DE2207341C3 - Metallschrank zum Einbau elektrischer Geräte - Google Patents

Metallschrank zum Einbau elektrischer Geräte

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DE2207341C3
DE2207341C3 DE19722207341 DE2207341A DE2207341C3 DE 2207341 C3 DE2207341 C3 DE 2207341C3 DE 19722207341 DE19722207341 DE 19722207341 DE 2207341 A DE2207341 A DE 2207341A DE 2207341 C3 DE2207341 C3 DE 2207341C3
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DE19722207341
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Paul 8400 Regensburg; Richter Heinz 8521 Tennenlohe Händler
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' Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München
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Description

Die Erfindung betrifft einen Metallschrank zum Einbau elektrischer Geräte, insbesondere Schalt- und Verteilerschrank für elektrische Installaiionsanlagen, der Tragschienen zum Befestigen von Geräten, Abdeckplatten od. dgl. und Außenwände mit U-förmig abgekanteten Vorderkanten aufweist.
Solche Metallschränke sind, auch aus Einzelteilen zusammenschraubbar, bekannt (FR-PS 14 35 323, DT-OS 1590062, DT-OS 1590 121). Bei den handelsüblichen Metallschränken sind die Wände jedoch in Biegetechnik oder durch Verschweißen miteinander verbunden [DT-OS 1590062, DT-OS 1590 121). Hierbei können einzelne Abdeckungen angeschraubt sein (DT-OS 15 90062). Auch die Tragschienen sind entwerder ai den Seitenwänden unmittelbar angeschweißt oder ai Hilfsschienen angebracht die mit an den Seitenwändei angeschweißten Stehbolzen verbunden sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit eine minimalen Anzahl von Schraubverbindungen die tra gende Struktur eines Metallschrankes mit Halterunger für Geräte und Abdeckplatten aufzubauen. Hierdurcl soll das Zusammensetzen des Schrankes erleichtert unc ίο gegebenenfalls auch am Ort seiner Aufstellung ermög licht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Metallschrank der eingangs erwähnten Art gemäß den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 niedergelegten Merkmalen ausgebildet Die Tragschienen und die Eckverbindungsstäbe stellen hierbei nicht nur Halterungen dar, sondern ergeben mit den Seitenwänden eine für sich standfeste Struktur. Für das Zusammenhalten von drei Teilen, z. B. einer Seitenwand und zwei Tragschienen, werden dazu μ nur zwei Schreuben benötigt
Bei einem eingangs erwähnten bekannten Schrank (FR-PS 14 35 323) benötigt man zusätzliches Standbeine zum Befestigen der Seitenwände und zum Halten von Tragschienen, wobei jedes zu befestigende Teil mit zumindest einer Schraube je Standbein eigens anzuschrauben ist
Das Verschrauben U-förmiger Teile, wobei ein Schenkel durchgesteckt ist ist in anderem Zusammenhang bekannt (DT-Gbm 69 23 772). Unter Führung einer Schraube in einem Langloch soll zum Einbau von Geräten in einer Schranktür durch Verkanten ein Höhenausgleich ermöglicht werden. Hierbei werden jedoch nicht drei Teile mit nur zwei Schrauben verbunden und es entsteht auch keine selbsttragende Schrankstruktur.
Bei einem erfindungsgemäß aufgebauten Metallschrank läßt sich ein geradliniges Außenprofil erreichen, wenn die Eckverbindungsstäbe an den freien Längskanten ihrer in den Schrankaußenflächen liegenden Schenkel Abkröpfungen zur Ausbildung von Auflageflächen für die Dach- oder Bodenwand des Metallschrankes bildenden Platten aufweisen. Dies läßt sich auch dadurch erzielen, daß die Eckenverbindungsstäbe an ihren die beiden U-Schenkel verbindenden Flächen a^ eir^er Längskante zur Ausbildung von Türanschlagsflächen abgesenkt sind. Durch solche Art abgesenkte Längskanten werden vorspringende Teile an der Außenseite des Metallschrankes vermieden. Die Innenschenkel der Eckverbindungsstäbe ermöglichen dabei das Verschrauben beispielsweise mit Rückwänden nHer Abdeckplatten. Solche Absenkungen sind an sich bekannt (DT-Gbm 17 97 311). Hinsichtlich zusammenschraubbarer Metallschränke dienten solche Absenkungen jedoch bisher lediglich dazu, zwischen gabelförmigen Halterungen Wandteile aufzunehmen. Hierbei wird jedoch kein geradliniges Außenprofil erreicht.
