DE1949162C - Einrichtung zum Befestigen einer Lampenfassung an einem elektrischen Kabel - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen einer Lampenfassung an einem elektrischen Kabel

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DE1949162C
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Expired
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English (en)
Inventor
Jens Klampenborg Kaastrup-Olsen (Dänemark). HOIr 13-72
Original Assignee
Louis Poulsen & Co. A/S, Kopenhagen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Be- Begrenzungen der Anwendungsmöglichkeiten einer festigen einer Lampenfassung an einem elektrischen derartigen Festspannung mit sich führt. Kabel, bei der ein lotrecht herabhängendes, durch Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungs-
die Bohrung eines im Boden der Fassung befestigten, einrichtung zu schafTen, durch die die Nachteile des z. B. eingeschraubten Nippels in die Fassung einge- 5 gewöhnlich angewendeten Nippels mit seitlicher führtes elektrisches Kabel nur mit seinem die beiden Schraube beseitigt werden und die sich ferner in Leiter umschließenden Kabelmantel mittels eines in allen Lampcnfassungen gewöhnlicher Konstruktion Richtung der Fassungslängsachse verschiebbaren auf einfache Weise ohne Verwendung von Werkzeug Klemmstücks im Oberteil der Fassung festge- montieren läßt.
klemmt ist. io Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum
Bekannte Leuchten, sogenannte Pendelleuchten, Befestigen einer Lampenfassung an einem eleksind zum Festspannen des elektrischen Kabels in der Irischen Kabel, bei der ein lotrecht herabhängendes Lampenfassung gewöhnlich mit einer Befestigungs- durch die Bohrung eines im Boden dor Fassung einrichtung in der Form eines in den Boden der befestigten, z. B. eingeschraubten Nippels in die Lampenfassung eingeschraubten Nippels aus z. B. 15 Fassung eingeführtes, elektrisches Kabel nur mit einem Kunststoff versehen, welcher Nippel eine in seinem die beiden gegeneinander isolierten Leiter Richtung seiner Längsachse verlaufende, zentrale umschließenden Kabelmantel mittels eines in Rich-Bohrung und eine rechtwinklig hierzu verlaufende, tung der Fassungslängsachse verschiebbaren Klemmmit Gewinde versehene Bohrung aufweist, die mit Stücks im Oberteil der Fassung festgeklemmt ist, der zentralen Bohrung in Verbindung steht und zur 10 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Klemm-Aufnahme einer seitlichen Schraube zum Festspan- stück aus einem in. die Bohrung des Nippels hineinnen des Kabels im Nippel dient, welche seitliche passenden, keilförmigen Bauteil besteht, das zum Schraube gewöhnlich ebenfalls aus einem Kunststoff Festklemmen des Kabelmantels zwischen sich und hergestellt ist. der Innenwand des Nippels im Kabclcnde ange-
Eine solche Befestigungseinrichtung weist mehrere 35 bracht ist.
Mängel auf. Erstens bewirkt das Festspannen mit Bei dieser Befestigungseinrichtung wird der Kabel-
Hilfe einer seitlich in den Nippel einzuschraubenden mantel somit gegen die Wand des Durchführungs-Schraube, daß die metallischen Leiter im Kabel, da nippeis und nicht wie bei der obengenannten bedieses auf Grund des Gewichtes di.· Leuchte einem kannten Konstruktion gegen die Fassungswand verhältnismäßig kräftigen Zug ausgesetzt ist, not- 30 festgeklemmt. Hierdurch wird ein zuverlässiges Festwendigerweise mit einem starken, von der seitlichen klemmen unabhängig von der Ausbildung der Fas-Schraube ausgeübten Druck belastet sein müssen, sung erreicht.
