DE2653440A1 - Apparateklemme - Google Patents

Apparateklemme

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DE2653440A1 DE19762653440 DE2653440A DE2653440A1 DE 2653440 A1 DE2653440 A1 DE 2653440A1 DE 19762653440 DE19762653440 DE 19762653440 DE 2653440 A DE2653440 A DE 2653440A DE 2653440 A1 DE2653440 A1 DE 2653440A1
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Description

  • APPARATEKLEMME
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Apparateklemme, mit einem Buchsenteil, das einerseits durch eine Wandöffnung ragt und andererseits eine zentrische Anschlußöffnung und einen radialen Anschluß im Bereich der Wandöffnung aufweist, mit einem das Buchsenteil umfassenden Schraubkopf und mit einer Befestigungsmutter.
  • Apparateklemmen, auch Polklemmen genannt, dienen zum Anschließen von Leitungen mittels Stecker, Kabelschuhen oder zum direkten Festklemmen von Drähten an elektrischen Geräten. Als Stand der Technik war es hierbei bereits bekannt, farbige Klemmen zu verwenden, wodurch die einheitliche Gestaltung der-Geräteansicht erheblich beeinträchtigt wurde. Weiterhin war der Klemmenaufbau relativ kompliziert, da das Gewinde im Schraubkopf nicht als Durchgangsgewinde ausgebildet war und die Fixierung zwischen Schraubkopf und Buchsenteil ein nachträgliches Verbördeln des Buchsenteils erforderlich machte. Die bekannten Apparateklemmen entsprechen auch nicht mehr den neuen, gesetzlichen Forderungen, wonach bei nicht in Betrieb befindlichen Geräten bestimmte Anschlüsse berührungssicher abgedeckt sein müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Geräteklemme der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und billiger Herstellung den neuen gesetzlichen Bestimmungen entspricht, sich gut in das Gesamtbild der Geräteansicht einfügt und allen in der Praxis auftretenden Forderungen gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Buchsenteil im Bereich der zentrischen Anschlußöffnung ein farbiger Stirnring angeordnet ist, welcher die Bewegung des Schraubkopfes begrenzt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch den Stirnring der Schraubkopf verliersicher befestigt ist, wobei durch die Farbe des Stirnrings die gesamte Apparateklemme einen einheitlichen Farbton haben kann und nur noch der Stirnring zur Kennzeichnung über die Farbe herangezogen wird.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Buchsenteil auf der entgegengesetzten Seite mit der Befestigungsmutter verbunden. Das Buchsenteil ist aus einem Stück gefertigt und ergibt dadurch eine hohe Kontaktsicherheit. Für den Leistungsabgang im Geräteinneren ist ein Löt- und Schraubanschluß mit Gewinde vorgesehen, wobei das Buchsenteil über die Befestigungsmutter einwandfrei an der Wandöffnung befestigt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Buchsenteil im Bereich seiner Anschlußöffnung eine Ringnut auf, in welche der Stirnring eingreift. Hierdurch ist der Stirnring einwandfrei am Buchsenteil befestigt, ohne daß ein großer konstruktiver Aufwand erforderlich ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Stirnring im vorderen Bereich eine Schulter auf, welche mit einem Absatz des Schraubkopfes zur Begrenzung der Schraubkopfbewegung zusammenwirkt. Hierdurch wird der Schraubkopf durch den Stirnring verliersicher befestigt. Das Gewinde im Schraubkopf läßt sich als Durchgangsgewinde herstellen, wodurch vorteilhafterweise eine nachträgliche Verbördelung des Buchsenteils als Verliersicherung entfällt.
  • Durch den Stirnring wird die Bewegung des Schraubkopfes einwandfrei begrenzt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung überdeckt der Stirnring das Buchsenteil stirnseitig bis zum Bereich der Anschlußöffnung. Hierdurch wird vorteilhafterweise die vordere Anschlußöffnung auf etwa den Steckerdurchmesser verringert, wodurch eine günstigere Isolierumhüllung des Buchsenteils erreicht wird.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Anschlußöffnung des Buchsenteils durch einen den Stirnring durchdringenden Verschluß stopfen verschließbar. Der Stopfen 1paßt sich durch seine Formgebung und Abmessung nur bei angezogenem Schraubkopf, d.h.
