DE4102318C2 - - Google Patents

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DE4102318C2 DE19914102318 DE4102318A DE4102318C2 DE 4102318 C2 DE4102318 C2 DE 4102318C2 DE 19914102318 DE19914102318 DE 19914102318 DE 4102318 A DE4102318 A DE 4102318A DE 4102318 C2 DE4102318 C2 DE 4102318C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2408Modular blocks

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verteiler für elektrische Anlagen, insbesondere zum Einsatz im Bereich der Luft- und Raumfahrt, bestehend aus einem Sockel mit gehal­ terten Verteilelementen zur Aufnahme und Verbindung elektrischer Anschlüsse sowie einem den Sockel über­ spannenden Deckel, bei dem der Sockel aus mindestens zwei jeweils Verteilelemente, insbesondere Verteil­ bolzen, Steckverbinder oder Flachstecker aufweisenden Sockelsegmenten ausgebildet ist.
Derartige Verteiler werden verwendet, um elektrische Leiter zusammenzuführen oder um Verzweigungen im Be­ reich von elektrischen Netzen zu realisieren. Beim Ein­ satz für die der Luft- und Raumfahrt ist es erforderlich, aufgrund der beengten räumlichen Verhält­ nisse und der Anforderungen an ein geringes Baugewicht kapazitätsmäßig an eine jeweilige Verwendung angepaßte Verteiler vorzusehen. Die bislang bekannten Verteiler weisen den Mangel auf, daß Kapazitätsanpassungen nicht oder nur umständlich durchzuführen sind und daß auf­ grund einer hohen Zahl von Bauelementen nicht alle An­ forderungen an ein geringes Baugewicht erfüllt werden sowie eine entsprechende Montage arbeits- und damit kostenintensiv ist.
Aus der US-PS 31 23 425 ist ein Verteiler für elek­ trische Anlagen bekannt, bei dem entlang einer Schiene Endstücke sowie Verteilelemente angeordnet werden, die über Schraubelemente relativ zur Schiene verspannt und fixiert werden können. Die Endstücke und die Verteil­ elemente weisen im Bereich ihrer der Schiene abgewand­ ten Ausdehnungen Rastungen auf, in die ein Deckel mit seitlichen Führungen einsetzbar ist. Zur Anpassung an eine benötigte Verteilkapazität müssen eine ent­ sprechende Anzahl von Verteilelementen mit der Schiene verbunden werden. Zur Ermöglichung einer Befestigung von Kabelschuhen sind die Verteilelemente mit Gewinde­ bolzen versehen, die mit Muttern kombinierbar sind. Der Deckel ist als ein Längsprofil ausgebildet, das keine spezielle Ausgestaltung zur Unterstützung einer Verkür­ zung aufweist.
In der DE 38 16 853 C1 ist eine Abdeckung beschrieben, die für an Schienen befestigbare Federleisten verwend­ bar ist. Es können eigensichere und nicht eigensichere Stromkreise voneinander getrennt werden. Durch die Ver­ wendung der Abdeckung kann eine Mischbestückung mit unterschiedlich aufgebauten Baugruppen erfolgen. Zur elektrischen Isolierung der Anschlußstifte relativ zueinander sind Trennplatten vorgesehen, die mit der Abdeckung verbunden sein können.
In der DE-OS 20 34 775 ist eine modulartig ausgebildete Klemmvorrichtung beschrieben, bei der die einzelnen Module über federnde Vorsprünge sowie entsprechend an­ gepaßte Ausnehmungen zusammengefügt werden können. Hierdurch wird eine schienenlose Reihenklemme bereitge­ stellt. Anschlußklemmen für die zu verbindenden Leiter sind jeweils in Taschen der aus einem Isoliermaterial ausgebildeten Modulelemente eingesetzt. Die von den Modulelementen gebildete Reihe kann ohne zusätzliche einen Zusammenhalt gewährleistende Mittel montiert werden. Zusätzlich zu den federnden Elementen und den angepaßten Ausnehmungen sind Klemmfüße sowie korrespon­ dierende Aussparungen vorgesehen, die ineinander ein­ greifen. Die Klemmfüße sind mit Bohrungen versehen, durch die hindurch beispielsweise eine Verschraubung mit einer tragenden Struktur erfolgen kann.
