DE2301460C3 - Steigleitungsschienensystem - Google Patents
SteigleitungsschienensystemInfo
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- DE2301460C3 DE2301460C3 DE19732301460 DE2301460A DE2301460C3 DE 2301460 C3 DE2301460 C3 DE 2301460C3 DE 19732301460 DE19732301460 DE 19732301460 DE 2301460 A DE2301460 A DE 2301460A DE 2301460 C3 DE2301460 C3 DE 2301460C3
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Details Of Indoor Wiring (AREA)
- Installation Of Bus-Bars (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Leitungsschienensystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Schienenkanäle bekannt (US-PS 32 13 403), in
denen die Sammelschienen zusammen mit dem Gehäuse eine fertige Tragstruktur ergeben, die fabrikmäßig
vorgefertigt ist. Mehrere solcher Sammelschienen lassen sich aneinanderfügen und jeweils an Montageflächen
mehrfach befestigen.
Bei diesen bekannten Sammelschienen ist das Unterbringen auf einer bestimmten Montagelänge nur
möglich, wenn kurze Einheiten oder auf die Montagelänge fabrikmäßig abgestimmte Einheiten zur Verfügung
stehen. Die Sammelschienen werden dabei an bestimmten Stellen festgehalten und für die elektrische
Verbindung dienen an endständigen Überlappungsstellen besondere Klammern.
Es sind Trenner für Sammelschienen bekannt (DE-GM 70 31 014), bei denen man für Prüfungs- oder
Möntagezweeke die Schienen eines Kanalsystems in
ihrer Verbindung leicht unterbrechen kann. Ein solcher Trenner ist im Zuge der Sammelschienen an einer
gewünschten Stelle anzuordnen. Zusätzlich benötigt man jedoch Halterungen, um die Sammelschienen zu
befestigen.
Der Erfindung liegt zur Vermeidung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, bei einem
Minimum an konstruktiven Mitteln und Montagezeit ein Leitungsschienensystem mit während der Montage
einzeln verlegbaren Schienen zu entwickeln.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe liegt in einem Leitungsschienensystem mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1. Bei diesem Leitungsschienensystem sind die Schienenabdeckungen nachträglich montierbar. Hierbei werden die Einzellängen der ίο Sammelschienen im Bereich ihrer jeweils fluchend angeordneten Enden durch Verbindungsmittel leitend verbunden, die zugleich als Haltemittel an einer gemeinsamen Montageunterlage ausgebildet sind. Die Montageunterlage ist zugleich sowohl für die daran unterhalb und oberhalb vorgesehene Schienenabdekkung als auch für eine darauf anbringbare Abdeckhaube als Halterung ausgebildet
Die Lösung der geschilderten Aufgabe liegt in einem Leitungsschienensystem mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1. Bei diesem Leitungsschienensystem sind die Schienenabdeckungen nachträglich montierbar. Hierbei werden die Einzellängen der ίο Sammelschienen im Bereich ihrer jeweils fluchend angeordneten Enden durch Verbindungsmittel leitend verbunden, die zugleich als Haltemittel an einer gemeinsamen Montageunterlage ausgebildet sind. Die Montageunterlage ist zugleich sowohl für die daran unterhalb und oberhalb vorgesehene Schienenabdekkung als auch für eine darauf anbringbare Abdeckhaube als Halterung ausgebildet
Beim erfindungsgemäßen Leitungsschienensystem bilden die elektrischen Verbindungsmittel die eigentlichen
Tragelemente. Dadurch wird es möglich, bohrungsfreie Sammelschienen auf den jeweiligen Bedarf
zuzuschneiden und einzeln zu verlegen. Das Gehäuse kann nachträglich den Anforderungen entsprechend
aufgebracht werden, wobei es sich leicht modifizieren, z. B. kürzen oder zuschneiden läßt
Das Gehäuse des Leitungsschienensystems kann der Einfachheit halber quer zur Schienenlängsrichtung
seitlich aus zwei rinneaförmigen Teilen zusammengesetzt werden, die an Anschlagsflächen der Montageunterlagen
gehalten werden.
Wenn man die Sammelschienen an den Verbindungsstellen durch die Verbindungsmittel zueinander beabstandet
anbringt, erreicht man in einfacher Weise einen Ausdehnungsausgleich bei Belastung der Schienen.
