DE4110251A1 - Elektrisches energieverteilungssystem - Google Patents

Elektrisches energieverteilungssystem

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DE4110251A1 DE19914110251 DE4110251A DE4110251A1 DE 4110251 A1 DE4110251 A1 DE 4110251A1 DE 19914110251 DE19914110251 DE 19914110251 DE 4110251 A DE4110251 A DE 4110251A DE 4110251 A1 DE4110251 A1 DE 4110251A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5083Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a wedge
    • H01R4/5091Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a wedge combined with a screw

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Energievertei­ lungssystem mit modularen Komponenten, die an jeder belie­ bigen Stelle eines längsverlaufenden Leiters oder Leiter­ systems mittels eines speziellen Kontaktes kontaktiert werden können. Insbesondere trifft dieses bei parallel in Längsrichtung verlaufenden Einzelleitern zu.
Mit der europäischen Offenlegungsschrift 03 30 525 ist ein System bekanntgeworden, welches im Inneren einer metalli­ schen Hülle in Längsrichtung verlaufende Leiter aufweist. Diese Leiter sind für verschiedene Stromstärken vorgese­ hen, und sie haben einen U-förmigen Querschnitt. In regel­ mäßigen Abständen ist die Möglichkeit gegeben, längs der Hülle Abzweigdosen in vorbereitete Öffnungen einzusetzen. Diese Abzweige dienen z. B. dafür, um Apparate geringerer Stromstärke zu speisen. Die Kontaktierung wird durch fe­ dernde Kontaktklemmen mit den im Kanal vorhandenen U-för­ migen Leitern hergestellt.
Ein weiteres Installationssystem, bei dem ebenfalls in ei­ nem festen Rastermaß auf einem bestehenden Installa­ tionskanal Adapter für Endverbraucher aufgesetzt werden können, ist der europäischen Offenlegungsschrift 04 07 241 zu entnehmen.
Ein Spannungsverteilungssystem für Kabel beschreibt die europäische Offenlegungsschrift 02 99 811. Auch hier wird die Adaption mittels Federkontakten vorgenommen.
Die europäische Offenlegungsschrift 04 13 242 beschreibt ein elektrisches Stromverteilungssystem für modulare Ein­ heiten, die jedoch auch nur an vorbereiteten Plätze inner­ halb des Kanalsystemes eingesetzt werden können.
Ein Sammelschienensystem mit mehreren in einem Kanal ge­ führten Leitern ist in der DE-OS 32 38 483 offenbart wor­ den. Der Vorteil dieses Systemes liegt darin, daß die Vor­ richtungen von allen Seiten mit elektrisch isolierendem Material umgeben sind und somit gegen Berührung ausrei­ chend geschützt sind. Für die verwendeten Anschlußstücke an den Leitern sind an vorbestimmten Stellen Öffnungen vorbereitet, die durch geringen Aufwand und ohne Werkzeug aktiviert werden können.
In der DE-OS 24 05 049 wird ein Energieverteilungssystem beschrieben, welches für hohe Dauerströme ausgelegt ist, insbesondere bei Hochbauten die Versorgung durch vertikal aufsteigende Sammelschienen gewährleistet. Durch dieses System wird die manuelle Montagearbeit entschieden vermin­ dert. Hierbei werden die verschiedenen Teilstücke in den einzelnen Stockwerken durch entsprechende Verbindungs­ elemente untereinander verbunden.
Eine Mehrfachstromschiene mit Gehäuse wird in dem deut­ schen Gebrauchsmuster 79 18 946 beschrieben, welche in Kanälen eingesetzt werden kann. Diese Einzelleiter werden durch am Boden des Gehäuses befindliche isolierende Stege voneinander getrennt und haben gleichzeitig die Möglich­ keit, durch eine Steckverbindung den Anschluß mit den ge­ wünschten Endverbrauchergeräten herzustellen. Dieses Sy­ stem ist jedoch nicht für Starkstromanlagen brauchbar.