was in gewissen Fällen eine Beschädigung der Leiter Bei einem Nippel aus einem Kunststoff kann die
mit sich führen kann. Außerdem ist ein Nippel, der zentrale Bohrung des Nippels konisch sein und einen direkt in den Boden einer Lampenfassung einge- 35 Scheitelwinkel haben, der gleich dem oder kleiner schraubt ist, einer so großen Hitzebeanspruchung als der Scheitelwinkel des keilförmigen Klemmstücks durch den die Glühlampe und das Kabel durch- ist. Durch diese Ausbildung der zentralen Bohrung fließenden Strom ausgesetzt, daß der Kunststoff aus des Nippels wird, und zwar insbesondere, wenn die dem der Nippel und die seitliche Schraub, hergestellt beiden Scheitelwinkel gleich groß sind, ein äußerst sind, zerfallen kann und infolgedessen die Schraub- 40 zuverlässiges Festspannen des Kabels erreicht, verbindung gelöst wird. Dieser Umstand hat bewirkt, Das keilförmige Klemmstück kann zweckmäßiger-
daß von den Behörden in gewissen Ländern gefor- weise die Form eines T haben, dessen Bein den zum dert wird, daß die Temperatur an derjenigen Stelle, Festklemmen des Kabelmantels bestimmten Keil an der die seitliche Schraube in den Nippel ein- bildet, während dessen Querbalken sich bei montiergeschraubt ist, einen gewissen Maximalwert nicht 45 tem Klemmstück außerhalb des Kabelmantclendes überschreitet. Da man gewöhnlich verhältnismäßig zwischen den an einem Anschlußträger in der Lamkurze Nippel zu benutzen wünscht, führt eine solche pcnfassung anzuschließenden, von ihrer Isolation Forderung mit sich, daß in Leuchten der genannten befreiten Enden der beiden Leiter des Kabels Art nur Glühlampen mit verhältnismäßig niedriger befindet.
Energieaufnahme und dementsprechend niedriger 5° Bei in Leuchten der obengenannten Art zu vcr-Lichtstärkc verwendet werden können. .Sollen Glüh- wendenden Fassungen ist die Buchse im Boden der lampen größerer Lichtstärke angewendet werden, Fassung, in die der Nippel eingeschraubt wird, gemuß man verhältnismäßig lange Nippd benutzen, wohnlich aus Metall und mit einer in bezug auf die um die seitliche Schraube genügend weit von der Achse der Buchse leicht scliriiggestellten Gewinde-Lampenfassung zu entfernen, welches unter anderem 53 bohrung für eine Metallschnuibe versehen, die vom aus ästhetischen Gründen als ungünstige Lösung Inneren der Fassung her zum Fixieren der Vcrbinangesehcn wird, dung zwischen Nippel und Fassung eingeschraubt
Zwiir ist eine Befesligungsunrichtung der eingangs wird.
genannten Art bekannt (britisches Patent 1121JSIJ, In gewissen Füllen wird absolute Berührungs-
bei der nur der Kabelmantel mittels einer ringförmi- 60 sicherheit für solche Fassungen gefordert, welches gen Klemmuflc gegen die Fassungswand feMgespannt bedeutet, daß die Bildung einer elektrischen Verwird, Hierdurch wird ein zuverlässiges Festklemmen bindung zwischen der gcnunntcn Metallbüchse mit des Kabels erreicht, ohne daß die beide» Leiter der zugehörigen Fixierschraube und den am Andurch seitlichen Druck belastet werden. Hei dieser sthluUtrUger der Lampenfassung angebrachten bekannten Hinrichtung muß aber die mil der Klemm- 6g Klemmschrauben oder ähnlichen AnschluLiorganen multi; /um Festspannen des Kabelmantels zusam- mit den in diese eingesetzten, von ihrer Isolation bemcnarbeitende Fiissiingswand eine der Mulfe genau freiten Enden der beiden Leiter des Kabels iiusentspreehertde Form haben, welches natürlich geschlossen sein muß,

Claims (6)

  1. Um die Gefahr einer unerwünschten elektrischen Verbindung zwischen den genannten Metallteilen auszuschalten, kann das keilförmige Klemmstück an seinem breiten Ende einen rechtwinklig abstehenden, ringförmigen Kragen aufweisen, dessen Mittelpunkt auf der Längsachse des Keils liegt.
    Der genannte ringförmige Kragen bildet eine effektive isolierende Abschirmung zwischen der Metallbüchse und dem Anschlußträger der Lampenfassung und verhindert außerdem, daß die genannte Fixierschraube bei einem eventuellen Lösen der Schraubverbindung in Berührung mit den genannten Ansehlu3organen kommen und hierdurch eventuell ein Kurzschließen dieser bewirken kann.
    Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erklärt. L-s zeigt
    F i g. I einen Längsschnitt durch eine Lampenfassimg, in der ein elektrisches Kabel mit Hilfe einer ersten Ausführungsform des Klemmstücks festcespannt ist,
    Fig. 2 das keilförmige, in der Fig. 1 gezeigte Klemmstück in der Perspektive,
    F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Lampenlassung, die mit einer zweiten Ausführungsform des Klemmstücks versehen ist, und
    F i g. 4 das keilförmige, in der F i g. 3 gezeigte Klemmstück.
    In dem in Fig. 1 gezeigten Schnitt ist ein Kabel 1, das zwei gegeneinander isolierte, elektrische Leiter 2 enthält, die von einem flexiblen Kabelmantel 3 mit ,innähernd kreisförmigem Querschnitt umschlossen werden, mit Hilfe eines Klemmstücks in einer Fassung 4 lür eine nicht gezeigte elektrische Glühlampe befestigt. Das die Leiter 2 umgebende Isolationsmaterial kann z. B. Gummi sein, während der Kabelmantel 3 von einem sogenannten Strumpf aus z. B. einem Baumwollgewebe gebildet werden kann. Die Leiter 2 sind zusammengedreht und werden vom Mantel 3 umgeben, der, damit er eine kreiszylindrische Form erhält, außerdem noch in der Zeichnung nicht gezeigte Füllfasern enthalten kann. Die Befestigungseinrichtung umfaßt einen Nippel 6 mit einer in dessen Längsrichtung verlaufenden, zentralen Bohrung 7, die konisch sein kann. Der Nippel 6 ist an seinem unteren Ende mit einem Außengewinde 8, mit dem er in eine Gewindebuchse S in der Fassung 4 eingeschraubt werden kann, und unmittelbar über dem Gewinde 8 mit einem Anlagcflansch 9 versehen. Die Befestigungseinrichtung enthält ferner ein flaches, keilförmiges Klemmstück 10, das in F i g. 2 perspektivisch gezeigt ist und bei der hier betrachteten Ausführungsform die Form eines T hat, dessen Bein einen zum Einführen in das Kabel 1 bestimmten Keil bildet und zu diesem Zweck Abmessungen hat, die zu den der konischen Bohrung 7 im Nippel 6 passen, und zwar sind die Scheitelwinkel des Keiles des Klemmstücks 10 und der konischen Bohrung 7 gleich {»roß.
    Beim Montieren der Leuchte wird das Kabel 1 durch die konische Bohrung 7 im Nippel 6 geführt. Dann werden die Leiter! ein der Länge des Beines des T-förmigen Keilelcineuls 10 entsprechendes Stück aus dem Kabelmantel oder -strumpf 3 hervorgezogen, und das Klemmstück IO wird zwischen den Leitern angebracht, nachdem diese auf dem betreffenden Stück auseinandergedreht und eventuelle Füllfasern iibiteschnillen worden sind. Hierauf werden die von der Isolation befreiten Enden der Leiter 2 an einem hierzu bestimmten, nicht gezeigten Anschlußtriiger in der Fassung 4 befestigt und der Strumpf 3 vicder an Ort und Stelle gezogen, so daß er die Leiter 2 und den zwischen diesen angebrachten Keil des Elements 10 strammsitzend umgibt. Daraufhin wird das gesamte Kabel I mit dem eingesetzten Klemmstück 10 wieder durch den Nippel 6 zurückgeführt, bis sich der Keil in der konischen Bohrung 7 festgeklemmt hat. Der Strumpf 3 wird hierdurch sicher zwischen dem Klemmstück 10 und der Innenwand des Nippels 6 festgespannt, ohne daß die Leiter 2 mit Druck belastet werden. Der Querbalken des T-förmigen Keilelements 10 befindet sich außerhalb des Endes des Kabelmantels 3 und bildet bei montierter Leuchte eine elektriVoe Trennung der beiden Leiter 2 an derjenigen Stelle, &n welcher deren von der Isolation befreite Enden am Anschlußträger in der Fassung 4 befestigt sind.
    ao Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten, und die einzelnen Teile sind soweit möglich mit der gleichen Bezugsziffer versehen.
    Bei dieser Ausführungsrorm wird angenommen, daß die Gewindebuchse 5 im Boden der Lampenfassung aus Metall ist. Ferner ist die Gewindebuchse mit einer in bezug auf ihre Längsachse leicht schräggestellten Gewindebohrung 12 zur Aufnahme einer Metallschraube 13 versehen, die vom Inneren der Lampenfassung her durch eine der Gewindebohrung 12 gegenüberliegende öffnung in der Wand der Fassung geführt und in die Gewindebohrung 12 eingeschraubt werden kann, so daß sie die Verbindung zwischen dem Außengewinde 8 des Nippels 6 und der Buchse 5 fixiert.
    Um eine effektiv isolierende Abschirmung zwischen der Buchse 5 mit der zugehörigen Schraube 13 und einem zur Lampenfassung gehörenden Anschlußträger 14 mit zwei Klemmschrauben — von denen die eine in Fig. 3 gezeigt und mit 15 bezeichnet ist — zum Aufnehmen der von ihrer Isolation befreiten Enden der elektrischen Leiter 2 zu erzielen, ist das T-förmige Klemmstück 10 in der in F i g. 3 gezeigten Ausführung auf der dem Keil zugekehrten Seite des Querbalkens des T mit einem rechtwinklig abstehenden, ringförmigen Kragen 11 verschen, der bei montierter Leuchte die Buchse 5 und die Schraube 13 abdeckt. Der Kragen 11 kann in einem Stück mit den übrigen Teilen des T-förmigen Klemm-Stücks 10 gefertigt sein.
    Wie aus F i g. 4 hervorgeht, entspricht der innere Durchmesser des Kragens 11 der größten Breite des voiii Bein des T-förmigen Klemmstücks 10 gebildeten Keils, so daß zwischen der Innenkante des Ringes und den Seitenflächen des genannten Keils Platz zum Durchführen der elektrischen Leiter 2 ist. Bei der Anwendung der in F i g. ) und I gezeigten Ausfülmmgsforni wird annähernd volle Sicherheit dafür erreicht, daß keine elektrische Verbindung /wischen der Buchse 5 mit der Schraube 13 tiiul den Klemmschrauben des Anschlußtriigers 14 mit den darin angebrachten, vor; ihrer Isolation befreiten 1.eiterenden gcbifdet werden kann.
    6S Patentansprüche:
    I. Einrichtung /um Befestigen einer Lampenfassung an einem elektrischen Kübel, bei der ein
    lotrecht herabhängendes, durch die Bohrung eines im Boden der Fassung befestigten Nippels in die Passung eingeführtes, elektrisches Kabel nur mit seinem die beiden gegeneinander isolierten Leiter umschließenden Kabelmantel mittels eines in Richtung der Fassungslängsachse verschiebbaren Klemmstückes im Oberteil der Fassung festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (10) aus einem in die Bohrung (7) des Nippels (6) hineinpassen- to den, keilförmigen Bauteil besteht, das zum Festklemmen des Kabelmantels (3) zwischen sich und der Innenwand des Nippels (6) im Kabelende angebracht ist.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Nippel aus einem Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bohrung (7) des Nippels konisch ist und einen Scheitelwinkel hat, der gleich dem oder kleiner als der Scheitelwinkel des keilförmigen Klemm- ao Stücks (10) ist.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Klemmstück (10) die Form eines T hat,
    dessen Bein den zum Festklemmen des Kabelmantels (3) bestimmten Keil bildet, wahrend dessen Querbalken sich bei montiertem Klemmstück außerhalb des Kabclmantclcndes zwischen den an einem Anschlußträger (14) in der Lampenfassung anzuschließenden, von ihrer Isolation befreiten Enden der beiden Leiter (2) des Kabels befindet.
  4. 4. Befestigungseinrichtung flach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Klemmstück (10) an seinem breiten Ende mit einem rechtwinklig abstehenden, ringförmigen Kragen (11) versehen ist, dessen Mittelpunkt auf der Längsachse des Keils liegt.
  5. 5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kragen (11) von der dem Bein des T zugekehrten Seite des Querbalkens des T-förmigen Klemmstücks (10) absteht.
  6. 6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kragen (11) in einem Stück mit den übrigen Teilen des Klemmstücks (10) ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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