Aus der DE-PS 5 21 375 ist eine weitere modulartige Klemmvorrichtung bekannt. Es sind plattenförmige Trenn­ elemente vorgesehen, die mit Kupplungsstücken versehen sind, in die Verteilelemente eingehängt werden können. Die Verteilelemente weisen Madenschrauben zur Realisie­ rung einer Klemmverbindung auf. Durch die Verbindung der Trennelemente und der Verteilelemente ist eine ge­ meinsame tragende Unterlage entbehrlich. Durch eine geeignete Anzahl von Verteilelementen und Trennelemen­ ten erfolgt eine Anpassung an die benötigte Verteilka­ pazität.
Eine andere modulartige Klemmvorrichtung ist aus der DE-AS 12 69 226 bekannt. Es ist eine Klemmleiste vorge­ sehen, in die über Verschraubungen abisolierte Kabelen­ den eingespannt werden können. Die Module der Klemmvorrichtung sind quer zu einer Längserstreckung zusammenschiebbar. Die elektrischen Kontaktelemente sind jeweils in ein isolierendes Gehäuse eingesetzt.
In der US-PS 29 22 139 ist ein Verteiler angegeben, der aus Verteilelementen sowie aufsteckbaren Endstücken ausgebildet ist. Eine Verbindung erfolgt jeweils über Zapfen und zugeordnete Bohrungen. Im Bereich der Ver­ teilelemente können abisolierte Kabelenden über Maden­ schrauben befestigt werden. Mit Hilfe der Endelemente kann eine Befestigung im Bereich einer tragenden Struk­ tur erfolgen.
In der DE-OS 23 00 137 ist ein Verteiler angegeben, der aus zweidimensional miteinander kombinierbaren Verteil­ elementen ausgebildet ist. Die Verteilelemente weisen als Flachstecker ausgebildete Kontakte auf. Eine un­ mittelbare Verbindung der Verteilelemente erfolgt nur in Richtung der Dimension, die quer zur Längser­ streckung des Verteilers ausgerichtet ist. In Richtung der Längserstreckung sind hingegen Ausnehmungen vorge­ sehen, in die Tragtraversen eingeschoben werden, die über Bogenfederelemente im Bereich von Winkelhalterun­ gen befestigt werden. Die Winkelhalterungen ersetzen separate Endstücke des Verteilers.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gat­ tungsgemäßen Verteiler derart zu verbessern, daß mit geringem Aufwand eine Anpassung der Verteilkapazität an konkret vorliegende Anwendungserfordernisse erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel einteilig aus mindestens zwei Deckelsegmen­ ten und der Sockel einteilig aus den Verteilelementen ausgebildet ist, wobei sowohl die Sockelsegmente als auch die Deckelsegmente jeweils voneinander trennbar ausgebildet sind und im Bereich von Enden des Sockels je­ weils ein Bügelträger angeordnet ist, der einen ver­ schwenkbar gelagerten und den Deckel lösbar gegenüber dem Sockel fixierenden Halterungsbügel aufweist, daß an den Sockel im Bereich mindestens eines Endes einer der Bügelträger angeformt ist und daß zwischen jeweils zwei Verteilelementen ein Isolator angeordnet ist, der sich plattenförmig im wesentlichen senkrecht zum Sockel er­ streckt.