Ein zerlegbares Leitungsschienensystem wird in der DE-AS 23 01 460 beschrieben, welches mit einem Minimum an kon­ struktiven Mitteln und Montagezeiten ein Leitungsschienen­ system schafft.
Eine Stromschiene für Schienenverteiler, Schaltanlagen und dergleichen mit vorzugsweise C-förmigen Profilquerschnit­ ten ist aus der EP-OS 03 45 910 zu entnehmen.
Eine Stromverteilungsvorrichtung steckbarer Art zeigt die DE-OS 39 24 045. Diese Stromverteilungsvorrichtung gewähr­ leistet eine schnelle und einfache Verbindung zwischen der Stromzuführung und den elektrisch anzuschließenden Gerä­ ten. Dieses System eignet sich jedoch nur für geringe Ströme sowie für Datenübertragungsleitungen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Energieverteilungs­ system zu schaffen, bei dem an jeder beliebigen Stelle und unabhängig von der Form des elektrischen Leiters eine Adaptionsmöglichkeit und damit auch eine Möglichkeit der Kontaktierung der entweder in einem Kanal parallel in Längsrichtung verlaufenden einzelnen Leiter oder in einem Schaltschrank durchgeführt werden kann. Gleichzeitig muß es möglich sein, mit der Adaption auch Schaltgeräte oder Endverbrauchergeräte an das bestehende Leitersystem anzu­ schließen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Grundinstallationssystem mit einer hohen Absicherung mit vorzugsweise fünf parallel verlaufenden Leitern vorhanden ist. Diese Leiter können entweder frei verlegt sein oder aber auch in einem Installationskanal eingebracht worden sein, wobei sie in diesem Falle auch durch Isoliermittel voneinander getrennt werden können. Die Kontaktierung wird z. B. bei einem U-förmigen bzw. zwei senkrecht nebeneinan­ der verlaufenden T-förmigen Leitern über einen einzubrin­ genden Kontaktbolzen, der durch Betätigung eines in ihm befindlichen Mechanismus eine Spreizung ausführt und damit den Kontakt an beliebiger Stelle mit dem Leiter eingehen kann, durchgeführt. In Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, die Kontaktierung über Kontaktbügel, welche sich über einen im Querschnitt rechteckigen Leiter fügen und durch ein im Kontaktbügel befindliches Kontakt­ stück, welches gegen den Leiter gedrückt wird, herzustel­ len. Dabei können die einzelnen Spreizelemente oder Kontaktbrücken in einem Moduladapter zusammengefaßt werden, der als Ganzes auf den bzw. in den Kanal eingesetzt wird. Durch Betätigung der Verschlußmechanismen werden die einzelnen Leiter mit den Abgriffen kontaktiert und können somit an jeder beliebigen Stelle des darunter befindlichen Kanales eingesetzt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, mit vorgefertigten Moduleinheiten zu arbeiten. Diese Modulein­ heiten können z. B. Abzweige, Kreuze, Unterstationen, FI-Schalter, Netzteile, Sicherungen, Schalter oder Melde­ leuchten beinhalten. Es ist durch den erfindungsgemäßen Gegenstand sichergestellt, daß die Montagezeiten vor Ort wesentlich verringert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es unerheblich, ob die Module innerhalb eines Kanales, d. h. innerhalb der Ab­ deckung eingesetzt werden oder aber mit ihren Bedienele­ menten aus einer Abdeckung herausstehen. Diese Ausfüh­ rungsformen richten sich je nach Anwendungsfall, d. h. ent­ weder liegt ein relativ flacher Installationskanal mit in Isolierkästen eingebrachten Endverbrauchermodulen vor oder aber es ist ein relativ hoher Kanal, aus dem nur die Betä­ tigungselemente der Module herausschauen. Durch diese vielfältigen Möglichkeiten besteht der Vorteil des elek­ trischen Energieverteilungssystemes darin, daß ein Grundinstallationssystem mit einer hohen Absicherung vor­ handen ist, welches zuläßt, daß für entsprechende Anwen­ dungsbereiche z. B. Medizintechnik oder Labortechnik oder andere Bereiche mit niedriger Absicherung bzw. einem nied­ rigeren Fehlerstrom zugelassen werden kann. Diese Abzweige werden, wie bereits vor gesagt, über einen Moduladapter an jeder beliebigen Stelle des Grundinstallationskanales auf- oder eingebracht. Von diesen Abzweigen kann natürlich ein entsprechend kleinerer Kanal oder ein weiteres Grundin­ stallationssystem weitergeführt werden, welches wiederum zuläßt, daß weitere Abzweige oder Kreuze eingebaut werden können. Durch dieses System wird erreicht, daß zusätzliche hohe Montagekosten vermieden werden und ein flexibles Installationssystem geschaffen wird. Darüber hinaus ist auch die Installation in sogenannten Säulen durchaus denkbar, wobei der Installateur vor Ort entsprechend den Kundenwünschen die Installation direkt selbst vornehmen kann.
