DE2324650A1 - Einrichtung zum anbringen eines beleuchtungskoerpers an einer decke und zum anschliessen an ein elektrisches leitungsnetz - Google Patents

Einrichtung zum anbringen eines beleuchtungskoerpers an einer decke und zum anschliessen an ein elektrisches leitungsnetz

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Robert Schöttli
CH-8606 Greifensee
Einrichtung zum Anbringen eines Beleuchtungskörpers an einer Decke und zum Anschliessen an ein elektrisches Leitungsnetz
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anbringen eines Beleuchtungskörpers an einer Decke und zum Anschliessen an ein elektrisches Leitungsnetz, mit einem an der Decke zu befestigenden Gehäuseteil, in welchem Anschlusskontaktorgane für die Stromzuführungen angeordnet sind, und einem in dieses Gehäuseteil einhängbaren Kupplungsstück, welches Gegenkontaktorgane zum Anschluss der Enden der zum Beleuchtungskörper führenden Leiter aufweist.
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Eine Einrichtung der genannten Art zum vereinfachten und gefahrlosen Aufhängen und Anschliessen von Deckenlampen ist "bekannt. Bei der bekannten Einrichtung sind die Kontaktorgane an der Stirnseite des Kupplungsstückes angeordnet, was eine entsprechende Anordnung der Eontaktorgane im Gehäuseteil bedingt. Es ist deshalb bei der bekannten Einrichtung nicht einfach, einerseits einen ausreichenden Kontaktdruck und anderseits einen praktisch vollständigen Berührungsschutz zu gewährleisten. Die bekannte Einrichtung weist denn auch in nachteiliger Weise eine grosse Zahl einzelner Bauteile auf, welcher Umstand ihrer verbreiteten Verwendung als preisgünstiges Element für elektrische Installationen entgegen steht.
Zur Vermeidung der angeführten Nachteile ist die Einrichtung erfindungsgemä3S dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück die Form eines Hohlzylinders aufweist, in dessen Wand radial vorstehende Kontaktnocken eingesetzt sind, mit welchen durch den Hohlraum des Hohlzylinders eingeführte Leiter verbindbar sind, und dass das Gehäuseteil eine mit einer kreisförmigen Oeffnung und radialen Schlitzen zur Einführung des Kupplungsstückes versehene Platte aufweist, die auf der der Einführungsseite entgegengesetzten Innenfläche mit zwei vom Rand der genannten Oeffnung ausgehenden und an ihren
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äusseren Rändern Innenansehläge für das eingeführte Kupplungsstück aufweisende Wandteile versehen ist, an deren Aussenseiten je eine sich in Umfangcrichtung über den betreffenden Wandteil hinaus erstreckende, gebogene, an ihrem einen Ende befestigte Kontaktfeder angeordnet ist, wobei die Innenfläche der Platte je eine sich von jedem Schlitz längs des Randes der genannten Oeffnung bis unmittelbar vor das andere, freie Ende der Kontaktfeder erstreckende Rippe aufweist, das Ganze derart, dass beim Einführen des KupplungsStückes in das Gehäuseteil und Drehen des Kupplungsstückes die Kontaktnocken auf den Rippen gleiten, bis sie in die freien Enden der Kontaktfedern einrasten und in dieser Lage bei einem auf das Kupplungestück ausgeübten Zug direkt auf der Innenfläche der Platte aufliegen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der der Decke zugekehrten Seite einer beispielsweisen Einrichtung nach der Erfindung,
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Pig. I,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 mit entfernter Aufputzrosette.
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Die in den Figuren dargestellte Einrichtung weist ein an der Decke zu befestigendes und mit Stromzuführungen zu verbindendes Gehäuseteil 1 und ein in das Gehäuseteil 1 einsetzbares Kupplungsstück 2 auf, an welchem die Enden
der zum Beleuchtungskörper führenden Leiter und der Beleuchtungskörper selbst befestigbar sind.