Abstandshalter, die sich nur an den Sammelschienen halten, benötigen keine weitere Befestigung. Bei den üblichen bekannten Abzweigstücken (FR-PS 11 37 911) sind Abzweigstücke fabrikmäßig vorgefertigt und mit einer eigenen Befestigung an Montageflächen anzubringen.
Abstandshalter, die sich nur an den Sammelschienen halten, benötigen keine weitere Befestigung. Bei den üblichen bekannten Abzweigstücken (FR-PS 11 37 911) sind Abzweigstücke fabrikmäßig vorgefertigt und mit einer eigenen Befestigung an Montageflächen anzubringen.
Günstig ist es, die Verbindungsmittel der Sammelschienen zugleich als Abzweigelemen',2 für die horizontale
Energieversorgung auszubilden.
Wenn man die Verbindungsmittel als Haltemittel für flache Schienenanordnungen ausbildet, erzielt man den
Vorteil, daß die flache Anordnung der Schienen die magnetischen Kräfte, die die Schienen aufeinander
ausüben können, verringert. Deshalb können die Verbindungsmittel bzw. Haltemittel besonders einfach
sein.
Das Leitungsschienensystem nach der Erfindung soll anhand von perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
F ig. 1 eine Verbindungsstelle des Steigleitungsschienensystems mit flach angeordneten Sammelschienen
und einer Montageunterlage,
Fig. 2 einer, an der Montageunterlage anbringbaren
Sicherungsträger.
F i g. 3 zweiteilige Schienenabdeckungen mit Abdeckhauben,
Fig.4 eine der Fig. 1 entsprechende Verbindungs-Stelle
mit hochkant angeordneten Sammelsehienen,
Fig.5 einen Abstandshalter für die Sammelschienen
nach der F* i g. 4,
Fig.6 einen an der Montageunterlage nach der F ί g, 4 anbringbaren Sicherungsträger und
Fig.7 ein Steigleitungsschienensystem für Sammelschienen
nach F i g. 4.
Das Steigleitungsschienensystem nach Fi g. 3 enthält
in Schienenabdeckungen 1, 11 gekapselte, vertikale, zueinander parallele bohrungsfreie und metallische
Sammelschienen 2,12, die sich zwischen den Haupt- und Stockwerksverteilungen in mehrgeschossigen Gebäuden
erstrecken.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, können einzeln verlegte bohrungsfreie Sammelschienen 2, 12, deren Länge an
die jeweilige Geschoßhöhe angepaßt ist, an ihren nebeneinander liegenden Verbindungsstellen 3 durch
Verbindungsmittel 4 leitend verbunden werden. Die Verbindungsmittel können als Klemmen ausgebildet
sein. Sie sind an einer gemeinsamen plattenförmigen Montageunterlage 5 befestigt Gemäß Fig. 1 sind vier
flach angeordnete Sammelschienen 2 von unten herangeführt Von den Verbindungsstellen 3 sind vier
Sammelschienen 12 nach oben geführt
Die Sammelschienen 2, 12 haben Längen, die an der jeweiligen Verbindungsstelle 3 einen selbsttätigen
Wärmeausgleich gestatten, indem die Schienen 2 nicht unmittelbar, sondern mit Abstand an den Bolzen 18 des
Verbindungsmittels 4 herangeführt sind. Die Montageunterlage 5 hat vier Anschlagflächen 6 für je eine
oberhalb und unterhalb angeordnete, zur Kaschierung dienende Schienenabdeckung 1,11. Außerdem trägt die
Montageunterlage 5 eine in F i g. 1 strichliert dargestellte Abdeckhaube 7, die den Raum zwischen den Enden
der beiden Schienenabdeckungen 1, 11 abschließt In diesem Raum können gegebenenfalls elektrische Sicherungsmittel
oder Abzweigelemente allein oder gemeinsam für die horizontale Energieversorgung des jeweiligen
Geschosses angebracht werden. Für elektrische Sicherungen kann ein Sicherungsträger 8 nach Fig.2
verwendet, werden.
Jede Schienenabdeckung 1 bzw. 11 besteht aus zwei rinnenförmigen Teilen 1' und 1" bzw. 11' und 11" aus
Kunststoff oder Blech, die nach Beendigung der Schienenmointage quer zur Schienenlängsrichtung aneinandergesetzt
und gegebenenfalls miteinander fest verbunden werden. Die rinnenförmigen Teile 1', 1", 11',
3 t" können aber auch lediglich durch Übereinanderschieben
ihrer Längsränder miteinander verbunden werden.
