DE102004056648A1 - Elektrisches Verbindungselement zum Verbinden von Versorgungsleitungen insbesondere in einem Flugzeug - Google Patents
Elektrisches Verbindungselement zum Verbinden von Versorgungsleitungen insbesondere in einem Flugzeug Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungselement zum Verbinden von Versorgungsleitungen (11, 21) insbesondere in einem Flugzeug. Das Verbindungselement weist eine Steckerbuchse (10) und einen in die Steckerbuchse (10) einschiebbaren Stecker (20) auf, wobei der Stecker (20) in der Steckerbuchse (10) axial verdrehbar ist, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Stecker (20) und der Steckerbuchse (10) hergestellt wird. Eine unabhängige Lösung sieht vor, daß das Verbindungselement (70) einstückig ausgebildet ist und zwei Klemmaufnahmen (71, 72) für die Enden der zu verbindenden Versorgungsleitungen (73, 74) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungselement zum Verbinden von Versorgungsleitungen insbesondere in einem Flugzeug.
- Zum Verbinden und Verzweigen elektrischer Versorgungsleitungen in einem Flugzeug ist die Verwendung von Verteilern mit einer Grundplatte und darauf angeordneten Gewindebolzen bekannt (
DE 41 02 318 C2 ). Die Enden der zu verbindenden Leitungen sind jeweils mit einer leitenden Öse verbunden. Die Ösen werden über den Gewindebolzen gelegt und mittels einer Gewindemutter befestigt, wodurch der elektrische Kontakt hergestellt wird. Zur Vermeidung von Kurzschlüssen ist eine Abdeckung vorgesehen. Die beschriebene Anordnung ist aufwendig, das Verbinden und Lösen von Stecker und Steckerbuchse ist umständlich und zeitaufwendig. - Die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung besteht darin, ein einfaches elektrisches Verbindungselement bereitzustellen, das ein schnelles und sicheres Verbinden und Lösen des Verbindungselements erlaubt.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Mitteln der unabhängigen Ansprüche, insbesondere dadurch, daß das Verbindungselement eine Steckerbuchse und einen in die Steckerbuchse einschiebbaren Stecker aufweist, wobei der Stecker in der Steckerbuchse axial verdrehbar ist, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Stecker und der Steckerbuchse hergestellt wird. Durch die Drehbewegung läßt sich auf einfache Weise eine sichere kraftschlüssige Verbindung erreichen. Zum Herstellen der Verbindung wird lediglich der Stecker in die Steckerbuchse eingeschoben und axial verdreht, was den Montageaufwand verringert. Entsprechendes gilt für das Lösen der Verbindung. Der Verzicht auf einen Gewindebolzen erlaubt eine Verringerung des Aufwands und gegebenenfalls eine Gewichtsersparnis. Gegebenenfalls kann auf einen Träger für mehrere Verbindungselemente verzichtet werden.
- Versorgungsleitungen sind Leitungen zur Versorgung insbesondere von Flugzeugkomponenten mit elektrischer Energie. Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist daher abgegrenzt gegenüber elektrischen Verbindern für Signal- oder Steuerleitungen.
- Das Verbinden von Versorgungsleitungen umfaßt auch die Verzweigung von Versorgungsleitungen. Im allgemeinen schließt die Erfindung die Verbindung einer beliebigen Anzahl von Versorgungsleitungen mit einer beliebigen Anzahl weiterer Versorgungsleitungen ein.
- Besonders einfach und daher bevorzugt ist es, wenn die elektrische Kontaktierung mittels der kraftschlüssigen Verbindung von Stecker und Steckerbuchse erzeugt wird. Die Kontaktflächen zwischen Stecker und Steckerbuchse sind daher vorzugsweise elektrisch leitend, insbesondere metallisch.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen Stecker und Steckerbuchse konespondierende, sich radial verjüngende Kontaktflächen auf. Dies erlaubt die Erzeugung möglichst großer Kontaktflächen, und damit eines sicheren Kontakts, lediglich durch axiales Drehen des Steckers in der Steckerbuchse. Vorzugsweise beträgt die Anzahl der sich radial verjüngenden Kontaktflächen des Steckers bzw. der Steckerbuchse mindestens drei, um eine gleichmäßige mechanische Belastung des Steckers bzw. der Steckerbuchse zu gewährleisten. Andererseits kann durch eine geringe Anzahl von Kontaktflächen eine große Kontaktfläche erreicht werden. Die Anzahl der sich radial verjüngenden Kontaktflächen des Steckers bzw. der Steckerbuchse beträgt daher vorzugsweise höchstens fünf.
