DE4110251C2 - - Google Patents

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DE4110251C2
DE4110251C2 DE19914110251 DE4110251A DE4110251C2 DE 4110251 C2 DE4110251 C2 DE 4110251C2 DE 19914110251 DE19914110251 DE 19914110251 DE 4110251 A DE4110251 A DE 4110251A DE 4110251 C2 DE4110251 C2 DE 4110251C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5083Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a wedge
    • H01R4/5091Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a wedge combined with a screw

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Energievertei­ lungssystem gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 3 mit modularen Komponenten, die an jeder belie­ bigen Stelle eines längsverlaufenden Leiters oder Leiter­ systems mittels eines speziellen Kontaktes kontaktiert werden können.
Mit der Europäischen Offenlegungsschrift 03 30 525 ist ein System bekannt geworden, welches im Inneren einer metalli­ schen Hülle in Längsrichtung verlaufende Leiter aufweist. Diese Leiter sind für verschiedene Stromstärken vorge­ sehen, und sie haben einen U-förmigen Querschnitt. In re­ gelmäßigen Abständen ist die Möglichkeit gegeben, längs der Hülle Abzweigdosen in vorbereitete Öffnungen einzuset­ zen. Diese Abzweige dienen z. B. dafür, um Apparate gerin­ gerer Stromstärke zu speisen. Die Kontaktierung wird durch federnde Kontaktklemmen sowie auf den im Kanal vorhandenen U- förmigen Leitern befestigte Abgriffkontakte hergestellt.
Ein weiteres Installationssystem, bei dem ebenfalls in einem festen Rastermaß auf einem bestehenden Installa­ tionskanal Adapter für Endverbraucher aufgesetzt werden können, ist der Europäischen Offenlegungsschrift 04 07 241 zu entnehmen.
Ein zerlegbares Leitungsschienensystem wird in der DE-AS 23 01 460 beschrieben, welches mit einem Minimum an kon­ struktiven Mitteln und Montagezeiten ein Leitungsschienen­ system schafft.
Die DE-OS 38 11 456 offenbart ein gattungsgemäßes Stromsammelschienen­ system, bei dem elektrische Leiter auf seiner gesamten Länge frei liegend angeordnet sind, und somit eine Kontak­ tierung an beliebiger Stelle zulassen.
Ein gleichartig gelagertes System wird ebenfalls in der DE-OS 38 11 458 beschrieben. In einem Isolierträger, wel­ cher mit Ausnehmungen versehen und plattenformig ausgebil­ det ist, sind parallel verlaufende Stromsammelschienen eingebettet. Diese Stromsammelschienen lassen ebenfalls eine Kontaktierung an beliebiger Stelle von Adaptern zu.
Die für solche Stromsammelschienen notwendigen Adapter sind aus der DE-PS 36 42 518 bekannt geworden. Es wird eine abgesicherte Verbindung der Installationsgeräte mit den darunter befindlichen Stromsammelschienen dadurch er­ reicht, daß auf die Stromsammelschienen ein Adaptergehäuse plaziert wird, in dem, jeweils auf die Stromsammelschienen ausgerichtet, eine Kontaktschiene mit einstellbarem Klemm­ körper festgelegt ist. Diese Klemmkörper sind mit den Kon­ taktschienen mechanisch verspannbar und gewährleisten so­ mit eine elektrisch leitende Verbindung.
Ein Kontaktverbinder, wie er vorzugsweise für Stromschie­ nen verwendet wird, ist in dem DE-GM 19 04 072 darge­ stellt. Der Kontaktverbinder besteht im wesentlichen aus konusförmigen Klemmstücken, die durch Anziehen einer Ver­ bindungsschraube gegen die Stromsammelschienen gepreßt werden.
In einem weiteren deutschen Gebrauchsmuster GM 90 05 168 ist eine Verbindung dargestellt, welche über Klemmstücke zwischen zwei elektrischen Leitern und damit einem Ener­ gieverteilungssystem hergestellt wird.