Die Erfindung wird anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Installationskanal mit eingebetteten Leitern im Schnitt sowie einem Moduladapter,
Fig. 2 Spreizkontaktierung in der Perspektive,
Fig. 3 aufgesteckte Kontaktierung im Schnitt,
Fig. 4 Installationssystem im Schnitt mit geteiltem T-förmigen Leiter und Klemmöglichkeit des Leiters,
Fig. 4a wie Fig. 4, ab Schnitt in der Draufsicht,
Fig. 5 übergesteckter Kontaktbügel mit Leiter und Spreizmöglichkeit im Schnitt,
Fig. 6 übergesteckter Kontaktbügel mit Leiter und Spreizmöglichkeit im Schnitt,
Fig. 7 übergesteckter Kontaktbügel mit Leiter und Spreizmöglichkeit im Schnitt,
Fig. 8 übergesteckter Kontaktbügel mit Leiter und Spreizmöglichkeit im Schnitt,
Fig. 9 Installationssystem im Schnitt mit U-förmigen Leitern und Klemm-Möglichkeit von innen,
Fig. 10 Installationssystem im Schnitt mit U-förmigen Leitern und Klemm-Möglichkeit von oben gesehen,
Fig. 11 T-förmiger Leiter mit Adapter in der Perspek­ tive,
Fig. 12 T-förmiger Leiter mit Adapter in der Perspek­ tive, Klemm-Möglichkeit im Schnitt dargestellt,
Fig. 13 Schaltschema.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel han­ delt es sich vorzugsweise um einen im Schnitt dargestell­ ten Installationskanal mit dem Gehäuseunterteil (1). Im Grund des Gehäuseunterteiles (1) befinden sich in Isolier­ stoff (4) eingebettet die Leiter (5), (6) und (7) sowie der Mittelpunktleiter (8) und der Schutzleiter (9). Die Zuordnung der einzelnen Leiter zueinander ist in einem festgelegten Rastermaß entsprechend den verwendeten Strom­ stärken übernommen worden. Dabei werden die Leiter (5), (6), (7), (8) und (9) so eingebettet in den Isolierstoff (4), daß eine dauerhafte Befestigung gegeben ist. Die Lei­ ter (5), (6), (7), (8) und (9) sind in dem Ausführungsbei­ spiel U-förmig in ihrem Querschnitt ausgebildet worden. Soll nun an beliebiger Stelle des Installationskanales eine Adaption oder ein Abgriff erfolgen, so wird der Mo­ duladapter (10) aufgesetzt. Dabei greifen die im gleichen Rastermaß vorliegenden Kontaktbolzen (16), (17), (18), (19) und (20) in die darunter befindlichen Leiter (5), (6), (7), (8) und (9) ein. Durch Betätigung der Befesti­ gungen (11), (12), (13), (14) und (15) wird ein Druck auf die Kontaktbolzen (16), (17), (18), (19) und (20) ausgeübt und es wird im Endbereich der Kontaktbolzen eine Spreizung der Kontaktbolzen erreicht. Dadurch wird eine sichere Kon­ taktierung über die seitlichen Kontaktflächen (25) hergestellt. Um einen Berührungsschutz nach oben zu haben, wird der Installationskanal durch ein Gehäuseoberteil (2) über den Gehäuseverschluß (3) sicher verschlossen.