- Eine unabhängige Lösung der Aufgabe besteht insbesondere darin, daß das Verbindungselement im wesentlichen einstückig ausgebildet ist und zwei Klemmaufnahmen für die Enden der zu verbindende Versorgungsleitungen aufweist. „Im wesentlichen" bedeutet abgesehen von für die Erfindung unbedeutenden Teilen und bezieht sich daher auf die Klemmaufnahmen und gegebenenfalls ein leitendes Zwischenstück. Zum Her stellen der elektrischen und mechanischen Verbindung werden lediglich die Versorgungsleitungen in die Klemmaufnahmen eingeführt und festgeklemmt. Der Verzicht auf einen Gewindebolzen erlaubt eine Verringerung des Aufwands und eine Gewichtsersparnis. Gegebenenfalls kann auf einen Träger für mehrere Verbindungselemente verzichtet werden.
- Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung vorteilhafter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
-
1 : einen Längsquerschnitt durch eine Steckerbuchse; -
2 : einen Längsquerschnitt durch einen Stecker; -
3 : einen Längsquerschnitt durch ein Verbindungselement; -
4 : einen Querschnitt durch ein Verbindungselement senkrecht zur Längsachse bei in die Steckerbuchse eingeschobenem Stecker; -
5 : einen Querschnitt durch ein fest verbundenes Verbindungselement senkrecht zur Längsachse; -
6 : einen Längsquerschnitt durch eine Einheit mit mehreren Steckerbuchsen; und -
7 : einen Längsquerschnitt durch ein im wesentlichen einstückiges Verbindungselement. - Ein elektrisches Verbindungselement
50 umfaßt eine Steckerbuchse10 und einen Stecker20 . Die Steckerbuchse10 ist mit einer elektrischen Versorgungsleitung11 verbunden und weist eine zylindrische metallische Aufnahme14 auf, die über ein metallisches Bodenteil45 und ein metallisches Zwischenstück46 mit der Versorgungsleitung11 verbunden ist. Die Steckerbuchse10 weist ein Gehäuse12 auf mit einem Gehäuseteil13 für die Aufnahme14 und einem Gehäuseteil15 für das Zwischenstück46 auf. An dem Gehäuseteil15 ist ein Betätigungselement16 angebracht. - Der Stecker
20 umfaßt einen metallischen Kontaktstift24 , der über ein metallisches Zwischenstück34 mit der Versorgungsleitung21 leitend verbunden ist, sowie ein Gehäuseteil25 mit einem Betätigungselement26 . Der Kontaktstift24 weist in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse L des Steckers20 äußere metallische Kontaktflächen27 –29 auf. Die Kontaktflächen27 –29 des Kontaktstifts24 verjüngen sich radial im Uhrzeigersinn, wie aus den4 ,5 ersichtlich: Ausgehend von der größten radialen Ausdehnung r1 verringert sich der Radius der Kontaktfläche29 (s.5 ) im Uhrzeigersinn kontinuierlich bis zur minimalen radialen Ausdehnung r2. Entsprechendes gilt für die Kontaktflächen27 ,28 des Kontaktstifts24 . Der Übergang von der minimalen zur maximalen radialen Ausdehnung der Kontaktflächen27 ,28 ,29 wird jeweils von einem im wesentlichen radial verlaufenden Anschlag30 ,31 ,32 gebildet. - Die Aufnahme
14 der Steckerbuchse10 weist innere metallische Kontaktflächen17 –19 auf, die mit den äußeren Kontaktflächen27 –29 des Steckers20 korrespondieren und sich daher ebenfalls radial im Uhrzeigersinn verjüngen. Der Übergang von der minimalen zur maximalen radialen Ausdehnung der Kontaktflächen17 ,18 ,19 wird jeweils von einem im wesentlichen radial verlaufenden Anschlag40 ,41 ,42 gebildet. - Zur Herstellung der mechanischen und elektrischen Verbindung wird der Kontaktstift
24 des Steckers20 in die Aufnahme14 der Steckerbuchse10 eingeschoben. Der Kontaktstift24 ist dabei zweckmäßigerweise so orientiert, daß die Anschläge40 –42 der Steckerbuchse10 Führungen für die Anschläge30 –32 des Kontaktstifts24 bilden. Wenn die Anschläge40 –42 der Steckerbuchse10 in Kontakt mit den Anschlägen30 –32 des Steckers20 sind, ist der Außenradius des Kontaktstifts24 etwas geringer als der Innenradius der Aufnahme14 der Steckerbuchse10 , so daß sich insgesamt ein Spiel von einigen mm, beispielsweise im Bereich von 0.5–2 mm ergibt. Dies ermöglicht ein unproblematisches Einführen des Kontaktstifts24 in die Aufnahme14 der Steckerbuchse10 . - In der vollständig eingeschobenen Position kann beispielsweise die Stirnseite