Aufgrund der segmentartigen Ausbildung des Sockels und des Deckels ist es in einfacher Weise möglich, aus stangenförmigen Grundelementen, die beispielsweise je­ weils aus zwölf Deckelsegmenten und Sockelsegmenten zusammengesetzt sind, Sockel und Deckel einer jeweils benötigten Kapazität an Verteilbolzen herauszutrennen. Aus einem Sockel mit zwölf Segmenten können somit ent­ weder zwei Sockel zu jeweils sechs Segmenten oder ein Sockel zu sechs Segmenten und zwei Sockel zu jeweils drei Segmenten herausgetrennt werden. Es ist aber auch möglich, beliebige andere Stückelungen von Segmenten innerhalb des durch die maximale Sockellänge gegebenen Intervalls vorzunehmen. Nach einer geeigneten Längen­ auswahl von Sockel und Deckel werden auf die freien Enden des Sockels Bügelträger aufgesteckt und mit Hilfe der im Bereich der Bügelträger verschwenkbar gelagerten Bügel eine Arretierung des Deckels relativ zum Sockel herbeigeführt. Nach einem Verschluß mit dem Deckel sind die Verteilbolzen und ggf. zuvor auf die Verteilbolzen aufgesteckte Kabelschuhe oder andere elektrische An­ schlußvorrichtungen vor Verunreinigungen und unbeab­ sichtigten Berührungen geschützt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß mindestens einer der Bügelträger mindestens einen Zapfen aufweist, der von einer im Bereich des Sockels angeordneten Ausnehmung aufnehmbar ist. Die zapfenartige Verbindung des Bügelträgers mit dem Sockel ein Aufstecken des Bügelträgers auf den Sockel. Nach einer Festlegung der Länge des Sockels werden hierdurch in einfacher Weise die Bügelträger mit dem Sockel ver­ bunden.
Ein Abziehen des Bügelträgers vom Sockel durch eine in einer Längsrichtung des Sockels wirkende Kraft wird dadurch verhindert, daß mindestens einer der Bügelträ­ ger ein schwalbenschwanzförmig ausgebildetes Verbin­ dungselement aufweist, das formschlüssig von einer korrespondierend im Bereich des Sockels angeordneten Aufnahme aufnehmbar ausgebildet ist.
Zur Verhinderung von unbeabsichtigten elektrischen Ver­ bindungen zwischen einzelnen Verteilbolzen wird vorge­ schlagen, daß der Isolator mit dem Sockel ein einheit­ liches Teil ausbildet.
Eine Halterung der Isolatoren im Bereich des Deckels wird dadurch ermöglicht, daß im Bereich des Deckels jeweils einem der Isolatoren zugeordnete Führungen an­ geordnet sind.
Zur Erleichterung einer Montage von elektrischen An­ schlüssen im Bereich der Verteilbolzen, ist vorgesehen, daß die Isolatoren mit dem Deckel ein einheitliches Teil ausbilden und im Bereich des Sockels die Isola­ toren bereichsweise aufnehmende Führungen angeordnet sind.
Zur dauerhaften, aber dennoch lösbaren Anordnung des Deckels im Bereich des Sockels, wird vorgeschlagen, daß der Deckel im Bereich seiner dem Sockel abgewandten Ausdehnung den Bügel rastend aufnehmende Führungsnuten aufweist.
Ein modularer Systemaufbau unter Vermeidung von Mate­ rialverlusten durch nicht weiterverwendbare Abschnitte wird dadurch erreicht, daß jedes der Sockelsegmente ein eigenständiges Sockelelement ausbildet, das über Kupp­ lungen mit anderen Sockelelementen und Bügelträgern modular verbindbar gestaltet ist. Aus einem Vorrat können somit beliebig viele Sockelelemente zusammenge­ steckt werden. Dieser modulare Aufbau vermeidet zum einen ein Abschneiden oder Abtrennen von aktuell nicht benötigten Sockelsegmenten, zum anderen ist die Anzahl der miteinander kombinierbaren Sockelelemente nicht durch eine vorgegebene maximale Sockellänge begrenzt.
