DE1191038B - Lampenfassung - Google Patents

Lampenfassung

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Publication number
DE1191038B
DE1191038B DEC18991A DEC0018991A DE1191038B DE 1191038 B DE1191038 B DE 1191038B DE C18991 A DEC18991 A DE C18991A DE C0018991 A DEC0018991 A DE C0018991A DE 1191038 B DE1191038 B DE 1191038B
Authority
DE
Germany
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cap
jacket
socket
flange
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC18991A
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Schnaider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CIE GENERALE D ELECTRICITE SOC
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
CIE GENERALE D ELECTRICITE SOC
Compagnie Generale dElectricite SA
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Filing date
Publication date
Application filed by CIE GENERALE D ELECTRICITE SOC, Compagnie Generale dElectricite SA filed Critical CIE GENERALE D ELECTRICITE SOC
Publication of DE1191038B publication Critical patent/DE1191038B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für Lampenfassung Glühlampen.
  • F i g. 1 stellt eine Fassung bekannter Art dar. 6 ist eine mit Innengewinde versehene Fassungskappe. Sie hat eine zur Fassungsachse senkrechte ringförmige Schulter 22 und einen vorderen zylindrischen Teil 23. Dieser Teil 23 ist mit Außengewinde versehen und besitzt innen zwei (nicht dargestellte) diametral gegenüberliegende Längsvorsprünge. 7 ist eine Platte aus Isoliermaterial, z. B. Porzellan. Sie weist zwei (nicht dargestellte) diametral gegenüberliegende Längsnuten zur Aufnahme der beiden erwähnten Längsvorsprünge auf. Diese Vorsprünge und Nuten verhindern ein Drehen der Platte 7 gegenüber der Fassungskappe 6. Die Platte 7 weist ebenfalls eine Ringfläche 24 auf, die sich auf der Schulter 22 abstützt, und eine Schulter 25. 4 ist ein Mantel. Er besitzt einen sich auf die Schulter 25 stützenden Flansch 26 und zwei (nicht dargestellte) Vorsprünge, die in die Nuten der Platte 7 eingreifen. Durch Aufschrauben eines Ringes 5 auf das Gewinde des zylindrischen Teils 23 der Fassungskappe wird der Mantel 4 mittels eines radial nach innen vorspringenden Flansches des Ringes 5 gegen die Platte 7 gepreßt. Letztere wird dabei in Anlage an der Schulter 22 der Kappe 6 gehalten. 8 und 9 sind zwei durch die Platte 7 getragene Klemmen. 3 ist ein Gegenring zum Festhalten eines Lampenschirms.
  • Die dargestellte Fassung ist eine sogenannte Bajonettfassung. Der Mantel 4 hat an seinem äußeren Ende zwei diametral entgegengesetzte Schlitze mit Ausnehmungen 21, von denen eine in der Figur sichtbar ist. Die beiden Klemmen 8 und 9 enden je in einem nicht dargestellten Federkolben. Um eine elektrische Glühlampe in die Fassung einzusetzen, werden zuerst ihre radial am Sockel angeordneten Stifte in die Schlitze eingeführt, wodurch die Federkolben zurückgedrängt werden. Die Glühlampe wird anschließend in der Fassung gedreht, wobei die Federkolben die Sockelstifte in die Ausnehmungen 21 hineinschieben und die Lampenkontakte in Berührung mit den Federkolben gelangen. Bei einer Lampe mit Schraubfassung wird die Verbindung zwischen den Lampen- und den Fassungskontakten durch das Einschrauben des Lampenkolbens hergestellt.
  • 27 ist das Ende eines außen mit einem Gewinde versehenen Rohrs, auf das die Kappe 6 aufgeschraubt wird. 1 und 2 sind die zwei isolierten, durch das Rohr 27 hindurchgeführten Stromzuführungsdrähte. Ihre von der Isolation befreiten Enden werden in den Klemmen 8 und 9 festgehalten, z. B. mit (nicht dargestellten) Schrauben, die verstemmt und infolgedessen unverlierbar sind. Es ist ersichtlich, daß bei der beschriebenen Fassung die Dicke der Isolierplatte 7 gleich ist dem Abstand zwischen der Schulter 22 der Kappe 6 und dem Flansch 26 des Mantels 4.