  • den radialen Anschluß überdeckenden Schraubkopf festhaltend einstecken. Hierdurch ist eine berührsichere Abdeckung der Anschlüsse der Apparateklemme gegeben.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Verschlußstopfen eine sternförmige Kopfform auf, wodurch die farbigen Stirnringe vorteilhafterweise auch bei aufgestecktem Verschlußstopfen erkennbar sind.
  • Der Verschluß stopfen ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung unverlierbar mit der Apparateklemme verbunden. Hierzu ist der Verschluß stopfen am Kopf mit einem Bändchen verbunden, welches über ein Lagerteil zwischen der Wandöffnung und der Befestigungsmutter befestigt ist. Der als Zusatzteil lieferbare Verschluß stopfen ist damit unverlierbar mit dem angespritzten Bändchen mit der Apparateklemme befestigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge des Bändchens so bemessen, daß der Verschluß stopfen nur bei angezogenem, den radialen Anschluß überdeckenden Schraubkopf in die bzw. aus der zentrischen Anschlußöffnung eini:zbar bzw. entfernbar ist.
  • Der Stopfen läßt sich daher durch seine Formgebung, durch die Abmessung und durch die Länge des Bändchens nur bei angezogenem Schraubkopf festhaltend einstecken. Hierdurch werden vorteilhafterweise die Anschlüsse, welche bei der Apparateklemme nicht benötigt werden, stets einwandfrei abgedeckt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Verschlußstopfen im Kopfbereich ein konisches Schaftteil auf, welches beim Einsetzen in die zentrische Anschlußöffnung des Buch sein teils den Stirnring spreizt, wobei der Stirnring eine im gespreizten Zustand den angezogenen, den radialen Anschluß überdeckenden Schraubkopf arretierende Schulter aufweist. Ist der Verschluß stopfen damit funktionssicher in die zentrische Anschlußöffnung eingesteckt, so kann der Schraubkopf nicht mehr bewegt werden, so daß sowohl die zentrische Anschlußöffnung als auch der radiale Anschluß berührungssicher abgedeckt sind.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Verschlußstopfen ein zylindrisches, mit Führungselementen versehenes Schaftteil auf, wodurch der Verschluß stopfen in der zentrischen Anschlußöffnung eine einwandfreie Führung erfährt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Befestigungsmutter durch die Wandöffnung und ist mit dem Buchsenteil verbunden. Hierdurch ergibt sich eine einfache Ausführungsmöglichkeit des Buchsenteils.
  • Die Befestigungsmutter weist eine zentrische Durchgangsöffnung auf, in welcher ein umlaufender Steg angeordnet ist, wobei das Buchsenteil eine Ringnutzum Eingriff des umlaufenden Steges besitzt. Hierdurch ergibt sich eine einfache Verbindung zwischen dem Buchsenteil und der Befestigungsmutter.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Befestigungsmutter aus einem Eingriffsteil und einem sich durch die Wandöffnung erstreckenden Gewindeteil, wobei der umlaufende Steg in der zentrischen Durchgangsöffnung angeordnet ist und auf den Gewindeteil eine Gegenmutter aufgeschraubt werden kann, wobei die Apparateklemme in der Wandöffnung zwischen dem Eingriffsteil und der Gegenmutter befestigt ist.
  • Durch diese Konstruktion wird die Apparateklemme einwandfrei in der jeweiligen Wandöffnung befestigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Lagerteil des Verschlußstopfenbändchens zwischen der Wandöffnung und dem Eingriffsteil der Befestigungsmutter angeordnet, so daß hierdurch eine einwandfreie Befestigung des Verschlußstopfens an der Apparateklemme gewährleistet ist.
  • Die Befestigungsmutter kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Kunststoff-Isolierkörper ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung das Buchsenteil in die Befestigungsmutter eingreifende Profilflächen als Verdrehungsschutz aufweisen. Diese Profilflächen können beispielsweise Rändel oder spezielle Flächen sein, welche gegenüber dem damit zusammenwirkenden Teil der Befestigungsmutter vorgesehen sind. Dadurch wird das Buchsenteil sowohl gegen unerwünschtes Verdrehen als auch gegen axiale Bewegung einwandfrei geschützt und ist fest mit der Wandöffnung verbunden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Gewindeteil der Befestigungsmutter eine auf der Befestigungsmutter fest angeordnete Metallbuchse mit Gewinde, welche einen die Wandöffnung beaufschlagenden Anschlagbund aufweist, wobei die Gegenmutter auf die Metallbuchse aufschraubbar ist. Bei erhöhter mechanischer oder thermischer Beanspruchung an das Befestigungsgewinde der Befestigungsmutter zum Anschrauben der Buchsen an eine Frontplatte kann diese Konstruktion von Vorteil sein.