In der Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte Kontaktie­ rungsart noch einmal verdeutlicht worden. Durch Betätigung der Befestigung (13) über den Schaft (36) wird vorzugs­ weise eine Gewindespindel innerhalb des Kontaktbolzens (16) durchgeführt. Das Gewinde innerhalb des Kontaktbol­ zens (16), welches nicht dargestellt worden ist, wird ko­ nisch ausgeführt, so daß bei einer Betätigung der Befesti­ gung (13) durch eine Drehbewegung der Endbereich des Kontaktbolzens aufgrund des Eindringens des Gewindestiftes auseinander gespreizt wird. Bei einer Gegendrehbewegung wird diese Spreizung wieder aufgehoben, zum Lösen der Kon­ taktierung. Durch die Spreizung (24) werden die seitlichen Kontaktflächen (25) des Kontaktbolzens gegen die auf ste­ henden Schenkel (75) und (74) des Leiters (5) gedrückt. Diese Kontaktierung ist sehr sicher, da der Kontaktdruck nicht über Isolierstoff hergestellt wird. Gleichzeitig be­ findet sich an dem Kontaktbolzen (16) im hinteren Teil ein nicht näher ausgeführter Kabelanschluß (26). Über den Ka­ belanschluß (26) wird die weitere Verbindung zu den direk­ ten Endverbrauchern über Kabel bzw. zu den in dem Modul befindlichen Geräten hergestellt.
Soll die Verbindung wieder gelöst werden, so müssen die Befestigungen (11), (12), (13), (14) und (15) im gegentei­ ligen Sinn zur Anbringung gelöst werden. Es kann über die Ausrückeinrichtung (21) der Moduladapter (10) wieder ent­ fernt werden.
Eine alternative Kontaktierungsart wird in der Fig. 3 dargestellt. Innerhalb des Isolierstoffes (4) ist über die Verankerungsschenkel (28) der Leiter (27) im Isolierstoff (4) verankert. Die vertikal aufstrebenden Kontaktstege (32) und (33) ragen aus dem Isolierstoff (4) frei heraus. Der Kontaktbügel (80) wird über die frei stehenden Kontakt­ stege (32) und (33) gesteckt. Innerhalb des U-förmigen Kontaktbügels befindet sich ein Kontaktbolzen (29), wel­ cher in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Die Ver­ schiebung des Kontaktbolzens (29) wird über den Schaft (36) und die Befestigung (13) in vertikaler Richtung aus­ gelöst. Auch hier befindet sich innerhalb des Kontaktbol­ zens (29) ein nicht dargestelltes Gewinde, welches vor­ zugsweise den Kontaktbolzen in vertikaler Richtung auf- und abfahren läßt. Unterhalb des U-förmigen Kontaktbügels (80) befindet sich im Grund eine Halterung (37), die ein Lösen des Schaftes (36) jedoch bei gleichzeitiger Drehbar­ keit verhindert. Vorzugsweise kann hierfür z. B. ein Seger­ ring verwendet werden. Wird die Befestigung (13) betätigt, so wird der in dem Kontaktbügel (80) befindliche Kontaktbolzen (29) auf den Grund des Leiters (27) geführt. Im unteren Bereich des Kontaktbolzens (29) befinden sich konisch zulaufende, trapezförmig angeordnete Flächen (30), (31), welche gegen die senkrecht stehenden Kontaktstege (32) und (33) drücken. Dadurch wird erreicht, daß bei Er­ höhung des Druckes die Kontaktstege (32) und (33) gegen die Enden des Kontaktbügels mit seinen Schenkeln (34), (35) gedrückt werden. Auf diese Art und Weise wird ein si­ cherer Kontakt auch hier nicht über Isolierstoff mit dem Leiter (27) erreicht.