  • Um die bekannte Fassung gemäß F i g. 1 zu befestigen und elektrisch anzuschließen, wird wie folgt verfahren: Man schraubt zuerst den Gegenring 3, dann den Ring 5 ab, schraubt die Kappe 6 auf das Rohr 27, befestigt mit den erwähnten Schrauben die Enden der Leitungsdrähte 1 und 2 in den Klemmen 8 und 9, legt die Platte 7 an die Kappe 6 und den Mantel 4 an die Platte 7 und schraubt den Ring 5 und den Gegenring 3 auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Fassung, deren Ausführung einfacher ist als die der bekannten Fassung nach F i g. 1 und deren Anschluß weniger Schritte erfordert. Diese Fassung enthält, wie die bekannte Fassung nach F i g. 1, eine eine ringförmige Schulter aufweisende Fassungskappe, einen an dieser Kappe befestigten, am oberen Ende mit einem Flansch versehenen, den Sockel der eingesetzten Lampe in sich aufnehmenden und haftenden Mantel, und eine eingelegte, gegen Drehung gesicherte, die Fassungskontakte und die Anschlußklemmen für die Zuleitungen tragende Isolierplatte, die zwischen dem Flansch des Mantels und der ringförmigen Schulter der Kappe liegt. Diese Fassung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Kappe den Flansch des Mantels umgreift und diese Verbindung ohne gewaltsame Deformation nicht lösbar ist, und daß die Isolierplatte dünner ist als der Abstand zwischen dem Mantelflansch und der ringförmigen Schulter der Kappe, und daß die Kappe und der Mantel oder die Kappe und die Isolierplatte mit Verdrehungsschutz-Rastmitteln versehen sind, die insbesondere nach dem Anbringen der Fassung an einem Träger in Eingriff gebracht und wieder gelöst werden können, so daß eine Verdrehung der Kappe gegenüber der Isolierplatte und dem mit dieser dauernd verrasteten Mantel ermöglicht wird.
  • Die Verdrehungsschutz-Rastmittel können in verschiedener Weise ausgeführt werden. Eine besonders einfache lösbare Verrastungsmöglichkeit ergibt sich, wenn an der Innenseite der ringförmigen Schulter der Kappe und auf der gegenüberliegenden Ringfläche der Platte einander entsprechende Kerben vorgesehen sind. Bei einer so ausgeführten Fassung kommen die Verdrehungsschutz-Rastmittel erst durch ein Hochdrücken der Isolierplatte mittels einer eingesetzten Lampe miteinander in Eingriff.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Kappe mit in entsprechende Ausnehmungen im Mantelflansch einzudrückenden Zungen versehen ist. Nach Montage der Fassung und Festlegung der Leitungsdrähte in den Fassungsklemmen werden bei dieser Ausführungsform die Zungen eingedrückt, so daß eine einwandfreie Festlegung der Isolierplatte gewährleistet ist. Das bedeutet zwar einen Arbeitsgang mehr als bei der erstgenannten Ausführungsform, hat aber den Vorteil, daß die Isolierplatte unabhängig davon, ob eine Lampe eingesetzt ist oder nicht, unverdrehbar festgehalten wird, was unter Umständen bei Präzisionsfassungen von Bedeutung sein kann.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden; es zeigen außer der bereits besprochenen F i g. 1 F i g. 2 eine Fassung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt durch den Mantel von ihrem offenen Ende.her gesehen, F i g. 3 eine Seitenansicht der Fassung nach F i g. 2, F i g. 4 einen teilweisen Längsschnitt der Fassung nach F i g. 2 und 3, F i g. 5 eine Seitenansicht der Kappe einer Fassung nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 6 eine Seitenansicht der Isolierplatte dieser Fassung, F i g. 7 eine Seitenansicht des Mantels dieser Fassung, F i g. 8 eine Draufsicht auf den Flansch des Mantels nach F i g. 7, F i g. 9 teilweise im Schnitt die zweite Ausführungsform nach erfolgtem Zusammenbau, aber bevor die Zungen eingedrückt worden sind, F i g. 10 die Fassung nach F i g. 9 nach erfolgtem Eindrücken der Zungen.
  • In F i g. 1 und in den anderen Figuren sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • In den F i g. 2, 3 und 4 endet die Kappe 6 in einem Flansch 11, der den Flansch 26 des Mantels 4 dauernd umgreift. Die ringförmige Schulter 22 der Kappe 6 weist innen Kerben 20 auf, denen gegenüber die aus Isolierstoff bestehende Platte 7 Kerben 19 aufweist. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist die Dicke der Platte 7 kleiner als der Abstand zwischen der ringförmigen Schulter 22 und dem Flansch 26. Die Platte 7 weist zwei diametral gegenüberliegende Kerben 29 und der Mantel 4 entsprechende Vorsprünge 28 auf. 13 und 14 sind zwei in den Klemmen 8 und 9 vorgesehene Bohrungen für die Durchführung der Leitungsdrähte 1 und 2, 15 und 16 sind Schrauben zum Festhalten dieser Drähte, 17 und 18 sind Löcher im Mantel 4, durch welche die Schrauben 15 und 16 von außerhalb der Fassung her mit einem Schraubenzieher erreicht werden können. 12 ist ein Führungsstück für die Leitungsdrähte 1 und 2. Es könnte auch mit der Platte 7 aus einem einzigen Stück bestehen.