  • Die Metallbuchse kann entweder auf die Befestigungsmutter aufpreßbar oder die Befestigungsmutter kann mit der Metallbuchse umspritzt sein. Ein Festschrauben wird damit unabhängig vom Isoliermaterial direkt auf den Anschlagbund der Metallbuchse vorgenommen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Apparateklemme, teils geschnitten; Fig. 2 eine Seitenansicht der Apparateklemme nach Anspruch 1; Fig. 3 eine Vorderansicht der Apparateklemme nach Anspruch 1; Fig. 4 eine spezielle Ausgestaltung des Verschlußstopfens mit Lagerteil und Bändchen; Fig. 5 eine Apparateklemme nach Fig. 1 und 2 bei herausgeschraubtem Schraubkopf; Fig. 6 die Befestigungsmutter der erfindungsgemäßen Apparateklemme, teils geschnitten; Fig. 7 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Befestigungsmutter, teils geschnitten; Fig. 8 eine Seitenansicht des Buchsenteils der erfindungsgemäßen Apparateklemme; Fig. 9 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Apparateklemme mit einem Verschluß stopfen gemäß Fig. 4.
  • Die in Fig. 1 dargestellt Apparateklemme 1, welche in einer Wandöffnung 2 befestigt ist, besteht im wesentlichen aus einem Buchsenteil 3 mit einem Leistungsabgang 4 im Gehäuseinneren und einer zentrischen Anschlußöffnung 5 sowie einem radialen Anschluß 6 im Buchsenteil 3.
  • Das Buchsenteil 3 wird von einem Schraubkopf 7 überdeckt und ist über eine Befestigungsmutter 8 an der Wandöffnung 2 befestigt.
  • Im vorderen Bereich weist das Buchsenteil 3 eine umlaufende Ringnut 10 auf, in welche ein farbiger Stirnring 9 eingreift.
  • Dieser farbige Stirnring 9 besitzt eine Schulter 11. Diese Schulter 11 wirkt mit einem Absatz 12 im Inneren des Schraubkopf es 7 zusammen. Wird beispielsweise der. Schraubkopf 7, welcher einen Gewindebereich 31 aufweist, und damit auf dem Gewinde des Buchsenteils 3 aufgeschraubt ist, auf diesem Buch sein teil 3 verschraubt, bis sich eine Lage gemäß Fig. 5 ergibt, so arbeitet der Absatz 12 des Buchsenteils 3 mit der Schulter 11 des farbigen Stirnrings 9 zusammen, wodurch die Bewegung des Schraubkopfes 7 arretiert ist. Hierdurch ist der radiale Anschluß 6 gemäß Fig. 5 freigelegt und es kann beispielsweise gemäß Fig. 5 in Pfeilrichtung II ein elektrischer Anschluß an den radialen Anschluß 6 angebracht werden. Der Schraubkopf 7 läßt sich nicht~ weiter herausschrauben, sondern ist durch den Absatz 12 und die Schulter 11 des farbigen Stirnrings in seiner Weiterbewegung arretiert.
  • Der farbige Stirnring 9 weist gemäß Fig. 1 weiterhin eine Überdeckung 13 auf, welche bis nahe in die zentrische Anschlußöffnung 5 heranreicht. Hierdurch wird die zentrische Anschlußöffnung 5 auf etwa den Steckedurchmesser verringert, wodurch eine günstigere Isolierumhüllung des Buchsenteils 3 erzielt wird.
  • Damit wird die Apparateklemme insgesamt sicherer vor unerwünschter und auch gefährlicher Berührung.
  • Nach Fig. ilann die zentrische Anschlußöffnung 5 durch einen Verschlußstopfen 14 verschlossen werden. Dieser Verschlußstopfen 14 weist einen Kopf 15 auf, wobei dieser Kopf 15 über ein Bändchen 16 mit einem Lagerteil 17 verbunden ist. Der Lagerteil 17 ist zwischen der Wandöffnung 2 und der Befestigungsmutter 8 angeordnet. Dieser Lagerteil 17 weist nach Fig. 4 eine Art Law loch öffnung 30 auf, wodurch eine Verdrehsicherung erzielt wird.
