DE3243134C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/32—Mounting of devices therein
- H02B1/34—Racks
- H02B1/36—Racks with withdrawable units
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- Power Engineering (AREA)
- Distribution Board (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Einschub gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
In elektrischen Schaltschränken, insbesondere in Niederspannungsschaltschränken
sind die einzelnen Geräte in
Einschüben untergebracht, die in Einschubfächer eingeführt
werden und Steuer-, Schalt- und/oder Regelgeräte
aufnehmen. Derartige Einschübe sind in einer großen
Vielzahl bekanntgeworden: sie besitzen auf der einen
Seite sogenannte Leistungseinführungen mit Leistungskabeln,
mit denen der Hauptstrom einkontaktiert bzw.
geführt wird, und zum anderen Anschlüsse, mit denen eine
Steuerspannung den einzelnen Schalt-, Steuer- und/oder
Regelgeräten zugeführt wird. Dabei besitzt der Einschub
einen Stecker, auch Steuerstecker genannt, mit dem die
Steuerspannungen über eine Vielzahl von Steuerleitungen
ins Innere des Einschubes einkontaktiert werden, und
sogenannte Leistungskontaktstücke, die mit am Schaltschrank
angeordneten Gegenkontakten in Verbindung gelangen,
welche Gegenkontakte mit den Sammelschienen oder mit
Verteilschienen verbunden sind und den Hauptstrom führen.
Bei allen diesen Einschüben verlaufen die einzelnen Kabel,
insbesondere aber die Steuerkabel, zwar gebündelt, aber
doch "frei in der Gegend". Derartige freiverlegte Steuerka
bel sind natürlich gewissen Belastungen ausgesetzt; im
Falle einer Demontage oder eines Ausbaus eines Schaltgerä
tes und Wiedereinbaus besteht die Gefahr einer
Beschädigung.
Ein Einschub - gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 - geht
aus dem DE-GM 17 88 458 als bekannt hervor. Dessen Wände
sind von einzelnen wannenförmigen, als Baugruppenträger be
zeichneten Elementen aufgebaut. Das Wanneninnere ist nach
außen hin offen und kann im Bedarfsfalle mit Abdeckplatten
verschlossen werden. Letztere haben Schutz- und Schirmfunk
tionen für die am Wannenboden befestigten elektrischen bzw.
mechanischen Schaltelemente. In die Wandungen können ferner
elektrische Durchführungen in Form von Lötösen-, Stecker
leisten oder dergleichen eingesetzt sein, die sich von den
einzelnen Baugruppenträgern aus mit dort verlegten Kabeln
kontaktieren lassen.
Ferner ist es bei Schaltschränken bekannt (DE-GM 17 58 189),
deren Seitenwände doppelwandig auszubilden. Dabei hat die
zusätzliche Wand die Funktion eines Chassis und nimmt die
Schalt- bzw. Steuergeräte auf. Die Verdrahtung dieser Ge
räte soll innerhalb der Doppelwandung verlaufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einschub der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß insbesondere die darin
zu verlegenden Steuerleitungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Dadurch, daß an der Front-, an der einen Seitenwand und an
der Rückwand die Kanäle angeformt bzw. angebracht sind,
sind die einzelnen Steuerleitungen geschützt innerhalb des
Einschubes geführt und verlaufen "frei in der Gegend" nur
noch vom Kanal bis hin zu dem zugehörigen Gerät. Die Fest
legung der Steuerleitungen erfolgt durch die besondere Ge
staltung der Kanäle, in dem die Steuerleitungen in die zwi
schen den Kammzinken befindlichen Öffnungen eingelegt wer
den. Damit sind frei verlegte Steuerleitungen, die von ei
ner Ecke des Einschubes zur anderen führen können, vermie
den; vielmehr werden die einzelnen Steuerleitungen inner
halb der Kanäle bis in unmittelbare Nähe der zugehörigen
Steuergeräte geführt und verlaufen frei in der Gegend nur
noch in der unbedingt notwendigen Länge.
Durch die Erfindung wird also ein Einschub für einen
Schaltschrank zur Aufnahme von elektrischen Schalt-,
Steuer- und Regelgeräten angegeben, der einen Boden, am Bo
den angebrachte Seitenwände, eine Frontwand und eine Rück
wand und eine an einer Seiten- bzw. Rückwand angeordnete
Kontaktvorrichtung zur elektrisch galvanischen Verbindung
von außerhalb des Einschubes endenden elektrischen Leitun
gen mit im Inneren des Einschubes verlegten Steuerleitungen
aufweist.