Eine andere Art der Kontaktierung wird in der Fig. 4 und 4a dargestellt. Auch hier wird wieder grundsätzlich nicht der Kontaktdruck auf den Leiter über den Isolierstoff aus­ geübt. Diese Art der Befestigung kann deshalb auch für freiverlegte Leiter verwendet werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Leiter T-förmig ausgebildet, und es werden aus Symmetriegründen zwei Leiter (38) und (39) verwendet. Die Leiter (38), (39) sind in den darunter befindlichen Isolierstoff (4) eingebettet. Die aus dem Isolierstoff herausragenden Kontaktschenkel (85) und (86) der Leiter (38), (39) werden durch den aufgesetzten Kon­ taktbügel (87) mit den Kontaktbügelschenkeln (34) und (35) abgedeckt. Innerhalb des Kontaktbügels (87) befindet sich wiederum eine Befestigung (13), die über den Schaft (36) an dem Kontaktbolzen (40) angelenkt ist. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Kontaktbolzen (40) fest mit dem Schaft (36) verbunden. Der Kontaktbolzen (40) ist vorzugs­ weise ein Drehteil, welches im oberen Bereich einen Bund (88) zum Verklemmen hat mit einem daran anschließenden ke­ gelförmig ausgebildeten Unterteil. An dem Bund (88) sind zwei parallel zur Mittelachse verlaufende Abflachungen (83) und (84) angebracht worden. In der wie in der Fig. 4a dargestellten Ausführung wird der Moduladapter (10) auf den Leiter gesetzt. Durch eine Drehbewegung der Befe­ stigung (13) wird der Kontaktbolzen (40) verdreht und seine Druckflächen (81) und (82) drücken gegen die Kon­ taktflächen (31) und (30) der aufrecht stehenden Kontakt­ stege (85) und (86) der Leiter (38) und (39). Durch diesen ausgeübten Druck wird gleichzeitig der Druck über die Kon­ taktstege (85), (86) an die außen angrenzenden Kontaktbü­ gelschenkel (34) und (35) auf die Kontaktflächen (77) wei­ tergegeben. Dadurch ist es sichergestellt, daß ein ord­ nungsgemäßer Kontakt mit dem Leiter und dem Moduladapter (10) hergestellt wird.
Eine weitergehende Kontaktierungsmöglichkeit bietet das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel ist ein U-förmiges Leiterprofil (5) darge­ stellt. Diese Kontaktierungsart läßt sich jedoch auch auf andere Formen von Leitern wie T-förmig, rechteckförmig oder L-förmig durchführen. Auch hier wird wieder über den Leiter (5) ein Kontaktbügel (80) gesetzt, welcher mit sei­ nen Schenkeln (35) und (34) über die U-förmigen Schenkel des Leiters (5) greift. Der über die Befestigung (13) mit dem daran befindlichen Gewinde (45) über das auf dem Ge­ winde befindliche Druckstück (42) ausgeübte Druck wird in diesem Falle nicht direkt auf die Schenkel des Leiters ausgeübt, sondern über ein zwischen dem Leiter und dem Druckstück befindliches Kontaktstück (41). Das Druckstück (42) ist trapezförmig ausgebildet und paßt mit seinen äu­ ßeren Flanken in das ebenfalls trapezförmig innen ausge­ bildete Druckstück (41). Durch die Drehbewegung der Befe­ stigung (13) wird das Druckstück (42) vertikal bewegt und übt somit einen indirekten Druck auf die Kontaktflächen (77) zwischen den Schenkeln (74) und (75) und den Kontakt­ bügelschenkeln (34) und (35) aus. Das in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellte Kontaktstück (41) ist aus einem Stück hergestellt worden. Dagegen wird das in Fig. 6 dar­ gestellte Ausführungsbeispiel mit einem zweigeteilten Kon­ taktstück (43) und (44) dargestellt. Die Kontaktierung wird auch in diesem Ausführungsbeispiel wie vor beschrie­ ben durch Drehung der Befestigung (13) und damit Verschie­ bung des Druckstückes (42) auf die Kontaktflächen aus­ geübt.