DE3016369C2 - Möbel - Google Patents

Möbel

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DE3016369C2
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Urs Hittnau Langenegger
Wendolin Rüti Rütsche
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Embru-Werke Mantel & Cie Rueti Ch
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Embru-Werke Mantel & Cie Rueti Ch
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Description

Die Erfindung betrifft ein Möbel für die Arbeitsplatzgestaltung in Modulbauweise gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Möbei ist aus der DE-OS 26 46 962 bekannt.
Für die moderne Arbeitsplatzgestaltung werden heute Büromöbel verwendet, die aus mehreren Grundelementen aufgebaut sind und sich in Modulbauweise zusammensetzen und demontieren lassen. Jc nach Funktion des Möbels sind Telefone. Lampen, Datensichtgeräte, Signaltastaturen, usw. in das Möbel zu integrieren. Die hierzu erforderlichen Signalkabel und elsktrischen Leitungen sollen in nicht störender Weise verlegt werden können.
Die DE-OS 26 46 962 beschreibt eine Seitenwange für einen Arbeitstisch, wobei die Seitenwange eintn vertikalen Pfosten aufweist, der an seinen Enden Schenkel für die Befestigung der Tischplatte bzw. für die Abstützung auf dem Boden trägt. An dem oberen offenen Ende
ίο des vertikalen Pfostens ist ein Abschlußdeckel oder eine Steckeinheit angeordnet Der Pfosten ist hohl und weist einen nach außen offenen, abdeckbaren Kanal für die Zuführung von Leitungen auf. Hinter der Tischplatte ist ein Kabelkanal angeordnet, der mit dem Pfosten der
!■> Seitenwange einen ununterbrochenen Hohlraum bildet.
Die Abdeckung ist mittels Schrauben am Pfosten fixiert.
Durch diese Konstruktion ist es möglich, Zuleitungen
für elektrische Arbeitsgeräte, wie Schreibmaschinen usw, von außen unsichtbar durch den Pfosten nach oben zu führen und in den Arbeitstisch zu verlegen.
Der obere Schenkel besteht aus einem elliptisch verformten Blech, in das ein Versteifungselement eingeführt ist. Dieser Schenkel ist nicht für die Verlegung von Leitungen vorgesehen und steht auch nicht mit dem gemeinsamen Hohlraum des Pfostens und des Kabelkanals in Verbindung. Wenn also elektrische Geräte am oberen Schenkel oder benachbart zu diesem auf dem Arbeitstisch angeordnet werden sollen, so müssen die Leitungen in üblicher Art über die Tischplatte geführt werden, die Zuführung der Leitungen von unten kann nur direkt durch den Pfosten erfolgen. Der untere Schenkel weist keinen Hohlraum auf, der mit dem Pfosten in Verbindung steht. Der untere Schenkel ist unten auch nicht offen. Wenn also der untere Pfosten nicht unmittelbar neben dem Leitungsanschluß steht, müssen auch am Boden Leitungen in störender Weise verlegt werden.
Dieses Problem wurde zum Teil durch die Seitenwange des Kastenmöbels gemäß der DE-OS 27 16 941 gelöst, da sowohl die beiden Schenkel, wie auch der senkrechte Pfosten hohl sind und miteinander sowie mit dem Kabelkanal der Tischplatte in Verbindung stehen.
Die aus den beiden genannten Veröffentlichungen bekannten Möbel weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Insbesondere ist es nicht möglich, ein Kabel schlaufenlos von außen einzulegen, d. h. ohne die Stecker von der Stromquelle bzw. vom elektrischen Gerät auszuziehen. Die inneren Hohlräume sind daher nicht rasch und bequem von außen ununterbrochen zugänglich. Der Anbau von weiteren Möbeleinheiten ist mit einer teilweisen Demontage der Seitenwange verbunden. Auch können beim Anbau von weiteren Möbeleinheiten nicht an verschiedenen Stellen rasch und bequem öffnungen geschaffen werden, um die Hohlräume derart miteinander zu verbinden, daß sie von außen ununterbrochen zugänglich sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Möbel der eingangs genannten Art zu schaffen, in dessen innere Hohlräume Kabel ohne Aufwand schlaufenlos und unsichtbar eingezogen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Möbel die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf.
