DE741961C - Explosionsgeschuetzte Gluehlampenfassung mit Kontaktgabe an einer Kontaktschiene in einem abgeschlossenen druckfesten Raum auf der Rueckseite des Fassungsbodens - Google Patents
Explosionsgeschuetzte Gluehlampenfassung mit Kontaktgabe an einer Kontaktschiene in einem abgeschlossenen druckfesten Raum auf der Rueckseite des FassungsbodensInfo
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- DE741961C DE741961C DES142351D DES0142351D DE741961C DE 741961 C DE741961 C DE 741961C DE S142351 D DES142351 D DE S142351D DE S0142351 D DES0142351 D DE S0142351D DE 741961 C DE741961 C DE 741961C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/945—Holders with built-in electrical component
- H01R33/96—Holders with built-in electrical component with switch operated by engagement or disengagement of coupling
- H01R33/962—Holders with built-in electrical component with switch operated by engagement or disengagement of coupling for screw type coupling devices
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- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
- Explosionsgeschützte Glühlampenfassung mit Kontaktgabe an einer Kontaktschiene in einem abgeschlossenen druckfesten Raum auf der Rückseite des Fassungsbodens Glühlampenfassungen für @explosi;onsgefährdete Räume hat man bisher so ausgeführt, daß Stromschluß und Stromunterbmechung beim Ein- und Ausschrauben der Glühlampe durch einen unter Federdruck stehenden Stift im; einer geschlossenen. Metallhülsie erfolgt, die an dem Fassungssiockel aus Isloliermateri.al befestigt ist. Di!e Hülse bilden dabei einen abgeschlossenen druckfesten Raum. Ferner hat man einen entsprechend ausgebildeten Raum auch im unteren Teil der Fassung ausgebildet.
- Diese Anordnungen ergeben seine große Bauhöhe und haben überhaupt große Abmessungen der Fassung zur Folge. Infolgedessen müssen auch die Leuchten, in welche diese Fassungen eingebaut werden, große Abmessungen erhalten. .
- Nach der Erfindung kommt man zu wesentlich geringeren Abmessungen sowie zu einem einfacheren Aufbau: der Fassung bei zuverlässiger Abdichtung des druckfesten Raumnes dadurch, daß der .druckfeste Raum eine allein auf der Rückseite des einteiligen Fassungsbiodens ange,@ordnete offene Aussparung bildet, deren Öffnung das Einlegen der MittellLontaktfeder zuläßt und durch die mit dem Fassungsboden. verbundene Kontaktschiene abgeschlossen ist.
- Bei einer bekannten explosionsgeschützten Fassung findet zwar clie Kontaktbildung in einem abgeschlossenen Raum des Siockels statt. Dieser Raum ist aber völlig im Innern des Sockels angeordnet, so daß date Unterbringung der Kontaktfeder Schwverigheitenmacht. Auch die Abmessungen dieser Fassung sind groß.
- Ferner sind nichtexplositonsgeschützte sog. Berührungsschutzfassungen bekannt, bei denen die Kontaktbildung ebenfalls in einem besonderen Raum stattfindet. Die Fassungsböden. sind aber zwei-oder mehrteilig. Sie nehmen teils in der H'o'he viel Raum ein, insbesondere fehlt ihnen aber der auf der Rückseite des Fassungsbodens liegende, durch eine Kontaktschiene abgeschlossene Raum, der das bequeme Einlegen der Kontaktfeder für dein Mittelkontakt von unten ermöglicht, wodurch die Montage vereinfacht wird.
- Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen einer derartigen Fassung dargestellt. Die Fig. I bis 5 zeigen eine Fassung mit Edisongewinde, die Fig.6 bis g eine Fassung mit Goliathgewinde.
- In den Fig. i bis 5 ist .i der Fassungsboden, der zugleich die Kontakte und Anschlußklemmen trägt, und 2 der Fassungsmantel. Beide Teile werden durch Schrauben 3 zusammengehalten. In dem einteiligen Fassungsboden liegt ein Raum .4, der teils von Begrenzungswänden im Boden, teils von einer Kontaktschiene 5 umschlossen ist. Diese Kontaktschiene hat U-Form; ihre Schenkel ragen in Nuten des Bodens hinein und bilden dadurch :eine Art Labyrinthdichtung für den druckfesten Raum 4.. Die Kontaktschiene ist an beiden Enden 6 und 7 mit dem Boden fest verbunden, wobei die Verbindung bei 7 zur Bildung einer Anschlußklemme 8 dient. Diese Verbindung 7 besteht aus einer in den Boden eingepreßten Mutter g mit einem Ansatz io, mit dem die Kontaktschiene beispielsweise durch Verspinnen fest verbunden ist. Infolge ihrer U-Form ist die Kontaktplatte trotz geringer Wandstärke sehr widerstandsfähig und imstande, die irre Innern des Raumes 4etwa auftretenden Drücke auszuhalten.