Ein schnelles Zusammenfügen von Sockelelementen wird dadurch gewährleistet, daß die Kupplungen aus Aus­ nehmungen und Zapfen ausgebildet sind. Zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Auseinanderziehens von Sockel­ elementen ist es aber auch möglich, daß die Kupplungen aus schwalbenschwanzförmigen Elementen und angepaßt gestalteten Aufnahmen gebildet sind.
Zur Durchführung einer einfachen Fertigung von für den Aufbau des modularen Systems benötigten Einzelteilen wird vorgeschlagen, daß die Isolatoren steckbar ausge­ bildet sind und einen Fuß aufweisen, der aus einer Basis, zwei die Kupplungen aufnehmenden Ausnehmungen sowie einem Schlitz besteht und daß der Schlitz eine an einen im Bereich eines Sockelelementes angeordneten Vorsprung angepaßte Ausbildung aufweist.
Eine Realisierung eines Verteilers zum Anschluß von Flachverbindern wird dadurch ermöglicht, daß als Kon­ taktzungen ausgebildete Verteilelemente mit einer Steck­ orientierung im wesentlichen quer zu einer Längsachse des Sockels ausgerichtet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich­ nungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem Überstand versehenen Deckels,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Ansicht II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit zwei Bügelträgern versehenen Sockels als Grundaufbau,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Deckel gemäß Fig. 1, der auf eine dem Sockel gemäß Fig. 3 ent­ sprechende Länge gekürzt wurde,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Sockelträger gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen steckbaren Bügel­ träger, der zwei vom Sockel aufnehmbare Zapfen aufweist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Bügelträger mit Zapfen, Isolator und Schnittzugabe,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Deckels ohne Über­ stand,
Fig. 9 einen Querschnitt gemäß Ansicht IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines zur Abdeckung mit dem Deckel gemäß Fig. 8 vorgesehenen Sockels,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Deckel gemäß Fig. 8,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Bügelträger gemäß Fig. 10,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines auf sechs Deckelseg­ mente gekürzten Deckels,
Fig. 14 einen Querschnitt gemäß Ansicht XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines auf sechs Sockelseg­ mente gekürzten Verteilers, auf den von rechts ein steckbarer Bügelträger aufgesetzt ist,
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Deckel gemäß Fig. 13,
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Verteiler gemäß Fig. 15,
Fig. 18 eine Seitenansicht eines weiteren gekürzten Deckels,
Fig. 19 einen Querschnitt gemäß Ansicht XIX-XIX in Fig. 18,
Fig. 20 eine Seitenansicht eines Verteilers, der im Bereich seiner nach links gewandten Orientierung gekürzt und mit einem steckbaren Bügelträger versehen wurde,
Fig. 21 eine Draufsicht auf den Deckel gemäß Fig. 18,
Fig. 22 eine Draufsicht auf den Verteiler gemäß Fig. 20,
Fig. 23 eine Seitenansicht eines Deckels mit einem Überstand sowie integrierten Isolatoren,
Fig. 24 einen Querschnitt gemäß Ansicht XXIV-XXIV in Fig. 23,
Fig. 25 eine teilweise Darstellung einer Seitenansicht eines Deckels mit integrierten Isolatoren, die im Bereich ihrer dem Sockel zuwendbaren Aus­ dehnung eine schwalbenschwanzförmige Erweite­ rung aufweisen,
Fig. 26 eine teilweise Darstellung einer Seitenansicht eines anderen Deckels, bei dem die integrier­ ten Isolatoren im Bereich ihrer dem Sockel zuwendbaren Ausdehnung eine im wesentlichen rechteckförmig ausgebildete Erweiterung auf­ weisen,
Fig. 27 eine Seitenansicht eines zur Aufnahme des Deckels gemäß Fig. 23 geeigneten Verteilers,
Fig. 28 eine Draufsicht auf einen angepaßt an den Sockel gemäß Fig. 27 gekürzten Deckel gemäß Fig. 23,
Fig. 29 eine Draufsicht auf den Verteiler gemäß Fig. 27,
Fig. 30 eine Draufsicht auf einen von links auf einen gekürzten Sockel aufsteckbaren Bügelträger,
Fig. 31 eine Draufsicht auf einen von rechts auf den gekürzten Sockel aufsteckbaren und zur Dar­ stellung gemäß Fig. 30 baugleichen Bügel­ träger,
Fig. 32 eine Seitenansicht eines Deckels mit einem Überstand, der aufschiebbar auf den Sockel ausgebildet ist,
Fig. 33 einen Querschnitt gemäß Ansicht XXXIII-XXXIII in Fig. 32,
Fig. 34 eine Seitenansicht eines zur Aufnahme des Deckels gemäß Fig. 32 geeigneten Verteilers,
Fig. 35 eine Draufsicht auf einen angepaßt an den Ver­ teiler gemäß Fig. 34 gekürzten Deckel,
Fig. 36 eine Draufsicht auf den Verteiler gemäß Fig. 32,
Fig. 37 eine Prinzipdarstellung des Sockels gemäß Fig. 36 mit voneinander getrennten den Vertei­ ler ausbildenden Sockelmodulen,
Fig. 38 eine Seitenansicht eines auf sechs Sockelseg­ menten gekürzten Deckels,
Fig. 39 einen Querschnitt gemäß Ansicht XIL-XIL in Fig. 38,
Fig. 40 eine Seitenansicht eines modularen Sockels, bei dem die einzelnen Module über schwalben­ schwanzförmige Kupplungen miteinander verbun­ den sind,
Fig. 41 eine Draufsicht auf ein Modul mit angeordneten Kupplungen,
Fig. 42 eine Draufsicht auf den Sockel gemäß Fig. 40 mit voneinander getrennten Modulen,
Fig. 43 eine teilweise Darstellung einer Seitenansicht eines Sockels mit aufsteckbaren Isolatoren,
Fig. 44 eine Seitenansicht eines aufsteckbaren Isola­ tors,
Fig. 45 eine Draufsicht auf einen modularen Sockel mit voneinander getrennten Modulen und aufsteck­ baren Isolatoren,
Fig. 46 eine Seitenansicht eines Deckels mit Über­ stand,
Fig. 47 einen Querschnitt gemäß Ansicht IIL-IIL in Fig. 46,
Fig. 48 eine Seitenansicht eines Verteilers mit als Kontaktzungen ausgebildeten Anschlüssen,
Fig. 49 eine Seitenansicht eines entsprechend dem Ver­ teiler in Fig. 48 gekürzten Deckels gemäß Fig. 46,
Fig. 50 eine Draufsicht auf den Verteiler gemäß Fig. 48,
Fig. 51 eine Draufsicht auf einen aufsteckbaren Bügel­ träger und
Fig. 52 eine Draufsicht auf einen steckbaren Bügel­ träger mit integriertem Isolator und Schnitt­ zugabe.
Ein Verteiler besteht im wesentlichen aus einem Sockel (1), im Bereich des Sockels (1) gehalterten Verteil­ elementen (2), zwischen den Verteilelementen (2) ange­ ordneten Isolatoren (3) sowie einem den Sockel (1) über­ spannenden Deckel (4). Die Verteilelemente (2) er­ strecken sich im wesentlichen reihenförmig in Richtung einer Längsachse (5) des Sockels (1). Im Bereich von Enden (6, 7) des Sockels (1) sind Bügelträger (8) ange­ ordnet, die mit schwenkbar gelagerten Halterungsbügeln (9) versehen sind. Der Sockel (1) und die Isolatoren (3) bestehen aus einem elektrisch nichtleitenden Mate­ rial, beispielsweise Kunststoff. Die Verteilelemente (2) sind bei einer Konstruktion als Verteilbolzen aus Stahl ausgebildet. Es ist aber auch möglich, andere elektrisch leitfähige Materialien, beispielsweise Kupfer, zu verwenden. Zur Befestigung von elektrischen Verbindungselementen, beispielsweise Kabelschuhen, im Bereich der Verteilelemente (2), weisen bolzenförmige Verteilelemente (2) Außengewinde (10) auf, die an Innen­ gewinde von Muttern (11) angepaßt ausgebildet sind.