Beim erfindungsgemäßen Möbel sind die inneren,
b5 durchgehenden Hohlräume rasch, bequem und ununterbrochen zugänglich, so daß Kabel eingelegt werden können, ohne sie von der Stromquelle oder den elektrischen Geräten trennen /.u müssen Auch der hohle Trag-
arm ist problemlos lediglich durch Herausziehen der einrastbaren Abdeckleiste zugänglich, die auch einen sauberen Abschluß des stirnseitigen Endes des Tragarms ohne Verwendung separater Absch'uSelemente bilden kann. Zudem kann die Abdeckleiste im eingeschobenen Zustand gleichzeitig dazu dienen. Befestigungselemente für die Tischplatte und die Verbindung zweier Möbel zu sichern. Die Abdeckleiste kann auch dazu dienen, seitliche Schieber zu sichern; die beim Anbau weiterer Möbel zu entfernen sind, damit die Hohlräume der Möbel miteinander verbunden werden können, um Kabel durchzuführen.
Von Vorteil ist es, wenn sich der ICabelführungskanal auch im Fußstück erstreckt, wobei eine vertikale Aussparung in der Tragsäule und eine horizontale Aussparung im Fußstück durch eine aufdrückbare und einrastbare seitliche, L-förmige Abdeckung verschlossen ist. Diese Abdeckung kann auf einfachste Weise entfernt werden, um die Kabel in die Hohlräume einzuziehen, und hierauf wieder aufgedrückt werden.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Seitenteils und eines Verbindungsträgers in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Möbels.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Seitenteil 1 ist aus Blech gefertigt und bildet das Hauptelement eines Büromöbelsystems für die rationelle Arbeitsplatzgestaltung. Der Seitenteil 1 besteht aus einem U-förmigen Kernelement 2 sowie einer seitlichen Abdeckung 3 und einer oberen Abdeckleiste 4.
Das Kernelement 2 ist als teilweise offenes Hohlprofil gestaltet, wobei der untere Schenke! des »U«s das Fu8-slück 5 des Büromöbels bildet. Das Fußstück 5 geht in eine senkrechte Tragsäule 6 über, von welcher ein Tragarm 7 waagerecht absteht. Der Tragarm 7 ist der zweite Schenkel des »U«s. Am Fußstück 5 sind an sich bekannte höhenverstellbare Stützschrauben 8 angeordnet.
Das Fußstück 5 weist auf der einen Seite und unten eine Aussparung 9 auf. Auch die Tragsäule 6 ist seillich mit einer vertikal verlaufenden Aussparung 10 versehen. Der Tragarm 7 schließlich weist oben einen Längsschlitz 11 auf, durch welchen sein Innenraum von oben zugänglich ist.
Die Aussparungen 9, 10 im Kernelement 2 erlauben, auf einfache Weise elektrische Kabel schlaufenlos und Signalleitungen in c!en Seitenteil 1 einzuziehen. Die Unterteilung 12 der Aussparung 10 der Tragsäule 6 dient dazu, die elektrischen Leitungen mit hoher Spannung von den Signalleitungen niedrigerer Spannung zu trennen.
Nach dem Einziehen der Kabel bzw. der Leitungen können die seitlichen Aussparungen 9,10 im Fußstück 5 und in der Tragsäule 6 durch die L-förmige Abdeckung 3 verdeckt werden. Die Abdeckung 3 ist über Einschnappstifte und Schnapphalterungen 13 mit dem Kernelement 2 verbunden und kann daher einfach auf letzteres aufgedrückt werden.
Ein oben in der seitlichen Abdeckung 3 eingesetzter Schieber 14 kann entfernt werden, wenn weitere Möbeleinheiten am Seitenteil angebaut werden sollen. Durch Entfernung des Schiebers 14 wird der Zugang zu den Leitungen und Kabeln im Innern des Kernstückes 2 freigegeben, so daß diese problemlos in das zweite Möbelstück eingezogen werden können. Auch im Tragarm 7 ist ein entfernbarer Schieber !4 angeordnet, der dem gleichen Zweck dient.
Die zusätzlichen Möbeleinheiien werden iir nicht näher dargestellter Weise über Klemmschrauben, die in die oben offenen Nuten 15 eingesetzt werden, am Kernelement 2 des Seitenteils 1 befestigt Infolge der Schieber 14 können Strom- und Signalkabelanschlui.se von außen unsichtbar im Möbel verlegt werden.
Die Tragsäule 6 ist mit einem Abschlußdeckel 16 versehen, der einen vorspringenden Lappen 1.7 des Schiebers 14 der Abdeckung 3 überdeckt und diesen vor dem
ίο ungewollten Entfernen sichert. Der Abschlußdeckel 16 weist seinerseits ebenfalls einen Lappen 17 auf, der die obere Abdeckleiste 4 untergreift, so daß der Abschlußdeckel 16 erst nach Entfernung der oberen Abdeckleiste 4 selber abgehoben werden kann. Anstelle des Abschlußdeckels 16 könnte eine Steckeinheit, z. B. eine Lampe oder eine Steckeinheit 16a, auf der Tragsäule 6 montiert werden.
Zum Verschließen des Tragarmes 7 wird die: obere Abdeckleiste 4 von der Stirnfront des Tragarmes 7 her eingeschoben, bis sie mit ihrer Abwinklung 18 in eine Schnapphalterung 19 an der Stirnfront des Trag2irmes 7 einschnappt. Die Abdeckleiste 4 greift mit einem Lappen 61 in die nach innen vorstehenden Schienen 20 und ist durch diese geführt. Durch die obere Abdeckleiste 4 werden die Schieber 14 der Abschlußdeckel 16 oder eine entsprechende Steckeinheit 16a sowie evtl. vorhandene Klemmschrauben in den Nuten 15 gesichert. Zusätzlich werden seitliche Einraststifte in der Tischplatte (nicht dargestellt) ebenfalls arretiert.
Zum Aufbau des Bürotisches werden zwei Seitenteile 1, ein oberer Verbindungsträger 21 und eine Tischplatte 22 benötigt (F t g. 2). Der durch ein Deckprofil (nicht dargestellt) verschlossene Verbindungsträger 21 ist als U-Profil gestalte! und weisi an beiden Enden einen Flansch auf, der gegen die Tragsäulen der Seitenteile 1 gestoßen ist und durch Schrauben mit letzterem verbunden ist. Die oberen, inneren seitlichen Öffnungen 23 in den Tragsäulen geben den Zugang zum Innenraum des Verbindungsträgers 71 frei, damit wiederum elektrisehe Steck- und Verteiidosen problemlos installiert werden können.
Es ist auch möglich, Verlängerungen vorne in den Tragarm 7 einzustecken. Dazu ist der Innenraum des Tragarmes 7 unterteilt, wobei ein Kanal 62 als Führung für ein Profilstück dient, das Bestandteil der Verlängerung ist. Bei dieser Ausführungsvariante muß die Abdeckleiste 4 auch langer ausgebildet sein bzw. wäre die Abwinklung 18 wegzulassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Möbel für die Arbeitsplatzgestaltung in Modulbauweise, welches mindestens zwei durch einen hohlen Verbindungsträger miteinander verbundene Seitenteile aufweist die je aus einer hohlen Tragsäule mit einem abstehenden Tragarm und einem abstehenden Fußstück bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Tragsäule (6), der Tragarm (7) und der Verbindungsträger (21) einen verschließbaren, von außen ununterbrochen zugänglichen Kabelführungskanal bilden, und daß ein nach oben offener, als Längsschlitz (11) geformter Teil des Kabelführungskanals im Tragarm (7) durch eine von vorne einschiebbare, einrastbare Abdeckleiste (4) abgedeckt ist.
?. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelführungskanal sich auch im Fußstück (5) erstreckt, wobei eine vertikale Aussparung (10) in der Tragsäule (6) und eine horizontale Aussparung (9) im Fußstück (5) durch eine aufdrückbare und einrastbare seitliche, L-förmige Abdeckung (3) verschlossen ist.
3. Möbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der seitlichen Abdeckung (3) und im Tragarm (7) Schieber (14) angeordnet sind, um den Innenraum des Seitenteils (1) beim Anbau von weiteren Mcbelelementen ununterbrochen frei zu geben, und daß an den Schiebern (14) Lappen (17) angeordnet sind, welche die Abdeckleiste (4) untergreifen, wodurch die Schieber (14) durch die Abdeckleiste (4) im Seitenteil (1) gesichert sind.
4. Möbel nach Anspruch 3, bei welchem auf dem oberen offenen Ende der Tragsäule ein Abschlußdeckel oder eine Steckeinheit für Lampen, Aufbauelemente o. dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Abschlußdeckel (16) bzw. an der Steckeinheit (16a) die Abdeckleiste (4) untergreifende Lappen (17) angeordnet sind.
5. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (4) abgewinkelt ist, wobei die Abwinklung (18) den Abschluß des stirnseitigen Endes des Tragarmes (7) bildet.
6. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Tragarmes (7) unterteilt ist und einen Führungskanal (62) zur Aufnahme eines Verlängerungsstückes aufweist.
7. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragarm (7) nach oben offene, durch die Abdeckleiste (4) mindestens teilweise verdeckte Nuten (15) vorgesehen sind zur Aufnahme von Befestigungselementen beim Anbau weiterer Möbelteile.
DE19803016369 1979-05-16 1980-04-28 Möbel Expired DE3016369C2 (de)

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