Das beispielsweise aus einem isolierenden Kunststoff bestehende Kupplungsstück 2 weist im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders auf, in dessen Wand an gegenüberliegenden Stellen zwei radial nach aussen vorstehende Kontaktnocken 3 eingesetzt sind. Die Kontaktnocken 3 weisen eine Längsbohrung 4 auf (Fig. 2), in welche ein Leiter 5 des Beleuchtungskörpers eingeführt und mittels einer Schraube 6 festgeklemmt werden kann, wobei beide Leiter 5, z.B. als Kabel 7, durch den Hohlraum-des Kupplungsstücks 2 geführt sind. Zur mechanischen Befestigung des Kabels 7 am Kupplungsstück 1 weist dieses einen halbzylindrischen Ansatz 8 mit einer Bohrung für das Kabel auf, welches mittels einer Kabelbride 9 an der Seitenfläche des Ansatzes 8 festgeklemmt wird. Ferner weist der Ansatz 8 Mittel zum Einschrauben einer Hakensehraube oder dergleichen zum Anbringen des Beleuchtungskörpers auf, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine in einen Schlitz eingelegte Mutter 10 und eine Bohrung 11 zum Einschrauben der Hakenschraube in die Mutter. Stattdessen kann die Bohrung 11 mit einem Gewinde versehen sein, sodass die Mutter 10 samt Schlitz entfallen. 309850/08 5 2
Das Gehäuseteil 1 weist eine kreisrunde, ebenfalls aus einem Kunststoff bestehende Platte 12 mit einer zentralen Oeffnung 13 (Fig. 2,3) und einander gegenüberliegenden Schlitzen 14 auf, sodass das Kupplungsstück mitsamt seinen Nocken 3 durch die Platte 12 hindurchgesteckt werden kann. An der Innenfläche der Platte 12 sind zwei einander gegenüberliegende Wandteile 15 angeformt, die zusammen mit einem Bodenteil 16 einen becherartigen, unterbrochene Seitenwände aufweisenden Fortsatz der Platte 12 bilden. Der Boden 16 dieses Portsatzes dient als Anschlag für das Kupplungsstück 2 bei dessen Einsetzen in das Gehäuseteil 1, während die beiden längs des Randes der Oeffnung 13 verlaufenden Wandteile 15 einerseits als Führung des eingesetzten Kupplungsstückes 2 und andererseits als isolierende Abdeckung von· zwei Kontaktfedern 17 dienen. Statt eines durchgehenden Bodens können die Wandteile 15 auch nur mit als Anschläge für das Kupplungsstück dienenden Vorsprüngen versehen sein. Die beiden gebogenen Kontaktfedern 17 verlaufen in Umfangsrichtung längs den genannten Wandteilen 15, wobei deren freie Enden 18, die sich über die Wandteile 15 hinaus erstrecken, mit einer Einbuchtung zur Aufnahme der Kontaktnocken 3 des Kupplung^stückes 2 versehen sind^ Die Kontaktfedern 17 liegen in Kammern, die durch die Wandteile 15 und weitere, an
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die Platte 12 angeformte, sich in Umfangsrichtung und radial erstreckende Wandteile 19,19 r, 19·'f gebildet sind. Das andere Ende 20 jeder Kontaktfeder 17 ist, mehrfach umgebogen und liegt in einer Teilkammer 21 und wird dort von einer Kemmutter 22 festgehalten, in welche eine durch das Wandteil 19 radial geführte Schraube 23 geschraubt ist. Zwischen die Kiemmutter und das Ende 20 der Kontaktfeder 17 lässt sich der Draht 24 einer Stromzuführungsleitung einklemmen.
Auf der Innenseite der Platte 12 verläuft ferner von jedem Schlitz 14 bis unmittelbar zum freien Ende 18 der einen Kontaktfeder 17 längs- des Randes der Oeffnung eine Rippe 25. Zum Einsetzen des KupplungsStückes 2 wird dieses in die Oeffnung 13 bzw. mit den Nocken 3 in die Schlitze 14 eingeführt und ganz auf den Boden gedrückt. Hierauf wird das Kupplungsstück 2 gedreht,
Gegen-
und zwar in Fig. 1 im Uhrzeigersinn. Ein Drehen in der anderen Richtung ist durch das radiale Wandteil 19f verunmöglicht. Hierbei gleiten die Nocken 3 auf den Rippen 25, bis sie in die Einbuchtungen der freien Enden 18 der Kontaktfedern 17 einrasten. Da die Rippen 25 durch die radialen Wandteile 19" begrenzt sind, liegen die Nocken 3 dann, wenn das Kupplungsstück 2 durch Zug belastet wird, also beispielsweise durch das Gewicht des angehängten Beleuchtungskörpers, direkt auf der Innenfläche der Platte 12 auf, so dass ein Verdrehen des Kupplungsstückes 2 nicht mehr möglich ist, ohne dieses zum Boden 16 hin zu stossen.
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Die Platte 12 kann bei Unterputz-Montage mittels Schrauben 26 (Tig. 3) direkt an der Decke befestigt werden. Bei Aufputzmontage wird mit Vorteil eine Rosette 27 vorgesehen (Fig. 1,2),die dosenförmig ausgebildet ist und eingesetzte Muttern 28 zum Anschrauben der Platte 12 mittels Schrauben 29 aufweist. Die Rosette 27 weist eine entsprechend den Wandteilen 18 und dem Boden 16 geformte Oeffnung 30 auf und ist mit dem Boden 16 und den äusseren Rändern der Wandteile 18 bündig. Die Rosette 27 wird ihrerseits mittels Schrauben 31 (I"ig. 2) an der Decke befestigt.