Der Sockel (1) ist aus Sockelsegmenten (12) ausgebil­ det, die in Richtung der Längsachse (5) hintereinander angeordnet sind. Die Sockelsegmente (12) können ein einheitliches Teil ausbilden, das sich in Richtung der Längsachse (5) erstreckende Ausnehmungen (13) aufweist, die an im Bereich der Bügelträger (8) angeordnete Zapfen (14) angepaßt ausgebildet sind. Es ist aber auch möglich, den Sockel (1) aus separaten Sockelelementen (15) auszubilden, die über Kupplungen (16) miteinander und mit den Bügelträgern (8) verbunden werden können. Jede der Kupplungen (16) besteht aus einem sich in Richtung der Längsachse (5) erstreckenden Zapfen (17) und einer angepaßt an den Zapfen (17) ausgebildeten Ausnehmung (18). Es ist aber auch möglich, die Kupplung (16) aus schwalbenschwanzförmigen Elementen (19) und an die schwalbenschwanzförmigen Elemente (19) angepaßten Ausnehmungen (20) auszubilden. Insbesondere ist daran gedacht, die schwalbenschwanzförmigen Elemente (19) und die Ausnehmungen (20) jeweils mit einer Ausdehnung zu versehen, die etwa ein Viertel der Ausdehnung der Sockelelemente (15) quer zur Längsachse (5) beträgt und die schwalbenschwanzförmigen Elemente (19) und die Aus­ nehmungen (20) jeweils in seitlichen Bereichen von ein­ ander abgewandten Kontaktflächen (21) der Sockelele­ mente (15) anzuordnen. Jedem der Sockelelemente (15) ist einer der Isolatoren (3) zugeordnet, der sich plattenförmig im wesentlichen quer zur Längsachse (5) erstreckt und ein einheitliches Teil mit dem Sockel­ element (15) ausbildet. Es ist aber auch möglich, die Isolatoren (3) als steckbare Elemente auszubilden, die einen Fuß (22) und eine Trennplatte (23) aufweisen. Der Fuß (22) besteht im wesentlichen aus einer Basis (24) sowie einem Ständer (25). Der Ständer (25) weist quer zur Längsachse (5) eine geringere Ausdehnung als die Basis (24) auf. Dies ermöglicht eine Anordnung von Aus­ nehmungen (26, 27) zwischen der Basis (24) und der Trenn­ platte (23), die ein Ineinandergreifen der schwalben­ schwanzförmigen Elemente (19) und der Ausnehmungen (20) bei einem Zusammenschieben von Sockelelementen (15) bei Anwesenheit eines steckbaren Isolators (3) ermöglichen. Im Bereich des Ständers (25) ist darüber hinaus ein Schlitz (28) angeordnet, der eine an einen im Bereich des Sockelelementes (15) vorgesehenen Vorsprung ange­ paßte Ausbildung aufweist. Grundsätzlich ist es auch möglich im Bereich mindestens eines Endes des Sockels (1) einen fest mit dem Sockel (1) verbundenen Bügel­ träger (8) anzuordnen, der mit dem Sockel (1) ein ein­ heitliches Teil ausbildet und gegebenenfalls durch Sägen oder Schneiden des Sockels (1) einseitig beibe­ halten werden kann. Im Bereich des Sockelschnittes (8) kann auf einer Seite zum Ausgleich von Schnittverlusten ein Bügelträger (8) mit Schnittzugabe vorgesehen wer­ den.