Um zu verhindern, daß die Steuerleitungen frei im Einschub
verlegt werden müssen, ist mindestens eine der den Einschub
ringsum umgebenden Wandung wenigstens bereichsweise doppel
wandig ausgebildet, wobei zwischen den doppelten Wandungen
ein ringsum weitgehend von Wandungsbereichen umschlossener
Kabelkanal gebildet ist, in dem die Steuerleitungen einfüg
bar sind und - ohne eine zusätzliche Befestigung - ge
schützt gehalten und geführt werden können.
Anhand der Zeichnungen soll ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert und beschrieben
werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Einschub gemäß der Erfindung,
Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Einschub gemäß Fig. ,
in zusammengebautem Zustand und in mehr
schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie A-A der
Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie B-B der
Fig. 2 und
Fig. 5 eine Schnittansicht der Linie C-C der Fig. 2.
Der erfindungsgemäße Einschub wird, wie aus der Fig. 1
ersichtlich, gebildet durch eine Frontplatte 10, zwei
sich gegenüberliegende Seitenwandungen 12 und 14 und
eine Rückwand 16.
Die Seitenwandung 12 ist gebildet durch ein flächenhaftes
Wandelement 18, das an seiner vorne befindlichen,
vertikal verlaufenden Kante eine Abwinkelung 20 nach
außen aufweist, die im wesentlichen zur Versteifung
dient. An der oberen, horizontal verlaufenden Kante
besitzt das Wandteil einen nach außen gedrückten napfartigen
artigen Bereich 22, der quasi nach innen offen ist und
zusammen mit einer Kammleiste 24, die in nicht näher
dargestellter Weise mit Fortsätzen 26 in Hinterschneidungen
28 eingerastet ist.
In Fig. 3 ist die prinzipielle Ausführung gezeigt:
Man erkennt die Wand 18, an der napfartige Bereich
22 angebracht ist. An der Wand 18 ist an ihrer oberen
Kante ein senkrecht zur Wand 18 verlaufender Steg 30
angeformt, an den - parallel zur Wand 18 - der Bodenteil
32 des U-förmigen Bereiches 22 angeformt ist. Nach oben
ist am Bodenteil 32 ein weiterer Steg 34 angeformt, der
mit dem Steg 30 quasi die beiden Schenkel des U-förmigen
Bereiches 22 bildet. Die Stege 30 und 34 sind in ihrer
Abmessung gleich.
Die Leiste 24 ist im vertikalen Schnitt L-förmig ausgebildet
mit einem die einzelnen Zinken 36 aufweisenden
Längssteg 38 und einem kurzen, senkrecht dazu verlaufenden
Quersteg 40; der Quersteg 40 wird an die Innenseite
des Steges 30 angelegt, so daß dadurch ein Kanal
42 gebildet wird, der nach außen durch den Bodenteil 32,
nach unten durch die beiden Stege 30 und 40 und nach
innen durch den Längssteg 38 begrenzt ist. Die Höhe des
Längssteges 38 ist geringer als die des Bodenteiles 32,
so daß zwischen dem freien Ende des Steges 34 und des
Längssteges 38 eine schlitzartige Öffnung 44 gebildet
ist, durch die die einzelnen Leitungen 46 in den Kanal
42 eingelegt worden können. Der Kanal 42 verläuft dann
bis zum vorderen Ende des U-förmigen Bereiches und ist
insoweit nach vorne und nach hinten offen.
Die beiden Seitenwände 12 und 14 sind in ihrem vorderen,
unteren Bereich mittels einer Schiene 50 miteinander
verbunden, in dem mittels Schraubenverbindungen 52 und
54 die Festlegung der Schiene erfolgt. Zu diesem Zwecke
besitzt die Schiene 50 an ihren sich gegenüberliegenden
Endkanten eine Abwinklung 56 bzw. 58, in die die
Schrauben 52 und 54 durch die Wandteile 12 und 14
hindurch eingeschraubt werden können. Die Schiene 50
dient zur Aufnahme von hier nicht näher dargestellten
Antriebselementen 60 für einen Schalter. Diese Antriebselemente
60 besitzen eine Schaltwelle 62, die durch eine
Öffnung 64 an einer Blende 66 hindurchgreift, welche
Blende mittels einer Rastverbindung 68 durch Einstecken
in Öffnungen 70 an einer Abwinkelung 72 an der Wand 14
gehaltert wird; auf die Schalterwelle wird ein Schaltknebel
74 aufgesteckt; die ganze Anordnung wird dann von
der Frontplatte 10 abgedeckt, wobei die Frontplatte eine
rechteckige Ausnehmung 11 und Handgriffe 13 bzw. 15
aufweist.