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstandes zeigt die Fig. 7 eine weitere Kontaktierungsart, bei der ein Kontaktbügel (80) über einen vorzugsweise U-förmigen Lei­ ter (5) gesteckt wird. Die vor beschriebenen losen Kon­ taktstücke sind hier gleich an dem Kontaktbügel mit ange­ formt. Dieses wird dadurch erreicht, daß in dem Kontaktbü­ gel (80) nutenförmige Ausnehmungen (47) sind, in die die Schenkel des Leiters (5) hineinpassen. Damit jedoch eine Klemmwirkung eintreten kann, ist in horizontal ver­ laufender Richtung ein Freiraum (46) in dem Kontaktbügel (80) geschaffen worden. Zwischen dem Freiraum und den Nu­ ten (47) ergibt sich zwangsläufig eine Querschnitts­ schwächung (48), die es ermöglicht, die Druckflügel (89) und (90) quasi so beweglich zu machen, daß sie den über das Stück (42) ausgeübten Druck auf den Leiter und die Druckflächen (74) und (75) ausübt. Auch hier ist das Druckstück (42) wieder trapezförmig ausgebildet und paßt sich in einer Ausnehmung innerhalb des Kontaktbügels mit den gleichen Konturen an. Durch die Befestigung (13) wird auch hier eine Drehbewegung ausgeführt, was durch das in dem Druckstück (42) vorhandene Gewinde (45) eine vertikale Bewegung des Druckstückes (42) auslöst. Somit wird bei Betätigung der Befestigung (13) der Kontaktdruck erhöht bzw. gelockert. Bei all den bereits beschriebenen und auch noch zu beschreibenden Kontaktierungsarten muß eines si­ chergestellt werden, daß die Kontaktbügelschenkel so kon­ struktiv bemessen sind, daß sie dem von der Innenseite auftretenden Druck standhalten, d. h. es darf keine Verbie­ gung der Kontaktbügelschenkel (34), (35) auftreten.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist analog zu Fig. 7 der Kontaktbügel (80) im Bereich der Kontaktbügelschenkel (34) und (35) mit Nuten (47) versehen worden. Jedoch weisen im inneren Bereich die Schenkel des Kontaktbügels (80) Schrägen (61) und (62) auf, deren Enden auf die Kontaktbügelschenkel zulaufen. Innerhalb des Iso­ lierstoffes (4) sind zwei Leiter (59) und (60) verankert, die mit ihren vorstehenden Schenkeln (64) und (65) in die Nuten (47) des Kontaktbügels (80) eingreifen. Wiederum ist im Innenbereich des Kontaktbügels (80) ein vertikal bewegbares Druckstück (63) angeordnet. Dieses Druckstück weist an seinen äußeren Seiten ebenfalls eine Schräge auf, die der des Kontaktbügels (80) und damit den Schrägen (62) und (61) angepaßt ist. Auf Grund der Mittenlagerung des Druckstückes (63) kann auch hier wieder über die Befesti­ gung (13) mit dem daran befindlichen Gewinde (45) das Druckstück vertikal bewegt werden. Das Gewinde ist, wie in den vorhergehenden Fällen auch, über eine Halterung (37) an dem Kontaktbügel (80) gehalten. Durch den auftretenden Druck des Druckstückes (63) werden die inneren Schenkel (91) und (92) der Kontaktbügelschenkel (34), (35) gegen die Leiter (59) und (60) gepreßt.
Die Fig. 9 zeigt eine Kontaktierungsart, bei der die Schenkel (67) und (68) des Leiters (66) in ihrem Endbe­ reich an den Schenkeln Vorsprünge (69), (70) haben. Der über die Kontaktschenkel (67) und (68) gedrückte Kontakt­ bügel (80) hat in seinem mittleren Teil eine drehbare Be­ festigung (13), die über den Schaft (36) mit einem spezi­ ell ausgebildeten Kontaktbolzen verbunden ist. Dieser Kon­ taktbolzen ist so gestaltet, daß er zum einen vertikalen und horizontalen Druck auf den Leiter bzw. den innenlie­ genden Kontaktbügel (80) ausübt. Der horizontale Kontakt­ druck wird wie in Fig. 4 bereits erläutert ausgeübt. Zu­ sätzlich wird jedoch noch durch den geschwungenen Kontakt­ bolzenkopf (71), der unter die Vorsprünge (69), (70) greift, ein vertikaler Kontaktdruck auf die Kontaktflächen (93) und (94) ausgeübt. Diese Kontaktierungsart bietet sich insbesondere bei sehr hohen Strömen an.
