CH277801A - Elektrische Steckvorrichtung. - Google Patents
Elektrische Steckvorrichtung.Info
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- H01R24/005—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure requiring successive relative motions to complete the coupling, e.g. bayonet type
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Description
Elektrische Steckvorrichtung. Gregenstand vorliegender Erfindung ist eine elektrische Steekvorrichtung mit zwei Kupplungsteilen, von denen der eine zwei Steekorgane aufweist, die in gekuppeltem Zustand der Vorriehtung in Ausnehmungen des andern Kupplungsteils eingreifen. Bei bekannten Steckvorrichtungen sind die Steekorgane als Steckstifte ausgebildet und meistens in ihrer Längsaehse geschlitzt, und die Federwirkung der beiden verbleiben den Halbrundstifte übt dann auf die Kon takthülse, in die die Stifte eingesteckt wer den, einen radialen Dritek aus, der ein unge wolltes Lösen der Steekverbindung verhindern soll. Solche geschlitzte Kontaktstifte erlahmen aber nach einiger Zeit, so dass sieh die beiden Kupplungsteile der Steekvorrichtung schon bei einem leichten Zuge auf das in den einen KLipplungsteil eingeführte Kabel trennen. Man hat auch schon Steekvorriehtungen entwickelt, bei denen ungesehlitzte Steekstifte drehbar in ihrem Kupplungsteil gelagert sind und die Kupplungsmittel aufweisen, die nach einer Drehunc der Steekerstifte um ihre eigene Aelise mit entsprechenden Kupplungs- elenienten der Kontakthülsen zusammen arbeiten, so dass die beiden Kupplungsteile nach einer Drellun,#, der beiden Steekstifte miteinander verklemmt sind. Diese Ausfüh rungsform hat den Nachteil" dass man die Steekstifte einzeln drehen muss und ausserdem auf der der Kontaktseite der Stifte abgekehr- len Seite der Kupplungsteile isolierte Verlän- Ir <B>-</B> ps- "erungen der Stifte aus diesem Kupplung teil herausführen muss, um überhaupt die Mög- leichkeit zu haben, die Steckstifte zu drehen. Ausserdem ist es schwierig, bei solchen Steck- vorriehtungen die Kontakthülsen berührungs sicher anzuordnen. Die Steekvorriehtung gemäss der Erfin dung ist dagegen dadurch gekennzeichnet. dass die Steekorgane Kupphingselemente auf weisen, die nach dem Einstecken der Steck organe in die Ausnehmungen und nach dar- auffolgender Verdrehung der beiden Kupp lungsteile relativ zueinander bewirken, dass ohne Zurüekverdrehung der Kupplungsteile relativ zueinander ein Trennen beider Kupp lungsteile unmöglich ist. Dank dieser Ausbildung ist es nicht mehr notwendig, die Steckstifte einzeln zu drehen und somit hinten isolierte Betätigungsmittel aus dem einen Kupplungsteil herauszuführen. In einer besonderen Ausführungsforin kann man die Ausnehmungen des andern Kupplungsteils mit<B>je</B> einer die Aussenöffnung der Ausnehmungen hintergreifenden Erweite rung versehen, in welchen Erweiterungen mit den Kupplungselementen der Steekorgane züi- saminenarbeitende, elektrische Kontaktmittel untergebracht sein können. Eine solche Aus- f ührungsform kann derart gebaut werden, dass sie weitgehend berührungs- und unfallsieher ist. Man kann ferner die Kupphingselemente der Steekorgane als Noeken ausbilden, welch letztere nach der Relativ-verdrehung der Kupp- 11.in-steile mit Schultern in den Ausnehniun- gen zusammenarbeiten. Man kann den einen Kupplunj-teil mit einer Rosette versehen, zum Zweeke, die Vor- riehtun,- als Teil einer Deekenlampe zu ver wenden. Es ist dann zweekinässig, die Vorrieh- tun & mit Mitteln zur Drehsieherun- des einen .Kupplungsteils gegenüber dem andern zu ver sehen uni ein Lösen der Steekvorriehtun", el durch Ersehütterungen züi vermeiden. Beiliegende Zeiehnung zeigt einige bei spielsweise Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes. Die Fig. <B>1</B> bis 4 beziehen sieh auf das erste Beispiel, und zwar zeigen: Fig. <B>1</B> die beiden Kupplungsteile in ent- kuppeltem Zustande und in räumlicher Dar stellung, Fig. 2 die gekuppelten Kupplungsteile in einem Längsschnitt, wobei die Längsaehsen der Steekorgane in die Sehnittebene gedreht wurden. Fig. <B>3</B> ist ein Querschnitt dureh den einen Kupplungsteil nach der Linie A-A in Fig. 2, mit in die Ausnehmungen eingeführten Steek- organen, aber vor der Relativverdrehung der Kupplungsteile, wobei der besseren Übersicht- liehkeit wegen nur der Aussenteil des Gehäti- ses sowie die zentrale Schraube schraffiert sind. Fig. 4 ist ein der Fig. <B>2</B> entspreehender Schnitt, aber nach der Relativverdrehun- der Kupphingsteile, also in fertig gekuppeltem Zustande der'Steekvorrichtung. Die Fig. <B>5</B> und<B>6</B> beziehen sich auf eine zweite Ausführungsform, und zwar ist Fig. <B>5</B> ein Querschnitt analog Fig. 3 und Fig. <B>6</B> ist ein Schnitt dureh den einen Kupplungsteil nach der Linie B-B in Fig. <B>5.</B> Fig. <B>7</B> ist zum Teil ein Sehnitt, zum Teil eine Ansieht eines dritten Beispiels, in wel- ehem der die Steekorgane aufweisende<B>Kupp-</B> lungsteil als Teil eines Trägers für einen Be- leuchtLings'körper dient. In den Fig. <B>1</B> bis 4 ist der eine Kupplungs teil<B>1</B> der Steekvorrichtung mit Steekorganen2 aus elektriseh leitendem Material versehen, während der andere Kupplungsteil <B>3</B> den Steekorganen 2 entspreehende Ausnehnum- ,--en 4 aufweist. ofeder der Kupplungsteile<B>1</B> und 2 hat zwei aus Isolationsniaterial beste hende Gehäuseteile<B>5</B> und<B>6,</B> welebe <B>je</B> dureli eine Schraube<B>7</B> zusanimengehaltensind, deren Achse parallel zur Längsaelise der Steekorgane verläuft. Die Kabeleinführunc--en <B>8</B> der beideii Kupplungsteile sind in den i Lissern Gehäuse teilen<B>5</B> und mit ihrer Län,--saelise (ILier zur Län-saebse der Steekorgane 2 angeordnet. Die Leitungsdrähte<B>9</B> des Kabels,<B>10</B> sind in axiale Bohrungen<B>11</B> der Steekor-ane 2 ein--eführt -Lind mittels in den Gebäuseteil <B>6</B> eingesehraub- ter Sehraiil)(,ii 12 in den Steekorganen zur Herstellun-- einer leitenden Verbindung fest geklemmt. Die fest mit deni (-',ehäiisestüek <B>6</B> des Kupplungsteils<B>1</B> verbundenen Steek- org.ane 2 haben an ihreni äussern Ende seit lich hervorsteliende Noehen <B>13</B> und können aus einer #-"ezo#-reiien Stan--e hergestellt wer den, deren Profil direkt dem Quersehnitt des vordersten Teils der Organe 2 entsprieht, wo bei man den zvliii, (irisehen Sehaft der Orcane 2 aus dein profilierten durell Drehen erhält. Die in dem<B>6</B> des Kupplungs teils<B>3)</B> vorg),esehenen AusnehinLin-en 4 haben Eintrittsöffnungen, dereii QLier";ehiiitt, abge sehen von einer Seite, dein Quersehnitt dei Noehen <B>13</B> entsprieht, und weisen im Innern der Teile<B>6</B> in axialer Richtung der Ausneh- muno, von a7rissen unerreiehbare, das heisst die Aussenöffnung der -Iiisiieliiiiiiiig 4 hintergrei fende Erweiterun--en 14 auf-. diese Erweite- run--gen bilden<B>je</B> eine SelmIter <B>1.5,</B> die dazu bestimmt ist, in gekuppeltem Zustande der Steekvorriehtung, mit den innern 'Stirnfläehen <B>16</B> der Noeken <B>13</B> zusammenzuarbeiten. In die Erweiterungen 14 ragen elektrisehe Kontakt mittel in Form -ebogener Federn,<B>17,</B> die mit tels Kontakthülsen<B>18</B> und zi-i#,ehöri(Yer, Schrauben<B>19</B> am Teil<B>6</B> befestigt sind. Die 1-1.ülse <B>18</B> hat an ihrem innern Ende eine radiale Bohrun- 20, in welehe der eine Lei tungsdraht 21 des Kabels 22 einIgeführt ist. Bei angezogener #ehraube <B>19</B> klemmt die Hülse<B>18</B> sowohl, den Draht 21. als auch die Feder<B>17</B> zusammen und (lrüekt gl.eiehzeiti,- die Feder<B>17</B> an den nielitleitenden Gehäuse teil<B>6</B> an. Fährt man nun bei entkuppeltem Zustande mit einem leitenden Gregenstand in axialer Riehtun- in die Ausnehmun-en 4 ein, so werden dabei die Kotaktiedern <B>17</B> nieht be- rülirt, weil sie abseits dieser axialen Rielltun- hinter den '-#,eliulterli <B>15</B> liegen. Das Zusaninienkuppeln der Steekvorrieh- tun,- erfologt auf folgende Weise: Man stellt die beiden Kupplungsteile<B>1.</B> und<B>3</B> so gegeneinander, dass die Stirnseiten der Noeken <B>13</B> direkt über den Aussen- oder Eintrittsöffnunuen der Ausnehmunglen 4 lie- ,##eii. Die letzteren -und die Organe 2 sind zen- triseli symmetrisch zur Drehaehse (Achse der Schrauben<B>7) </B> des betreffenden Kupplungosteils angeordnet. Dann sind die beiden Kupp- lun-steile <B>1</B> und<B>3,</B> wie Fi-. <B>3</B> veranschaulicht, gegeneinander verdreht. Nunmehr fährt man. mit den Steekorganen 2 in die Ausnehrnungen 4, bis sieh die Stirnseiten der beiden Kupp- Itingsteile <B>1., 3</B> berühren. Darauf dreht man len einen der beiden Kupplungsteile relativ zum andern, um die zwischen den Steekor-a- neii 2 lieo-ende Achse der Schrauben<B>7.,</B> bis sie die in Fi--. 4 clar-estellte --e--enseitig Lage <B>></B> 'r' <B>-</B> l# <B>C</B> le zueinander haben, bis also die Seitenwände<B>23</B> der Kupplungsteile in einer gemeinsamen 11,bene liegen. Bei dieser Relativverdrehung gelangen die -.Noekeii <B>13</B> aus der Lage der Fig. <B>3</B> in diejenige der Fig. 4 und pressen sieh dabei an die Federn<B>17</B> an, so dass der elektrische Kontakt zwischen den Teilen<B>13</B> und<B>17</B> her,-estellt ist (Fig. 4). Dabei dient, I die innere der beiden gekrümmten Seitenflä- (-hen 13a der Noeken <B>13</B> den letztern als Füh rung gegenüber dein Zapfen 6a des Teils<B>6,</B> indem die Fläche 13a den gleichen Krüm- mungsradius hat wie der Zapfen 6(t. Die Vor derkante der andern, äussern 1,3eitenfläehe <B>13a</B> drückt beim Drehen auf die zu-ehörige Feder <B>17,</B> welehe sieh an diese Fläche 13a anlegt, so bald die Drehung ganz vollzogen ist, so dass die Feder<B>17</B> den Noeken gegen ungewolltes Rück drellen sichert. Züm Entkuppeln dreht man die Noeken <B>13</B> in entgegen-esetztem Sinne aus <B>Z,</B> -- en der Stelluno- der Fig. 4 in diejenige der Fig. <B>3,</B> <B>C</B> worauf inan die Nochen <B>1.3</B> aus den Ausneh- niunuen 4 ausfahren kann. Es wird also beim Ein- und Auskuppeln der ganze eine Kupp- lun-steil oder werden evtl. beide gedreht. Da durch, dass im eingekuppelten Zustande die eine Stirnseite<B>16</B> der Nocken mit den Sehul- tern <B>15</B> zusammenarbeitet, das heisst auf diesen aufliegt, wobei die Länge der Steekorgane 2 so bemessen ist, dass die beiden Kupplungs teile<B>1, 3</B> an ihren #Stirnseiten aufeinander- gepresst werden, ist ein ungewolltes Lösen der Steekvorriehtung ohne Drehung mindestens des einen Kupplungsteils -unmöglich. Man er hält so eine sichere Verbindung, die besonders bei ihrer Verwendung für Verlängerangskabel von<U>grossem</U> Vorteil ist. Auch erkennt man ans Fi-. 2, dass keine aus den Kupplungsteilen <B>1</B> und<B>3</B> vorstehenden Teile zur lösLingsgesi- eherten Kupplung derselben vorhanden sind. Das in den Fig. <B>5</B> und<B>6</B> dargestellte Bei spiel unterscheidet sieh vom vorangehenden in der Form der Kontaktiedern <B>17</B> und in der Verbindun,- der beiden Gehäuseteile<B>5</B> und<B>6.</B> Wie im ersten Beispiel sind die Kontaktiedern <B>17</B> gekrümmt und reichen mit ihrem freien Ende in den Bereich des Weges, den die Noeken <B>13</B> bei der Relativverdrehung der Teile <B>1, 3</B> zurücklegen. Auch hier dient die innere Fläche<B>13a</B> der Noeken als Führung gegen über dem Teil 6(t, während die Feder<B>17,</B> die im gekuppelten Zustande sieh an die andere Fläche 13a anpresst, dank der Form der letz teren ein ungewolltes Rüekdrehen der Noeken <B>1.3</B> verhindert. Während beim ersten Beispiel die Ver- bindungssehrauben <B>7</B> für die beiden Gehäuse teile<B>5</B> und<B>6</B> mit ihrer Längsachse parallel zur Län,-saehse der Steekorgane 2 verlaufen, sind die Befestigungssehrauben <B>7,</B> wie Fig. <B>5</B> und C, zeigen, in dieser Ausführungsforin mit ihrer Längsachse quer zur Längsaehse der Steek- organe '2 angeordnet. Das hat den Vorteil, dass man, die Kabeleinführungen <B>8</B> mit ihrer Längs achse parallel zur Längsaehse der Steekorgane 2 anordnen kann, wodurch eine dem Kabel 22 schädlich werdende Bieuun- vermieden ist. Zur Vermeidung eines ungewollten Lösens oder Abreissens der Leitungsdrähte 21 von der Klemmvorr-iehüuii-- <B>18, 19</B> ist unmittelbar in- nerhalb der Kabeleinführung<B>8</B> am Kabel 22 eine Bride '224 festgeklemmt, die bei einem Zug auf das Kabel 22 nach aussen sieh an die Innenwand des Teils<B>5</B> anlegt und so ver hindert, dass die Zugwirkung auf die Verbin dung der Drähte 21 mit der Klemmvorrich tung<B>18, 19</B> übertragen wird. Im Beispiel der Fig. <B>7</B> ist der eine, die Steekorgane 2 aufweisende Kupplungsteil<B>1</B> als Träger für einen Stromverbraucher in Form einer nicht dargestellten Lampe ausge bildet. Die Steekorgane 2 des Teils<B>1</B> und die Ausnehmungen 4 des mittels einer Schraube <B>25</B> an einer Decke<B>26</B> befestigten Teils<B>3</B> und die Kontaktmittel entsprechen denjenigen der -vorangehenden Beispiele und sind daher nicht dargestellt. Um zu vermeiden, dass infolge von Gebäudeerschütterung der Kupplungsteil<B>1</B> sich drehen und dadurch vom Kupplungsteil <B>3</B> lösen kann, sind folgende Mittel zur Siche rung des Teils<B>1</B> gegen ungewolltes Drehen vorgesehen: Im Kupplungsteil <B>1</B> ist mittels der Stange <B>27</B> ein an dieser befestigter Anschlag<B>28</B> dreh bar gelagert. Die Stange<B>27</B> reicht mit ihrem äussern, einen Sehlitz <B>29</B> für einen Sehrau- benzieher aufweisenden Ende bis nahe an eine Öffnung<B>30</B> einer am Teil<B>1</B> befestigten Rosette<B>31</B> heran. Durch die Öffnung<B>30</B> kann man zwecks Drehung der Stange<B>27</B> einen Schraubenzieher einführen. In der in Fig. <B>7</B> dargestellten Lage des Anschlages 28 liegt dieser neben einer ebenen Fläche<B>32</B> des Kupplungsteils<B>3</B> und verhindert dadurch ein Drehen des Teils<B>1</B> gegenüber dem Teil<B>3.