Im oberen vorderen Bereich ist - parallel zur Schiene 50
verlaufend - eine U-förmige Schiene 80 angeordnet, die
zwischen den Seitenwänden 12 und 14 mittels Schrauben 82
und 84 über nach unten verlaufende Abwinkelungen 86 und
88 befestigt ist, wobei die Öffnung der U-förmigen
Schiene zur Rückwand 16 hin gerichtet ist. Die Schenkelenden
der Schiene 80 sind mittels U-förmiger Schutzleisten
90 abgedeckt.
Die U-förmige Schiene 80 dient als Kabelkanal 92.
Der Kabelkanal 92 steht über einer Art Umlenkung 94, die
an der Leiste 24 angeformt ist, mit dem Kanal 42 in
Verbindung.
Die Rückwand ist, betrachtet man sie in Pfeilrichtung 0,
U-förmig ausgebildet, mit einem Längssteg 100 und daran
angeformten, nach vorne verlaufenden Schenkeln 102 und
104. Der Schenkel 104 ist verbreitert ausgeführt und
dient zur Halterung von Kontaktelementen, die über
kastenartige Ausnehmungen 106 zugänglich sind. An der
oberen Kante der beiden Schenkel 102 und 104 sowie an
dem Steg 100 ist ein Quersteg 108 (siehe Fig. 5) angeformt,
an dessen freien Endkanten parallel zu den
Schenkeln 102 und 104 und auch parallel zum Steg 100
verlaufende Kanalwände 110 und 112 angeformt sind. Die
Kanalwände verlaufen also parallel zu den Schenkeln 102
bzw. 104 und parallel zu dem Steg 100 und bilden einen
nach oben offenen Kanal 114. Die innenliegende Kanalwand
ist ebenso wie die Kanalwand 24 kammleistenförmig
ausgebildet mit Kammzinken 116.
An der Innenseite des Längssteges 100 ist ein Ansatz 118
angeformt, der zur Aufnahme von nicht näher dargestellten
Kontaktstücken ausgebildet ist und der sich nach
außen in einen weiteren Ansatz 120 fortsetzt. Die obere
Fläche des Fortsatzes 118 ist eben und dient zur Aufnahme
einer Hutprofiltragschiene 122.
In der Fig. 2 ist eine Aufsicht auf den Einschub gemäß
den Fig. 1, 3 bis 5 dargestellt; man erkennt die beiden
Seitenwände 12 und 14, die Frontwand 10 und die Rückwand
16. Die Kanäle 42, 92 und 114 sind zumindest an drei
Seiten angeordnet und die strichpunktierte Linie, die an
den drei Seiten 10, 12 und 16 umläuft, verdeutlicht die
Leitungsführung für die Steuerleitungen in der Fig. 2
ist ersichtlich, daß an der Seitenwand 14 ein Steuer
stecker 130 befestigt ist, über den die Steuerspannung
von außen ins Innere des Einschubes eingeführt wird.
Über die einzelnen Leitungen in den Kanälen 92, 42 und
114 wird die Steuerspannung einzelnen im Inneren des
Einschubes befindlichen Schalt-Steuer- und/oder Regel
geräten zugeführt.
Claims (10)
1. Einschub für einen Schaltschrank zur Aufnahme
von elektrischen Schalt-, Steuer- und Regelgeräten, mit
einem Boden, am Boden angebrachten Seitenwänden einer
Frontwand und einer Rückwand sowie mit einer an einer
Seiten- bzw. Rückwand angeordneten Kontaktvorrichtung
zur elektrisch leitenden Verbindung von außerhalb des
Einschubes endenden elektrischen Leitungen mit im Inne
ren des Einschubes verlegten Steuerleitungen, welch
letztere streckenweise zwischen einander benachbarten
Wandungselementen geführt sein können, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der den Einschub ringsum
umgebenden Wandungen (Frontplatte 10, Rückwand 16, Sei
tenwandungen 12, 14) wenigstens bereichsweise doppelwan
dig ausgebildet ist, wobei zwischen den doppelten Wan
dungen ein ringsum weitgehend von Wandungsbereichen um
schlossener Kabelkanal (42, 114) gebildet ist, in den
die Steuerleitungen einfügbar sind und - ohne eine zu
sätzliche Befestigung - geschützt gehalten und geführt
werden können.