Die Rückwand läßt sich beim Metallschrank nach einer Ausgestaltung direkt an der Seitenwand befestigen. Hierzu ist es günstig, daß die beiden Seitenwände an ihren Rückkanten ebenfalls eine U-förmige Abkantung aufweisen und daß eine L-förmig abgekantete, die Rückwand des Metallschrankes bildende Blechplatte an ihrer Abkantung mit dem zu den Seitenwänden parallelen Teil der U-förmigen Abkantung an den Rückkanten der Seitenwände und mit den Innenschenkeln der beiden hinteren Eckverbindungsstäbe verschraubt sind. Nach einer bekannten Ausführung sind hierzu besondere Ständer erforderlich (FR-PS 14 35 323).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt perspektivisch die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Metallschrankes ohne Türen;
F i g. 2 zeigt perspektivisch und vergrößert den Aus- s schnitt Il in F i g. 1;
F i g. 3 zeigt perspektivisch und vergrößert den Ausschnitt Ul in Fig. 1;
Fig.4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.«: ,o
Fig.5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. J.
Die F ι g. 6 bis 8 zeigen Querschnitte von EinzeUeilen des Metallsrhrankes nach F i g. 1.
Der Metallschrank nach F i g. 1 ist ein Schalt- und Verteilerschrank für elektrische Installationsanlagen. Er weist zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 2 und 3 aus Stahlblech auf. Der Querschnitt der Seitenwand 2 ist in F i g. 4 dargestellt Die Seitenwand 3 unterscheidet sich von der Seitenwand 2 nur dadurch, daß sie langgestreckte Durchtrittsausschnitte 4 aufweist, während die Seitenwand 2 verschlossen ist.
Die Seitenwände 2 und 3 weisen an ihren Vorder- und Rückkanten nach innen weisende U-förmig abgekantete Vorderkanten 5 und Rückkanten 26 auf. Der zu den Seitenwänden 2 und 3 parallele Teil 5a der Vorderkanten 5 weist bei den beiden Seitenwänden 2 und 3 zu den Vorderkanten dieser Seitenwände parallele schlitzartige Durchführungen 6 auf.
Beispielsweise kann an der Stelle Il hinter der U-förmig abgekanteten Vorderkante 5 ein U-förmiger Haitebügel 7 angebracht sein, dessen Querschnitt spiegelbildlich in F i g. 4 erkennbar ist. Dieser Haltebüp;el 7 greift mit einem Schenkel Ta durch die schlitzartige Durchführung 6 in dem zu den Seitenwänden 2 und 3 parallelen 5a der Vorderkante 5 und liegt mit seiner Innenseite zwischen den Schenkeln 7a und Tb satt an der Hinterseite des Teiles 5a der Vorderkante 5 an. Mit dem durch die schlitzartige Durchführung 6 greifenden Schenkel 7a ist an der Vorderseite des zu den Seitenwänden 2 und 3 parallelen Teiles 5a der Vorderkante 5 eine Tragschiene 8 für eine Abdeckplatte 9 verschraubt. Ein Ausschnitt aus einer derartigen Abdeckplatte ist in der linken oberen Ecke des Metallschrankes in F i g. 1 dargestellt. Diese Abdeckplatte befindet sich vor elektrischen Geräten 10, die an einem Geräteträger 11 angebracht sind. Ein derartiger Geräteträger 11 kann mit Tragschienen 12 und 13 verschraubt werden, die am anderen Schenkel Tb des Haltebügels 7 angeschraubt sind. Gegenüber dem an der Stelle II befindlichen Haltebügel 7 an der Seitenwand 3 befindet sich an der Seitenwand 2 ein entsprechender, dort durch eine schlitzartige Durchführung im zur Seitenwand 2 parallelen Teil 5a der Vorderkante 5 greifender U-förmiger Haltebügel, an dessen Schenkein Ta und Tb die Schienen 8 sowie 12 und 13 angeschraubt sind. An weiteren schlitzartigen Durchführungen 6 der Seitenwände 2 und 3 können weitere Haltebügel 7 mit Tragschienen 8 sowie 12 und 13 angebracht sein. Zur Herstellung einer gut elektrisch leitenden Verbindung kann die zwischen den Schenkeln 7a und Tb liegende Fläche der Haltebügel 7 mittels einer in F i g. 4 erkennbaren Schraube Tc mit dem zu den Seitenwänden 2 oder 3 parallelen Teil 5a der U-förmig abgekanteten Vorderkante 5 verschraubt sein.