</B> Will man den Beleuchtungskörper demon tieren, so braucht man lediglieh die Stange<B>27</B> <B>so zu</B> drehen, dass der Anschlag<B>28</B> sieh aus dem Bereich der Fläche<B>32</B> herausdreht, und kann dann der mit dem Kupplungsteil<B>1</B> fest verbundenen Rosette<B>31</B> die im Zusammen hang mit dem ersten Beispiel genannte Dre hung geben, worauf man mit den Steekorga- nen 2 aus den Ausnehmungen 4 herausfahren kann. Ein Aufhängen des Beleuehtungskör- pers erfolgt entsprechend im umgekehrten Sinn. Die dar-estellte Aufhängting eines Stromverbrauchers ermöglicht eine sehr ein- iaelle Montage und gewährt eine. doppelte Sicherung gegen ungewolltes Lösen der Lampe, nämlich eine solche durch die Druck wirkung zwisehen den Noeken und den Sehul- tern der Ausnehmungen und eine solche durch die Sicherungsmittel<B>28</B> und<B>32.</B> Auch hier ist der Kapplungsteil <B>3</B> in entkuppeltem Zu stande weitgehend berührungssieher. Anstatt einen Beleiiehtuin, -skörper könnte man auch einen andern Stromverbraueher auf die dar gestellte Weise befestigen.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Elektrische Steckvorriehtung mit zwei Kupplungsteilen-, von denen der eine zwei Steckorgane aufweist, die in gekuppeltem Zu stand der Vorrichtung in Aasnehmungen des andern Kupplunggsteils eingreifen, dadurch gekennzeichnet., dass die Steekorgane Kupp lungselemente aufweisen, die nach dem Ein stecken der Steekorgane in die Ausnehmungen und nach darauffolgender Verdrehung der beiden Kupplungsteile relativ zueinander be wirken,dass ohne Zurilekverdrehung der Kupplungsteile relativ zueinander ein Tren nen beider Kupplungsteile unmöglich ist. UNTERANSPRCCIIE: <B>1.</B> Steekvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Ausnehmun- gen des andern Kupplungsteils <B>je</B> eine die Aussenöffnung (ler Ausnehinung hintergrei fende Erweiterung aufweisen,in welchen Er- weiterun,glen mit den Kupplutigseleinenten der Steekorgane zusammenarbeitende, elektrisehe Kontaktmittel untergebracht sind.2. Steekvorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs- eleinente der Steekorgane 'Noeken sind, welch letztere nach der Relativverdrehung der Kupplungsteile mit Schultern in den Ausneh- mungen zusammenarbeiten.<B>3.</B> Steckvorriehtung naeli Unteranspruch el <B>1,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass die Erweite rungen der Ausnehmungeii <B>je</B> eine S3ehulter bilden und die Kupplungseleinente der Steck organe Noeken qind, welch letztere nach der lielzitivvei-dreiiiiii,-,- der K-tippliiii",#.steile mit den Schultern zusammenarbeiten.4. Steekvorrielltung nach Unteransprueli <B>3,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass die Noeken ,gekrümmte Seitenflgehen haben, wovon<B>je</B> die eine zur Führung der Kupplangsteile anein ander mit einer entsprechenden Fläche des die Ausnehmungen aufweisenden Kupplungs teils zusammenarbeitet,während in gekuppel- tein Zustande das zugehörige Kontaktmittel ziii- Sieherung- gegen ungewolltes Rilekdrehen ziii der andern, gekrümmten Flä-elie anliegt.<B>5.</B> Steekvorriehtung nach Patentanspruell, dadurch gekennzeichnet, dass die Steekorgane und die Ausnehmun5gen zentriseh s#-mmetriseli zw- Di-eliaehse des betreffenden Kupplungs- leils aii"eordnet sind.<B>6.</B> Steekvorriehtung nach Patentanspriieli, gekennzeichnet durch Klemmvorriehtungen, von denen jede gleichzeitig einen anzuschlie ssenden Leitungsdraht und das zugehörige Konlakielement des die Atisnehmungen auf weisenden Kupplungsteils festzuklemmen er laubt.<B>7.</B> Steekvorriehtung nach Unteransprueh dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm- vorriehtungen je eine Kontakthülse und eine mit dieser zusammenarbeitende Schraube auf- weiseii, wobei die Kontakthülse bei angezo gener Schraube den Leitungsdraht an das Kontaktelement und dieses an eine Unter- Jage anpresst. <B>8.