- Bei einer anderen Ausführungsform (Fig. 5) ist die Kontaktschiene 5 an der für die Anschlußklemmebestimmten Stelle nach !ob :enabgekröpft, und das abgekröpfte Ende i i dient gleichzeitig als Auflage für die anzuschließende Leitung und enthält das Gewinde für die Klemmschraube. Die Kontaktschiene liegt an ihren Berührungsstellen mit dem Sockel dicht an und bildet dadurch die Abdichtung für den druckfesten Raum.
- Die Stromunterbrechung in dem druckfesten Raum :erfolgt zwischen zwei Kontakten, von denen der -eine' 12, an der Kontaktschiene und der andere, 13. an dem Schenkel .einer U-förmig gebogenen Feder 14. sitzt, deren anderer Schenkel unter Zwischenschaltung eines Isolierplättchens 15 sich gegen die Kontaktschiene abstützt. Die. Feder wird gesteuert durch einen mittleren Kontaktstift 16, der in einem in den Fassungsboden mit eingepreßten Metallkörper 17 geführt wird. Um eine genaue Führung des Stiftes mit einem möglichst geringen Spielraum zu erhalten, wird der eingepreßte Metallkörper 17 erst nach dem Einpressen gebohrt. Es wird dadurch verhindert, daß beim Einpressen die etwa vorher hergestellte Bohrung ungenau wird. Infolge der genauen Herstellung der Biohrung kann die Führung für den Stift verhältnismäßig niedrig sein, was ebenfalls auf die Bauhöhe der Fassung günstig :einwirkt. An der Berührungsstelle mit dem Kontaktstift ist die Feder durchgebogen und dadurch gegen Verschieben gesichert. Infolge der Übersetzung zwischen dem Weg des Kontaktes 13 und dem Weg des Stiftes 16 erhält man bei :einer kleinen Weglänge des Stiftes eine große Weglänge des Kontaktes. Es ergibt sich daher eine schnelle Unterbrechung der Kontakte 12 und 13 beim Herausschrauben der Lampe. Auch beim Kontak-tschluß ist der Kontaktdruck nicht starr, sondern federnd, wodurch sich ein zuverlässiger Kontaktschluß ergibt. Weiter ist an dem Fassungsboden der Seitenkontakt 18 mit seiner Anschlußklemme ; g befestigt.
- Die Anforderungen, die an die Fassungen für explosionsgefährdete. Räume gestellt werden, sind anders als die für Fassungen für schlagwettergefährdete Betriebe. Nach der Erfinduing wird deshalb außer dem abgeschlossenen druckfesten Raum zum Schutz gegen Explosionsgefahr, der den Mittelkontakt einschließt, noch ein zweiter, den Seitenkontakt umgebender druckfester Raum 2o vorgesehen. Dieser wird außer durch den Fassungsbioden durch einen vom Fassungsboden aufsteigenden Zylinder 2 i umschlossen, dessen ,oberes Ende in den das Traggewinde 22 für die Glühlampe enthaltenden Teil des Fassungsmantels 2 eingreift. Der Zylinder 2 i bildet hier ebenfalls eine Art Labyrinthdichtung. Der druckfeste Rauur wird vervollständigt durch die eingeschraubte Glühlampe.
- Ferner ist ein an sich bekannter Lockerungsschutz für die Glühlampe vorgesehen, der beispielsweise aus deinem unter Federdruck stehenden, geben das Gewinde der Glühlampe sich anlegenden Sperrädchen 23 besteht, dessen Sperrung durch Druck auf den Hebel 2.4 aufgehoben werden kann.