Mit den in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführun­ gen können sowohl wie gezeigt T-förmige als auch rechteck­ förmige Leiter kontaktiert werden. Der Grundschenkel (79) des T-förmigen Leiters (5) kann sowohl freitragend als auch in Isolierstoff eingebettet sein. Die Kontaktierung wird ausschließlich in diesem Fall über den vorstehenden Schenkel (73) erreicht. Hierfür wird der Kontaktblock (72) auf den Schenkel (73) aufgesetzt. Mittels der Befestigung (13) wird ein Druckstück (42) mit einer geraden und einer konisch verlaufenden Anpressfläche zum einen gegen den Schenkel (73) und zum anderen gegen die Kontaktfläche (76) des Kontaktblockes (72) gedrückt.
Um die universelle Anwendbarkeit des Energieverteilungssy­ stemes deutlich zu machen, ist in Fig. 13 schematisch dargestellt worden, wie beispielsweise eine Installation erfolgen kann. Von der Energiestation (49) geht über ein Kabelkanalsystem (50), in dem einzelne Leiter eingebettet sind oder freitragend verlaufen, ab. Auf Grund des erfin­ dungsgemäßen Gegenstandes kann nun an jeder beliebigen Stelle dieses Leitersystem mit Moduladaptern versehen wer­ den. Der Abgriff (51) ist beispielsweise mit einem Siche­ rungselement (52) und einer Kraftsteckdose (53) ausgestat­ tet. Die Kontaktierung wird in der bereits vor beschriebe­ nen Art und Weise durchgeführt. Soll dieses System einmal erweitert werden, so kann über den Schienenverbinder (54) eine Weiterleitung des Kabelkanalsystemes durchgeführt werden. In diesem Falle ist der Schienenverbinder so aus­ gestattet, daß der Moduladapter mit durch vorgefertigte Kabel verbundene doppelte Anzahl von Klemmen hintereinan­ der in einer Linie bestückt ist. Wird nun ein weiterer Stromkreis benötigt, so kann beispielsweise ein Abgriff mit einer Unterverteilung (55) aufgesetzt werden. In die­ ser Unterverteilung kann beispielsweise ein Stromzähler installiert sein. Dieser Stromzähler (56) wird dafür benötigt, um den Verbrauch des daran anschließenden Kanalsystems zu zählen. Auch ist es denkbar, Moduladapter nur mit Sicherungselementen (52) auszustatten. Gerade in Labor- bzw. in medizinischen Räumen ist es wichtig, für das bedienende Personal ein Höchstmaß an Sicherheit zu realisieren, dieses kann dadurch erreicht werden, daß beispielsweise der Abgriff (51) neben einem Sicherungselement (52) mit einem FI-Schalter (57) ausgestattet ist. Erst danach kann in dem vorverdrahteten Modul ein Geräteanschluß (58) plaziert werden. Durch dieses elektrische Energieverteilungssystem kann ohne Ver­ wendung von Kabeln, d. h. nur durch Stecken und Anschließen an jeder beliebigen Stelle im System eine Erweiterung ge­ macht werden bzw. Zusatzgeräte eingebaut werden.
Bezugszeichen
 1 Gehäuseunterteil
 2 Gehäuseoberteil
 3 Gehäuseverschluß
 4 Isolierstoff
 5 Leiter
 6 Leiter
 7 Leiter
 8 Mittelpunktsleiter
 9 Schutzleiter
10 Moduladapter
11 Befestigung
12 Befestigung
13 Befestigung
14 Befestigung
15 Befestigung
16 Kontaktbolzen
17 Kontaktbolzen
18 Kontaktbolzen
19 Kontaktbolzen
20 Kontaktbolzen
21 Ausrückeinrichtung
22 Andruckfläche
23 Schaft
24 Spreizung
25 Kontaktfläche
26 Kabelanschluß
27 Leiter
28 Verankerung
29 Kontaktbolzen
30 Kontaktfläche
31 Kontaktfläche
32 Kontaktsteg
33 Kontaktsteg
34 Kontaktbügelschenkel
35 Kontaktbügelschenkel
36 Schaft
37 Halterung
38 Leiter
39 Leiter
40 Kontaktbolzen
41 Kontaktstück
42 Druckstück
43 Kontaktstück
44 Kontaktstück
45 Gewinde
46 Freiraum
47 Nute
48 Querschnittsschwächung
49 Energiestation
50 Kanal
51 Abgriff
52 Sicherungselement
53 Kraftsteckdose
54 Schienenverbinder
55 Abgriff mit Unterverteilung
56 Stromzähler
57 FI-Schalter
58 Geräteanschluß
59 Leiter
60 Leiter
61 Schrägen
62 Schrägen
63 Druckstück
64 Schenkel
65 Schenkel
66 Leiter
67 Schenkel
68 Schenkel
69 Vorsprung
70 Vorsprung
71 Kontaktbolzenkopf geschwungen
72 Kontaktblock
73 Schenkel
74 Schenkel
75 Kontaktflächen
76 Kontaktflächen
77 Kontaktflächen
78 Kontaktflächen
79 Grundschenkel
80 Kontaktbügel
81 Druckfläche
82 Druckfläche
83 Abflachung
84 Abflachung
85 Kontaktstege
86 Kontaktstege
87 Kontaktbügel
88 Bund
89 Druckflügel
90 Druckflügel
91 Druckschenkel
92 Druckschenkel
93 Kontaktstelle
94 Kontaktstelle

Claims (8)

1. Elektrisches Energieverteilungssystem mit modularen Komponenten, mit in Isolierstoff eingebetteten, in Längsrichtung verlaufenden elektrische Leitern, ins­ besondere Leiter in Kabelkanälen oder Installations­ systemen oder freiverlegte Leiter, insbesondere in Verteilungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ein­ zelne in Längsrichtung verlaufende Leiter (5, 6, 7, 8, 9, 27) über einen Kontaktbolzen (16, 17, 18, 19, 20, 29, 40) innerhalb eines Moduladapters (10) an beliebiger Stelle kontaktiert wird.
2. Elektrisches Energieverteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung über Kontaktbügel (80), welche über die Leiter (5, 6, 7, 8, 9, 27) besetzt werden, und mindestens einem Kontaktstück (41, 43, 44), welches vorzugsweise innerhalb der Kontaktbügel (34, 35, 43) liegt und/oder mindestens einem Druckstück (42), welches in seiner Position in vertikaler Richtung zum Leiter verändert werden kann, hergestellt wird.
3. Elektrisches Energieverteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbolzen (16, 17, 18, 19, 20, 29, 40) durch Spreizung den notwendigen Kontaktdruck auf die Leiter (5, 6, 7, 8, 9, 27) ausüben.
4. Elektrisches Energieverteilungssystem nach den An­ sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Moduladapter (54) zwei aneinanderstoßende Lei­ terabschnitte (50) verbunden werden.
5. Elektrisches Energieverteilungssystem nach den An­ sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Moduladapter (51, 55) zusätzliche Geräte, wie Siche­ rungsautomaten oder -elemente, Schalter, Steckdosen, FI-Schalter, Stromzähler und/oder Klemmen für wei­ tergehende Kabel, beinhaltet.
6. Elektrisches Energieverteilungssystem nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Moduladapter (55) ein Abgriff ist.
7. Elektrisches Energieverteilungssystem nach den An­ sprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduladapter (51, 54, 55) innerhalb eines Kabel­ kanals (50) unter der durchlaufenden Abdeckung ein­ gesetzt werden.
8. Elektrisches Energieverteilungssystem nach den An­ sprüchen 1, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Moduladapter (51, 54, 55) auf den Kabelkanal (50) aufgesetzt werden und nur die Kontaktierung inner­ halb des Kabelkanales (50) liegt.
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