</B> Steekvorrielitung nach Uliiteransprueb, <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet,dass das Kontakt element als gerade Feder ausgebildet ist. <B>9.</B> Steelivorriebtiing nach Unteranspruell <B>3,</B> gekennzeichnet durch Klenunvorriehtungen, von denen jede gleichzeitig einen anzusehlie- ssenden Leitungsdraht und das zugehörige Kontaktelenient des die Ausnehmun-en auf weisenden Kupplunigsteils festzukleinnien er laubt.<B>10.</B> qteekvori-iehtun,- nach rnteransprueh dadareh #,#ell"eiii17eic-hilet, dass die Klemni- vorriehtungen <B>je</B> eine Kontakthülse und eine C, mit dieser zusammenarbeitende Schraube auf weisen, wobei die Kontakthülse bei angezoge ner Sehraube den Leitungsdraht an das Kon- takteleinent und dieses an eine Unterlage an- presst. <B>11.</B> Steekvorriehtung nach Patentansprueh,mit Kupplungsteilen mit zweiteiligem Ge häuse, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Gehäuseteile durch eine Schraube mit einander verbunden sind, deren Achse quer zur Längsaehse der Steekorgane liegt, wäh rend die Kabeleinführung in zur Steekorgan- aehse paralleler Richtung verläuft.1-2. Steekvorriehtung nach Unteranspruch <B>1,</B> mit Kupplungsteilen mit zweiteiligein Ge häuse, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Gehäuseteile durch eine Schraube mitein ander verbunden sind, deren Achse quer zur Längsaehse der Steekorgane liegt, während die Kabeleinführung in zur Steekorganachse paralleler Richtung verläuft.<B>1.3.</B> Steekvorriehtung nach Unteransprueli mit Kupplung -steilen mit zweiteiligeln Ge- Huse, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Gehäuseteile durch eine Schraube mit einander verbunden sind, deren Achse quer zur Längsachse der Steekorgane liegt, wäh rend die Kabeleinführung in zur Steekorgan- aehse paralleler Richtung verläuft.14. Steckvorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Kupp lungsteil eine Rosette befestigt ist, zum Zwecke, die Vorrichtung als Teil einer Deekenlampe zu verwenden. <B>15.</B> Steekvorriehtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Kupplungsteil eine Rosette befestigt ist, zum Zwecke, die Vorrichtung als Teil einer Deehenlampe zu verwenden.<B>16.</B> Steekvorriehtung nach Unteransprueh 14., gekennzeichnet durch Mittel zur Dreh- sieherung des einen Kupplungsteils gegen über dem andern. <B>17.</B> Steekvorriehtung nach Unteranspruch <B>15,</B> gekennzeichnet durch Mittel zur Dreh- sieherun.o1- des einen Kupplun,-steils gegenüber dem andern.<B>1.8.</B> Steekvorriehtung nach Unteransprueh <B>16,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass die Siehe- rungsmittel durch einen drehbaren Anschlag am einen Kupplungsteil und eine Anschlag fläche am andern Kupplungsteil gebildet sind.<B>19.</B> Steekvorrieht-Ling nach Unteranspruell ZD <B>17,</B> dadureh gekennzeiehnet, dass die Siehe- rungsnüttel dureh einen drehbaren Anschlag ain einen Kupplungsteil und eine Ansehlag- fläehe am andern Kupplungsteil gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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CH277801D CH277801A (de) | 1949-09-01 | 1949-09-01 | Elektrische Steckvorrichtung. |
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CH (1) | CH277801A (de) |
-
1949
- 1949-09-01 CH CH277801D patent/CH277801A/de unknown
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