Die vorderen Eckenverbindungsstäbe 14 und die hinteren Eckenverbindungsstäbe 15 des Metallschrankes haben, wie die Querschnitte nach den F i g. 6 und 7 zeigen, U-förmiges Profil. Deren jeweils äußere, die beiden U-Sehenkel 14£>und 14^ bzw. 156. i5g verbindenden Flächen 14a bzw. 15a liegen in der Front- bzw. Rückfläche des Metallst-hrankes. Die Eckenverbindungsstäbe 14 und 15 weisen an den fieien Längskanten ihrer in den Schrankaußenflächen liegenden Schenkel 146 bzw. i5b Abkröpfungen zur Ausbildung von Auflagefläehen 14c bzw. 15c für die Dach- oder Bodenw?nd des Metallschrankes bildende Platten auf. Solche nicht dargestellte Platten können an den Auflageflachen 14c und 15c mittels Senkkopfschrauben verschraubt sein. An beiden Enden der Gckenverbindungsstäbe 14 und 15 sind Winkelteile 14d bzw. 15c/ ausgeschnitten, die am Boden 14a bzw. 15a und am Außenschenkel 146 bzw. 156 dieser Eckverbindungsstäbe 14 bzw. 15 sitzen und die die Ecken der Seitenwände 2 und 3. wie F i g. 5 zeigt, ummanteln.
Die Seitenwände 2 und 3 weisen an den zu ihren Vorder- und Rückkanten senkrechten Kanten an der Innenseite eine L-förmige Abkantung, z. B. 2a„ auf, die jeweils mit einem an ihr satt anliegenden Schenkel eines Winkelteiles 15c/der hinteren Eckenverbindungsstäbe 15 mit Senkkopfschrauben verschraubt ist
Die vorderen Eckenverbindungsstäbe 14 sind ähnlich wie die Schienen 8 an ihren Enden mit Schenkeln 16a von U-förmigen Haltebügeln 16 aus Blech verschraubt. Diese Hallebügel 16 sind wie die Haltebügel 7 hinter den U-förmig abgekanteten Vorderkanten angeordnet und greifen mit dem Schenkel 16a /um Verschrauben der Eckenverbindungsstäbe 14 durch schlitzartige Durchführungen 6 an zu den Seitenwänden 2 und 3 parallelen Teilen 5a der Vorderkanten 5. Die Eckenverbindungsstäbe 14 können mit dem satt an der L-förmigen Abkantung, z. B. 2a, an den zu den Vorderkanten der Seitenwände 2 und 3 senkrechten Kanten dieser Seitenwände anliegendem Schenkel 14c/ mit Senkkopfschrauben verschraubt sein. Außen an der freien Längskante des Innenschenkels weisen die Eckenverbindungsstäbe 14 eine Abkantung 14e auf. deren Profil die Form eines Doppel-L hat. Diese Abkantung 14e ist mit dem durch den Teil 5a der Vorderkante 5 greifenden Schenkel 16a des U-förmigen Bügels 16 verschraubt und dient zugleich als Halteschiene für vor elektrischen Geräten 10 angeordneten Abdeckplatten 9, die an der Abkantung 14e angeschraubt sind. Der andere Schenkel 16ö der Haltebügel 16 ist ähnlich wie der Schenkel Tb der Haltebügel 7 mit einer Tragschiene 12 für Geräteträger 11 verschraubt. An der äußeren, zwischen den Schenkeln 140 und Hd liegenden Fläche 14a sind die beiden vorderen Eckenverbindungsstäbe 14 an der Längskante des Innenschenkels unter Ausbildung einer Türanschlagsfläche 14/"für nicht dargestellte, mit Scharnieren an den äußeren, zu den Seitenwänden 2 und 3 parallelen Teilen 5a der Vorderkante 5 der Seitenwände 2 und 3 gehalterte Türen abgesenkt. Die Eckenverbindungsstäbe 14 und 15 sind an den anderen drei Schrankecken in derselben Weise mit den Seitenwänden 2 und 3 mittels Senkkopfschrauben verschraubt, wie es an der Stelle III dargestellt ist.
Die Rückwand des Metallschrankes besteht aus zwei rechteckigen Blechplatten 17, die an allen vier Kanten an der Innenseite mit rechteckigen Abkantungen 17a versehen, also L-förmig abgekantet, sind. Die die Rückwand des Metallschrankes bildende Blechplatte 17 ist an ihrer Abkantung mit dem zu den Seitenwänden 2 und 3 parallelen Teil 26a der U-förmigen Abkantung 26 an den Rückkanten der Seitenwände 2 und 3 und mit den Innenschenkeln 15c/der beiden hinteren Eckenver-
ZZU/ 5
bindungsstäbe 15 verschraubt.
An der Seitenwand 3 kann der Metallschrank nach F i g. 1 mit einer Seitenwand eines weiteren, nicht dargestellten Metallschrankes entsprechend der F i g. 1 verschraubt sein. Die an der Seitenwand 3 angeschraubte Seitenwand des weiteren Metallschrankes kann wie diese Wand mit den Durchtrittsausschnitten 4 entsprechenden Durchtrittsausschnitten versehen sein, so daß sich elektrische Anschlußleitungen von einem Metallschrank in den anderen verlegen lassen.