- Bei der Goliathfassung nach den Fig.6 bis 9 ist der im Boden :der Fassung vorhandene Raum 4. ebenfalls durch die Kontaktschiene 5 druckfest abgeschlossen. Der eine Kontakt 12 sitzt wieder auf der Kontaktschiene, der Gegenkontakt 13 ist jedoch an dem Ende :einer Doppelkegelfeder 25 befestigt, und zwar in der Weise, d,aß er in dem letzten, als geschlossener Ring gerollten Gang der Doppelkegelfeder durch Eiiisphux%i, Einnieten :o. dgl. gehalten wird. Der mittlere Kontaktstift 16 wird @ebenfalls in einer Mittelbuchse 17 geführt, die aber in dem Fassungsboden eingeschraubt und durch beispielsweise Verkitten gegen Herausdrehen gesichert ist. Die Kontaktschiene 5 ist bei dieser Fassung kräftiger gehalten als bei der Fassung reit Edmsongewinde und durch eine aufgelegte Platte 26 noch verstärkt. Sie hat genügend Auflagefläche auf dem Sockel, so daß hierbei eine ausreichende Abdichtung des Druckraumes !erzielt wird. Das eine Ende i i der Kon--taktschvene 5 ist abgekröpft und dient als Träger für eine Anschhißklemme B. Die Anschlußklemme ist als Schlitzklemme ausgebildet und auf :das abgekräpfte Ende der Kontaktschiene aufgeschoben.
- Der zweite druckfieste Raum 2o wird bei dieser Fassung bei eingeschraubter Glühlampe durch den geschlossenen Fassungskorb: 27 gebildet, der :druckdicht auf dem Fassungshoden i befestigt isst. Der Fassungsmantel 2 isst auf den Fassungskorb 27 aufge-i schraubt und durch eine Sperrung 28 gegen Lockern ;gesichert. Diese besteht aus, seinem Zahngesperre und reiner Feder 29, :die- in dem keramischen Sockel i nur durch Reibung gehalten ist; sie ist mit einem nach außen reichenden Ansatz 3o zum Abheben der Sperrung versehen. Auch bei. dieser Fassung ist ,ein Lockerungsschutz 23; 2¢ angebracht.
- Infolge der Einfachheit aller wesentlichen Teile der Fassung, ihrer geringen Abmessungen und der Zuverlässigkeit in der Wirkung tritt keine Verteuerung der Fassung ein, lob:-wohl sie bei: Verwendung als schlagwettergeschützte Fassung Einrichtungen enthält, die für en Explosionsschutz bestimmt sind, aber beim Schlagwetterschutz nicht gefordert werden, und umgekehrt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Explo@süonsgeschützte Glühlampenfassung mixt Kontaktschluß und Kontaktunterbrechung an tecnner Kontaktschiene in ,einem abgeschlossenen, druckfesten Raum auf der Rückseite des Fassungsblodens, dadurch ;gekennzeichnet, daß der druckfeste Raumeine allein auf der Rückseite des einteiligen Fassungsbodens angeordnete offene Aussparung bildet, deren öffnung das Einlegen, der Mittelkontaktfeder zuläßt und durch die mit dem Fassungsboden verbundene Kontaktschiene abgeschlossen ist.
- 2. Explosllonsgeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (5) U-Form hat und ihre Schenkel in. Nuten des Bodens hineinragten um:d hier leine Art Lahyrinthdichtung für den druckfesten Raum bilden (Fig. i).
- 3. Explosionsgeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch i, dadurch gekernn.-zeichnet, daß die Kontaktschiene (5) an den. Enden (6 und 7) mit dem Bodein fest verbunden ist, wobei die eine Verbindang (7) zur Bildung emer vorderseitig en Anschlußklemme (8) dient (Fig.2). q.. Explosionsgeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung einer Anschlußklemme dienende Verbindung aus einer eingepreßten Mutter (9) mit einem Ansatz (i ö) besteht, mit dem die Kontaktschiene(5) fest verbunden ist. 5. Explosionsgeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschi en-- (5) an der für die Anschlußkle:mme bestimmten Stelle nach loben abgekröpft ist und das .abgekröpfte Ende (i i) gleichzeitig die Auflage für die anzuschließende Leitung bildet und :das Gewinde für die Klemmschraube enthält (Fig.5) bzw. als Träger für eine Anschlußklemme (8) dient (Fig. 6). 6. ExploAonsgeschützte Glühlampenfassungnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme als Schlitzklemme ausgebildet und auf :das. abgekröpfte Ende der Kontaktich ene aufgeschob:enist (Fig. 6). 7. Explosionsgeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromunterbrechung mit dem druckfesten Raum zwischen zwei Kontakten erfolgt, von denen der eine (i z) an der Kontaktschiene (5) und der andere (13) an dem Schenkel einer U-förmig gebiogenen Feder (i¢) sitzt, deren anderer s Schenkel unter Zwischenschaltung seines Isolierplättchens (i5) sich gegen die:Kontaktschiene abstützt (Fig. z). B. Explosionsgeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromunterbrechung in dem druckfesten Raum zwischen zwei Kontakten erfolgt, von denen der eine (12) an der Kontaktschiene und der andere (13) an dem Ende einer Doppelkegelfeder (25) sitzt (Fig.6). Explosionsgeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkontakt in, dem letzten, als geschlossener *Ring gerollten. Gang der D,oppelkegelfeder durch Verspinnen, Vernieten to. dgl. befestigt ist (Fg. 6). io. Explosionsgeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennaeachnet, daß der den Kontakt tragende Schenkel der U-förmig gebogenen Feder (1q.) an der Stelle, an welcher der m'i'ttlere Kontaktstift (16) der Fassung ang *ft, durchgehoggen und dadurch gegen rei, Verschieben gesichert ist (Fig. i). i i. Expllosllonsgeschützte Glühlampenfasseng nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (i6) in einem Metallkörper (17) geführt ist, der in den Fassungshoden eingepreßt und erst nach dem Einpressen gebohrt ist (Fig. i und 6) bz«-. eingeschraubt und gegen Herausdrehen beispielsweise durch Verlatten gesichert ist (Fig. 6). 12. Explosionsgeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:ß außer dem den Mittelkontakt (12, 13) umgebenden druckfesten Raum (q.) bei. eingeschraubter Lampe noch ein zweiter, den Seitenkontakt umgebender druckfester Raten (2o) zur Verwendung der Fassung in schlagwettergefährdeten Räumen vorhanden ist (Fig. i und 6). 13. Explosions- und ` schlagwettergeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß neben den beiden druckfesten Räumen noch ein von außen bedienbarer, an sich bekannter Lockerungsschutz (23, 24.) für die Glühlampe vorhanden ist. 1q.. Explosions- und schlagwettergeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite druckfeste Raum (2o) seitlich durch einen von dem Fassungsboden aufsteigenden Zylinder (21`) abgeschlossen ist, dessen ;oberes Ende i:n den das Traggewinde (22) für die Glühlampe enthaltenden Teil des Fassungsmantels (2) eingreift (Fig. i). 15. Explosions- und schlagwettergeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet. daß der zweite Druckraum (2o) durch den geschlossenen Fassungskorb: (27 i gebildet wird, der druckdicht auf dem Fassungsboden (i) befestigt ist (Fig.6). 16. Expl!osioiis- und schlagwettergeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsmantel (2) auf den metallischen Fassungskorb (27) aufgeschraubt und durch eine Sperrung (28) gegen Lockern gesichert ist (Fig.7). 17. Explosions- und schlagwettergeschützte Glühlampenfassung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung (28) aus einem Zahngesperre mit Feder (2g) besteht, wobei die Feder in dem keramischen Sockel nur durch Reibung gehalten und mit einem nach außen reichenden Ansatz (30) zum Aufheben der Sperrung versehen ist (Fig. 9). ' Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Techn:k sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: österreichische Patentschrift \r. 65 828, 121 131; amerikanische Patentscbrift Nr. 195198i. 1 320196.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES142351D DE741961C (de) | 1940-09-22 | 1940-09-22 | Explosionsgeschuetzte Gluehlampenfassung mit Kontaktgabe an einer Kontaktschiene in einem abgeschlossenen druckfesten Raum auf der Rueckseite des Fassungsbodens |
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Publications (1)
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DE741961C true DE741961C (de) | 1943-11-19 |
Family
ID=7541767
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DES142351D Expired DE741961C (de) | 1940-09-22 | 1940-09-22 | Explosionsgeschuetzte Gluehlampenfassung mit Kontaktgabe an einer Kontaktschiene in einem abgeschlossenen druckfesten Raum auf der Rueckseite des Fassungsbodens |
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DE (1) | DE741961C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE821075C (de) * | 1949-01-01 | 1951-11-15 | Johanna Knust | Fassung fuer elektrische Gluehlampen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT65828B (de) * | 1912-11-19 | 1914-07-25 | Siemens Schuckertwerke Wien | Fassung für leicht auswechselbare elektrische Apparate. |
US1320196A (en) * | 1919-10-28 | benjamin | ||
AT121131B (de) * | 1929-03-28 | 1931-02-10 | Egon Darnhofer | Berührungsschutzfassung. |
US1951981A (en) * | 1932-11-22 | 1934-03-20 | Johnson Justus Le Roy | Electrical connection |
-
1940
- 1940-09-22 DE DES142351D patent/DE741961C/de not_active Expired
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