu öffnenden Schnappverschlusses verbunden ist. Dadurch lässt sich einmal die Leiste leicht öffnen und zum anderen ermöglicht das Abklappen der Leiste nach unten einen freien Einblick in den Kabelkanal.
Bei der Ausbildung der Gelenkverbindung zwischen Leiste und U- bzw. Winkelprofil hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine scharnierartige Verbindung zu verwenden, bei der das freie Ende des unteren Schenkels des U-Profilstabes oder der freie Schenkel des Winkelprofilstabes wannenförmig um mehr als 180° eingerollt ist und in diesen rinnenförmigen Unbug die Leiste mit einer an der Längsseite verlaufenden zylindrischen Verdickung eingreift. Durch eine solche Ausbildung der Leiste und des einen freien Schenkels des U-Profilstabes bzw. des Winkelprofilstabes ergibt sich ein Scharnier zum Abklappen der Leiste, ohne dass weitere Bauteile erforderlich sind.
Für eine leichte Montage und zur funktionssicheren Handhabung der abklappbaren Leiste ist es vorteilhaft, dass die Längsseite der Leiste, an der die Verdickung angeordnet ist, U-förmig abgekröpft ist und die Verdickung das Ende des freien Schenkels der U-förmigen Abkröpfung bildet. Durch eine solche Ausbildung ist sichergestellt, dass die Leiste auch bei den kräftigsten Stößen nicht durch Auseinandergleiten der Scharnierteile in den Kabelkanal hineindrückbar ist.
Insbesondere für den Fall, dass der Kabelkanal an der vorderen Längsseite des Schreibtisches angeordnet ist, ist auf die Außenseite der aus Leichtmetall hergestellten Leiste eine gummi- oder weichelastische Kunststoffabdeckung aufgebracht, die entweder aufgeknöpft oder aufgeschäumt ist. Zur Unterstützung der Elastizität der Abdeckung, insbesondere an der oberen Kante, ist zwischen der Abdeckung und der Leiste, in dem sich an die Tischplatte anschließenden Bereich ein Hohlraum angeordnet, während die Abdeckung in den übrigen Bereichen an der Leiste unmittelbar anliegt. An der unteren Längskante der Leiste ragt die Abdeckung über dem feststehenden Teil des Scharniers hinweg und deckt diesen ab. Dieses dient einmal dem besseren Aussehen des Schreibtisches und zum anderen sorgt die über das Scharnier hinausragende Abdeckung dafür, dass das Scharnier spielfrei arbeitet.
Die leichte Zugänglichkeit des Kabelkanals ermöglicht es, dass hierin Schalt-, Anschluß- und/oder Sicherungselemente angeordnet werden können.
Die Zeichnung veranschaulicht drei vorteilhafte Ausführungsbeispiele, wobei die Fig. 1 einen Schreibtisch in perspektivischer Ansicht darstellt, und die Fig. 2 bis 4 die verschiedenen Ausführungsbeispiele des Schreibtisches im Bereich des Schnittes A-A zeigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird die Tischplatte 1 von einem Rahmen getragen, der aus Stäben zusammengesetzt ist, von denen mindestens der vordere Längsstab 2 aus einem U-förmigen Profil besteht. Dieser U-förmige Profilstab 2 ist zur Vorderseite hin geöffnet und bildet einen einseitig offenen Kanal 3 zur Verlegung von elektrischen Kabeln. Dieser einseitig offene Kanal 3 ist von einer abklappbaren Leiste 4 verschlossen, so dass aus dem U-förmigen Kanal ein rohrförmiger Kanal wird. Die Leiste 4 ist mit einer Längsseite am unteren Schenkel 5 des Profilstabes 2 mittels eines Scharniers 6, 7 angelenkt, während sie mit der oberen Seite an der Vorderkante der Tischplatte 1 anliegt, und zu einem nasenartigen Ende des oberen Schenkels 8 des Profilstabes hintergriffen wird. Dadurch, dass der Schenkel 8 des Profilstabes nicht an der Tischplatte 1 anliegt, ist er federnd nachgiebig, so dass er das bewegliche Glied eines Schnappverschlusses bildet. Das Scharnier wird gebildet aus dem wannenförmig um mehr als 180° eingerollten freien Ende 7 des Schenkels 5 des U-Profilstabes und von einer zylinderischen Verdickung 6 der unteren Längsseite der Leiste 4. Dabei ist die die Verdickung 6 tragende Längsseite der Leiste 4 U-förmig abgekröpft, wobei die zylinderische Verdickung 6 an dem freien Ende der U-förmigen Abkröpfung angeordnet ist. Um das Einrollen des freien Endes des Schenkels 5 zu erleichtern, ist dieser an seinem äußeren Ende abgesetzt.
Die Vorderseite der aus Leichtmetall hergestellten Leiste 4 ist auf der Außenseite mit einer gummi- oder weichelastischen Kunststoffabdeckung 9 abgedeckt, so dass die Leiste einmal ein gutes Aussehen bekommt und zum anderen keine Stoßverletzungen hervorruft. In dem oberen Bereich ist zwischen der Leiste 4 und der Abdeckung 9 ein Hohlraum 10 gelassen, der die Abdeckung gerade in diesem kritischen Bereich besonders weich und elastisch gestaltet. Die untere Seitenkante 11 der Abdeckung 9 deckt das Scharnier ab. Da es sich auf dem feststehenden Teil 7 des Scharniers abstützt, sorgt es gleichzeitig dafür, dass das Scharnier spielfrei arbeitet.
Die Befestigung der Abdeckung 9 auf der Leiste 4 erfolgt durch Einhakungsglieder 12, 13 und durch das Verrastungsglied 14.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist an der vorderen Außenseite des die Tischplatte 1 tragenden Rahmens 15 ein Winkelprofilstab 16 mit seinem Schenkel 17 angebracht und bildet mit seinem Schenkel 18 und dem Außenrand der Tischplatte 1 den U-förmigen Kanal 3. Das freie Ende des Schenkels 18 ist ebenfalls wieder wannenförmig eingerollt und bildet den feststehenden Teil des Scharniers 6, 7. Die Abdeckung 9 wird hier durch einen auf die Außenseite der Leiste 4 aufgeschäumten Kunststoff gebildet. Die die Leiste 4 in ihrer Verrastungsstellung haltende Verschlussvorrichtung wird bei dieser Ausführungsform durch einen in die Stirnseite der Tischplatte 1 eingelassenen Kunststoffbolzen 19 gebildet, der federnd nachgiebig in die Leiste 4 einrastet. Zur Verankerung des durch Aufschäumen auf die Leiste aufgebrachten und die Abdeckung 9 bildenden Kunststoffes sind in die Vorderseite der Leiste 4 Hinterschneidungen eingebracht, in die der Kunststoff beim Ausschäumen eindringt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird der winkelförmige Profilstab 16 durch einen weiteren Profilstab 20 zu dem U-förmigen Kanal 3 ergänzt. Dieser weitere Profilstab 20 ersetzt gegenüber der Ausführungsform in Fig. 3 den vorderen Rand 3 der Tischplatte 1.
Der zusätzliche Profilstab 20 ist als U-Profil ausgebildet und mit dem einen kurzen Schenkel 21 an der Vorderkante der Tischplatte 1 anliegend befestigt. Der zweite kurze Schenkel 22 dient als Anlagefläche für die abklappbare Leiste 4.
Außer den Zuleitungen für die elektrischen Geräte können in den Kanal 3 auch noch weitere elektrische Elemente, wie z.B. Schalt-, Anschluß- und Sicherungselemente, eingebracht werden, so dass auch diese leicht zugänglich sind.

Claims (17)

1. Arbeitstisch, insbesondere Schreibtisch, bei dem die Anschlussleitungen für elektrische Geräte in rohrförmigen Kanälen verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder mehreren Seitenkanten des Tisches ein jeweils nach der Außenseite des Tisches offener U-förmiger Kanal (3) angeordnet und seine offene Seite von einer gelenkig abklappbaren Leiste (4) abgedeckt ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (3) von dem aus U-Profilstäben (2) zusammengesetzten und die Tischplatte (1) tragenden Rahmen gebildet wird.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einseitig offene Kanal (3) von einem an dem die Tischplatte (1) tragenden Rahmen (15) angeordneten Winkelprofilstab (16) und dem Außenrand der Tischplatte (1) gebildet ist.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Außenrand der
Tischplatte (1) und an dem die Tischplatte tragenden Rahmen (15) ein U-förmiger einteiliger oder aus mehreren Stäben zusammengesetzter Profilstab (16, 20) mit seiner Rückseite anliegend angebracht ist, der den einseitig offenen Kanal (3) bildet.
5. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) mit dem unteren Schenkel des U-Profilstabes (16, 20) oder mit dem freien Schenkel (18) des Winkelprofilstabes gelenkartig und mit dem oberen Schenkel (8, 20) des Profilstabes oder mit der Tischplatte (1) mittels leicht zu öffnenden Verschlusses verbunden ist.
6. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung als Scharnier (6, 7) ausgeführt ist.
7. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Leiste (4) mit dem oberen Schenkel (8) des U-Profilstabes (2) oder mit der Tischplatte
(1) durch einen Schnappverschluß erfolgt.
8. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (8) des U-Profilstabes (2) federnd ausgebildet ist und beim Öffnen und Schließen der Leiste (4) diese federnd hintergreift.
9. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des unteren Schenkels (5) des U-Profilstabes (2) oder des freien Schenkels (18) des Winkelprofils wannenförmig um mehr als 180° eingerollt ist und in diese wannenförmige Rinne eine zylinderische Verdickung (6) der unteren Längsseite der Leiste (4) gelenkartig eingreift.
10. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseite der Leiste (4), an der die Verdickung (6) angeordnet ist, U-förmig abgekröpft ist und die Verdickung (6) das Ende des freien Schenkels der U-förmigen Abkröpfung bildet.
11. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Verdickung (6) gegenüberliegende Längsseite der Leiste (4) als Abschluß an der Längsseite der Tischplatte (1) anliegt.
12. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) aus Kunststoff besteht.
13. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) aus Leichtmetall hergestellt und auf die Außenseite dieser Leiste eine gummi- oder weichelastische Kunststoffabdeckung (9) aufgebracht, vorzugsweise aufgeknöpft ist.
14. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abdeckung (9) und der Leiste (4) in dem sich an die Tischplatte (1) anschließenden Bereich ein Hohlraum (10) ist, während die Abdeckung (9) in dem übrigen Bereich an der Leiste (4) unmittelbar anliegt.
15. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (9) mit dem unteren Ende auf dem feststehenden Teil (7) des Scharniers (6, 7) aufliegt, und dieses abdeckt.
16. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) auf der Vorderseite Hinterschneidungen aufweist, und die Kunststoffabdeckung (9) auf die Leiste (4) aufgeschäumt ist.
17. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem verschließbaren Kabelkanal (3) Schalt-, Anschluß- und Sicherungselemente angeordnet sind.
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