Beim Auslührungsbeispiel nach F i g. 4 sind, anders als nach Fig. 1, die Sammelschienen 2, 12 hochkant
angeordnet Die Verbindungsmittel 9, 13, 15 -.ind als
Klemmen ausgebildet; sie stellen zugleich Abzweigelemente dar. 13' und 14' sind Klemmstücke eines solchen
Abzweigelementes 14, das an einer Abzweigstelle angesetzt werden kann.
In Fig.6 ist ein Sicherungsträger 16 dargestellt, der sich auf der Montageunterlage 5 unterhalb der Abdeckhaube 7 nach Fig.4 anbringen läßt An beliebigen Sitellen können auf die Sammelschienen 2,12 Abstandshalter 17 nach Fig.5 aufgesetzt und nur mit diesen verbunden werden. Durch Ansetzen solcher Abstandshalter 17 an beliebigen Stellen kann man das System an alte praktisch auftretenden Kurzschlußbeanspruchungen anpassen.
In Fig.6 ist ein Sicherungsträger 16 dargestellt, der sich auf der Montageunterlage 5 unterhalb der Abdeckhaube 7 nach Fig.4 anbringen läßt An beliebigen Sitellen können auf die Sammelschienen 2,12 Abstandshalter 17 nach Fig.5 aufgesetzt und nur mit diesen verbunden werden. Durch Ansetzen solcher Abstandshalter 17 an beliebigen Stellen kann man das System an alte praktisch auftretenden Kurzschlußbeanspruchungen anpassen.
Bei der Montage wird zuerst die Montagcunterlage 5 befestigt, dann die Sammelschienen 2, 12 angeordnet
und an den Verbindungsstellen 3 die Verbindungsnvuel 4 angebracht, die zugleich die Befestigung bewirken.
Anschließend werden quer zu diesen Sammelschienen 2, 12 die beiden rinnenförmigen Teile der kaschierenden
Schienenabdfickung 1, 11 aneinandergefügt Gegebenenfalls
können Leitungen für die horizontale Energieversorgung an zusätzlichen Abzweigelementen 14, 14'
angeschlossen werden. Zuletzt werden die Abdeckhauben 7 aufg'Esetzt und befestigt Vorteilhafterweise
werden die Verbindungsmittel 4, 9, 13, 15 zugleich als Abzweigelemente für die horizontale Energieversorgung
ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Leitungsschienensystem mit in Schienenabdeklcungen
gekapselten, zueinander parallelen, bohrungsfreien, metallischen und durch Befestigungsmittel
gehalterten Sammelschienen, die zwischen Haupt- und Stockwerksverteilungen in mehrgeschossigen
Gebäuden vertikal verlegbar sind und deren jeweilige Einzellängen durch Verbindungsmittel
leitend verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzellängen der Sammelschienen (2, 12) jeweils im Bereich ihrer fluchtend
angeordneten Enden durch das Verbindungsmittel (4,9,13,15) an einer gemeinsamen Montageunterlage
(5) befestigbar sind und die Montageunterlage (5) als Halterung sowohl für die daran unterhalb und
oberhalb vorgesehenen Schienenabdeckungen (1, Il 1) als auch für eine darauf anbringbare Abdeckhaube
(7) ausgebildet ist.
2. Leitungsschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Montageunterlage
(5) Anschlagflächen (6) für die aus zwei rinnenförmigen Teilen (Γ, i"; 11', 11") zusammensetzbare
Schienenabdeckung (1,11) angeordnet sind.
3. Leitungsschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils fluchtend
angeordneten Enden der Sammelschienen (2,12) mit Abstand voneinander montierbar sind.
4. Leitungsschienensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abstandshalter (17), die nur an
den Sammelschienen (2,12) gehalten sind.
5. Leitungsschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (4,
9, 13, 15) der Sammelscliienen [2, 12) zugleich als
Abzweigelemente für· die horizontale Energieversorgung ausgebildet sind.
6. Leitungsschienensystem nach Anspruch U dadurch
gekennzeichnet, daß die Sammelschienen (2, 12) flach im Abstand nebeneinander montierbar sind.
Priority Applications (7)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732301460 DE2301460C3 (de) | 1973-01-12 | 1973-01-12 | Steigleitungsschienensystem |
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Also Published As
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NL7400247A (de) | 1974-07-16 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |