DE842964C - Kontaktanordnung an elektrischen Installationsapparaten, insbesondere Schaltern - Google Patents

Kontaktanordnung an elektrischen Installationsapparaten, insbesondere Schaltern

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DE842964C
DE842964C DEJ759D DEJ0000759D DE842964C DE 842964 C DE842964 C DE 842964C DE J759 D DEJ759 D DE J759D DE J0000759 D DEJ0000759 D DE J0000759D DE 842964 C DE842964 C DE 842964C
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DE
Germany
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bracket
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wall
contact
contact spring
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Application number
DEJ759D
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English (en)
Inventor
Albrecht Jung
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Kontaktanordnung an elektrischen Installationsapparaten, insbesondere Schaltern Bei einem mehrpoligen Drehschalter, dessen Schalträdchen unter dem Druck von Federn stehende Kontakte trägt, während am Schaltersockel starre Kontakte angeordnet sind, ist es bekannt, die starren ortsfesten Kontakte durch Verlängerungen der Schenkel von U-förmigen Blechbügeln zu bilden, die zur Verbindung der beiden (las Schalträdchen von oben und unten umfassenden Hälften eines quer zur Achse geteilten Isolierstoffsockels dienen. Die Blechbügel sind in Schlitze der Sockelhälften eingesteckt und am Sockel je mit einem die Bügelschenkel und die Sockelhälften durchdringenden Niet befestigt. Die anzuschließenden Leitungen werden von der Rückseite eingeführt un(1 in den außenliegenden Mittelteilen der Bügel mit Hilfe von Muttern festgeklemmt, die je mittels einer in den Bügelschenkeln drehbar gelagerten und wenigstens in einer Richtung axial abgestützten Schraube verstellbar sind.
  • Bei einem Drehschalter mit einteiligem Sockel und starren Kontakten am Schalträdchen ist es bekannt, ortsfeste Kontaktfedern mit Hilfe von gleichzeitig als Anschlußklemmen dienenden Blechbügeln am Sockel zu befestigen. Die auswärts gerichteten Anschlußfahnen der U-förmigen Kontaktfedern liegen zwischen dem Mittelteil des Befestigungsbügels und dem Mittelteil eines zweiten U-förmigen Bügels, der zwischen den Schenkeln des Befestigungsbügels angeordnet ist. Dieser zusätzliche Bügel enthält in seinem Mittelteil ein Ckwindeloch für eine Klemmschraube, die durch Löcher des Mittelteiles des Befestigungsbügels und der Anschlußfahne des Kontaktes hindurch in das G°windeloch eingeschraubt und gegen vollständiges Herausschrauben durch eine Verdickung ihres Schaftendes gesichert ist. Der Befestigungsbügel ist in ein Sackloch des Sockels eingesteckt und darin entweder ausschließlich durch Reibung gehalten oder aber eingekittet. Diese bekannte Anordnung ist deshalb verhältnismäßig umständlich, weil zusätzlich zu dem Befestigungsbügel ein zweiter U-förmiger Blechbügel vorhanden ist und weil der Befestigungsbügel dann, wenn Kontakt und Anschlußklemme gegen Verlust gesichert sein sollen, im Sockel festgekittet werden muß. Findet das Festkitten nicht statt, so daß Kontakt und Bügel nur durch Reibung gehalten sind, dann besteht vor allem dann, wenn Laien sich am Schalter zu schaffen machen, die Gefahr, daß die Kontakte und Anschlußklemmen vom Sockel gelöst werden und verlorengehen oder nicht ordnungsmäßig wieder angebracht werden.
  • B-,i einem anderen Schalter mit ortsfesten Kontaktfedern, die gleichfalls mit als Anschlußklemmen ausgebildeten U-förmigen Blechbügeln am Isolierstoffsockel befestigt sind, sind die Kontaktfedern mit (lern Bügel fest verbunden. Zu dem Zwecke ist aus dem Mittelteil des Bügels durch einen U-förmigen Schlitz eine Zunge ausgeschnitten, und ein U-förmig aufgebogenes Ende der Kontaktfedern ist zwischen der Stirnkante dieser Zunge und der ihr gegenüberliegenden Schlitzkante des Bügelmittelteiles eingeklemmt. Der Blechbügel ist mit seinen Schenkeln in Sacklöchern des Isolierstoffsockels eingekittet. Die anzuschließenden Leitungen werden zwischen dem Mittelteil des Bügels und dem Kopf einer Schraube eingeklemmt, die in ein Gewindeloch des Bügelmittelteiles eingeschraubt ist. Bei dieser Ausführung gelangt zwar nur ein Bügel für jede Kontaktfeder zur Anwendung. Trotzdem ist die Einrichtung insofern umständlich, als zur Verbindung der Kontaktfedern mit dem Bügel aus dessen Mittelteil eine Zunge ausgeschnitten, aufgebogen und nach Einführen des Endes der Feder in den Schlitz zwecks Festklemmens des Federendes wieder in die Ebene des Mittelteiles zurückgebogen werden muß. Ferner ist ein Festkitten des Blechbügels im Sockel notwendig. Endlich besteht der Nachteil, daß der U-förmige Teil der Kontaktfedern nur eine geringe Länge erhalten kann, was für die Federung des Kontaktes ungünstig ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung von ortsfesten Kontaktfedern an elektrischen Installationsapparaten, insbesondere Schaltern mit als Anschlußklemmen ausgebildeten Bügeln zum Befestigen der von letzteren getrennte Teile bildenden Kontaktfedern. Von den bekannten Anordnungen dieser Art unterscheidet sich der Ge-genstand der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß jeder Befestigungsbügel gleichzeitig eine Wand des Isolierstoffsockels und die Anschlußfahne einer Kontaktfeder umgreift und zusammen mit der Kontaktfeder an der Sockelwand mittels einer durch Löcher des einen Bügi2lschenkels, der Anschlußfahne und der Wand hindurchgreifenden und in ein Gewindeloch des anderen Bügelschenkels eingeschraubten Kopfschraube gehalten ist, deren Kopf zum Anklemmen der anzuschlicß°_nden Leitung am benachbarten Schenkel des U-Bügels dient. Diese neue Anordnung zeichnet sich zunächst durch große bauliche Einfachheit aus, weil für jede Kontaktfeder nur ein Blechbügel mit Klemmschraube notwendig ist, also sowohl ein zusätzlicher Bügel als auch eine lose Mutter sowie endlich auch Niete gespart werden. Ferner ist der Einbau von Feder und Bügel sehr einfach. Es ist weder ein Festkitten des Bügels im Sockel erforderlich, noch braucht die Feder mit dem Bügel besonders verbunden zu werden. Der Einbau geht vielmehr in der Weise vor sich, daß nach Auflegen der An= schlußfahne der Kontaktfeder auf die Sockelwand der Blechbügel über Wand und Fahne geschoben und dann die Klemmschraube eingeschraubt wird. Diese hält dann gleichzeitig den Bügel und die Kontaktfeder an der Sockelwand fest. Dabei sind Feder und Bügel nicht bloß bei fest angezogener Schraube, sondern auch dann, wenn die. Schraube zwecks Einführens der anzuschließenden Leitung gelockert worden ist, zuverlässig gehalten. Ein ungewolltes Lösen der Kontaktfeder und des Bügels vom Sockel und die Gefahr, daß diese Teile verlorengehen oder nicht ordnungsmäßig wieder angebracht werden, sind also vermieden. Wenn der Bügel, was bei der erfindungsgemäßen Anordnung ohne weiteres möglich ist, die Sockelwand federnd umschließt, sind Kontaktfedern und Bügel auch bei vollständig herausgeschraubter Klemmschraube noch mit ausreichender Sicherheit in ihrer Lage gehalten, so daß es nichts schadet, wenn die Schraube beim Anschließen der Leitung versehentlich vollständig herausgeschraubt Wird. Man kann gewünschtenfalls aber auch die Klemmschraube in an sich bekannter Weise an ihrem Schaftende mit einer Verdickung versehen, v daß sie wohl losgeschraubt, aber nicht herausgezogen werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in Verbindung mit der neuen Kontaktanordnung bekannte Federn mit einem langen U-förmigen Teil verwendet werden können, die sich durch starke Federung und lange Lebensdauer auszeichnen, und daß der Leitungsanschluß an der Vorderseite stattfinden kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine Draufsicht auf einen Teil eines Drehschaltersockels mit der neuen Kontaktanordnung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. i, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines U-förmigen Blechbügels.
  • Der Isolierstoffsockel i enthält, wie bei Drehschaltern üblich, eine mittlere, kreisförmige Höhlung 2 zur Aufnahme des Schalträdchens und vier daran sich anschließende radiale Aussparungen 3 zur Unterbringung von ortsfesten Kontaktfedern 4. Zur Befestigung der Kontaktfedern und der zugehörigen Anschlußklemmen weist der Sockel i bei jeder Aussparung 3 an seiner Oberfläche eine rechteckige Vertiefung 5 auf, an die sich an der Mantelfläche des Sockels eine senkrechte Nut 6 anschließt. Diese mündet in eine an der Unterseite des Sockels vorgesehene Aussparung 7, die innerhalb der Grundfläche der Vertiefung 5 liegt, so daß zwischen der letzteren und der Aussparung eine waagerechte Wand 8 steht. Die Zahl der ortsfesten Kontaktfedern richtet sich nach der Art des Schalters, d. lr. danach, ob es sich um einen einfachen Ein- und Ausschalter, einen Wechselschalter oder einen Serienschalter handelt. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur eine Kontaktfeder gezeigt, cla Ausbildung und Befestigung bei allen Kontaktfedern gleich sind.
  • Die wie üblich U-förmige Kontaktfeder 4 weist an ihrem außenliegenden Schenkel eine waagerechte Anschlußfaline 9 auf, die am Grunde der Vertiefung 5 auf der Wand 8 liegt. Zu ihter Befestigung dient ein U-förmiger Blechbügel io, 1i, 12, der radial von außen her auf die `'Fand 8 aufgeschoben ist, derart, daß er mit ;einem oberen Schenkel io über der Anschlußfahne 9 in der Vertiefung .5, mit seinem senkrechten Mittelteil oder Steg il in der Nut '6 und mit seinem unteren Schenkel 12 in der Aussparung 7 liegt. Der Blechbügel enthält in seinem oberen Schenkel io ein glattes, kreisrundes Loch 13. Ein gleiches Loch befindet sich in der Anschlußfahne 9 der Kontaktfeder 4, während die Wand 8 eine glatte, senkrechte Bohrung 14 enthält. Im unteren Schenkel 12 des Blcclrl>iigels ist dagegen ein mit Muttergewinde versehenes loch 1,5 vorgesehen. Sämtliche Löcher und die Bohrung sind gleichachsig zueinander angeordnet.' Sie dienen zum Eingriff des Gewindeschaftes 16 einer Kopfschraube 10, 17, die in dem Gewindeloch 15 des unteren Bügelschenkels 12 verschraubbar ist. Dadurch, claß die Schraube gleichzeitig in Löcher des Bügels und der Anschlußfahne sowie in die Bohrung der Sockelwand eingreift, sind die Kontaktfeder und der Blechbügel auch dann, wenn die Schraube noch nicht fest angezogen ist, am Sockel zuverlässig festgehalten.
  • Der obere Schenkel io des Blechbügels dient zusammen mit (lern Kopf 17 der Schraube zum Anklemmen der mit der Kontaktfeder zii verbindenden elektrischen Leitung. Aus dem Grunde ist einerseits der Bügelschenkel io an seinem Ende zur Bildung einer Anschlagleiste 18 für das Leitungsende aufgebogen, anderseits hat der Kopf 17 der Schraube einen verhältnismäßig großen Durchmesser, so daß sein Rand nahe an die Anschlagleiste heranreicht. Wird die Schraube 16, 17 nach Einführung des Leitungsendes zwischen Bügelschenkel und Schraubenkopf fest angezogen, dann wird nicht nur die Leitung eingeklemmt, sondern es wird gleichzeitig auch der obere Bügelschenkel, die Klemmplatte io, fest auf die an der Sockelwand abgestützte Anschlußfahne 9 der Kontaktfeder aufgepreßt, so daß ein guter Stromübergang von der Leitung über die Klemmplatte auf die Kontaktfeder gewährleistet ist. Die Schraube 16, 17 ist zweckmäßig durch Stauchung oder andere Verformung ihres freien Schaftendes unverlierbar gemacht, wodurch verhindert ist, daß sie aus Versehen ganz herausgeschraubt wird, was ein Lösen des Bügels 1o, 12 und der Kontaktfeder 4 zur Folge haben würde.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen des dargestellten Beispieles sowie andere Ausführungen möglich. So könnte insbesondere die Kontaktfeder eine andere als die gezeichnete Gestaltung haben. Zur Verlängerung des Gewindes im Schenkel 12 des Blechbügels könnte das Loch 15 aufgedornt und dadurch mit einem Halsansatz versehen sein. Wenn die Kontaktfeder, wie im Beispiel, so gebogen ist, daß sie am Sockel nach außen abgestützt ist, kann die Bohrung 14 in der Wand 8 auch durch einen nach dem Sockelrand hin offenen Schlitz ersetzt werden, da in diesem Falle der Bügel io, 1i, 12 über die Schraube 16, 17 durch die Kontaktfeder 4 gegen Abstreifen von der Wand gesichert ist. Die lichte Weite des U-förmigen Blechbügels io bis 12 kann wegen der unvermeidlichen kleinen Ungenauigkeiten bei der Herstellung des Isolierstoffsockels etwas größer gewählt werden als die Stärke der Wand 8 und es können der eine oder andere Bügelschenkel oder beide etwas gegeneinander gebogen sein, so daß der Bügel unter federnder Spreizung seiner Schenkel auf die Wand 8 aufzustreifen ist. In dem Falle ist der Bügel schon vor dem Einschrauben der Schraube durch Reibung an der Sockelwand gehalten. Die Erfindung ist außer bei Drehschaltern auch bei anderen Installationsapparaten, wie Kippschaltern; Steckdosen, Klingeldrückern u. dgl., anwendbar. Je nach der Bauart des Installationsapparates könnte die Anschlußfahne 9 der Kontaktfeder statt zwischen dem als Klemmplatte ausgebildeten Schenkel io auch zwischen dem das Muttergewinde enthaltenden Bügelschenkel 12 und der Sockelwand 8 angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung von ortsfesten Kontaktfedern an elektrischen Installationsapparaten, insbesondere Schaltern, mit als Anschlußklemmen ausgebildeten Bügeln zum Befestigen der von letzteren getrennte Teile bildenden Kontaktfedern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsbügel (io, .1i; 12) gleichzeitig eine Wand (8) des Isolierstoffsockels (i) und die Anschlußfahne (9) einer Kontaktfeder (4) umgreift und zusammen mit der Kontaktfeder an der Sockelwand mittels einer durch Löcher (i3, 4 des einen Bügelschenkels (io), der Anschlußfahne (9) und der Wand (8) hindurchgreifenden und in ein Gewindeloch (i5) des anderen Bügelschenkels (i2) eingeschraubten Kopfschraube (r6, 17) gehalten ist, deren Kopf (i7) zum Anklemmen einer anzuschließenden Leitung am benachbarten Schenkel (ro) des U-Bügels dient.
DEJ759D 1944-05-23 1944-05-23 Kontaktanordnung an elektrischen Installationsapparaten, insbesondere Schaltern Expired DE842964C (de)

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