Der Deckel (4) gemäß den Fig. 32 und 33 weist im Be­ reich seiner dem Sockel (1) zugewandten Begrenzung Führungen (30) auf, die etwa winkelförmig in Aus­ nehmungen (31) eingreifen, die in seitlichen Bereichen der Isolatoren (3) angeordnet sind. Im Bereich der dem Sockel (1) abgewandten Ausdehnung weist der Deckel (4) Tragelemente (32) auf, in deren Bereich sich quer zur Längsachse (5) erstreckende Führungsnuten (33) zur Auf­ nahme des Halterungsbügels (9) vorgesehen sind. Darüber hinaus weist der Deckel (4) im Bereich seiner dem Sockel (1) abgewandten Ausdehnung ihn versteifende Längsprofile (34) auf.
Bei einer Ausbildung gemäß den Fig. 1 bis 5 sind im Bereich der dem Sockel (1) zugewandten Begrenzung des Deckels (4) jeweils einem der Isolatoren (3) zugeord­ nete Führungen (35) vorgesehen, die sich im wesent­ lichen nutförmig quer zur Längsachse (5) erstrecken. Bei dieser Ausführungsform wird der Deckel (4) von oben auf den Sockel (1) und die Isolatoren (3) aufgesteckt und anschließend mit Hilfe der Halterungsbügel (9) fixiert. Eine Fixierung des Sockels (1) im Bereich einer Montagefläche kann beispielsweise durch im Be­ reich der Bügelträger (8) vorgesehene Durchgangsaus­ nehmungen (36) vorgenommen werden, die ein Hindurch­ greifen von Schrauben ermöglichen.
Bei einer Ausführungsform gemäß den Fig. 23 bis 29 sind der Deckel (4) und die Isolatoren (3) als ein einheit­ liches Teil ausgebildet und im Bereich des Sockels (1) die Isolatoren (3) aufnehmende Führungen (37) angeord­ net.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 48 bis 50 sind im Bereich des Sockels (1) als Flachstecker ausgebildete Verteilelemente vorgesehen. Die Flachstecker können durch Nieten, Stifte oder ähnlichen Befestigungsmit­ teln mit dem Sockel (1) verbunden werden. Auf die Flachstecker können mit elektrischen Kabeln verbundene Steckhülsen aufgeschoben werden. Im Bereich der Flach­ stecker sind Verriegelungslöcher vorgesehen, die einen dauerhaften Kontakt ermöglichen und ein Abrutschen der Steckhülsen vermeiden und ein Einrasten ermöglichen. Die Flachstecker können sowohl eben als auch winklig ausgebildet sein.
Zur Konfektionierung des Sockels (1) werden entweder von einem stangenförmigen Sockel (1) Sockelsegmente (12) in einer benötigten Anzahl abgetrennt oder bei einem modularen System Sockelelemente (15) in der be­ nötigten Anzahl zusammengesteckt. Die Konfektionierung des Deckels (4) erfolgt durch einen Längenzuschnitt, der eine Bereitstellung von Deckelsegmenten (38) ge­ währleistet, deren Anzahl der Anzahl von Sockelsegmen­ ten (12) bzw. Sockelelementen (15) entspricht. Nach der Durchführung dieser Konfektionierung und einer Montage des Sockels (1) im Bereich einer vorgesehenen Montage­ fläche können im Bereich der Verteilelemente (2) elek­ trische Verbindungen hergestellt werden und an­ schließend der Deckel (4) auf den Sockel (1) aufge­ steckt oder aufgeschoben werden. Eine abschließende Fixierung des Deckels (4) gegenüber dem Sockel (1) er­ folgt durch ein Hochschwenken der Halterungsbügel (9) und deren Einrasten in die im Bereich der Tragelemente (32) angeordneten Führungsnuten (33).
Ein besonders verlustarmer Zuschnitt des Deckels (4) wird dadurch ermöglicht, daß ein Deckelüberstand (39) vorgesehen ist, der im wesentlichen aus einem zusätz­ lichen Deckelsegment (38) besteht. Dieser Deckelüber­ stand (39) erlaubt beispielsweise bei der Trennung des Deckels (4) in Teile zu jeweils sechs Deckelsegmenten (38) eine seitliche Anordnung der Führungen (30) ohne wesentliche Materialverluste.