Es ist ersichtlich, dass das beschriebene Gehäuseteil 1 einen sauberen Deckenabschluss bildet, der leicht an der Decke zu befestigen und an die stromzuführenden Drähte anschliessbar ist. Die Wandteile 15 decken die unter der Netzspannung stehenden Kontaktfedern 17 zum grössten Teil ab, wobei die freien Enden 18 der Kontaktfedern, da sie gegenüber dem Rand der Oeffnung 13 radial nach aussen versetzt sind, praktisch unzugänglich sind. Die Kontaktorgane des Gehäuseteils 1 sind demnach weitgehend berührungssicher. Die elektrische und mechanische Verbindung des Kupplungsstückee 2 mit dem Kabel des Beleuchtungskörpers ist denkbar einfach. Die beschriebene Einrichtung erlaubt es demnach, beliebige Beleuchtungskörper mittels des einmalig an der Decke befestigten Gehäuseteils 1 zu ;Jeder Zeit ohne besondere Anpassungs— arbeiten zu installieren.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    [ 1·) Einrichtung zum Anbringen eines Beleuchtungskörpers an einer Decke und zum Anschliessen an ein elektrisches leitungsnetz, mit einem an der Decke zu befestigenden Gehäuseteil, in welchem Anschlusskontaktorgane für die Stromzuführungen angeordnet sind, und einem in dieses Gehäuseteil einhängbaren Kupplungsstück, welches Gegenkontaktorgane zum Anschluss der Enden der zum Beleuchtungskörper führenden Leiter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (2) die Form eines Hohlzylinders aufweist, in dessen Wand vorstehende Kontaktnocken (3) eingesetzt sind, mit welchen durch den Hohlraum des Hohlzylinders eingeführt Leiter (5) verbindbar sind, und dass das Gehäuseteil (1) eine mit einer kreisförmigen Oeffnung (13) und radialen Schlitzen (14) zur Einführung des KupplungsStückes (2) versehene Platte (12) aufweist, die auf der der Einführungsseite entgegengesetzten Innenfläche mit zwei vom Eand der genannten Oeffnung (13) ausgehenden und an ihren äusseren Rändern Innenanschläge (16) für das eingeführte Kupplungsstück (2) aufweisende Wandteilen (15) versehen ist, an deren Aussenseiten je eine sich in Umfangsrichtung über den betreffenden Wandteil (15) hinaus erstreckende, an ihrem einen Ende (20) befestigte Kontaktfeder (17) angeordnet ist, wobei die Innenfläche
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    der Platte (12) je eine sich von jedem Schlitz (14) längs dee Handes der genannten Oeffnung (13) bis unmittelbar vor das andere, freie Ende (18) der Kontaktfeder (17) erstreckende Rippe (25) aufweist, das Ganze derart, dass beim Einführen des Kupplungsstückes (2) in das Gehäuseteil (1) und Drehen des Kupplungsstückes die Kontaktnocken (3) auf den Rippen (25) gleiten, bis sie in die freien Enden (18) der Kontaktfedern (1?) einrasten und in dieser Lage bei einem auf das Kupplungsstück (17) ausgeübten Zug direkt auf der Innenfläche der Platte (12) aufliegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktnocken (3) eine Längsbohrung (4) zur Aufnahme der Leiter (5) des Beleuchtungskörpers und eine Quer-Gewindebohrung aufweisen, in welche eine Schraube (6) von der einen Stirnseite des Kupplungsstückes (2) zum Festklemmen der Leiter geschraubt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (2) einen Ansatz (8) zum Befestigen der Leiter (5)t z.B. eines Kabels 7, und zur Aufnahme eines Befestigungsorganes für den Beleuchtungskörper, z.B. einer Hakenschraube, aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
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    die Innenanschläge als die beiden Wandteile (15) verbindendes Bodenteil (16) ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspxmch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (17) in Kammern angeordnet sind, die durch die genannten Wandteile (15) sowie weitere, sich in Umfangsrichtung und radialer Richtung erstreckende, mit der Innenfläche der Platte (12) verbundene Wandteile (19,19',19") begrenzt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (20) jeder Kontaktfeder (17) mehrfach umgebogen und in eine Teilkammer (21)eingelegt ist, in welcher es mittels einer Klemmuiter (22) und einer radialen Schraube (23) festgehalten ist, wobei zwischen die Kiemmutter (22) und die Kontaktfeder (17) ein Draht (24) des elektrischen Leitungsnetzes einlegbar und einklemmbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) unidie Wandteile (15,19,19f,19") einstükkig ausgebildet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) des Gehäuseteils (l) mit einer dosenförmigen, zur Befestigung an der Decke vorgesehenen Rosette (27) verbunden, z.B. verschraubt, ist.
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  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (l) und das Kupplungsstück (2) mit Ausnahme der Kontaktorgane (3,17) aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff "bestehen.
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