2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens einer Seitenwandung an deren oberem
Rand ein U-förmiger Kanal (42, 114) gebildet ist.
3. Einschub nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (42) dadurch gebildet ist, daß an dem
oberen Endbereich einer Seitenwand (18) ein U-förmiger,
zum Einschubinneren hin offener, nach außen vorstehender
Wandungsbereich (22) ausgeformt ist, und daß an der Innenseite
dieser Seitenwand, deren Erstreckungsebene in
der Höhe vergrößernd, ein Längssteg (38) angeordnet ist,
der den U-förmigen Bereich (22) nach innen hin zumindest
teilweise abdeckt und zugleich eine seitliche Wandung
des Kanals (42) bildet.
4. Einschub nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Längssteg (38) L-förmig ausgebildet ist und
ein kurzer Steg (40) dieses L-förmigen Längssteges an
dem unteren Schenkel des U-förmig ausgeformten Wandungs
bereiches (22) der Seitenwand (28) anliegt und hieran
befestigt ist, so daß ein im Querschnitt rechteckiger
Kanal (42) gebildet ist, der in seinem inneren, oberen
Bereich eine ins Einschubinnere gerichtete Ausnehmung
(44) zum Einlegen der Leitungen aufweist.
5. Einschub nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Höhe des Längssteges (Kammleiste 24) gerin
ger ist als die Breite des Mittelschenkels (Bodenteil
32) des U-förmigen Bereiches (22) der Seitenwand, und
daß der obere Schenkel des U-förmigen Bereiches mit der
oberen Abschlußkante des Längssteges die Ausnehmung (44)
zum Einlegen der Leitungen bildet bzw. begrenzt.
6. Einschub nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Seitenwandungen
und/oder der Rückwand (16/100) an deren
oberem Bereich ein Quersteg (108) angeformt ist, an dessen
freien, seitlichen Endkanten parallel zu der Seiten-
bzw. Rückwand und in Abstand zueinander Kanalwände (110,
112) angeformt sind, so daß ein nach oben hin offener
Kanal (114) gebildet ist (Fig. 5).
7. Einschub nach einem der vorigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die ins Einschubinnere ge
richteten Begrenzungswände der Kanäle (42, 114) als
Kammleisten (24) mit Zinken (36, 116) ausgebildet sind,
durch welche die einzelnen Steuerleitungen aus den Kanä
len herausgeführt werden können.
8. Einschub nach einem der vorigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an der Frontwand (10) zwei an
einem Quersteg angeformte Kanalwände vorgesehen sind,
die ein zum Inneren des Einschubes hin offenes U-förmi
ges Profil bilden.
9. Einschub nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß nahe oder unmittelbar angrenzend an die Front
wand (20) eine die beiden sich gegenüberliegenden Sei
tenwände (22, 14) miteinander verbindende U-förmige
Schiene (80) gelegen ist, die zum Inneren des Einschubes
hin offen ist und zugleich den Kanal (92) zur Aufnahme
von Steuerleitungen bildet. (Fig. 4).
10. Einschub nach einem der vorigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die gebildeten Kanäle (42, 92,
114) - gegebenenfalls mittels Zwischenstücken - mitein
ander verbunden sind, so daß ein wenigstens nahezu zu
sammenhängender, zumindest an drei Wandungen des Ein
schubes angeordneter, umlaufender Steuerleitungskanal
gegeben ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19823243134 DE3243134A1 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Einschub fuer einen schaltschrank |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3243134A1 DE3243134A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3243134C2 true DE3243134C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6178706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823243134 Granted DE3243134A1 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Einschub fuer einen schaltschrank |
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Families Citing this family (3)
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NL1024389C2 (nl) * | 2003-09-26 | 2005-04-08 | Eaton Electric Nv | Hulpstuk voor de inbouw van schakel- en/of beveiligingsapparatuur. |
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1982
- 1982-11-22 DE DE19823243134 patent/DE3243134A1/de active Granted
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1983
- 1983-10-18 CH CH565583A patent/CH663117A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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