Auf der Dach- und/oder Bodenseite des Metallschrankes nach F i g. 1 können Rangierkästen, die insbesondere Verteilungsklemmen aufnehmen, an den Ekken der Seitenwände 2 und 3 angeschraubt sein. In F i g. 1 ist ein Rangierkasten 18 an der Bodenseite des Metallschrankes dargestellt. Dieser Rangierkasten 18 hat zwei rechteckige Seitenwände 19, von denen eine in F i g. 5 im Längsschnitt entsprechend der Linie V-V der F i g. 1 erkennbar ist. An allen vier Kanten weisen die Seitenwände 19 an der Innenseite L-förmige Abkantungen 19a auf. Die vier Ecken der Seitenwände 19 des Rangierkastens 18 sind mit Eckenverbindungsstäben 20 verbunden, die L-förmiges Profil haben und mit Winkelteilen 20ddie Seitenwände 19 an den Ecken umman teln. Der Schenkel der Winkelteile 20b, der satt an dei L-förmigen Abkantung 19a an der Dach- oder Boden seite der Seitenwände 18 anliegt, ist mit dieser Abkan lung 19a mit Senkkopfschrauben verschraubt. Die Ek kenverbindungsstäbe 20, deren Querschnitt in F i g. I dargestellt ist, sind ferner günstigerweise außen an der freien Längskanten ihrer Schenkel unter Ausbildung von Auflageflächen 20c für nicht erkennbare, die Dach-Boden- oder Rückwand des Rangierkastens 18 bilden de, mit diesen Anlageflächen verschraubte Platten odei für den Vorderdeckel 21 des Rangierkastens 18, der ar der Vorderseite dieses Rangierkastens 18 angeschraubt ist. Die auf derselben Seite wie die Seitenwand 3 be findliche Seitenwand 19 des Rangierkastens 18 kanr einen Durchtrittsausschnitt 21 aufweisen und mit einei genauso ausgebildeten Seitenwand des Rangierkastens verschraubt sein, der zu einem an der Seitenwand 3 angeschraubten weiteren Metallschrank gehört. Durch die Durchtrittsausschnitte 22 dieser beiden miteinander verschraubten Seitenwände können elektrische Leitungen von einem Rangierkasten zum anderen geführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !. MetaJischrank zum Einbau elektrischer Geräte, insbesondere Schalt- und Verteilerschrank für elektrische Installationsanlagen, der Tragschienen zum Befestigen von Geräten, Abdeckplatten od. dgL und Außenwände mit U-förmig abgekanteten Vorderkanten aufweist dadurch gekennzeichnet, daß hinter den U-förmig abgekanteten Vorderkanten (5) der Seitenwände (2,3) U-förmige Haltebügel (7) anbringbar sind, mit deren durch Durchführungen (6) in dem zu den Seitenwänden (2,3) parallelen Teil (5a) der Vorderkanten (5) greifenden Schenkel (7a) Tragschienen (8) für Abdeckplaaen (9) und mit deren anderen Schenkeln (76) Tragschienen (IZ 13) für die Geräteträger (II) verschraubbar sind, und daß die beiden Seitenwände (2,3) des Metallschrankes durch Eckenverbindungsstäbe (14, 15) mit U-Profü, deren jeweils die beiden U-Schenkel (146. 14# 156. I5£) verbindenden Flächen (14a; 15a) in der Front- bzw. Rückfläche des Metallschrankes liegen, miteinander verbunden sind, wozu weitere U-förmige Haltebügel (16) durch den zu den Seitenwänden (2, 3) parallelen Teil (5a) der Vorderkanten (5) greifen, derart, daß an den anderen Schenkeln auch dieser Haltebügel Tragschienen (12) anbringbar sind.
  2. 2. Metallschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenverbindungsstäbe (14, 15) an den freien Längskanten ihrer in den Schrankaußenflächen liegenden Schenkel (146. 156) Abkröpfungen zur Ausbildung von Auflageflächen (I4c. 15c) für die Dach- oder Bodenwand des Metallschrankes bildenden Platten aufweisen.
  3. 3. Metallschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Eckenverbindungsstäbe (14) an ihren die beiden U-Schenkel verbindenden Flächen (14a) an einer Längskante zur Ausbildung von Türanschlagflächen (14/) abgesenkt sind.
  4. 4. Metallschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (2, 3) an ihren Rückkanten ebenfalls eine U-förmige Abkantung (26) aufweisen und daß eine L-förmig abgekantete, die Rückwand des Metallschrankes bildende Blechplatte (17) an ihrer Abkantung mit dem zu den Seitenwänden (2, 3) parallelen Teil (26a) der U-förmigen Abkantung (26) an den Rückkanten der Seitenwände (2, 3) und mit den Innenschenkeln (15d) der beiden hinteren Eckenverbindungsstäbe (15) venchraubt sind.
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DE2207341A1 DE2207341A1 (de) 1973-08-30
DE2207341B2 DE2207341B2 (de) 1976-01-08
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