Die Art einer Realisierung von elektrischen Verbindungen bei aneinander stoßenden Leiterbahnabschnitten ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster GM 17 97 821 bekannt.
In der EP-OS 03 91 100 ist ein Abgangskasten für Strom­ schienensysteme dargestellt, bei dem aus einem Gehäuse herausgeführte Verbindungsstücke zur Adaption mit den dar­ unter befindlichen Stromschienen verwendet wird. Mit Hilfe dieses Abgangskastens besteht für den Bedienenden während der Adaption keine große Gefahr bei der Montage mit span­ nungsführenden Stromschienen in Berührung zu kommen.
Mit dem deutschen Gebrauchsmuster GM 86 02 883 ist bekannt geworden, elektrische Energieverteilungssysteme innerhalb von Kabelkanälen anzuordnen. Hier wird ein Adapter zum Ab­ greifen der elektrischen Leitungen innerhalb des Kabelkanales unter einer durchlaufenden Abdeckung eingesetzt. Ebenso ist es möglich, einen Abgriff auf dem Kabelkanal­ deckel zu plazieren, wobei dessen Kontaktierung sich je­ doch innerhalb des Kabelkanales befindet.
Eine Stromverteilungsvorrichtung steckbarer Art zeigt die DE-OS 39 24 045. Diese Stromverteilungsvorrichtung gewähr­ leistet eine schnelle und einfache Verbindung zwischen der Stromzuführung und den elektrisch anzuschließenden Gerä­ ten. Dieses System eignet sich jedoch nur für geringe Ströme sowie für Datenübertragungsleitungen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Energieverteilungs­ system zu schaffen, bei dem an jeder beliebigen Stelle eine Adaptionsmöglichkeit und damit auch eine Möglichkeit der Kontaktierung der entweder in einem Kanal parallel in Längsrichtung verlaufenden einzelnen Leiter oder in einem Schaltschrank durchgeführt werden kann. Gleichzeitig muß es möglich sein, mit der Adaption auch Schaltgeräte oder Endverbrauchergeräte an das bestehende Leitersystem anzu­ schließen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Systeme mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 3 gelöst. Die Leiter können entweder frei verlegt sein oder aber auch in einem Installationskanal eingebracht worden sein, wobei sie in diesem Falle auch durch Isoliermittel voneinander getrennt werden können. Jeder elektrische Lei­ ter hat zwei zueinander parallel verlaufende Kontakt-Schenkel und ist mit einem Kontaktbügel kontaktier­ bar. Dabei wird die Kontaktierung z. B. bei einem U-förmi­ gen bzw. zwei senkrecht nebeneinander verlaufenden T-för­ migen Leitern über den übergreifenden Kontaktbügel, der durch Betätigung eines in ihm befindlichen Mechanismus einen Druck auf die Kontaktschenkel ausübt, der auf den Kontaktbügel weitergegeben wird und damit den Kontakt an beliebiger Stelle mit dem Leiter eingehen kann, durchgeführt. Hierbei ist erfindungswesentlich, das Über­ greifen der Außenseiten der beiden zueinander parallelen Leiterschenkel und das Aufbringen einer ausreichenden Klemmkraft auf die Innensei­ ten der zusammengehörenden Leiterschenkel. Durch diese Kontaktierungsart wird eine Belastung des Isolierstoffes vermieden, wenn die Leiter in Isolierstoff eingebettet sind.
Dabei können mehrere Kontaktbügel in einem Moduladapter zusammengefaßt werden, der als Ganzes auf den bzw. in den Kanal eingesetzt wird. Durch Betätigung der Verschlußmechanismen werden die ein­ zelnen Leiter mit den Abgriffen kontaktiert und können so­ mit an jeder beliebigen Stelle des darunter befindlichen Kanales eingesetzt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es unerheblich, ob die Module innerhalb eines Kanales, d. h. innerhalb der Abdec­ kung eingesetzt werden oder aber mit ihren Bedienelementen aus einer Abdeckung herausstehen. Diese Ausführungsformen richten sich je nach Anwendungsfall, d. h. entweder liegt ein relativ flacher Installationskanal mit in Isolier­ kästen eingebrachten Endverbrauchermodulen vor oder aber es ist ein relativ hoher Kanal, aus dem nur die Betäti­ gungselemente der Module herausschauen. Durch diese viel­ fältigen Möglichkeiten besteht der Vorteil des elektri­ schen Energieverteilungssystemes darin, daß ein Grundin­ stallationssystem mit einer hohen Absicherung möglich ist, welches zuläßt, daß für entsprechende Anwendungsbe­ reiche, z. B. Medizintechnik oder Labortechnik oder andere Bereiche mit niedriger Absicherung bzw. einem niedrigeren Fehlerstrom zugelassen werden kann. Diese Abzweige werden, wie bereits voher gesagt, über einen Moduladapter an jeder beliebigen Stelle des Grundinstallationskanales auf- oder eingebracht. Von diesen Abzweigen kann natürlich ein entsprechend kleinerer Kanal oder ein weiteres Grundin­ stallationssystem weitergeführt werden, ,welches wiederum zuläßt, daß weitere Abzweige oder Kreuze eingebaut werden können. Durch dieses System wird erreicht, daß zusätzliche hohe Montagekosten vermieden werden und ein flexibles In­ stallationssystem geschaffen wird. Darüber hinaus ist auch die Installation in sogenannten Säulen durchaus denkbar, wobei der Installateur vor Ort entsprechend den Kundenwün­ schen die Installation direkt selbst vornehmen kann.
Die Erfindung wird anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Installationssystem im Schnitt mit U-förmigen Leitern und Klemmverbindung von Innen;
Fig. 2 aufgesteckte Kontaktierung im Schnitt;
Fig. 3 Installationssystem im Schnitt mit geteiltem T-förmigen Leiter und Klemmöglichkeit des Leiters;
Fig. 3a wie Fig. 3, ab Schnitt in der Draufsicht;
Fig. 4 übergesteckter Kontaktbügel mit Leiter und Spreizmöglichkeit im Schnitt;
Fig. 5 übergesteckter Kontaktbügel mit Leiter und Spreizmöglichkeit im Schnitt;
Fig. 6 übergesteckter Kontaktbügel mit Leiter und Spreizmöglichkeit im Schnitt;
Fig. 7 übergesteckter Kontaktbügel mit Leiter und Spreizmöglichkeit im Schnitt;
Fig. 8 Installationssystem im Schnitt mit U-förmigen Leitern und Klemm-Möglichkeit von innen;
Fig. 9 Installationssystem im Schnitt mit U-förmigen Leitern und Klemm-Möglichkeit (von oben gesehen);
Fig. 10 Schaltschema.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel han­ delt es sich vorzugsweise um einen im Schnitt dargestell­ ten Installationskanal mit dem Gehäuseunterteil (1). Im Grund des Gehäuseunterteiles (1) befinden sich in Isolier­ stoff (4) eingebettet die Leiter (5), (66) und (7) sowie der Mittelpunktleiter (8) und der Schutzleiter (9). Die Zuordnung der einzelnen Leiter zueinander ist in einem festgelegten Rastermaß entsprechend den verwendeten Strom­ stärken übernommen worden. Dabei werden die Leiter (5), (66), (7), (8) und (9) so eingebettet in den Isolierstoff (4), daß eine dauerhafte Befestigung gegeben ist. Die Lei­ ter (5), (66), (7), (8) und (9) sind in dem Ausführungs­ beispiel in ihrem Querschnitt so ausgebildet, daß jedem elektrischen Leiter zwei parallel zueinander verlaufende Kontaktschenkel (32), (33), (64), (65), (67), (68), (74), (75), (85), (86) zugeordnet sind. Soll nun an beliebiger Stelle des Installationskanales eine Adaption oder ein Ab­ griff erfolgen, so wird der Moduladapter (10) aufgesetzt. Dabei greifen die im gleichen Rastermaß vorliegenden Kontaktbügel über die jeweils darunter befindlichen Lei­ ter (5), (66), (7), (8) und (9) ein. Durch drehbare Betätigung der Befestigungen (12), (13), (14) und (15) wird ein Druck auf die Kontaktschenkel (40) ausgeübt und es wird Kontaktierung der Kontaktschenkel (32), (33), (64), (65), (67), (68), (74), (75), (85), (86) erreicht. Dadurch wird eine sichere Kontaktierung hergestellt. Um einen Berührungsschutz nach oben zu haben, wird der Installationskanal durch ein Gehäuseoberteil (2) über den Gehäuseverschluß (3) sicher verschlossen.
Soll die Verbindung wieder gelöst werden, so müssen die Befestigungen (12), (13), (14) und (15) im gegenläufigen Sinn zur Anbringung gelöst werden. Es kann über die Aus­ rückeinrichtung (21) der Moduladapter (10) wieder entfernt werden.
Eine alternative Kontaktierungsart wird in der Fig. 2 dargestellt. Innerhalb des Isolierstoffes (4) ist über die Verankerungsschenkel (28) der Leiter (27) im Isolierstoff (4) verankert. Die vertikal aufstrebenden Kontaktschenkel (32) und (33) ragen aus dem Isolierstoff (4) frei heraus. Der Kontaktbügel (80) wird über die freistehenden Kontakt­ schenkel (32) und (33) gesteckt. Innerhalb des U-förmigen Kontaktbügels befindet sich ein Kontaktbolzen (29), wel­ cher in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Die Ver­ schiebung des Kontaktbolzens (29) wird über den Schaft (36) und die Befestigung (13) in vertikaler Richtung aus­ gelöst. Auch hier befindet sich innerhalb des Kontaktbol­ zens (29) ein nicht dargestelltes Gewinde, welches vor­ zugsweise den Kontaktbolzen in vertikaler Richtung auf- und abfahren läßt. Unterhalb des U-förmigen Kontaktbügels (80) befindet sich im Grund eine Halterung (37), die ein Lösen des Schaftes (36) jedoch bei gleichzeitiger Drehbar­ keit verhindert. Vorzugsweise kann hierfür z. B. ein Seger­ ring verwendet werden. Wird die Befestigung (13) betätigt, so wird der in dem Kontaktbügel (80) befindliche Kontakt­ bolzen (29) auf den Grund des Leiters (27) geführt. Im un­ teren Bereich des Kontaktbolzens (29) befinden sich ko­ nisch zulaufende, trapezförmig angeordnete Flächen, welche gegen die senkrecht stehenden Kontaktschenkel (32) und (33) drücken. Dadurch wird erreicht, daß bei Er­ höhung des Druckes die Kontaktschenkel (32) und (33) gegen die Enden des Kontaktbügels mit seinen Schenkeln (34), (35) gedrückt werden. Auf diese Art und Weise wird ein si­ cherer Kontakt auch hier nicht über Isolierstoff mit dem Leiter (27) erreicht.
Eine andere Art der Kontaktierung wird in der Fig. 3 und 3a dargestellt. Auch hier wird wieder grundsätzlich nicht der Kontaktdruck auf den Leiter über den Isolierstoff aus­ geübt. Diese Art der Befestigung kann deshalb auch für freiverlegte Leiter verwendet werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Leiter T-förmig ausgebildet, und es werden aus Symmetriegründen zwei Leiter (38) und (39) verwendet. Die Leiter (38), (39) sind in dem darunter befindlichen Isolierstoff (4) eingebettet. Die aus dem Isolierstoff herausragenden Kontaktschenkel (85) und (86) der Leiter (38), (39) werden durch den aufgesetzten Kon­ taktbügel (87) mit den Kontaktbügelschenkeln (34) und (35) abgedeckt. Innerhalb des Kontaktbügels (87) befindet sich wiederum eine Befestigung (13), die über den Schaft (36) an dem Kontaktbolzen (40) angelenkt ist. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Kontaktbolzen (40) fest mit dem Schaft (36) verbunden. Der Kontaktbolzen (40) ist vorzugs­ weise ein Drehteil, welches im oberen Bereich einen Bund (88) zum Verklemmen hat mit einem daran anschließenden ke­ gelförmig ausgebildeten Unterteil. An dem Bund (88) sind zwei parallel zur Mittelachse verlaufende Abflachungen (83) und (84) angebracht worden. In der wie in der Fig. 3a dargestellten Ausführung wird der Moduladapter (10) auf den Leiter gesetzt. Durch eine Drehbewegung der Befesti­ gung (13) wird der Kontaktbolzen (40) verdreht und seine Druckflächen (81) und (82) drücken gegen die Kontaktflä­ chen (31) und (30) der aufrecht stehenden Kontaktschenkel (85) und (86) der Leiter (38) und (39). Durch diesen aus­ geübten Druck wird gleichzeitig der Druck über die Kon­ taktschenkel (85), (86) an die außen angrenzenden Kontakt­ bügelschenkel (34) und (35) auf die Kontaktflächen (77) weitergegeben. Dadurch ist es sichergestellt, daß ein ord­ nungsgemäßer Kontakt mit dem Leiter und dem Moduladapter (10) hergestellt wird.
Eine weitergehende Kontaktierungsmöglichkeit bietet das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel ist ein U-förmiges Leiterprofil (5) darge­ stellt. Diese Kontaktierungsart läßt sich jedoch auch auf andere Formen von Leitern wie T-förmig, rechteckförmig oder L-förmig durchführen. Auch hier wird wieder über den Leiter (5) ein Kontaktbügel (80) gesetzt, welcher mit sei­ nen Schenkeln (35) und (34) über die U-förmigen Schenkel des Leiters (5) greift. Der über die Befestigung (13) mit dem daran befindlichen Gewinde (45) über das auf dem Ge­ winde befindliche Druckstück (42) ausgeübte Druck wird in diesem Falle nicht direkt auf die Schenkel des Leiters ausgeübt, sondern über ein zwischen dem Leiter und dem Druckstück befindliches Kontaktstück (41). Das Druckstück (42) ist trapezförmig ausgebildet und paßt mit seinen äußeren Flanken in das ebenfalls trapezförmig innen ausge­ bildete Druckstück (41). Durch die Drehbewegung der Befe­ stigung (13) wird das Druckstück (42) vertikal bewegt und übt somit einen indirekten Druck auf die Kontaktflächen (77) zwischen den Schenkeln (74) und (75) und den Kontakt­ bügelschenkeln (34) und (35) aus. Das in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellte Kontaktstück (41) ist aus einem Stück hergestellt worden. Dagegen wird das in Fig. 5 dar­ gestellte Ausführungsbeispiel mit einem zweigeteilten Kon­ taktstück (43) und (44) dargestellt. Die Kontaktierung wird auch in diesem Ausführungsbeispiel wie vor beschrie­ ben durch Drehung der Befestigung (13) und damit Verschie­ bung des Druckstückes (42) auf die Kontaktflächen aus­ geübt.