  • Der Verschluß stopfen 14 nach Fig. 1 besitzt angrenzend an den Kopf 15 ein zylindrisches Schaftteil 19 mit Führungselementen 20. Hierdurch läßt sich der Verschluß stopfen 14 einwandfrei in die zentrische Anschlußöffnung 5 einführen und verschließt diese damit funktionssicher. Die Länge des Bändchens 16 ist so bemessen, daß nur in der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Verschluß stopfen 14 in die zentrische Anschlußöffnung 5 einschiebbar ist. Hierdurch wird sowohl die zentrische Anschlußöffnung 5 als auch der radiale Anschluß 6 des Buchsenteils 3 verdeckt. Dadurch ergibt sich ein berührungssicherer Schutz der beiden Anschlüsse der Apparateklemme 1.
  • Wird der Verschluß stopfen 14 herausgezogen, wobei sich der Schraubkopf 7 in der angezogenen Lage befindet, d.h. in der Lage, in welcher der radiale Anschluß 6 abgedeckt ist, so ergibt sich eine Situation gemäß Fig. 2. Hierbei ist der Schraubkopf 7 in seiner hintersten Stellung und der Verschluß stopfen 14 ist herausgezogen und nicht näher dargestellt. Nunmehr ist es möglich, in Pfeilrichtung I in die zentrische Anschlußöffnung 5 beispielsweise einen Stecker einzuführen zum Anschließen von elektrischen Leitungen.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Kopf 15 des Verschlußstopfens 14 sternförmig ausgebildet, wodurch der farbige Stirnring 9 an vier Stellen deutlich sichtbar ist. Dadurch ist es möglich, die gesamte Apparateklemme in einer einheitlichen Farbe auszuführen, wobei lediglich der Stirnring 9 die entsprechende Farbe aufweist. Durch die sternförmige Ausgestaltung des Kopfes 15 des Verschlußstopfens 14 ist die jeweilige Kennfarbe des farbigen Stirnrings 9 klar erkennbar. Die einheitliche Gestaltung der Geräteansicht wird daher durch Buntheit der Klemmfarben nicht mehr beeinträchtigt. Allein durch Eindrücken des farbigen Stirnrings 9 in die Ringnut 10 des Buchsenteils 3 ergibt sich dadurch sowohl eine einheitliche Gestaltung der Geräteansicht als auch eine Arretierung des Schraubkopf es 7 in seiner herausgeschraubten Stellung gemäß Fig. 5.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit des Verschlußstopfens ist in Fig. 4 dargestellt. Dieser Verschlußstopfen 14' weist angrenzend an den sternförmigen Kopf 15 ein konisch es Schaftteil 18 auf, anwelches sich das zylindrische Schaftteil 19 mit den Führungselementen 20 anschließt. Setzt man nun gemäß Fig. 9 diesen Verschlußstopfen 14' in die zentrische Anschlußöffnung5 des Buchstenteils 3 ein, so spreizt der konische Schaftteil 18 einen bestimmten Bereich des farbigen Stirnrings 9, wobei dieser eine Schulter 27 in den Eingriffsbereich -des Schraubkopfes 7 bewegt. Damit läßt sich der Schraubkopf 7 nicht mehr über semn Gewindebereich 31 gegenüber dem Buchsenteil 3 bewegen. Damit ist die Bewegung des Schraubkopfes 7 voll arretiert, so daß bei eingeführtem Verschluß stopfen 14' sowohl die zentrische Anschlußöffnung 5 als auch der radiale Anschluß 6 des Buchsenteils 3 berührungssicher abgedeckt sind.
  • Erst durch Herausziehen des Verschlußstopfens 14' wird die Spreizung des farbigen Stirnrings 9 aufgehoben, wodurch die Schulter 27 aus dem Eingriffsbereich mit dem Schraubkopf 7 kommt, so daß es nunmehr möglich ist, den Schraubkopf 7 überseinen Gewindebereich 31 gegenüber dem Buchsenteil 3 zu verschrauben, wobei sich beispielsweise eine Situation nach Fig.5 ergibt.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, weist das Buchsenteil 8 ein Eingriffsteil 24 und ein Gewindeteil 25 auf. Im Bereich des Gewindeteils 25 befindet sich ein umlaufender Steg 22 in der mit Nuten versehenen zentrischen Durchgangsöffnung 21. Nach Fig. 8 weist das Buchsenteil 3 eine Ringnut 23 auf, welche entsprechende Abmessungen bezüglich des Steges 22 des Buchsenteils 8 besitzt. Hierdurch ist es nun möglich, das Buchsenteil 3 in die Befestigungsmutter 8 einzusetzen, wobei der Steg 22 in die Ringnut 23 einrastet, so daß eine sichere Befestigung des Buchsenteils 3 mit der Befestigungsmutter 8 gegeben ist. Durch die Profilform der Durchgangsöffnung 21 und der Profil form des damit zusammenwirkenden Schaftteiles des Buchsenteils 3 wird weiterhin eine Verdrehsicherung gewährleistet. Damit ist die Befestigungsmutter 8 sowohl verdrehsicher als auch gegen axiale Verschiebung einwandfrei auf dem Buchsenteil 3 befestigt.
  • Nachdem die Befestigungsmutter 8 auf dem Buchsenteil 3 aufgebracht wurde, wird diese vormontierte Einheit in die Wandöffnung 2 eingesetzt, wonach gemäß Fig. 1, 2 und 5 auf den Gewindeteil 25 eine Gegenmutter 26 aufgeschraubt wird. Damit ist die Apparateklemme einwandfrei zwischen dem Eingriffsteil 24 und der Gegenmutter 26 angeordnet. Vorher ist es selbstverständlich noch möglich, den Lagerteil 17 des Verschlußstopfens 14 im Bereich des Eingriffsteils 24 der Befestigungsmutter 8 anzuordnen. Durch die Gegenmutter 26 wird der Gewindeteil 25 fest verspannt, wodurch ein unerwünschtes Auffedern des Steges 22 des Schraubkopfes 8 gegenüber der Ringnut 23 des Buchsenteils 3 einwandfrei vermieden wird. Hierdurch ist eine funktionssichere Befestigung zwischen der aus Kunststoff bestehenden Befestigungsmutter 8 und dem Buchsenteil 3 gewährleistet.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, gemäß Fig. 7 das Gewindeteil der Befestigungsmutter 8 als Metallbuchse 25' auszubilden, welches einen Anschlagbund 29 im Bereich des Eingriffsteils 24 der Befestigungsmutter 8 aufweist. Bei erhöhter mechanischer oder thermischer Beanspruchung an das Befestigungsgewinde des Gewindeteils 25 wird damit einfach eine Metallbuchse 25' mit Gewinde vorgesehen. Diese Metallbuchse mit Gewinde kann aufgepreßt oder umspritzt werden.
  • Das Festschrauben über die Gegenmutter 26 wird damit unabhängig vom Isoliermater- der Befestigungsmutter 8 direkt gegenüber dem Anschlagbund 29 der Metallbuchse 25' vorgenommen.
  • Zwischen der Gegenmutter 26 und der Wandöffnung 2 kann ein Isolierring 32 in Form einer Unterlegscheibe vorgesehen sein.
  • Durch die Anschlußklemme gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt sich eine in der Konstruktion einfache, jedoch in der Praxis sehr vorteilhafte Ausbildung, welche gewährleistet, daß bei nicht in Betrieb befindlichen Geräten die jeweiligen Anschlüsse 5 bzw. 6 des Buchsenteils 3 einwandfrei abgedeckt sind. Durch den farbigen Stirnring 9 wird eine einwandfreie Kennzeichrpung gewährleistet, wobei die einheitliche Gestaltung der Geräteansicht durch die Buntheit der Kemmfarben nicht mehr beeinträchtigt wird.
  • Der farbige Stirnring übernimmt gleichzeitig eine weitere Funktion, indem er die Bewegung des Schraubkopfes 7 in seiner vorderen Stellung einwandfrei arretiert.

Claims (21)

  1. Patent ansprüche mit Apparateklemme, miteinem Buchsenteil, das einerseits durch eine Wandöffnungragtund andererseits eine zentrische Anschlußöffnung und einen radialen Anschluß im Bereich der Wandöffnung aufweist, mit einem das Buchsenteil umfassenden Schraubkopf und mit einer Befestigungsmutter, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Buchsenteil (3) im Bereich der zentrischen Anschlußöffnung (5) ein farbiger Stirnring (9) angeordnet ist, welcher die Bewegung des Schraubkopfes (7) begrenzt.