  • Wie ersichtlich, bilden die Kappe 6, die Platte 7, das Führungsstück 12 und der Mantel 4 eine unzerlegbare Fassung. Der Anschluß dieser Fassung an Leitungsdrähte erfolgt in der folgenden Weise: Die durch das Führungsstück 12 geführten Leitungsdrähte 1 und 2 werden in die Bohrungen 13 und 14 der Klemmen eingeführt, die Schrauben 15 und 16 festgezogen und die Kappe 6 auf das Rohr 27 aufgeschraubt, indem die Platte 7 in ihrer in F i g. 4 dargestellten Stellung gehalten wird, d. h. so, daß ihre Kerben 19 nicht in Berührung mit den Kerben 20 stehen. Der Mantel 4 und die Platte 7 drehen sich also nicht zusammen mit der Kappe 6. Die Stifte der Glühlampe werden anschließend in die Ausnehmungen 21 eingeführt. Die Lampe drängt dabei die Platte 7 gegen die Schulter der Kappe 6, wobei die Kerben 19 und 20 eine Verdrehung dieser Teile gegeneinander verhindern. Man kann also die Fassung befestigen und an die Leitungsdrähte anschließen, ohne daß es, wie bei der bekannten Fassung gemäß F i g. 1, nötig ist, sie vorher in ihre Bestandteile zu zerlegen.
  • In der Ausführungsform gemäß F i g. 5 bis 10 weist der Flansch 26 des Mantels 4 Ausnehmungen 30 auf. Der zylindrische Teil 23 der Kappe 6 besitzt Zungen 32, deren Breite derjenigen der Ausnehmungen 30 entspricht. Die Teile des zylindrischen Teils 23 der Kappe 6, die zwischen den Zungen 32 vorhanden sind, sind an ihrem freien Ende nach innen eingedrückt und bilden also einen Flansch 11, auf dem sich der Flansch 26 des Mantels 4 abstützt. Die Zungen 32 sind zuerst in der in F i g. 9 dargestellten abgewandten Stellung, in der die Kappe 6 aufgeschraubt werden kann, ohne dabei den Mantel 4 und die Platte 7 mitzunehmen. Die Zungen 32 werden anschließend, wie in F i g. 10 dargestellt, nach innen eingedrückt. Weder der Mantel 4 noch die Platte 7 können sich weiter gegenüber der Kappe 6 drehen.
  • In F i g. 6 sieht man die auf der Isolierplatte 7 befestigten Federkolben 10.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lampenfassung mit einer eine ringförmige Schulter aufweisenden Fassungskappe, einem an dieser Kappe befestigten, am oberen Ende mit einem Flansch versehenen, den Sockel der eingesetzten Lampe in sich aufnehmenden und haftenden Mantel und mit einer eingelegten, gegen Drehung gesicherten, die Fassungskontakte und die Anschlußklemmen für die Zuleitungen tragenden Isolierplatte, die zwischen dem Flansch des Mantels und der ringförmigen Schulter der Kappe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Kappe (6) den Flansch (26) des Mantels (4) umgreift und diese Verbindung ohne gewaltsame Deformation nicht lösbar ist, und daß die Isolierplatte (7) dünner ist als der Abstand zwischen dem Mantelflansch und der ringförmigen Schulter (22) der Kappe, und daß die Kappe (6) und der Mantel (4) oder die Kappe (6) und die Isolierplatte (7) mit Verdrehungsschutz-Rastmitteln versehen sind, die insbesondere nach dem Anbringen der Fassung an einem Träger in Eingriff gebracht und wieder gelöst werden können, so daß eine Verdrehung der Kappe gegenüber der Isolierplatte und dem mit dieser dauernd verrasteten Mantel ermöglicht wird.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Schulter (22) der Kappe (6) und auf der gegenüberliegenden Ringfläche der Platte (7) einander entsprechende Kerben (19, 20) vorgesehen sind (F i g. 2 bis 4).
  3. 3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (6) mit in entsprechende Ausnehmungen (30) im Mantelflansch (26) einzudrückenden Zungen (32) versehen ist (F i g. 5 bis 10). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800 028, 918 880; schweizerische Patentschrift Nr. 189 974; französische Patentschriften Nr. 667 037, 670 458; britische Patentschrift Nr. 408 433.
DEC18991A 1958-08-04 1959-05-13 Lampenfassung Pending DE1191038B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312837A1 (de) * 1983-04-09 1984-10-18 Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co, 5760 Arnsberg Gluelampenfassung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR667037A (fr) * 1929-01-07 1929-10-09 Douille pour lampe électrique
FR670458A (fr) * 1929-02-20 1929-11-29 Jean Emile Henri Duval Douille de lampe électrique
GB408433A (en) * 1933-02-24 1934-04-12 Frank Walter Yates Improvements in, or relating to, electric lamp holders
CH189974A (de) * 1935-04-15 1937-03-31 Adolf Haas Ernst Elektrische Anschlusseinrichtung, insbesondere Lampenfassung.
DE800028C (de) * 1948-10-02 1950-08-11 Busch Jaeger Luedenscheider Me Fassung fuer elektrische Gluehlampen
DE918880C (de) * 1943-08-05 1954-10-07 Aeg Anordnung mit einer Metallhuelse und von dieser gefasstem Isolierkoerper, z.B. fuer Lampenfassungen, Stecker usw.

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