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstandes zeigt die Fig. 6 eine weitere Kontaktierungsart, bei der ein Kontaktbügel (80) über einen U-förmigen Lei­ ter (5) gesteckt wird. Die vorbeschriebenen losen Kon­ taktstücke sind hier gleich an dem Kontaktbügel mit ange­ formt. Dieses wird dadurch erreicht, daß in dem Kontaktbü­ gel (80) nutenförmige Ausnehmungen (47) sind, in die die Schenkel des Leiters (5) hineinpassen. Damit jedoch eine Klemmwirkung eintreten kann, ist in horizontal verlaufen­ der Richtung ein Freiraum (46) in dem Kontaktbügel (80) geschaffen worden. Zwischen dem Freiraum und den Nuten (47) ergibt sich zwangsläufig eine Querschnittsschwächung (48), die es ermöglicht, die Kontaktstücke (89), (90) quasi so beweglich zu machen, daß sie den über das Stück (42) ausgeübten Druck auf den Leiter und die Druckflächen (74) und (75) ausübt. Auch hier ist das Druckstück (42) wieder trapezförmig ausgebildet und paßt sich in einer Ausnehmung innerhalb des Kontaktbügels mit den gleichen Konturen an. Durch die Befestigung (13) wird auch hier eine Drehbewegung ausgeführt, was durch das in dem Druck­ stück (42) vorhandene Gewinde (45) eine vertikale Bewegung des Druckstückes (42) auslöst. Somit wird bei Betätigung der Befestigung (13) der Kontaktdruck erhöht bzw. geloc­ kert. Bei all den bereits beschriebenen und auch noch zu beschreibenden Kontaktierungsarten muß eines sicherge­ stellt werden, daß die Kontaktbügelschenkel so konstruktiv bemessen sind, daß sie dem von der Innenseite auftretenden Druck standhalten, d. h. es darf keine Verbiegung der Kon­ taktbügelschenkel (34), (35) auftreten.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist analog zu Fig. 6 der Kontaktbügel (80) im Bereich der Kontaktbügelschenkel (34) und (35) mit Nuten (47) versehen worden. Jedoch weisen im inneren Bereich die Schenkel des Kontaktbügels (80) Schrägen (61) und (62) auf, deren Enden auf die Kontaktbügelschenkel zulaufen. Innerhalb des Iso­ lierstoffes (4) sind zwei Leiter (59) und (60) verankert, die mit ihren vorstehenden Schenkeln (64) und (65) in die Nuten (47) des Kontaktbügels (80) eingreifen. Wiederum ist im Innenbereich des Kontaktbügels (80) ein vertikal beweg­ bares Druckstück (63) angeordnet. Dieses Druckstück weist an seinen äußeren Seiten ebenfalls eine Schräge auf, die der des Kontaktbügels (80) und damit den Schrägen (62) und (61) angepaßt ist. Auf Grund der Mittenlagerung des Druckstückes (63) kann auch hier wieder über die Befesti­ gung (13) mit dem daran befindlichen Gewinde (45) das Druckstück vertikal bewegt werden. Das Gewinde ist, wie in den vorhergehenden Fällen auch, über eine Halterung (37) an dem Kontaktbügel (80) gehalten. Durch den auftretenden Druck des Druckstückes (63) werden die Kontaktstücke (91), (92) der Kontaktbügelschenkel (34), (35) gegen die Leiter (59) und (60) gepreßt.
Die Fig. 8 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Kontaktie­ rungsart noch einmal vergrößert, bei der die Schenkel (67) und (68) des Leiters (66) in ihrem Endbereich an den Schenkeln Vorsprünge (69), (70) haben. Der über die Kon­ taktschenkel (67) und (68) gedrückte Kontaktbügel (80) hat in seinem mittleren Teil eine drehbare Befestigung (13), die über den Schaft (36) mit einem speziell ausgebildeten Kontaktbolzen verbunden ist. Dieser Kontaktbolzen ist so gestaltet, daß er einen vertikalen und horizontalen Druck auf den Leiter bzw. den Kontaktbügel (80) ausübt. Der horizontale Kontaktdruck wird, wie in Fig. 3 bereits erläutert, ausgeübt. Zusätzlich wird jedoch noch durch den geschwungenen Kontaktbolzenkopf (71), der unter die Vorsprünge (69), (70) greift, ein vertikaler Kontaktdruck auf die Kontaktflächen (93) und (94) aus­ geübt. Diese Kontaktierungsart bietet sich insbesondere bei sehr hohen Strömen an.