  2. 2. Apparateklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,d!aß das Buchsenteil (3) auf der der zentrischen Anschlußöffnung (5) entgegengesetzten Seite mit der Befestigungsmutter (8) verbunden ist.
  3. 3. Apparateklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (3) im Bereich seiner Anschlußöffnung (5) eine Ringnut (1Q) aufweist, in welche der Stirnring (9) eingreift.
  4. 4. Apparateklemme nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnring (9) im vorderen Bereich eine Schulteer (11) aufweist, welche mit einem Absatz (12) des Schraubkopfs (7) zur Begrenzung der Schraubkopfbewegung zusammenwirkt.
  5. 5. Apparateklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnring (9) das Buchsenteil (3) stirnseitig bis zum Bereich der Anschlußöung (5) überdeckt.
  6. 6. Apparateklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnung (5) des Buchsenteils (3) durch einen den Stirnring (9) durchdringenden Verschlußstopfen (14, 14') verschließbar ist.
  7. 7. Apparateklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (14, 14') eine sternförmige Kopfform (15) aufweist.
  8. 8. Apparateklemme nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (14, 14') unverlierbar mit der Apparateklemme (1) verbunden ist.
  9. 9. Apparateklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (14, 14') am Kopf (15) mit einem Bändchen tal6) verbunden ist, welches über ein Lagerteil (17) zwischen der Wandöffnung (2) und der Befestigungsmutter (8) befestigt ist.
  10. 10. Apparateklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bändchens (16) so bemessen ist, daß der Verschluß stopfen nur bei angezogenem, den radialen Anschluß (6) überdeckenden Schraubkopf (7) in die bzw. aus der zentrischen Anschlußöffnung (5) einsetzbar bzw. entfernbar ist.
  11. 11. Apparateklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (14') im Kopfbereich ein konisches Schaftteil (18) aufweist, welches beim Einsetzen in die zentrische Anschlußöffnung (5) des Buchsenteils (3) den Stirnring (9) spreizt und daß der Stirnring (9) eine im gespreizten Zustand den angezogenen, den radialen Anschluß (6) überdeckenden Schraubkopf (7) arretierende Schulter (27) aufweist.
  12. 12. Apparateklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, daß der Verschlußstopfen ein zylindrisches, mit Führungselementen (20) versehenes Schaftteil (19) aufweist.
  13. 13. Apparateklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsmutter (8) durch die Wandöffnung (2) erstreckt und mit dem Buchsenteil (3) verbunden ist.
  14. 14. Apparateklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmutter t8) eine zentrische Durchgangsöffnung (21) aufweist, in welcher ein umlaufender Steg t22) angeordnet ist, wobei das Buchsenteil (3) eine Ringnut (23) zum Eingriff des umlaufenden Steges t22) besitzt.
  15. 15. Apparateklemme nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmutter t8) aus einem Eingriffsteil t24) und einem sich durch die Wandöffnung (2) erstreckenden Gewindeteil t25) besteht, daß der umlaufende Steg t22) in der zentrischen Durchgangsöffnung t21) angeordnet ist und daß auf den Gewindeteil (25) eine Gegenmutter (26) aufschraubbar ist, wobei die Apparateklemme (1) in der Wandöffnung t2) zwischen dem Eingriff steil (24) und der Gegenmutter t26) befestigt ist.
  16. 16. Apparateklemme nach Anspruch 9 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (17) des Verschlußstopfen-Bändchens tal6) zwischen der Wandöffnung t2) und dem Eingriffsteil t24) der Befestigungsmutter t8) angeordnet ist.
  17. 17. Apparateklemme nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmutter t8) als Kunststoff-Isolierkörper augebildet ist.
  18. 18. Apparateklemme nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das BuchserfE¢il (3) in die Befestigungsmutter (8) eingreifende Profilflächen (28) als Verdrehungsschutz aufweist.
  19. 19. Apparateklemme nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (25) der Befestigungsmutter t8) eine auf der Befestigungsmutter (8) fest angeordnete Metallbuchse (25') mit Gewinde ist, welche einen die Wandöffnung (2) beaufschlagenden Anschlagbund t29) aufweist, wobei die Gegenmutter (26) auf die Metallbuchse t25') aufschraubbar ist.
  20. 20. Apparateklemme nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbuchse <25') auf die Befestigungsmutter (8) aufpreßbar ist.
  21. 21. Apparateklemme nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmutter mit der Metallbuchse umspritzt ist.
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