33 des Kontaktstifts24 am Boden43 der Aufnahme14 der Steckerbuchse anschlagen. In dieser Position werden Steckerbuchse10 und Stecker20 im Uhrzeigersinn axial gegeneinander verdreht, d.h. um die Längsachse L des Steckers20 bzw. der Steckerbuchse10 . Dies kann beispielsweise mittels an den Betätigungselementen16 ,26 angesetzten Werkzeugen geschehen. Auch eine Drehung per Hand ist möglich. Die Drehung erfolgt solange, bis aufgrund ihrer radialen Verjüngung die Kontaktflächen27 –29 des Kontaktstifts24 in kraft- bzw. reibschlüssige Verbindung mit den Kontaktflächen17 –19 der Aufnahme14 der Steckerbuchse10 geraten. Der Schließwinkel, d.h. der Winkel zwischen Anschlag und Festsitz wie in5 gezeigt, beträgt beispielsweise 20 bis 30°. Durch Festziehen des Kontaktstifts24 in der Aufnahme14 der Steckerbuchse10 mit einem geeigneten Drehmoment kann eine mechanisch und elektrisch sichere Verbindung des Kontaktstifts24 und der Steckerbuchse10 erreicht werden. Aufgrund der gleichen Formung der Kontaktflächen27 –29 des Kontaktstifts24 und der Kontaktflächen17 –19 der Aufnahme14 der Steckerbuchse10 kann eine großflächige Überlappung der Kontaktflächen (siehe5 ), und daher ein sicherer Kontakt auch für hohe Ströme erreicht werden. Andererseits kann für gegebene Ströme die Baugröße des Verbindungselements50 gering gehalten werden. - Zur Erhöhung der Bedienfreundlichkeit kann eine Rasteinrichtung vorgesehen sein, so daß der Stecker
20 in der geschlossenen Position (siehe5 ) in der Steckerbuchse10 einrastet. Zur Erhöhung der Sicherheit kann zusätzlich zu der kraftschlüssigen Verbindung von Stecker20 und Steckerbuchse10 eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, um den Stecker20 in der geschlossenen Position in der Steckerbuchse10 zu verriegeln. - Die Anzahl der Kontaktflächen
17 –19 bzw. der Kontaktflächen27 –29 beträgt vorzugsweise mindestens drei, um eine gleichmäßige Belastung des Steckers20 bzw. der Steckerbuchse10 zu gewährleisten. Wie aus5 ersichtlich, würde jedoch durch vier oder mehr Kontaktflächen pro Stecker20 bzw. pro Steckerbuchse10 bei gleichem Schließwinkel die Kontaktfläche insgesamt verringert werden. Die Anzahl der sich radial verjüngenden Kontaktflächen des Steckers bzw. der Steckerbuchse beträgt daher vorzugsweise höchstens fünf, vorzugsweise genau drei. Die Kontaktflächen17 –19 bzw.27 –29 sind aus Stabilitätsgründen vorzugsweise in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet, beispielsweise 120° bei drei Kontaktflächen (siehe4 ,5 ). - Stecker
20 und Steckerbuchse10 bilden ein lösbares Verbindungselement50 . Zum Lösen des Verbindungselements50 wird der Stecker20 in der Steckerbuchse10 durch Drehung im Gegenuhrzeigersinn gelöst und gedreht, beispielsweise mittels an den Betätigungselementen16 ,26 angesetzten Werkzeugen, bis die Anschläge30 –32 an den Anschlägen40 –42 der Steckerbuchse10 anschlagen. In dieser Position kann der Kontaktstift24 mit Spiel aus der Aufnahme14 der Steckerbuchse10 herausgezogen werden, wobei die Anschläge40 –42 der Steckerbuchse10 Führungen für die Anschläge30 –32 des Kontaktstifts24 bilden. - Zwischen Stecker
20 und Steckerbuchse10 kann eine Dichtung oder Dichtmittel51 für Korrosionsschutz vorgesehen sein. Vorzugsweise ist das Gehäuse13 ,15 der Steckerbuchse10 und das Gehäuse25 des Steckers20 isolierend. Aufgrund einer gegebenenfalls vollständigen Isolierung des Verbindungselements50 im geschlossenen Zustand sind keine weiteren Maßnahmen zur Vermeidung von Kurzschlüssen und für Korrosionsschutz erforderlich. Zusätzlich kann als Korrosionsschutz bzw. als zusätzliche Drehsicherung eine Isolierung52 für das gesamte Verbindungselement50 vorgesehen sein, beispielsweise in Form eines Schrumpfschlauchs. - Bei der in