Um die universelle Anwendbarkeit des Energieverteilungs­ systemes deutlich zu machen, ist in Fig. 10 schematisch dargestellt worden, wie beispielsweise eine Installation erfolgen kann. Von der Energiestation (49) geht über ein Kanalsystem (50), in dem einzelne Leiter eingebettet sind oder freitragend verlaufen, ab. Auf Grund des erfin­ dungsgemäßen Gegenstandes kann nun an jeder beliebigen Stelle dieses Leitersystem mit Moduladaptern versehen wer­ den. Der Abgriff (51) ist beispielsweise mit einem Siche­ rungselement (52) und einer Kraftsteckdose (53) ausgestat­ tet. Die Kontaktierung wird in der bereits vorher beschriebe­ nen Art und Weise durchgeführt. Soll dieses System einmal erweitert werden, so kann über den Schienenverbinder (54) eine Weiterleitung des Kanalsystemes durchgeführt werden. In diesem Falle ist der Schienenverbinder so aus­ gestattet, daß der Moduladapter mit durch vorgefertigte Kabel verbundene doppelte Anzahl von Klemmen hintereinan­ der in einer Linie bestückt ist. Wird nun ein weiterer Stromkreis benötigt, so kann beispielsweise ein Abgriff mit einer Unterverteilung (55) aufgesetzt werden. In die­ ser Unterverteilung kann beispielsweise ein Stromzähler installiert sein. Dieser Stromzähler (56) wird dafür benö­ tigt, um den Verbrauch des daran anschließenden Kanal­ systems zu zählen. Auch ist es denkbar, Moduladapter nur mit Sicherungselementen (52) auszustatten. Gerade in La­ bor- bzw. in medizinischen Räumen ist es wichtig, für das bedienende Personal ein Höchstmaß an Sicherheit zu reali­ sieren, dieses kann dadurch erreicht werden, daß bei­ spielsweise der Abgriff (51) neben einem Sicherungselement (52) mit einem FI-Schalter (57) ausgestattet ist. Erst da­ nach kann in dem vorverdrahteten Modul ein Geräteanschluß (58) plaziert werden. Durch dieses elektrische Energiever­ teilungssystem kann ohne Verwendung von Kabeln, d. h. nur durch Stecken und Anschließen an jeder beliebigen Stelle im System, eine Erweiterung gemacht werden bzw. Zusatzge­ räte eingebaut werden.
Bezugszeichen
 1 Gehäuseunterteil
 2 Gehäuseoberteil
 3 Gehäuseverschluß
 4 Isolierstoff
 5 Leiter
 7 Leiter
 8 Mittelpunktsleiter
 9 Schutzleiter
10 Moduladapter
12 Befestigung
13 Befestigung
14 Befestigung
15 Befestigung
16 Kontaktbolzen
17 Kontaktbolzen
18 Kontaktbolzen
19 Kontaktbolzen
20 Kontaktbolzen
21 Ausrückeinrichtung
22 Andruckfläche
23 Schaft
24 Spreizung
25 Kontaktfläche
26 Kabelanschluß
27 Leiter
28 Verankerung
29 Druckstück
30 Kontaktfläche
31 Kontaktfläche
32 Kontaktschenkel
33 Kontaktschenkel
34 Kontaktbügelschenkel
35 Kontaktbügelschenkel
36 Schaft
37 Halterung
38 Leiter
39 Leiter
40 Kontaktbolzen
41 Kontaktstück
42 Druckstück
43 Kontaktstück
44 Kontaktstück
45 Gewinde
46 Freiraum
47 Nute
48 Querschnittsschwächung
49 Energiestation
50 Kanal
51 Abgriff
52 Sicherungselement
53 Kraftsteckdose
54 Schienenverbinder
55 Abgriff mit Unterverteilung
56 Stromzähler
57 FI-Schalter
58 Geräteanschluß
59 Leiter
60 Leiter
61 Schrägen
62 Schrägen
63 Druckstück
64 Kontaktschenkel
65 Kontaktschenkel
66 Leiter
67 Kontaktschenkel
68 Kontaktschenkel
69 Vorsprung
70 Vorsprung
71 Kontaktbolzenkopf geschwungen
72 Kontaktblock
73 Kontaktschenkel
74 Kontaktschenkel
75 Kontaktflächen
76 Kontaktflächen
77 Kontaktflächen
78 Kontaktflächen
79 Grundschenkel
80 Kontaktbügel
81 Druckfläche
82 Druckfläche
83 Abflachung
84 Abflachung
85 Kontaktschenkel
86 Kontaktschenkel
87 Kontaktbügel
88 Bund
89 Kontaktstück
90 Kontaktstück
91 Kontaktstück
92 Kontaktstück
93 Kontaktstelle
94 Kontaktstelle

Claims (5)

1. Elektrisches Energieverteilungssystem mit modularen Komponenten, mit in Längsrichtung verlaufenden elek­ trischen Leitern, bei denen jeder elektrische Leiter zwei zueinander parallel verlaufende, auf gleichem Potential liegende Kontaktschenkel aufweist und jeder Leiter mit einer Abgriffklemme kontaktiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kon­ taktierung jeder Leiter (38), (39), (66) mit seinen Kontaktschenkeln (67), (68), (85), (86) durch einen diese Kontaktschenkel übergreifenden Kontaktbügel (80), (87) eines Adapters (10) und einen zwischen den Kontaktschenkeln (67), (68), (85), (86) einzu­ bringenden verdrehbaren, eine Klemmkraft erzeugenden Kontaktbolzen (40) kontaktierbar ist dadurch, daß der Kontaktbolzen (40) die Kontaktschenkel (67), (68), (85), (86) gegen die Schenkel (34), (35) des Kontaktbügels (80), (87) drückt.
2. Elektrisches Energieverteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbolzen (40) einen geschwungenen Kontaktbolzenkopf (71) hat, welcher bei einer Verdrehung des Schaftes (36) unter einen Vorsprung (69), (70) der Kontaktschenkel (67), (68) greift.
3. Elektrisches Energieverteilungssystem mit modularen Komponenten, mit in Längsrichtung verlaufenden elek­ trischen Leitern, bei denen jeder elektrische Leiter zwei zueinander parallel verlaufende, auf gleichem Potential liegende Kontaktschenkel aufweist und jeder Leiter mit einer Abgriffklemme kontaktiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung jedes der Leiter (5), (27), (59), (60) durch einen die Kontaktschenkel (32), (33), (64), (65), (73), (74) übergreifenden Kontaktbügel (80) und ein bewegbares Druckstück (29), (42) des Kontaktbügels (80), welches über ein Kontaktstück (41), (43), (44), (89), (90), (91), (92) die Kontaktschenkel (32), (33), (64), (65), (73), (74) gegen die Schenkel (34), (35) des Kontaktbügels (80), (87) drückt.
4. Elektrisches Energieverteilungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktstück zwi­ schen dem Druckstück (42), (63) und den Kontakt­ schenkeln (64), (65), (73), (74) federnde Druck­ schenkel (91), (92), (89), (90) an dem Kontaktbügel (80) vorhanden sind.
5. Elektrisches Energieverteilungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontakt­ schenkeln (73), (74), (64), (65) sich auf dem Schraubenschaft des das Druckstück (42) bewegenden Gewindes (45), das einteilige oder zweiteilige Kon­ taktstück (41), (43), (44) befindet, das von dem Druckstück (42) gegen die Kontaktschenkel (64), (65), (73), (74) gedrückt wird.
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