Bei einem Sockel (1) der mit Bügelträgern (8) ein ein­ heitliches Teil ausbildet, sind nur eine geringe Anzahl von separaten Bauelementen zu montieren.

Claims (12)

1. Verteiler für elektrische Anlagen, insbesondere zum Einsatz im Bereich der Luft- und Raumfahrt, beste­ hend aus einem Sockel mit gehalterten Verteilele­ menten zur Aufnahme und Verbindung elektrischer An­ schlüsse sowie einem den Sockel überspannenden Deckel, bei dem der Sockel aus mindestens zwei je­ weils Verteilelemente, insbesondere Verteilbolzen, Steckverbinder oder Flachstecker aufweisenden Sockelsegmenten ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (4) einteilig aus min­ destens zwei Deckelsegmenten (38) und der Sockel (1) einteilig aus den Verteilelementen (2) ausge­ bildet ist, wobei sowohl die Sockelsegmente (12) als auch die Deckelsegmente (38) jeweils voneinan­ der trennbar ausgebildet sind und im Bereich von Enden (6, 7) des Sockels (1) jeweils ein Bügelträger (8) angeordnet ist, der einen verschwenkbar ge­ lagerten und den Deckel (4) lösbar gegenüber dem Sockel (1) fixierenden Halterungsbügel (9) auf­ weist, daß an den Sockel (1) im Bereich mindestens eines Endes einer der Bügelträger angeformt ist und daß zwischen jeweils zwei Verteilelementen (2) ein Isolator (3) angeordnet ist, der sich plattenförmig im wesentlichen senkrecht zum Sockel (1) erstreckt.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Bügelträger (8) mindestens einen Zapfen (14) aufweist, der von einer im Be­ reich des Sockels (1) angeordneten Ausnehmung (13) aufnehmbar ist.
3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Bügelträger (8) ein schwalbenschwanzförmig ausgebildetes Verbindungs­ element aufweist, das formschlüssig von einer korrespondierend im Bereich des Sockels (1) ange­ ordneten Aufnahme aufnehmbar ausgebildet ist.
4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (3) mit dem Sockel (1) ein einheitliches Teil ausbildet.
5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Deckels (4) je­ weils einem der Isolatoren (3) zugeordnete Führun­ gen (35) angeordnet sind.
6. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoren (3) mit dem Deckel (4) ein einheitliches Teil ausbilden und im Bereich des Sockels (1) die Isolatoren (3) be­ reichsweise aufnehmende Führungen (37) angeordnet sind.
7. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) im Bereich seiner dem Sockel (1) abgewandten Ausdehnung den Halterungsbügel (9) rastend aufnehmende Führungs­ nuten (33) aufweist.
8. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Sockelsegmente (12) ein eigenständiges Sockelelement (15) ausbildet, das über Kupplungen (16) mit anderen Sockelelemen­ ten (15) und Bügelträgern (8) modular verbindbar gestaltet ist.
9. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (16) aus Aus­ nehmungen (18) und Zapfen (17) gebildet sind.
10. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (16) aus schwal­ benschwanzförmigen Elementen (19) und angepaßt ge­ stalteten Ausnehmungen (20) ausgebildet sind.
11. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Isolatoren (3) steck­ bar ausgebildet sind und einen Fuß (22) aufweisen, der aus einer Basis (24), zwei die Kupplungen (16) aufnehmenden Ausnehmungen (26, 27) sowie einem Schlitz (28) besteht und daß der Schlitz (28) eine an einen im Bereich eines Sockelelementes (15) ange­ ordneten Vorsprung (29) angepaßte Ausbildung auf­ weist.
12. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß als Kontaktzungen ausge­ bildete Verteilelemente (2) mit einer Steckorien­ tierung im wesentlichen quer zu einer Längsachse (5) des Sockels (1) ausgerichtet sind.
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