6 gezeigten Ausführungsform ist eine Buchseneinheit60 für eine Mehrzahl von Steckeraufnahmen14 zur Aufnahme jeweils eines Steckers20 vorgesehen. Sämtliche Steckeraufnahmen14 sind über eine gemeinsame elektrisch leitende Trägerstruktur62 mit einer Versorgungsleitung61 verbunden. Für die Trägerstruktur sind Isolierungen63 –65 vorgesehen. Hierdurch kann ein Verteiler, d.h. eine Verbindung einer Mehrzahl von mit Steckern20 verbundenen Versorgungsleitungen mit einer Versorgungsleitung61 realisiert werden. - Bei der in
7 gezeigten alternativen Ausführungsform ist ein einstückiges Verbindungselement vorgesehen, das zwei Klemmaufnahmen71 ,72 für die Enden zweier zu verbindender, mit Isolierung75 versehender Versorgungsleitungen73 ,74 aufweist. Die Klemmaufnahmen71 ,72 sind mittels eines metallischen Zwischenstücks76 einstückig leitend verbunden. Zur Herstellung einer festen elektrischen und mechanischen Verbindung werden die freien Enden der Versorgungsleitungen73 ,74 in die Klemmaufnahmen71 ,72 eingeführt und mit geeignetem Werkzeug festgeklemmt. Das Verbindungselement70 wird daher vorzugsweise für die Einmal-Verbindung von Versorgungsleitungen eingesetzt, die über die Lebensdauer des Flugzeugs nicht wieder geöffnet werden müssen. Es kann eine übergreifende Isolierung77 für das Verbindungselement70 beispielsweise in Form eines Schrumpfschlauchs vorgesehen sein.
Claims (11)
- Elektrisches Verbindungselement zum Verbinden von Versorgungsleitungen (
11 ,21 ) insbesondere in einem Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Steckerbuchse (10 ) und einen in die Steckerbuchse (10 ) einschiebbaren Stecker (20 ) aufweist, wobei der Stecker (20 ) in der Steckerbuchse (10 ) axial verdrehbar ist, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Stecker (20 ) und der Steckerbuchse (10 ) hergestellt wird. - Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kontaktierung mittels der kraftschlüssigen Verbindung von Stecker (
20 ) und Steckerbuchse (10 ) erzeugt wird. - Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (
20 ) und die Steckerbuchse (10 ) korrespondierende, sich radial verjüngende Kontaktflächen (27 –29 ;17 –19 ) aufweisen. - Elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der sich radial verjüngenden Kontaktflächen (
27 –29 ;17 –19 ) des Steckers bzw. der Steckerbuchse mindestens drei beträgt. - Elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (
20 ) mit radialem Spiel in die Steckerbuchse (10 ) einschiebbar ist. - Elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (
20 ) und die Steckerbuchse (10 ) korrespondierende, radial verlaufende Anschläge (30 –32 ;40 –42 ) aufweisen. - Elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (
20 ) und die Steckerbuchse (10 ) Mittel (16 ;26 ) zum Angreifen von Werkzeug aufweisen. - Elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (
51 ) zwischen dem Stecker (20 ) und der Steckerbuchse (10 ) vorgesehen ist. - Elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (
20 ) und die Steckerbuchse (10 ) ein isolierendes Gehäuse (25 ;13 ,15 ) aufweisen. - Elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rast- oder Verriegelungseinrichtung zum Einrasten bzw. Verriegeln des Steckers (
20 ) in der Steckerbuchse (10 ) in der geschlossenen Position vorgesehen ist. - Elektrisches Verbindungselement zum Verbinden von Versorgungsleitungen (
73 ,74 ) in einem Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (70 ) im wesentlichen einstückig ausgebildet ist und zwei Klemmaufnahmen (71 ,72 ) für die Enden der zu verbindende Versorgungsleitungen (73 ,74 ) aufweist.
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Owner name: AIRBUS OPERATIONS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
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